DE8901789U1 - Operateurstuhl - Google Patents

Operateurstuhl

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Jd Moeller Optische Werke 2000 Wedel De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/60Supports for surgeons, e.g. chairs or hand supports

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Description

Die Erfindung betrifft einen Operateurstuhl.
Ergonomisch medizinisch richtiges Sitzen in der jeweiligen Arbeitsposition des Chirurgen stellt hohe Anforderungen an die Konstruktion eines Operateurstuhls.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Operateurstuhl zu schaffen, der alle Anforderungen an ein ergonomisch medizinisch richtiges Sitzen in der jeweiligen Arbeitsposition des Chirurgen erfüllt, der ä» häufig wechselnde Sitzpositionen des Chirurgen anpaßbar ist und der als Baukastensystem vielseitig verwandelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ein derart el/findungsgemäß ausgebildeter Operateurstuhl ist ungewöhnlich flexibel und den häufig wechselnden Sitzpositionen des Chirurgen anpaßbar; er wird somit allen Anforderungen der Sitzergonomie gerecht. Der Operateurstuhl mit seiner technischen Lösung prägt insofar** ein neues Konzept, als dem Operateurstuhl ein Baukastensystem zugrunde liegt, wobei von einem kostengünstigen Grundmodell ausgegangen wird. Vorteilhaft ist, daß die Armauflagen des Operateurstuhles vom Operateur selbst in einer bisher noch nicht bekannten Art unter sterilen Bedingungen eingerichtet und damit individuell angepaßt werden können. Die höhenverstellbare Rückenlehne ist an der Sitzfläche bzw. dem Sitz des Operateurstuhls so gehalten/ daß ein Umstellen möglich 1st, um die Rückenlehne auch als Brustlehne verwenden zu können, Insbesondere durch die elektromotorische Höhenverstellung durch einen Fußschalter 1st der Operateursitz mühelos höhenverstellbar. Die Horizontalverschiebung der Sitzfläche dient dazu, die Position des Operateurs 2um Operationsmikroskop
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und die Stellung der Armauflagen zum Operationsfeld zu optimieren. Die Auslösung hierbei erfolgt vorzugsweise per Fußraste.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Operateurstuhl aus einem ausbaufähigen Grundelement besteht, welches die Standsäule mit Standfuß und Sitzfläche umfaßt. Alle weiteren Elemente , wie Tragholme, Armauflagen u.dgl., sind anbaubar, ebenso zusätzliche Fußschalter, falls solche auch bereits schon vorhanden seir. sollten. Ist der Operateuv-stuhl mit feststellbaren Laufrollen versehen, dann ist der Operateurstuhl leicht fahrbar; er kann auch als Einzelstuhl -nd in Verbindung mit Mikroskop-Trägereinheiten eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schaubildlichen Ansichten
Fig. 1 den Operateurstuhl,
Fig. 2 das aus Sitzfläche, Standsäule und Standfuß bestehende Grundelement des Operateurstuhls,
Fig. 3 das durch eine Rückenlehne erweiterte Grundelement des Operateurstuhls q<?m. Fig.2,
Fig. 4 den Operateurstuhl gem. Fig. 1 ohne zusätzliche Fußschalter, und
Fig. S den Operateurstuhl ntit als Brustlehne verwendeter Rücklehne.
Der 1&eegr; Fig« 1 in seiner Gesamtheit dargestellte und mit 10 bezeichnete Operateurstuhl 19t baukastensystemartig aufgebaut und besteht aus einem in Mg. 2 dargestellten Grundelement/ welches gebildet wird von einer senkrechten Standsäule 20 , einem T-förmigen Standfuß 21 und einer Sitzfläche 30, die in Pf ei Irichtung X in senkrechter Richtung höhenverschiebl ich und in Pf ei I richtung X1 horizontalverschiebbar 1st. Die Standsäule 20 1st senk recht stehend auf dem T-förmigen Standfuß 21 angeordnet, der aus einem Querholm 22 und einem Längsholm ?|
23 besteht, wobei die Standsäule 20 auf dem Längsholm ,
23 benachbart zum Verbindungsbereich des Querholms 22 '|
mit dem Längsholm 23 angeordnet ist. Das obere Ende .'
