DE8901789U1 - Operateurstuhl - Google Patents
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Description
Ergonomisch medizinisch richtiges Sitzen in der jeweiligen
Arbeitsposition des Chirurgen stellt hohe Anforderungen an die Konstruktion eines Operateurstuhls.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Operateurstuhl zu schaffen, der alle Anforderungen an
ein ergonomisch medizinisch richtiges Sitzen in der jeweiligen Arbeitsposition des Chirurgen erfüllt, der
ä» häufig wechselnde Sitzpositionen des Chirurgen anpaßbar
ist und der als Baukastensystem vielseitig verwandelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ein derart el/findungsgemäß ausgebildeter Operateurstuhl
ist ungewöhnlich flexibel und den häufig wechselnden
Sitzpositionen des Chirurgen anpaßbar; er wird somit allen Anforderungen der Sitzergonomie gerecht. Der Operateurstuhl
mit seiner technischen Lösung prägt insofar** ein
neues Konzept, als dem Operateurstuhl ein Baukastensystem
zugrunde liegt, wobei von einem kostengünstigen Grundmodell ausgegangen wird. Vorteilhaft ist, daß die
Armauflagen des Operateurstuhles vom Operateur selbst in einer bisher noch nicht bekannten Art unter sterilen
Bedingungen eingerichtet und damit individuell angepaßt
werden können. Die höhenverstellbare Rückenlehne ist an der Sitzfläche bzw. dem Sitz des Operateurstuhls
so gehalten/ daß ein Umstellen möglich 1st, um die Rückenlehne
auch als Brustlehne verwenden zu können, Insbesondere durch die elektromotorische Höhenverstellung durch einen
Fußschalter 1st der Operateursitz mühelos höhenverstellbar. Die Horizontalverschiebung der Sitzfläche dient dazu,
die Position des Operateurs 2um Operationsmikroskop
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und die Stellung der Armauflagen zum Operationsfeld zu
optimieren. Die Auslösung hierbei erfolgt vorzugsweise per Fußraste.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Operateurstuhl aus
einem ausbaufähigen Grundelement besteht, welches die Standsäule mit Standfuß und Sitzfläche umfaßt. Alle
weiteren Elemente , wie Tragholme, Armauflagen u.dgl., sind anbaubar, ebenso zusätzliche Fußschalter,
falls solche auch bereits schon vorhanden seir. sollten. Ist der Operateuv-stuhl mit feststellbaren Laufrollen
versehen, dann ist der Operateurstuhl leicht fahrbar; er kann auch als Einzelstuhl -nd in Verbindung mit
Mikroskop-Trägereinheiten eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schaubildlichen Ansichten
Fig. 2 das aus Sitzfläche, Standsäule und Standfuß
bestehende Grundelement des Operateurstuhls,
Fig. 3 das durch eine Rückenlehne erweiterte Grundelement
des Operateurstuhls q<?m. Fig.2,
Fig. 4 den Operateurstuhl gem. Fig. 1 ohne zusätzliche
Fußschalter, und
Fig. S den Operateurstuhl ntit als Brustlehne verwendeter
Rücklehne.
Der 1&eegr; Fig« 1 in seiner Gesamtheit dargestellte und mit
10 bezeichnete Operateurstuhl 19t baukastensystemartig
aufgebaut und besteht aus einem in Mg. 2 dargestellten Grundelement/ welches gebildet wird von einer senkrechten
Standsäule 20 , einem T-förmigen Standfuß 21 und einer Sitzfläche 30, die in Pf ei Irichtung X in senkrechter
Richtung höhenverschiebl ich und in Pf ei I richtung X1
horizontalverschiebbar 1st. Die Standsäule 20 1st
senk recht stehend auf dem T-förmigen Standfuß 21 angeordnet, der aus einem Querholm 22 und einem Längsholm ?|
23 besteht, wobei die Standsäule 20 auf dem Längsholm ,
23 benachbart zum Verbindungsbereich des Querholms 22 '|
mit dem Längsholm 23 angeordnet ist. Das obere Ende .'
20a der Standsäule 20 trägt die Sitzfläche 30 . Diese Sitzfläche 30 ist mechanisch oder elektromotorisch
in ihrer Höhe verstellbar, wobei die Bedienung der Höhenverstellbarkeit
vermittels einer Fußtaste 80 steuerbar ist. Die Höhenverfahrbarkeit kann dabei vermittels einer
Sicherheits-Gasfeder erfolgen, wohingegen das Absenken
durch Gewichtsbelastung und Aufheben des Gasfeder-Druckes
erfolgt. Jedoch auch eine elektromotorische Höhenverstellung
ist möglich.
