DE3217266A1 - Schrankelement mit ausschwenkbarem ess-, lese- bzw. ablagetisch - Google Patents

Schrankelement mit ausschwenkbarem ess-, lese- bzw. ablagetisch

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
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    • A47B83/045Tables combined with cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schrankelement mit ausschwenkbarem Eß-, Lese- bzw. Ablagetisch, insbesondere für Krankenhaus-Schrankwände, wobei das an eine Aussparung in der Schrankwand für das Haupt eines mit seiner 5> Langsachse im wesentlichen senkrecht zur Schrankwandfront stehenden Bettes anschließende Schrankelement an einer der Aussparung zugewandten Seite einen Schwenkmechanismus für die Tischplattenhalterung aufweist, und im Schrankelement eine Aufnahme für die weggeschwenkte Tischplatte vorgesehen ist.
Derartige Elemente, welche hauptsächlich die Aufgabe haben, trotz einer kompakten Bauweise der Schrankwand eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes sowie einen möglichst hohen Bedienungskomfort zu ermöglichen, sind beispielsweise in form eines aus der Schrankwand ausziehbaren Nachtkästchens bekannt. Dieses Nachtkästchen weist an seiner der Aussparung in der Schrankwand zugewandten Vorderkante einen um eine vertikale Achse in dichtung zur Aussparung bzw. zu dem in der Aussparung befindlichen Bett ausschwenkbaren Arm auf, der eine Tischplatte trägt, welche im weggeschwenkten Zustand in einem unter der Platte des Nachtkästchens vorgesehenen Raum Platz findet. Der Schwenkmechanismus für die Tischplatte dieses bekannten Elementes ist wegen der relativ gedrängten Platzverhältnissa für die -^i η Schwenkung der Tischplatte in den Stauraum unter der Platte des Nachtkästchens vielteilig und relativ kompliziert aufgebaut,
wodurch insbesonders auch die Herstellung von derartigen Schrankelementen verteuert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesonders ein Schrankelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch die Ausschwenkbarkeit des Tisches, keine wesentliche Verteuerung der Konstruktion auftritt und daß weiters auch die Handhabung des Schwenkmechanismus vereinfacht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schwenkmechanismus einen zweiarmigen Schwenkhebel aufweist, der an einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Bettes verlaufenden Seitenwand des als an sich bekannter Hochschrank ausgebildeten Schrankelementes im wesentlichen in Kichtung der Längsachse des Bettes ausschwenkbar angelenkt ist, wobei der ausgeschwenkte vordere Hebelarm eine wesentliche größere Länge als der zur Hinterseite des Schrankelementes hin verschwenkbare hintere hat, daß am Ende des hinteren Hebelarmes ei.i verstellbares Auflager zur Fixierung des ausgeschwenkten Zustandes vorgesehen ist, und daß die Tischplatte, welche im eingeschwenkten Zustand des Schwenkarmes an einer Halterung im Inneren des Schrankelementes unterbringbar ist, am ausgeschwenkten vorderen Hebelarm einhängbar ist. Der zweiarmige Schwenkhebel, der an seinem vorderen Hebelarm unmittelbar zum Einhängen der Tischplatte ausgebildet ist, ergibt eine sehr einfache Konstruktion des Schwenkmechanismus, welche durch die Verstellbarkeit des Auflagers für den hinteren Hebelarm auch auf sehr einfache und bedienungsfreundliche Weise eine gewisse Justierung der Tischplattenhöhe im ausgeschwenkten Zustand erlaubt. Da die Tischplatte selbst im eingeschwenkten Zustand des Schwenkarmes - der dann beispielsweise auch ganz oder teilweise durch Aufbauten bzw. Nischen in der Schrankwand abgedeckt sein kann - separat von diesem an einer eigens vorgesehenen Halterung im Inneren des Schrankelementes angebracht ist, braucht auch bei der Kinematik des
