DE8512617U1 - Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege - Google Patents

Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege

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DE8512617U1 DE19858512617 DE8512617U DE8512617U1 DE 8512617 U1 DE8512617 U1 DE 8512617U1 DE 19858512617 DE19858512617 DE 19858512617 DE 8512617 U DE8512617 U DE 8512617U DE 8512617 U1 DE8512617 U1 DE 8512617U1
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops

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Description

Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege.
Die Neuerung betrifft eine Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege, mit einem Absaugschlauch, der mit einem Ende an einen Saugmotor angeschlossen ist und an seinem freien Ende ein trichterförmiges Mundstück trägt/ sowie mit einem Trägerrahmen für den Absaugschlauch.
Ein wesentliches Problem bei der medizinischen Fußpflege besteht darin, daß der während der Behandlung entstehende, vor allem durch Schleifvorgänge entstehende Staub von dem Fußtherapeuten bzw. dem Pflegepersonal eingeatmet wird, was nicht nur unangenehm, sondern vor allem wegen der an den Staubpartikeln haftenden Keime gesundheitsgefährdend ist.
Um diesem Problem zu begegnen, sind bereits Absaugvorrichtungen in Gebrauch, bei denen ein trichterförmiges Mundstück über einen Absaugschlauch an einen Staubsauger angeschlossen ist. Der Absaugschlauch ist in diesen Fällen jeweils so deformierbar, daß er nach dem Verschwenken und Verbiegen seine Lage beibehält, so daß das Mundstück durch entsprechende Deformation des Schlauches über der jeweiligen Arbeitsstelle in Position gebracht werden kann. Mit dieser bekannten Vorrichtung sollen die beim Abschleifen anfallenden leichteren Staubpartikeln entfernt werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß ein flexibler Schlauch nur geringe Kräfte auf-
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nehmen kann, so daß das am Schlauch befestigte und von ihm getragene Mundstück nur geringes Gewicht habendarf und damit als relativ kleiner Trichter ausgebildet ist, so daß nur ein verhältnismäßig geringer Teil des anfallenden Schleifstaubes auch tatsächlich abgesaugt wird. Darüberhinaus werden größere Partikel durch das Absaugen nach oben überhaupt nicht erfaßt, vielmehr fallen sie zu Boden,von wo sie entweder durch die normale Konvektion wieder in die Atemluft gelangen oder zumindest zu einer ständigen Verunreinigung des Bodens mit den entsprechenden hygienischen Konsequenzen führen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Absaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die
beim Schleifen oder bei sonstigen Behandlungsvorgängen in der medizinischen Fußpflege anfallenden Staubpartikel vollständig oder zumindest zu einem überwiegenden Teil abgesaugt werden können. 20
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zweiter, ebenfalls an einem Saugmotor angeschlossener Absaugschlauch vorgesehen ist, der an seinem j freien Ende eine trichterförmige, mit ihrer Öffnung
im wesentlichen nach oben weisende Auffangwanne trägt, j und daß das Mundstück und die Auffangwanne jeweils
über eine Gelenkarm-Halterung nach allen Richtungen verschwenkbar mit dem Trägerrahmen verbunden sind.
Durch die neuerungsgemäße Konstruktion der Absaugvorrichtung ist also zusätzlich zu dem trichterförmigen Mundstück, welches in an sich bekannter Weise nach oben absaugt, eine Auffangwanne vorgesehen, welche unterhalb der Behandlungsstelle angeordnet werden kann und dadurch alle nach unten fallenden Partikel, insbesondere auch die schwereren Staubteilchen, auffängtund
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beseitigt. Da eine solche Auffangwanne wegen ihrer Große und ihres Gewichtes nicht von einem üblicherweise verwendeten Schlauch gehalten werden kann, ist diese Wanne neuerungsgemäß durch eine zusätzliche Gelenkarm-Halterung unmittelbar mit dem Trägerrahmen verbunden bzw. an diesem abgestützt* wodurch diese Auffangwanne die erforderliche Stabilität bei gleichzeitig guter Beweglichkeit erhält. Da neuerungsgemäß eine derartige Gelenkarm-Halteruüg auch für den Absaugschlauch mit dem (nach oben absaugenden) Mundstück vorgesehen ist, kann dieses Mundstück auch einen wesentlich größeren Trichter als bisherige Vorrichtungen enthalten und damit die anfallenden Staubpartikel über einer wesentlich größeren Fläche absaugen.