Der Standfuß 21 ist mit feststellbaren Laufrollen versehen,
so daß nach entsprechender Ausrüstung der gesamte · Operateurstuhl leicht vom Operateur verfahren werden kann. ^
Des weiteren ist der Standfuß mit einer Anzahl von :; Fuß- und Steuerschaltern versehen, worauf nachstehend noc^ Jj
näher eingegangen wird. y
Die HörizontaIverschiebung der Sitzfläche 30 erfolgt mittels ä
einer am oberen Ende 20a der Standsäule 20 angeordneten und in der Zeichnung nicht dargestellten waagerechten
Führung und eines an der Unterseite der Sitzfläche 30 ausgebildeten, in der Führung gleitend gehaltenen Schlittens,
wobei die horizontale Verfahrbarkelt der Sitzfläche 30
ebenfalls elektromotorisch , und zwar gesteuert über
einen Fußschalter/ oder auch mechanisch erfolgen kann. Die Sitzfläche 30 1st 1n jeder Verschiebeposition verstellbar.
Die für das elektromotorische Verschieben der
Sitzfläche 30 erforderlichen elektromotorischen Antriebsmittel
sind vorzugsweise in der Standsäule 20 untergebracht.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Sitzflächa 30 mit einem rückwärtig
angeordneten senkrechten Tragarm 41 versehen, der eine Rückenlehne 40 trägt, die in Pf ei I richtung X2
mittels vorzugsweise mechanischer Mittel höhenverstellbar
und in jeder Stellung feststellbar ist (Fig.1 und 3).
Um uie höhenverstellbare Rückenlehne 40 auch als Brustlehne
verwenden zu können, ist der Tragarm 41 mit seiner Rückenlehne 40 vermittels einer bei 35 in Fig. 1 und 3
angedeuteten Steck- oder Klemmverbindung lösbar und arretierbar an der Sitzfläche 30 befestigt, so daß
vermittels dieser lösbaren Steck- oder Klemmverbindung 35 der Tragarm 41 mit der Rückenlehne 40 an der Sitzfläche
30 umsteckbar ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Für dieses Umstecken des Tragarmes 41 mit seiner
Rückenlehne 40 weist die Sitzfläche 30 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten entsprechend ausgebildete
Aufnahmen auf, um den Tragarm 41 aufzunehmen und zu ar ret i eren.
Des weiteren weist der Operateurstuhl 10 gem. Fig.1,4 und
5 zwei zu beiden Seiten der Sitzfläche 30 angeordnete Tragholme 50,150 mit Armauflagen 60,160 auf, wobei die
Tragholme 50,150 in sich verschwenkbar und zur Sitzflache 30 verschwenkbar an der Sitzfläche 30 gehalten sind.
Beide Tragholme 50,150 mit ihren Armauflagen 60,160 sind
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gleich ausgebildet/ so daß nachstehend nur der Tragholm
50 näher beschrieben wird.
Der Tragholm 50 und somit auch der Tragholm 150 wird von
drei gelenkig miteinander verbundenen und in jeder Schwenk- und Winkelstellung arretierbaren Schenkeln 51/52,
53 gebildet. Das Arretieren ist in Fig. 1 bei 62 angedeutet; die hierzu verwendeten Einrichtungen sind vorzugsweise
mechanischer Bauweise und als Feststelleinrichtungen ausgebi
Idet.
Von den Schenkeln 51,52/53 des Tragholmes 50 ist der erste
Schenkel 51 mit seinem einen Ende 51a waagerecht auskragend an der Unterseite der Sitzfläche 30 angelenkt und
um eine senkrechte Achse 54 verschwenkbar/ wobei eine freie Verschwenkbarkeit gegeben ist, jedoch auch die
Möglichkeit besteht, die Schwenkstellung bzw. die Winkelstellung
des Schenkels 51 zu der Sitzfläche 30 zu arretieren. Der zweite Schenkel 52 des Tragholmes 50 nimmt
zum ersten Schenkel 51 eine senk recht stehende Stellung ein oder eine Stellung in einem vorgegebenen Winkel
(Fig.1). Dieser zweite Schenkel 52 ist mit seinem einen Ende 52a an dem freien Ende 51b des ersten Schenkels
51 fest angeordnet, wobei jedoch auch die Möglichkeit besteht/ die Befestigung so vorzunehmen/ daß der zweite
Schenkel 52 um eine senkrechte Achse an dem ersten Schenkel 51 verschwenkbar ist. Der dritte Schenkel 53 des Tragholmes
50 nimmt entsprechend Fig. 1 und 4 eine etwa waagerechte Stellung ein und ist mit seinem einen Ende 53a
an dem freien Ende 52b des zweiten Schenkels 52 angelenkt und um eine waagerechte Achse 55 verschwenkbar. An seinem
freien Ende 53b trägt der dritte Schenkel 53 die Armauflage 60, die an dem freien Ende 53b des Schenkels 53
um eine waagerechte Achse 61 verschwenkbar und in jeder Schwenkstellung vermittels einer bei 63 angedeuteten Fest-
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III II.