Schwenkmechanismus nicht auf die Tischplatte bzw. deren Unterbringung Rücksicht genommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Schwenklager des zweiarmigen Schwenkhebels eine Reibungsbremse vorgesehen ist, welche zwei unter Zwischenlage eines Reibteiles gegeneinander verspannbare Drehteile aufweist, von denen der eine mit dem Schwenkarm und der andere mit dem Schrankelement verbunden ist. Es ist dadurch auf sehr vorteilhafte und einfache Weise sichergestellt, daß der vordere, eine wesentliche größere Länge aufweisende Hebelarm nicht aus seiner im eingeschwenkten Zustand im wesentlichen vertikalen Ruhelage unbe ab sichtigt plötzlich in seine horizontale Lage fallen kann, was die Bedienungssicherheit weiter erhöht. Lie Einstellbarkeit aer Verspannunp der beiden Drehteile gegeneinander gewährleistet auf sehr einfache Weise die Kontrolle der Bremswirkung der Reibungsbremse.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zumindest der vordere Hebelarm des Schwenkhebels als Profilstange mit konstantem Querschnitt ausgebildet, und sind an der Tischplatte Halterungen vorgesehen, welche über einen bestimmten Umfangsteil der Profilstange mit deren Oberfläche so zusammenwirken, daß die Tischplatte durch eine Drehbewegung um die ProfilsLangenlängsachse in diese einhängbar und im wesentlichen waagrecht zur Liegefläche des Bettes abgestützt ist, wobei die Tischplatte
mitsamt ihrer Halterung entlang des vorderen Hebelarmes frei verschieblich ist. Es ergibt sich damit einerseits eine sehr einfache Ausbildung des Schwenkhebels und andererseits in sehr vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Tischplatte samt ihren Halterungen entlang der ausgeschwenkten Länge des vorderen Hebelarmes frei zu verschieben, was den Komfort für den Benutzer sehr verbessert.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Profilstange als quadratisches Hohlprofil ausgebildet ist und die Tischplattenhalterung einerseits Anlageflächen aufweist, die dieses Hohlprofil an der bei ausge-
schwenktem Schwenkhebel oberen Seite, der der freien Tischplatte abgewandten Seite und einem Teil der Unterseite eng umgreifen und andererseits zum Ein- und Aushängen der Tischplatte an den übrigen Seiten offen ist. Durch diese spezielle Ausbildung der Profilstange sowie der mit dieser zusammenwirkenden Anlageflächen der Tischplattenhalterung ist eine hohe Stabilität der eingehängten Tischplatte bei gleichzeitiger leichter Verschieblichkeit in Richtung der Profilstan^enachse gegeben.
Die Tischplatte selbst hat in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Ausnehmungen zum Sichern eines eingelegten Eßtablettes od. dgl., wodurch sichergestellt ist, daß beispielsweise auch während des Verschiebens der Tischplatte entlang der Profilstange ein eingelegtes Tablett nicht verrutschen kann.
Um die Verstellbarkeit des Auflagers für das Ende des hinteren Hebelarmes des Schwenkhebels, welche unmittelbar die Höhenlage der am vorderen Hebelarm eingehängten Tischplatte über dem Bett bestimmt, einfach und bedienungsfreundlich auszuführen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das verstellbare Auflager für den hinteren Hebelarm des Schwenkhebels einen am Schrankelement angebrachten fixen Anlageteil und einen am Hebelarm in dessen Längsrichtung verschiebbaren Stufenkeil aufweist, wobei am Stufenkeil zumindest zwei wahlweise mit dem Anlageteil zusammenwirkende Flächen mit jeweils unterschiedlichem Abstand zur Längsachse des Hebelarmes vorgesehen sind. Der Stufenkeil stellt dabei eine sehr einfache und auch vom Bett des Patienten aus leicht zu bedienende Möglichkeit zur Höhenverstellung des Tisches dar, wobei durch die Anzahl bzw. Abstufung der mit dem fix am Schrankelement angebrachten Anlageteil zusammenwirkenden Flächen leicht die an eine derartige Höhenverstellung zu stellenden Ansprücne erfüllt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung xat vorgesehen, daß der Stufenkeil gegen Beine Führung am Hebelarm elastisch vorgespannt ist, womit sich einerseits die Sicherheit ergibt, daß die Stellung des Stufenkeils sich
nicht in unbeabsichtigter Weise selbsttätig verändert und daß andererseits vor dem Verstellen desselben keine zusätzlichen Handgriffe zum Lösen einer Arretierung od.dgl. notwendig sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Schrankelementes von vorne,
Fig. 2 eine Ansicht entlang des Pfeiles II in Fig.1, Fig. 3 eine Ansicht entlang des Pfeiles III in
Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht entlang des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels und
Fig. 8 das Detail VIII aus Fig. 7 in vergrößertem
Maßstab.
