DE3218356A1 - Operations-zusatztisch fuer die extension und reposition - Google Patents

Operations-zusatztisch fuer die extension und reposition

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Operations-Zusatztisch für die Extension und Reposition einer Extremität als Vorbereitung zur Marknagelung von Knochen oder dergl., mit einem auf Rollen fahrbaren Rahmen, der einen Längsträger mit einem proximalen und einem distalen Querbalken aufweist, wobei am proximalen Querbalken ein Gegenlager und am distalen Querbalken zwei schwenkbare Ausleger mit verstellbaren Extensionsstielen befestigt sind.
  • Ein derartiger Zusatztisch ist als WITTMOSER-Tisch nach B. Köhler und G. Scheuba auf einem Symposium im Februar 1978 in Wien vorgestellt und von V. Vecsei in "Verriegelungsnagelung", 1978, Seiten 21 bis 24, beschrieben worden. Auf einer zwei Stempelköpfe verbindenen Traverse sind zwei vertikal und seitlich bewegliche Supporte in Längsrichtung des Zusatztisches verschiebbar, wobei die Arbeitshöhe durch motorischen Antrieb der. Stempel varaiert werden kann. Der proximale Stempel trägt zwei beabstandete vertikal verlängerbare Stützen, welche das Gegenlager tragen. Am Kopf des distalen Stempels sind zwei Auslegearme unabhängig verschwenkbar angelenkt, auf denen Extensionsstiele verstellbar befestigt sind.
  • Dieser Zusatztisch ist zwar für die Marknagelung ein unentbehrliches Hilfsmittel, ist jedoch in seiner Bedienung noch immer zu unhandlich. So müssen bei der Verriegelung des Marknagels die Supporte häufig abgebaut werden, da sie das Arbeitsfeld des Operateurs beeinträchtigen. Ferner lassen sich die Gelenke, insbesondere an den Stempeln des Zusatztisches, nur schwer sauberhalten, so daß sich oft hygienische Probleme ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zusatztisch zum Operationstisch für die Extension und Reposition zu schaffen, der bei Beibehaltung seiner vollen Funktionstüchtigkeit das Arbeitsfeld des Operateurs nicht behindert und einen freien Zugang zur Fraktur-Stelle sowohl für den Operateur wie auch für die Video-Bildaufnahmegeräte erlaubt.
  • Dazu sieht die Erfindung an dem eingangs genannten Operations-Zusatztisch vor, daß'das Gegenlager in einem freistehenden, mit dem Rahmen einteilig verbunden, proximalen Stützrohr vertikal beweglich gelagert ist und daß an den seitlichen Enden des distalen Rahmen-Querbalkens je ein freistehender Pfosten befestigt ist, auf dem je einer der Ausleger gelagert ist. Durch den Verzicht auf eine das Stützrohr mit dem einen oder anderen Pfosten verbindende Traverse ergibt sich eine U-förmige Bauweise, die im Zwischenbereich zwischen Stützrohr und Pfosten ungehinderte Zugänglichkeit sowohl für den Operateur wie auch die C-Bögen der Aufnahmekameras erlaubt. Da die Verbindungslinie von Stützrohr zu jedem der beiden Pfosten nicht mehr parallel über dem Längsträger liegt, kann der erfindungsgemäße Zusatztisch auch nicht-axial an den Operationstisch angestellt werden, was für viele Anwendungsfälle vorteilhaft ist. Schließlich ist der weite Abstand der Pfosten voneinander für die Endernagelung vorteilhaft. Schließlich gestattet der zwischen Stützrohr und Lösten vorhandene freie Raum das Ankoppeln einer Repositionsvorrichtung, etwa der erfindungsgemäßen Repositionslafette.
  • Die Repositionslafette hat ein eigenes Fahrwerk, welches zum Ankuppeln an den Längsträger diesen unter- fährt. Eine erfindungsgemäß am Längsträger und den Querbalken zweckmäßig vorgesehene Zentralblockierung gestattet, den Zusatztisch sowohl ohne Repositionslafette wie auch mit derselben durch eine Einhebelbedienung exakt zu blockieren oder zu entriegeln.
  • Die angekuppelte Repositionslafette trägt auf einem schmalen Tisch zwei in Tischlängsrichtung verschiebbare Supporte, von denen jeder unabhängig seitlich und in der Höhe verstellt werden kann. Außerdem kann der Tisch als Ganzes durch Einhand-Bedienung auch bei bereits justierten Supporten angehoben oder abgesenkt werden, was zur Herstellung einer Valgus-Stellung oder einer Varus-Stellung erwünscht sein kann.