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und 5) .
stelleinrichtung arretierbar ist.
Die Öesamtanordnung der beiden Tragholme 50/150 mit ihren
Armauflagen 60/160 ist derart/ daß die Tragholme mit den
Armauflagen zu beiden Seiten der Sitzfläche 30 stehend sind/ wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, die den Operateurstuhl
10 in einer Ausgangsstellung der Tragholme und der Armauflagen zeigt. Die Tragholme 50/150 mit den Armv
auflagen 60/160 sind fest oder lösbar mit der Sitzfläche 30 verbunden.
Beide Tragholme 50/150 sind in die verschiedensten und
jeweils gewünschten Wi nke Istel Lungen überführbar (Fig.1
Der Längsholm 23 des Standfußes 21 ist mit einem Fußschalter
72 versehen, über den die elektromotorische Höhenverstellung
und Horizontalverschiebung der Sitzfläche 30
steuerbar ist. Dieser Fußschalter 72 ist in den Längsholm 23 des Standfußes 21 integriert und so angeordnet/
daß er mühelos auffindbar und bedienbar ist. Auch der Querholm 22 des Standfußes 21 kann mit einem Fuß- und
Steuerschalter 72a zusätzlich versehen sein. Darüber hinaus
können zusätzliche Fuß- und Steuerschalter 70/71 vorgesehen sein, wenn weitere Einrichtungen oder Vorrichtungen
zu steuern sind. Diese zusätzlichen und vielleicht auch bereits schon vorhandenen Fuß- und Steuerschalter 70,71
werden mittels an dem Längsholm 23 des Standfußes 21 vorgesehener und in der Zeichnung nicht dargestellter
Halterungen an dem Längsholm befestigt.
Die die Tragholme 50/150 bildenden Schenkel 51,52,53
können über ihre Gelenkverbindungen so miteinander verbunden sein, daß in jeder Winkelstellung der Schenkel
zueinander eine selbsttätige Arretierung erfolgt, was
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z.B. über Federelemente oder andersartig ausgebildete
mechanische Einrichtungen erfolgt, so daß ein Feststellen
von Hand nicht erforderlich ist. Auch die Arretierung der jeweiligen Winkelstellungen der Armauflagen 60,160
kann selbsttätig nach erfolgter Einstellung der Neigungswinkel
erfolgen.
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Claims (10)
1. Operateurstuhl, dadurch gekennzeichnet/ daß der
Operateurstuhl (10) aus einer senkrechten Standsäule (20), einem T-förraigen Standfuß (21) mit einem Querholm
(22) und einem Längsholm (23), einer am oberen Ende (2Oa) der Standsäule (20) angeordneten, höhenverstellbaren
und in horizontaler Richtung verschieb-Uchen Sitzfläche (30) mit einem rückwärtigen, eine
höhenverstelIbare Rückenlehne (40) tragenden Tragarm
(41), und aus zwei zu beiden Seiten der Sitzfläche (30) angeordneten Tragholmen (50/150) mit
Armauflagen (60/160) besteht, wobei jeder Tragholm (50;150) einendseitig unterhalb der Sitzfläche (30)
an dieser befestigt ist und von drei gelenkig miteinander verbundenen und in jeder Schwenk- und Winkelstellung
arretierbaren (62) Schenkeln (51,52/53) gebildet 1st, von denen der eine Schenkel (51) mit
seinem einen Ende (51a) waagerecht auskragend an der Unterseite der Sitzfläche (30) angelenkt und um eine
senkrechte Achse (54) verschwenkbar 1st, der zweite/
In etwa senkrecht stehende oder eine Stellung mit
einem vorgegebenen Winkel einnehmende Schenkel (52) mit seinem einen Ende (52a) an dem freien Ende des
ersten Schenkels (51) fest angeordnet 1st und der dritte/eine etwa waagerechte Stellung einnehmende Schenkel
(53) mit seinem einen Ende (53a) an dem freien Ende (52b) des zweiten Schenkels (52) angelenkt und um
eine waagerechte Achse (55) verschwenkbar ist und an seinem freien Ende (53b) die Armauflage (60) trägt,
die an dem freien Ende (53b) des dritten Schenkels (53) um eine waagerechte Achse (61) verschwenkbar und
in jeder Schwenkstellung arretierbar (63) ist, wobei
beide Tragholme (50,150) mit ihren Armauflagen (60,160) zu beiden Seiten der Sitzfläche (30) stehend sind,
'■' ' und daß der Längsholm (23) des Standfußes (21) in den
Längsholm integrierte Fußschalter (72) für eine elektromotorische Höhenverstellung und eine Horizontalverschiebung
der Sitzfläche (30) aufweist.
2. Operateurstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragholme (50,150) mit den Armauflagen (60,160) fest' ode/ lösbar mit der Sitzfläche (30) verbunden
sind.
3. Operateurstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (30) vermittels einer am oberen Ende (20a) der Standsäule (20) angeordneten,
waagerechten FGhrumg und eines an der Unterseite der Sitzfläche (30) ausgebildeten, in der Führung
gleitend gehaltenen Schlittens in horizontaler Richtung verschiebl1ch ausgebildet 1st.
4. Operateurstuhl /nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (30) in jeder Verschiebeposition feststellbar let.
5. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für das horizontale Verschieben der Sitzfläche (30) eine elektromotorische Antriebs*
vorrichtung vorgesehen 1st.
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6. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (30) mittels mechanischer
Mittel oder einer elektromotorischen , über einen
Fußschalter (72) an dem Längsholm (23) des Standfußes (21) steuerbaren Antriebsvorrichtung höhenverstellbar
ausgebildet ist.
7. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm C41) mit der Rückenlehne (40) vermittels einer Steck- oder Klemmverbindung
(35) lösbar an der Sitzfläche (20) befestigt und auf die andere Seite der Sitzfläche (30) umsteckbar
ausgebildet ist, die mit einer weiteren Steck- oder Klemmverbindung versehen ist.
8. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Standsäule (20) auf dem Längsholm
(23) benachbart zum Verbindungsbereich des Querholms
(22) mit dem Längsholm (23) angeordnet ist.
9. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrtolm (23) des Standfußes
(21) zu beiden Seiten weitere Fuß- und Steuerschalter (70,71) aufweist.
10. Operateurstuhl nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß (21) des Operateurstuhles (10) mit feststellbaren Laufrollen versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901789U DE8901789U1 (de) | 1989-02-16 | 1989-02-16 | Operateurstuhl |
DE8903118U DE8903118U1 (de) | 1989-02-16 | 1989-03-14 | Operateurstuhl |
US07/482,067 US5029941A (en) | 1989-02-16 | 1990-02-16 | Surgeon's chair |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901789U DE8901789U1 (de) | 1989-02-16 | 1989-02-16 | Operateurstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901789U1 true DE8901789U1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6836075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901789U Expired DE8901789U1 (de) | 1989-02-16 | 1989-02-16 | Operateurstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901789U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006010196A1 (de) * | 2006-03-06 | 2007-09-20 | Siemens Ag | Bedienvorrichtung zur Steuerung eines medizinischen Gerätes |
DE202007015914U1 (de) | 2007-11-14 | 2008-09-04 | Brumaba Kg | Chirurgiestuhl |
-
1989
- 1989-02-16 DE DE8901789U patent/DE8901789U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006010196A1 (de) * | 2006-03-06 | 2007-09-20 | Siemens Ag | Bedienvorrichtung zur Steuerung eines medizinischen Gerätes |
US7809111B2 (en) | 2006-03-06 | 2010-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | User control device for controlling a medical system |
DE102006010196B4 (de) * | 2006-03-06 | 2012-06-28 | Siemens Ag | Bedienvorrichtung zur Steuerung eines medizinischen Gerätes |
DE202007015914U1 (de) | 2007-11-14 | 2008-09-04 | Brumaba Kg | Chirurgiestuhl |
DE102008035156A1 (de) | 2007-11-14 | 2009-05-28 | Brumaba Gmbh & Co. Kg | Chirurgiestuhl |
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