Das in den ^i g. 1 bis 6 dargestellte Schrankelement 1, welches als Hochschrank ausgebildet ist, schließt an eine Aussparung 2 in der Schrankwand für das Haupt eines hier nicht dargestellten, mit Beiner Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Schrankwandfront stehenden Bettes an. An der der Aussparung 2 zugewandten Seite 3 weist das Schrankelement 1 einen Schwenkmechanismus für eine Tischplattenhalterung 4 auf, der es erlaubt, im Bedarfsfälle eine Tischplatte 5 über ein in der Aussparung 2 angeordnetes Bett zu klappen.
Der Schwenkmechanismus weist einen zweiarmigen Schwenkhebel 6 auf, der an der im wesentlichen parallel zur Längsachse des nicht dargestellten Bettes verlaufenden Seitenwand 3 des Schrankelementes 1 in Richtung der Längsachse des Bettes ausschwenkbar angelenkt ist. Zu
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diesem Zwecke dient im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schwenklager 7, an dem - wie insbesondere aus Fig. ersichtlich ist - eine Reibungsbremse vorgesehen ist. Diese weist zwei unter Zwischenlage eines Reibteiles 8 gegeneinander mit Hilfe einer Schraube 9 verspannbare Drehteile 10, 11 auf, von denen der eine (10) mit dem Schwenkarm 6 und der andere (11) mit dem Schrankelement bzw. dessen Seitenwand 3 verbunden ist. Über die Vorspannung der Schraube 9 ist die Wirkung der Reibungsbremse einstellbar, sodaß beim Ausschwenken des Schwenkhebels aus der in den Fig. 1 und 2 strichliert dargestellten Position kein unbeabsichtigtes und ein Sicherheitsrisiko darstellendes Herabfallen des vorderen Hebelarmes 12 passieren kann.
Der ausgeschwenkte vordere Hebelarm 12 weist eine wesentlich größere Länge als der zur Hinterseite des Schrankelementes 1 hin verschwenkbare hintere Hebelarm 13 auf. Am Ende des hinteren Hebelarmes 13 ist an der Ceitenwand 3 des Schrankelementes 1 ein verstellbares Auflager 14 angebracht (siehe insbesondere auch Fig. 6), welches über eine Schraube 15 eine variable Einwirkung auf den hinteren Hebelarm 13 und damit in gewissen Grenzen eine Hö'henversteü lung am Ende des vorderen Hebelarmes ermöglicht.
