CH389225A - Klammer zum lösbaren Verbinden zweier Teile - Google Patents

Klammer zum lösbaren Verbinden zweier Teile

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Publication number
CH389225A
CH389225A CH492660A CH492660A CH389225A CH 389225 A CH389225 A CH 389225A CH 492660 A CH492660 A CH 492660A CH 492660 A CH492660 A CH 492660A CH 389225 A CH389225 A CH 389225A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
wedge
slot
bracket
clamp
thickening
Prior art date
Application number
CH492660A
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English (en)
Inventor
Mauritz Dipl-Ing Huennebe Emil
Original Assignee
Huennebeck Emil Mauritz Dipl I
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Publication date
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Publication of CH389225A publication Critical patent/CH389225A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/28Clips or connections for securing boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Klammer zum lösbaren     Verbinden    zweier Teile    Die     Erfindung        betrifft        eine    Klammer zum lös  baren     Verbinden    zweier Teile,     insbesondere    zum  Festlegen eines Schwertbrettes an     einer        StaIhrohr-          stütze,

      bestehend aus     einem    etwa U-förmigen Bü  gel dessen beide Schenkel je einen Schlitz     von        un-          terschiedlicher    Länge aufweisen und durch     welche     ein am Bügel gegen Lösen     gesicherter        Keil    ver  schiebbar angeordnet ist.  



  Bei einer bekannten Klammer     dieser    Art ist der  Bügel aus einem Rundstab geformt, dessen beide  Enden aus der Bügelebene heraus nach verschie  denen     Seiten        .aufgebogen    sind. Diesem Bügel     ist        ein     mit     einem        Längsschlitz    versehener Keil     zugeordnet,     der     in    der     Bügelebene    verschiebbar     und        ver-          schwenkbar        angeordnet    .ist, und zwar dadurch,

       dass          das        schlaufenartige    Ende     des    Bügels     .in    den Längs  schlitz des Keiles einfasst, während das hakenför  mige Ende des Bügels als     Abstützmittel    des Kei  les     dient.    Abgesehen davon,     dass    der vom Bügel  und     zugeordneten    Keil umschlossene, die     miteinan-          der    zu verbindenden Teile aufnehmende Raum ver  ringert wird,     wenn    die     Klammer,

      nachdem sie zwei       Teile    gegeneinander     festgelegt        hatte,    gelöst werden  soll, hält der dem Bügel zugeordnete     Keil        nicht        in     jeder Lage einwandfrei, weil die     das    Festklemmen  bewirkende Keilfläche an     verschiedenen    Stellen ei  ne verschiedene     Neigung    hat.     Hinzu    kommt, dass  der Aufbau einer solchen Klammer verhältnismäs  sig     kompliziert    ist.  



  Andererseits sind auch     Spanneinrichtungen    zum  Verbinden von     Gerüstteilen,    insbesondere von Bret  tern bei     Baugerüsten    bekannt, bei denen der  Spannkeil durch an den Bügelenden vorgesehene  Schlitze     steckbar        ist.    Diese ältere Ausführung hat  aber den Nachteil, dass der     Spannkeil        gänzlich    her  ausziehbar ist und nur durch eine     zusätzliche    Ket  te gegen Verlieren gesichert werden kann.

      Der     Erfindung        liegt        die    Aufgabe zu     Grunde,    ei  ne Klammer zu schaffen, deren     Aufbau    verhält  nismässig     .einfach    ist und die oben     angegebenem          Nachteile        vermeidet.     



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss        dadurch     gelöst, dass der     Keil    an einer Stelle zwischen     seinen     beiden     Endflächen        eine    Verdickung     aufweist,

      die  ein Herausziehen des     durch    die     Schlitze        geführten          Keiles    -aus dem den längeren     Schlitz        aufweisenden     Schenkel des     Bügels        verhindert.        Zweckmässig        ist    es,  den kürzeren     Schlitz    des einen     Schenkels        ,

  an        einer     Stelle breiter zu     gestalten    .als an     anderen        Stellen        und          die        Verdickung    dies     Keiles    an     seinem    den     geringsten          Querschnitt        aufweisenden    Ende     vorzusehen.    Die  Verdickung     kann        aus        einem        Doppelkopfniet,

      ei  nem Zapfen oder     dergleichen    gebildet     sein.    Die  Verbreiterung des kurzen     Schlitzes    sollte in der  Mitte zwischen     seinen        Enden        liegen.     