20a der Standsäule 20 trägt die Sitzfläche 30 . Diese Sitzfläche 30 ist mechanisch oder elektromotorisch in ihrer Höhe verstellbar, wobei die Bedienung der Höhenverstellbarkeit vermittels einer Fußtaste 80 steuerbar ist. Die Höhenverfahrbarkeit kann dabei vermittels einer Sicherheits-Gasfeder erfolgen, wohingegen das Absenken durch Gewichtsbelastung und Aufheben des Gasfeder-Druckes erfolgt. Jedoch auch eine elektromotorische Höhenverstellung ist möglich.
Der Standfuß 21 ist mit feststellbaren Laufrollen versehen, so daß nach entsprechender Ausrüstung der gesamte · Operateurstuhl leicht vom Operateur verfahren werden kann. ^ Des weiteren ist der Standfuß mit einer Anzahl von :; Fuß- und Steuerschaltern versehen, worauf nachstehend noc^ Jj näher eingegangen wird. y
Die HörizontaIverschiebung der Sitzfläche 30 erfolgt mittels ä einer am oberen Ende 20a der Standsäule 20 angeordneten und in der Zeichnung nicht dargestellten waagerechten Führung und eines an der Unterseite der Sitzfläche 30 ausgebildeten, in der Führung gleitend gehaltenen Schlittens,
wobei die horizontale Verfahrbarkelt der Sitzfläche 30 ebenfalls elektromotorisch , und zwar gesteuert über einen Fußschalter/ oder auch mechanisch erfolgen kann. Die Sitzfläche 30 1st 1n jeder Verschiebeposition verstellbar. Die für das elektromotorische Verschieben der Sitzfläche 30 erforderlichen elektromotorischen Antriebsmittel sind vorzugsweise in der Standsäule 20 untergebracht.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Sitzflächa 30 mit einem rückwärtig angeordneten senkrechten Tragarm 41 versehen, der eine Rückenlehne 40 trägt, die in Pf ei I richtung X2 mittels vorzugsweise mechanischer Mittel höhenverstellbar und in jeder Stellung feststellbar ist (Fig.1 und 3).
Um uie höhenverstellbare Rückenlehne 40 auch als Brustlehne verwenden zu können, ist der Tragarm 41 mit seiner Rückenlehne 40 vermittels einer bei 35 in Fig. 1 und 3 angedeuteten Steck- oder Klemmverbindung lösbar und arretierbar an der Sitzfläche 30 befestigt, so daß vermittels dieser lösbaren Steck- oder Klemmverbindung 35 der Tragarm 41 mit der Rückenlehne 40 an der Sitzfläche 30 umsteckbar ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Für dieses Umstecken des Tragarmes 41 mit seiner Rückenlehne 40 weist die Sitzfläche 30 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten entsprechend ausgebildete Aufnahmen auf, um den Tragarm 41 aufzunehmen und zu ar ret i eren.
Des weiteren weist der Operateurstuhl 10 gem. Fig.1,4 und 5 zwei zu beiden Seiten der Sitzfläche 30 angeordnete Tragholme 50,150 mit Armauflagen 60,160 auf, wobei die Tragholme 50,150 in sich verschwenkbar und zur Sitzflache 30 verschwenkbar an der Sitzfläche 30 gehalten sind. Beide Tragholme 50,150 mit ihren Armauflagen 60,160 sind
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gleich ausgebildet/ so daß nachstehend nur der Tragholm
50 näher beschrieben wird.
Der Tragholm 50 und somit auch der Tragholm 150 wird von drei gelenkig miteinander verbundenen und in jeder Schwenk- und Winkelstellung arretierbaren Schenkeln 51/52, 53 gebildet. Das Arretieren ist in Fig. 1 bei 62 angedeutet; die hierzu verwendeten Einrichtungen sind vorzugsweise mechanischer Bauweise und als Feststelleinrichtungen ausgebi Idet.