Die Tischplatte 5 weist an einem Ende Halterungen 16 auf, welche - wie insbesonders aus Fig. 4 ersichtlich ist - über einen bestimmten Umfangsteil des als Profilstange mit quadratischem Hohlprofil ausgebildeten Schwenkhebels 6 mit dessen Oberflachen so zusammenwirken, daß die Tischplatte 5 durch eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 17 um die Profilstangenlängsachse in diese bzw. damit den vorderen Hebelarm 12 einhängbar ist. Sobald die Anlageflächen 18 der Halterung 16 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise am Hohlprofil des Schwenkhebels 6 anliegen, ist die Tischplatte 5 im wesentlichen waagrecht zur Liegefläche des Bettes am Schwenkhebel 6 abgestützt. Diese Art der Halterung für die Tischplatte 5 erlaubt auf
diesem Zwecke dient im dar[;< π te ] Ilen AusfuhrungRbeispiel ein Schwenklader 7, an dem - wie insbesondere aus Fig. ersichtlich ist - eine Reibungsbremse vorgesehen ist. !Diese weist zwei unter Zwischenlage eines Keibteiles 8 gegeneinander n.it Hilfe einer Gehraube 9 verspannbare Drehteile 10, 11 auf, von denen der eine (10) mit dem SchwenKarm 6 und der andere (11) mit dem Schrankelement bzw. dessen Seitenwand v> verbunden ist. Über die Vorspannung der Schraube 9 ist die Wirkung der Reibungsbremse einstellbar, sodaß beim Ausschwenken des Schwenkhebels aus der in den Fig. 1 und 2 strichliert dargestellten Position kein unbeabsichtigtes und ein Sicherheitsrisiko darstellendes Herabfallen des vorderen Hebelarmes 12 passieren kann.
Der ausgeschwenkte vordere Hebelarm 12 weist eine wesentlich größere Lange als der zur Hinterseite ces Schrankel emen tee 1 hin ve !-schwenkbare hintere Hebelarm 13 auf. Juri Lnde des hinteren Hebelarmes 13 ist an der Seitenwand 3 aes ochrankeleruente c 1 ein verstellbarer Auf1ager 14 angebrocht (siehe insbesondere auch Fig. 6), welches über eine Schraube 15? eine variable Einwirkung auf den hinteren Hebelarm 13 und damit in gewissen Grenzen eine Höhenverstellung am Ende des vorderen Hebelarmes ermöglicht.
Die Tischplatte 5 weist an einem Ende Halterungen 16 auf, welche - wie insbesonders aus Fig. 4 ersichtlich ist - über einen bestimmten Umfangsteil des als Profilstange mit quadratischem Hohlprofil ausgebildeten Schwenkhebels t mit de sue ii Oberflächen so zusammenwirken, daß die Tischplatte 5 durch eine Drehbewegung in Richtung des Ffeiler 17 um die ProfiIrtangenlangsachse in diese bzw. damit den vorderen Hebelarm 12 einhängbar ist. Sobald die Anlageflachen 18 der Halierung 16 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise am Hohlprofil des Schwenkhebels 6 anliegen, ist die Tischplatte 5 im wesentlichen waagrecht zur Liegefläche des Bettes am Schwenkhebel 6 abgestützt. Diese Art der Halterung für die Tischplatte 5 erlaubt auf
-lips, welche in eine Gewindebohrung 30 im hinteren Hebelarm 13 eingeschraubt ist, zur Fixierung des Stufenkeileo 26 m seinem jeweiligen Abstand zum Drehpunkt den Schwenkhebels dient. Um die Verstellung des Stufenkeils - und damit die Höhenverstellung des vorderen Hebelarmes 12 über die an, Stufenkeil 26 jeweils unterschiedlichen Abstand 31 zur L-mgsachse 32 fies Hebelarmes 13 aufweisenden und wahlweise mit dem Anlageteil 25 zusammenwirkenden Fluchen - zu vereinfachen, wirkt die Schraube 29 nicht unmittelbar auf den Stufenkeil 26 bzw. das abgestufte Langloch 20 sondern erst über eine zwir,rheng»;l egte Feder 24, uitti Is welcher der Stufenkeil ?6 gegen seine Führung am Hebel 13 elastisch vorg< spannt ist.