       Ein        Ausführungsbeispiel    der     Erfindung    wird     an-          hand    der     Zeichnung        veranschaulicht.     



  Der Bügel     wird        gebildet    durch     Verformung    ei  nes Flacheisens 1, das im Bereich     seiner        beiden    En  den     mit    je einem     Schlitz    2 bzw. 3 versehen     ist.        Der          in    dem längeren Schenkel 4 vorgesehene     Schlitz    2  ist länger als der     in    dem     kürzeren    Schenkel 5 vor  gesehene Schlitz 3.

   Die Breite beider Schlitze     ist,    da  der durch sie     hindurchgeführte        Keil    6     gleiche        Dik-          ke    aufweist, gleich.  



  Um nun     diese        zweiteilige    Klammer zwei     miteinan-          ander    zu     verbindenden    Teilen,     beispielsweise        einer     senkrecht stehenden,     mehrteiligen    Stütze     und        einem     schräg zu dieser verlaufenden     -Querbrett,    zuordnen       zu        können,        muss    der     Keil    6     in        der    Bügelebene so  weit verschoben werden,

   dass sein den     geringsten          Querschritt        aufweisendes    Ende 7     irr    der Nähe des  längeren Bügelschenkels 4 zu liegen kommt,     ohne     dass die Gefahr besteht, dass sich der     Kai,    6 aus      dem Bügel löst.

   Um dies zu     erroichen,    weist der  kürzere Schlitz 3     beispielsweise        in    der     Mitte    zwi  schen seinen Enden eine     Verbreiterung    8     auf,    wäh  rend der     Keil    an seinem Ende 7 so     verdickt    gestal  tet ist,     dass    sich dieses     Keilende    zwar durch den       Schlitz    3 hindurch,

       jedoch        nicht    durch den Schlitz 2  bewegen     kann.    Im Fall des     Ausführungsbeispieles        ist     diese Verdickung durch einen     Doppelkopfniet    9 ge  bildet.

       Selbstverständlich    kann man die     Verdickung     auch     in        anderer    Weise gestalten,     beispielsweise     durch     einen    den Keil durchdringenden,     eingepress-          ten    Zapfen, dem     über    die beiden sich     verjüngenden     Seitenflächen des     Keiles        hinausragt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klammer zum lösbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere zum Festlegen eines Schwertbrettes an einer Stahlrohrstütze, bestehend aus einem etwa U-förmigen Bügel, dessen beide Schenkel je einen Schlitz von .unterschiedlicher Länge .aufweisen und durch welche ein am Bügel gegen Lösen gesichertem Keil verschiebbar angeordnet isst, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Keil (6)
    an einer Stelle zwi schen seinen beiden Endflächen eine Verdickung aufweist, die ein Herausziehen des durch die Schlit ze geführten Keiles aus dem den längeren Schlitz (2) aufweisenden Schenkel (4) verhindert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Klammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der kürzere Schlitz (3) des einen Schenkels (5) an einer Stelle breiter ist als an an deren Stellen und dass die Verdickung des Keiles (6) an seinem den geringsten Querschnitt aufwei senden Ende (7) vorgesehen ist. 2.
    Klammer nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdik- kung aus einem Doppelkopfniet (9) oder einem Zapfen besteht. 3. Klammer nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (8) des kürzeren Schlitzes (3) in der Mitte zwischen seinen Enden vorgesehen ist.
CH492660A 1959-12-07 1960-04-29 Klammer zum lösbaren Verbinden zweier Teile CH389225A (de)

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CH389225A true CH389225A (de) 1965-03-15

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CH492660A CH389225A (de) 1959-12-07 1960-04-29 Klammer zum lösbaren Verbinden zweier Teile

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CH (1) CH389225A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244083A (en) * 1979-05-03 1981-01-13 Teletype Corporation Cable clamp
EP0405228B1 (de) * 1989-06-24 1992-12-23 Langer, Ruth, geb. Layher Halterung für schnell montierbare Sitzbänke oder Sitzträger, insbesondere von Tribünen
EP0874109A1 (de) * 1997-04-25 1998-10-28 Scozzari, Agostino Vorrichtung zur Abhebesicherung eines Laufbelags für ein Baugerüst

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4244083A (en) * 1979-05-03 1981-01-13 Teletype Corporation Cable clamp
EP0405228B1 (de) * 1989-06-24 1992-12-23 Langer, Ruth, geb. Layher Halterung für schnell montierbare Sitzbänke oder Sitzträger, insbesondere von Tribünen
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