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Die Gelenkarm-Halterung ist in einer vorteilhaften Auführungsform der Neuerung "jeweils mit einem zweigliedrigen Parallelogramm-Ausleger mit Federverspanf nung versehen, der seinerseits über ein Scharnier mit
20 senkrechter Achse an dem Trägerrahmen gelagert ist. Derartige Parallelogramm-Ausleger sind beispielsweise
Ί bei Schreibtischlampen oder dergleichen an sich bekannt. Sie gestatten durch die zwei Gelenkarme ein Verschwenken des an ihnen befestigten Mundstücks bzw. der Auffangwanne an jeden beliebigen Ort innerhalb des maximalen Schwenkbereiches, wobei durch die Parallelo-
s gramm-Arme gewährleistet ist, daß das am Ende beil festigte Mundstück während des Verschwenkens seine
Einstellrichtung behält. Das Mundstück bzw. die Auf-
30 fangwanne selbst ist natürlich gegenüber der Gelenkarm- § Halterung ebenfalls in seiner Richtung verstellbar, wo^
§j zu zweckmäßigerweise ein Kugelgelenk vorgesehen ist.
ρ In weiterer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein,
daß die jeweilige Gelenkarm-Halterung über einen Stütz-35 arm auch den zugehörigen Absaugschlauch trägt.
Die Auffangwanne trägt über ihrer Öffnung zweckmäßigerweise ein herausnehmbares Gitter, wodurch verhindert wird, daß größere Gegenstände in die Wanne fallen und in den Absaugschlauch gelangen.
Zum Absaugen kann für jeden der beiden Absaugschläuche ein eigener Saugmotor verwendet sein, zweckmäßig ist es | jedoch, die beiden Absaugschläuche über ein Verzweigungsstück an einen gemeinsamen Saugmotor anzuschließen. Dieser Absaugmotor bzw. die beiden Saugmotoren |
können innerhalb des Trägerrahmens untergebracht sein, i
wenn dieser in an sich bekannter Weise in Schrankform * ausgebildet ist* Dabei ist es zweckmäßig, das Scharnier \ für die Gelenkhalterung des Mundstücks über eine Trag- \ platte auf der Oberseite des Schrankes und das Schar- j nier für die Gelenkhalterung der Auffangwanne über ein \ Winkelstück an einer Seitenwand des Schrankes zu be- '
festigen. Ist der Saugmotor bzw. sind die Saugmotoren in dem schrankförmigen Trägerrahmen untergebracht, so ist jeweils zweckmäßigerweise in der Schrankoberseite bzw. in einer Seitenwand eine Einstecköffnung für den jeweiligen Absaugschlauch vorgesehen. Außerdem ist es vorteilhaft, den jeweiligen Saugmotor mit einem über ein Kabel angeschlossenen Fußschalter zu verbinden.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schrankförmigen Trägerrahmen 1, der an seiner Oberseite eine Tragplatte 2 mit einem Scharnier 3 aufweist, in welchem ein aus zwei Parallelogramm-Armen 4 und 5 gebildeterAusleger um eine senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist. Die Parallelogramm-Arme 4 und 5 sind in bekannter Weise mit Federn 6 bzw. 7 in sich verspannt, um die Last am Ende des Aus-
3c legers aufzunehmen. Am freien Ende des Auslegerarms 5 ist über ein Kugelgelenk 8 ein trichterförmiges Mund-
stück 9 gelagert, welches mit seiner offenen Seite im wesentlichen nach unten weist, jedoch über das Kugelgelenk 8 nach allen Seiten verdrehbar ist. Außerdem kann das Mundstück 9 durch gegenseitiges Verschwenken der Parallelogramm-Arme 4 und 5 an jeden Punkt innerhalb des Schwenkbereiches gebracht werden, der durch einen Kreis um das Scharnier 3 mit einem den beiden gestreckten Armen 4 und 5 entsprechenden Radius gegeben ist.
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Mit dem verengten Ende 9a ist das Mundstück 9 auf das vordere Ende 10a eines Absaugschlauches 10 aufgesteckt, der mit sanem hinteren Ende 10b an einen Absaugmotor 11 angeschlossen ist.
Der schrankförmige Trägerrahmen 1 trägt weiterhin an seiner Vorderseite über ein Winkelstück 12 und ein Scharnier 13 eine weitere Gelenkarm-Halterung in Form eines Auslegers mit zwei Parallelogramm-Armen 14 und 15, die über Federn 16 und 17 verspannt sind und am vorderen Ende über ein Kugelgelenk 18 eine Auffangwanne 19 tragen, die ihrerseits über ihr verengtes Ende 19a an einen Absaugschlauch 20 und über diesen an einen zweiten Saugmotor 21 angeschlossen ist. Jeder der beiden Saugmotoren ist über einen Fußschalter 22 bzw. 23 ein- und ausschaltbar. Anstelle der beiden Saugmotoren könnte jedoch auch ein einziger Motor verwendet w-orden, an welchen beide Absaugschläuche 10 und 20 über ein nicht dargestelltes Verzweigungsstück angeschlossen werden könnten. Außerdem könnten die beiden oder gegebenenfalls der eine Absaugmotor in dem Schrank 1 untergebracht sein, dessen Wände geräuschdämmend ausgeführt sein können. In diesem Fall werden die beiden Schläuche 10 und 20 mit dem als 10' und 20' angedeuteten Verlauf jeweils in eine Einstecköffnung 24 bzw. 25 des Schrankes 1 eingesteckt und damit an den zugehörigen Saugmotor angeschlossen.