Claims (7)

  1. NEUDÖRFLER MÖBELFABRIK KARL MARKON G.M.B.H. NEUDORFL/LEITHA, ÖSTERREICH
    Patentansprüche
    Schrankelement mit ausschwenkbarem Eß-, Lese- bzw. Ablagetisch, insbesonders für Krankenhaus-Schrankwände, wobei das an eine Aussparung in der schrankwand für das Haupt eines mit seiner Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Schrankwandfront stehenden Bettes anschließende Schrankelement an einer der Aussparung zugewandten Seite einen Schwenkmechanismus für die Tischplattenhalterung aufweist und im Schrankelement eine Aufnahme für die weggeschwenkte Tischplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus einen zweiarmigen Schwenkhebel (6) aufweist, der an einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des fettes verlaufenden Seitenwand (3) des als an sich bekannter Hochschrank ausgebildeten Schrankelementes (1) im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Bettes ausschwenkbar angelenkt ist, wobei der ausgeschwenkte vordere Hebelarm
    (12) eine wesentlich größere Länge als der zur Hinterseite des Schrankelementes (1) hin verschwenkbare hintere (13) hat, daß am Ende des hinteren Hebelarmes
    (13) ein verstellbares Auflager (14) zur .Fixierung des ausgeschwenkten Zustandes vorgesehen ist, und daß die Tischplatte (5), welche im eingeschwenkten Zustand des Schwenkarmes (6) an einer Halterung (20) im Inneren
    des Schrankelementes (1) unterbringbar ist, am ausgeschwenkten vorderen Hebelarm (12) einhängbar ist.
  2. 2. Schrankelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenklager (7) des zweiarmigen Schwenkhebeis (6) eine Reibungsbremse vorgesehen ist, welche zwei unter Zwischenlage eines Reibteiles (8) gegeneinander verspannbare JJrehteile (10, 11) aufweist, von denen der eine (10) mit dem Schwenkarm (6) und der andere (11) mit dem Schranke]ement (1) verbunaen ist.
  3. 103. Schrankelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der vordere Hebelarm (12) des Schwenkhebels (6) als Profilstange mit konstantem Querschnitt ausgebildet ist, und daß an der Tischplatte Halterungen (16) vorgesehen sind, welche üoer einen bestimmten Umfangsteil der Profilstange mit deren Oberfläche so zusammenzuwirken, daß die Tischplatte (5) durch eine Drehbewegung um die Profilstangenlängsachse in diese einhängbar und im wesentlichen waagrecht zur Liegefläche des Bettes abgestützt ist, wobei die Tischplatte (5) mitsamt ihrer Halterung (16) entlang des vorderen Hebelarmes (12) frei verschieblich ist.
  4. 4. Schrankelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange als quadratisches Hohlprofil ausgebildet ist und daß die Tischplattenhalterung (16) einerseits Anlageflächen (18) aufweist, die dieses Hohlprofil an der bei ausgeschwenktem Schwenkhebel (6) oberen Seite, der der freien Tischplatte (b) abgewandten Seite und einem Teal der Unterseite eng umgreifen und andererseits zum Ein- und Aushängen der Tischplatte (5) an den übgrigen Seiten offen ist.
  5. 5. Schrankelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dab die Tischplatte (5) Ausnehmungen zum Sichern eines eingelegten Eßtablettes od.
    dgl. aufweist.
  6. 6. Schrankelement nach einem der Ansprüche 1 biß 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Auflager (14) für den hinteren Hebelarm (13) des Schwenkhebels (6) einen am Schrankelement (1) angebrachten fixen Anlageteil (25) und einen am Hebelarm (13) in dessen Längsrichtung verschiebbaren Stufenkeil (26) aufweist, wobei am Stufenkeil (26) zumindest zwei wahlweise mit den Anlageteil (26) zusammenwirkende Flächen (33) mit jeweils unterschiedlichem Abstand (31) zur Längsachse (32) des Hebelarms (13) vorgesehen sind.
  7. 7. Schrankelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkeil (26) gegen seine Führung am Hebelarm (13) elastisch vorgespannt ist.
DE3217266A 1981-11-10 1982-05-07 Schrankelement mit ausschwenkbarem Bettisch Expired DE3217266C2 (de)

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AT484081A AT376109B (de) 1981-11-10 1981-11-10 Schrankelement mit ausschwenkbarem ess-, lesebzw. ablagetisch
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IT (1) IT1151584B (de)

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