  • Diese Höhenverstellung geschieht erfindungsgemäß unabhängig von den sonstigen Einstellungen an den Extensionsstielen oder am Gegenlager des erfindungsgemäßen. Zusatztisches.
  • Die Aseptik des erfindungsgemäßen Zusatztisches bereitet keine Probleme, da die Funktionsteile des erfindungsgemäßen Tisches ohne Schmierung, Nachjustierung oder Wartung gewährleistet ist. Die wartungsfreien Lager insbesondere der Ausleger und des Gegenlagers wurden so verkapselt, daß Schmutz nicht eindringen und der Zusatztisch leicht gereinigt werden kann.
  • Die Merkmale des erfindungsgemäßen Zusatztisches sind ergänzend in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zusatztisches zu einem Operationstisch; Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Zusatztisches zur Erläuterung der verschiedenen Freiheitsgrade des Gegenlagers und des Extensionsstiels am erfindungsgemäßen Zusatztisch; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zusatztisches nach Fig. 1 mit angekoppelter Repositionslafette; Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Repositionslafette mit Supporten und der Höhenverstellbarkeit des Support-Tisches; Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Fußes des proximalen Querbalkens; Fig. 6 eine schematische Ansicht eines Pfostens an einem der seitlichen Enden des distalen Querbalkens; Fig. 7-10 eine schematische Ansicht des teilweise geschnittenen Einsatzes sowie der unteren und oberen Rastscheibe und des Auslegerkopfes für den Pfosten gem. Fig. 6; Fig. 11 eine schematische Darstellung des Gestänges für die Zentralblockierung; Fig. 12 + 13 eine schematische Ansicht und Draufsicht auf die Lagerbuchse im Stützrohr 11; Fig. 14 eine schematische Darstellung der Wirkung des Blockier-Klotzes für die Höhenverstellung des Gegenlagers; Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf die Abschlußplatte des Stützrohres 11; Fig. 16 + 17 eine schematische Seitenansicht und Draufsicht auf die Kopfplatte für die Gegenlager-Führungswellen; Fig. 18 + 19 eine schematische Seitenansicht sowie Ansicht von unten des Gegenlagerkopfes; Fig. 20 eine schematische Ansicht eines Vertikalschnitts durch die Auflageplatte und ihre Befestigung; Fig. 21 eine schematische Darstellung einer Ansicht von unten der Vorrichtung aus Fig. 20 nach Schnitt längs der Linie XXI-XXI aus Fig. 20; Fig. 22 eine schematische Darstellung eines Hebezylinders für die Repositionslafette; Fig. 23 eine Ansicht eines vertikalen Schnitts .durch den Rahmen der Repositionslafette gemäß XXIII-XXIIIaus Fig. 1; Fig. 24 eine Ansicht einer Drehkupplung und eines Spindeltriebs, von denen Teile wr#g#.#-chni tt#n ~d.nd; Fig. 25 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 24 mit weggeschnittenen Teilen; Fig. 26 eine Ansicht eines Reiters im Schnitt gemäß XXVI-XXVI aus Fig. 27; Fig. 27 eine Draufsicht auf den Reiter gemäß Fig. 26; Fig. 28 eine Seitenansicht eines Schwenkmechanismus für die Extensionsplatte, wobei Teile weggebrochen sind; Fig. 29 Ansicht einer Zusatzklammer für die Extensionsplatte zur Verwendung für spezielle medizinische Anwendungen; und Fig. 30 einen Schnitt durch die Kupplungsvorrichtung einer Repositionslafette.
  • 1. Allgemeiner Aufbau Der in den Figuren 1 bis 3 in perspektivischer Ansicht dargestellte Extensions-Zusatztisch besteht aus einem in Draufsicht doppel-T-förmigen und in Seitenansicht U-förmigen Rahmen aus hochwertigem, lackierten oder emaillierten Vierkant-Stahlrohr.
  • Im einzelnen ist ein Längsträger 12 an beiden gegenüberliegenden Enden mit einem proximalen Querbalken 13 und distalen Querbalken 14 sowie an der Verbindungsstelle zum proximalen Querbalken 13 mit einem aufrechten, freistehenden Stützrohr 11 verbunden. An den beiden seitlichen Enden des distalen Querbalkens 14 ist je ein freistehender aufrechter Pfosten 17, 18 befestigt, wobei sich die beiden Pfosten 17 und 18 jeweils nur bis etwa zur Hälfte der Höhe des Stützrohres 11 erhebt. Das Stützrohr 11 endet oberhalb der normalen Arbeitshöhe eines Operationstisches 5.