Die Gelenkarm-Halterung 4, 5 besitzt in ihrem Mittelbereich zusätzlich eine Stütze 26 für den Absaugschlauch 10; eine ähnliche Abstützung könnte auch an den Gelenkarmen 14 und 15 für den Absaugschlauch 20 bei Bedarf vorgesehen werden. Außerdem weist die Auffangwanne 19 über ihrer Trichteröffnung ein Gitter 27 auf, welche das Hineinfallen größerer Gegenstände, etwa von Behandlungsgeräten der Fußpflege, in den Absaugschlauch verhindert.
Das Mundstück 9 und die Auffangwanne 19 können im Rahmen ihrer Funktion jede beliebige Ausgestaltung der Trichterform erhalten. Sie können auch je nach den Erfordernissen aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium, Edelstahl oder anderen Werkstoffen, wobei die üblichen Herstellungsverfahren, wie Kunststoffspritzen oder Blech-Tiefziehen in Betracht kommen. Im übrigen wird man zweckmäßigerweise die Einzelteile der Vorrichtung so gestalten, daß sie für die hygienischen Erfordernisse leicht gereinigt werden können, daß z.B. das Gitter 27 !sieht aus der Auffangwanne 19 herausgenommen werden kann.
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1. Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege, mit einem Absaugschlauch, der mit einem Ende an einem Saugmotor angeschlossen ist und an seinem freien Ende ein trichterförmiges Mundstück trägt, sowie mit einem Trägerrahmen für den Absaugschlauch,
dadurch gekennzeichnet, darf ein zweiter, ebenfalls an einem Saugmotor (21) angeschlossener Absaugschlauch (20) vorgesehen ist, der an seinem freien Ende (20a) eine trichterförmige, mit ihrer Öffnung im wesentlichen nach oben weisende Auffangwanne (19) trägt, und daß das Mundstück (9) und die Auffangwanne (19) jeweils über eine Gelenkarm-Halterung (3, 4, 5, 8; 13, 14, 15, 18) nach allen Richtungen v°rschwenkbar mit dem Trägerrahmen (1) verbunden sind.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne tj. daß die Gelenkarm-Halterung einen zweigliedrigen Parallelogramm-Ausleger (4, 5; 14, 15) mit Federverspannung (6, 7; 16, 17) aufweist, der über ein Scharnier (3; 13) mit senkrechter Achse an dem Trägerrahmen (1) gelagert ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (9) und/oder die Auffangwanne (19) über ein Kugelgelenk (8; 18) an der Gelenkarm-Halterung (4, 5> 14, 15) befestigt ist bzw. sind.
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
h - 8 -
;; daß die Gelenkarm-Halterung (4, 5; 14, 15) für das
\ Mundstück (9) bzw. für die Auffangwanne (19) zusätz
lich über einen Stützarm (26) den zugehörigen Absaugschlauch (10) trägt.
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5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
( daß die Auffangwanne über ihrer Öffnung ein heraus-
( nehmbares Gitter (27) trägt.
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6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
I dadurch gekennzeichnet,
Ι- daß beide Absaugschläuche (1C, 20) über ein Verzwei-
I gungsstück an einem gemeinsamen Absaugmotor ange-
15 schlossen sind.
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, I' wobei der Trägerrahmen in Schrankform ausgebildet ist, j. dadurch gekennzeichnet, I 20 daß das Scharnier (3) für die Gelenkarm-Halterung I (4, 5) des Mundstücks (9) über eine Tragplatte (2) auf
der Oberseite des Schrankes (1) und das Scharnier (13) für die Gelenkarm-Halterung (14, 15) der Auffangwanne (19) über ein Winkelstück (12) an einer Seitenwand des 23 Schrankes (Ί) befestigt sind.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der oder die Saugmotoren (11, 21) in dem Schrank (1) angeordnet sind,
30 dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schrankoberseite bzw. an einer Seitenwand des Schrankes (1) jeweils Einstecköffnungen (24, 25) ]'. für die Absaugschläuche (10', 11') vorgesehen sind.
35
9. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
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dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Fußtaster (22, 23) über Kabel mit dem Absaugmotor bzw. den Absaügmotoren (11, 21) Verbunden sind.
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