Von den Schenkeln 51,52/53 des Tragholmes 50 ist der erste Schenkel 51 mit seinem einen Ende 51a waagerecht auskragend an der Unterseite der Sitzfläche 30 angelenkt und um eine senkrechte Achse 54 verschwenkbar/ wobei eine freie Verschwenkbarkeit gegeben ist, jedoch auch die Möglichkeit besteht, die Schwenkstellung bzw. die Winkelstellung des Schenkels 51 zu der Sitzfläche 30 zu arretieren. Der zweite Schenkel 52 des Tragholmes 50 nimmt zum ersten Schenkel 51 eine senk recht stehende Stellung ein oder eine Stellung in einem vorgegebenen Winkel (Fig.1). Dieser zweite Schenkel 52 ist mit seinem einen Ende 52a an dem freien Ende 51b des ersten Schenkels
51 fest angeordnet, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht/ die Befestigung so vorzunehmen/ daß der zweite Schenkel 52 um eine senkrechte Achse an dem ersten Schenkel 51 verschwenkbar ist. Der dritte Schenkel 53 des Tragholmes 50 nimmt entsprechend Fig. 1 und 4 eine etwa waagerechte Stellung ein und ist mit seinem einen Ende 53a an dem freien Ende 52b des zweiten Schenkels 52 angelenkt und um eine waagerechte Achse 55 verschwenkbar. An seinem freien Ende 53b trägt der dritte Schenkel 53 die Armauflage 60, die an dem freien Ende 53b des Schenkels 53 um eine waagerechte Achse 61 verschwenkbar und in jeder Schwenkstellung vermittels einer bei 63 angedeuteten Fest-
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und 5) .
stelleinrichtung arretierbar ist.
Die Öesamtanordnung der beiden Tragholme 50/150 mit ihren Armauflagen 60/160 ist derart/ daß die Tragholme mit den Armauflagen zu beiden Seiten der Sitzfläche 30 stehend sind/ wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, die den Operateurstuhl 10 in einer Ausgangsstellung der Tragholme und der Armauflagen zeigt. Die Tragholme 50/150 mit den Armv auflagen 60/160 sind fest oder lösbar mit der Sitzfläche 30 verbunden.
Beide Tragholme 50/150 sind in die verschiedensten und jeweils gewünschten Wi nke Istel Lungen überführbar (Fig.1
Der Längsholm 23 des Standfußes 21 ist mit einem Fußschalter 72 versehen, über den die elektromotorische Höhenverstellung und Horizontalverschiebung der Sitzfläche 30 steuerbar ist. Dieser Fußschalter 72 ist in den Längsholm 23 des Standfußes 21 integriert und so angeordnet/ daß er mühelos auffindbar und bedienbar ist. Auch der Querholm 22 des Standfußes 21 kann mit einem Fuß- und Steuerschalter 72a zusätzlich versehen sein. Darüber hinaus können zusätzliche Fuß- und Steuerschalter 70/71 vorgesehen sein, wenn weitere Einrichtungen oder Vorrichtungen zu steuern sind. Diese zusätzlichen und vielleicht auch bereits schon vorhandenen Fuß- und Steuerschalter 70,71 werden mittels an dem Längsholm 23 des Standfußes 21 vorgesehener und in der Zeichnung nicht dargestellter Halterungen an dem Längsholm befestigt.
Die die Tragholme 50/150 bildenden Schenkel 51,52,53 können über ihre Gelenkverbindungen so miteinander verbunden sein, daß in jeder Winkelstellung der Schenkel zueinander eine selbsttätige Arretierung erfolgt, was
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z.B. über Federelemente oder andersartig ausgebildete mechanische Einrichtungen erfolgt, so daß ein Feststellen von Hand nicht erforderlich ist. Auch die Arretierung der jeweiligen Winkelstellungen der Armauflagen 60,160 kann selbsttätig nach erfolgter Einstellung der Neigungswinkel erfolgen.
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Claims (10)

1. Operateurstuhl, dadurch gekennzeichnet/ daß der Operateurstuhl (10) aus einer senkrechten Standsäule (20), einem T-förraigen Standfuß (21) mit einem Querholm (22) und einem Längsholm (23), einer am oberen Ende (2Oa) der Standsäule (20) angeordneten, höhenverstellbaren und in horizontaler Richtung verschieb-Uchen Sitzfläche (30) mit einem rückwärtigen, eine höhenverstelIbare Rückenlehne (40) tragenden Tragarm (41), und aus zwei zu beiden Seiten der Sitzfläche (30) angeordneten Tragholmen (50/150) mit Armauflagen (60/160) besteht, wobei jeder Tragholm (50;150) einendseitig unterhalb der Sitzfläche (30) an dieser befestigt ist und von drei gelenkig miteinander verbundenen und in jeder Schwenk- und Winkelstellung arretierbaren (62) Schenkeln (51,52/53) gebildet 1st, von denen der eine Schenkel (51) mit seinem einen Ende (51a) waagerecht auskragend an der Unterseite der Sitzfläche (30) angelenkt und um eine senkrechte Achse (54) verschwenkbar 1st, der zweite/ In etwa senkrecht stehende oder eine Stellung mit einem vorgegebenen Winkel einnehmende Schenkel (52) mit seinem einen Ende (52a) an dem freien Ende des ersten Schenkels (51) fest angeordnet 1st und der dritte/eine etwa waagerechte Stellung einnehmende Schenkel
(53) mit seinem einen Ende (53a) an dem freien Ende (52b) des zweiten Schenkels (52) angelenkt und um eine waagerechte Achse (55) verschwenkbar ist und an seinem freien Ende (53b) die Armauflage (60) trägt, die an dem freien Ende (53b) des dritten Schenkels (53) um eine waagerechte Achse (61) verschwenkbar und in jeder Schwenkstellung arretierbar (63) ist, wobei beide Tragholme (50,150) mit ihren Armauflagen (60,160) zu beiden Seiten der Sitzfläche (30) stehend sind, '■' ' und daß der Längsholm (23) des Standfußes (21) in den Längsholm integrierte Fußschalter (72) für eine elektromotorische Höhenverstellung und eine Horizontalverschiebung der Sitzfläche (30) aufweist.
2. Operateurstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragholme (50,150) mit den Armauflagen (60,160) fest' ode/ lösbar mit der Sitzfläche (30) verbunden sind.
3. Operateurstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (30) vermittels einer am oberen Ende (20a) der Standsäule (20) angeordneten, waagerechten FGhrumg und eines an der Unterseite der Sitzfläche (30) ausgebildeten, in der Führung gleitend gehaltenen Schlittens in horizontaler Richtung verschiebl1ch ausgebildet 1st.
4. Operateurstuhl /nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (30) in jeder Verschiebeposition feststellbar let.
5. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das horizontale Verschieben der Sitzfläche (30) eine elektromotorische Antriebs* vorrichtung vorgesehen 1st.
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6. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (30) mittels mechanischer Mittel oder einer elektromotorischen , über einen Fußschalter (72) an dem Längsholm (23) des Standfußes (21) steuerbaren Antriebsvorrichtung höhenverstellbar ausgebildet ist.
7. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm C41) mit der Rückenlehne (40) vermittels einer Steck- oder Klemmverbindung (35) lösbar an der Sitzfläche (20) befestigt und auf die andere Seite der Sitzfläche (30) umsteckbar ausgebildet ist, die mit einer weiteren Steck- oder Klemmverbindung versehen ist.
8. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Standsäule (20) auf dem Längsholm (23) benachbart zum Verbindungsbereich des Querholms (22) mit dem Längsholm (23) angeordnet ist.
9. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrtolm (23) des Standfußes
(21) zu beiden Seiten weitere Fuß- und Steuerschalter (70,71) aufweist.
10. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (21) des Operateurstuhles (10) mit feststellbaren Laufrollen versehen ist.
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