  • Durch diese Grundform des Rahmens bleibt zwischen Stützrohr 11 und jedem der Pfosten 17 und 18 sowie zwischen dem Pfosten freier Raum, der dem Operateur größtmögliche Bewegungsfreiheit gibt und außerdem die Möglichkeit bietet, in noch zu erläuternder Weise eine Repositionslafette im Zwischenraum zwischen Stützrohr 11 und Pfosten 17, 18 am Längsträger 12 festzukuppeln.
  • An den beiden seitlichen Enden des proximalen Querbalkens 13 ist ein rechter Fuß 15 und ein linker Fuß 16 befestigt, von denen Figur 5 den Fuß 15 schematisch zeigt. Jeder der beiden Füße 15, 16 sowie jeder der beiden Pfosten 17 udn 18 ist von unten aufgebohrt,, so daß die Hülse je einer handelsüblichen Rolle 1, 2, 3, 4 von unten in den Fuß 15, den Fuß 16 und den Pfosten 17 sowie den Pfosten 18 eingesteckt und verankert werden kann.
  • Wie Figuren 1 bis 3 ferner zeigen, ist am oberen Ende des Pfostens 17 ein im ganzen mit 20 bezeichneter Ausleber als Träger eines Extensionsstiels sowie am oberen Ende des Pfostens 18 ein gleichartiger, im ganzen mit 30 bezeichneter Ausleger für einen weiteren Extensionsstiel gelagert. Jeder der beiden Ausleger 20, 30 ist um die Achse des zugehörigen Pfostens 17, 18 um 3600 in horizontaler Ebene schwenkbar. Am Auslegerarm 29, 39 ist ferner ein Reiter 62, 82 arretierbar beweglich, welcher eine Horizontalführung für einen im Querschnitt runden und mit einer Längsnut versehenen Extensionsstab 64, 84 trägt. Am oberen Ende des Extensionsstabes 64, 84 ist ein durch Handrad betätigbares Spindelgetriebe 65, 85 um eine horizontale und vertikale Achse schwenkbar gelagert, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Schwenkbereich um die horizontale Achse etwa 200 beträgt. Aus dem Spindelgetriebe 65, 85 kann durch Drehen am erwähnten Handrad eine Spindel 66, 86 axial vorwärts oder rückwärts bewegt werden, und an dem Handrad gegenüberliegenden Ende trägt die Spindel 66, 86 eine Extensionsplatte 68, 88 in einem kombinierten Schwenk-Gelenk, das eine arretierbare Verschwenkung der Extensionsplatte 68, 88 sowohl um die Achse der Spindel 66, 86 wie auch um eine horizontale Achse ermöglicht. Mit dieser Konzeption der Verstellmöglichkeiten kann die Extensionsplatte 68, 88 an jede gewünschte Stelle und in jeder gewünschten Ausrichtung im Raum fixiert werden, ohne daß dadurch der erwähnte freie Arbeitsraum des Opera- teurs sowie seiner Assistenz zwischen Stützrohr 11 und dem distalen Pfosten 17, 18 sowie zwischen diesen Pfosten durch die Gelenke der Extensionsstiele beeinträchtigt würde. Die Gelenke und Getriebe sind wartungs- und schmiermittel frei sowie auf Druck oder Zug hpchbelastbar und erfüllen damit die besonderen sich aus der Aseptik ergebenden Anforderungen im OP-Raum.
  • Das Stützrohr 11 lagert und führt zwei Gegenlager-Führungsstangen 116, 118, die parallel zum Längsträger 12 hintereinander angeordnet sind, am freien, äußeren Ende einen Gegenlagerkopf 190 als Gegenlager 19 tragen und in der Höhe verstellbar sind. Die noch im einzelnen zu beschreibende Führung und Lagerung der Gegenlager-Führungsstangen 116, 118 im Stützrohr 11 nimmt alle auftretenden mechanischen Belastungen auf, ohne daß sich das Stützrohr 11 oder die aus hochwertigem Niro-Stahl massiv gefertigten Führungsstangen 116, 118 elastisch verbiegen. In seitliche Öffnungen des Gegenlagerkopfes 190 kann beispielsweise ein Haken 199 oder ein noch zu beschreibender Auflagetisch 250 eingeführt und in definierter Lage arretiert werden. Die Schlankheit des Stützrohres 11 mit Gegenlager 19 läßt der Bildaufnahmekamera sowie den Röntgengeräten größtmögliche Bewegungsfreiheit, so daß auch insoweit der Extensions-Zusatztisch bei voller mechanischer Verwendungssteifheit ein Minimum an Raum einnimmt.
  • Schließlich ist besonders hervorzuheben, daß das dem Extensions-Zusatztisch zugrundeliegende Konzept auch eine Anstellung an den Operationstisch 5 unter einem spitzen Winkel gestattet.
  • 2. Zentralbiockierung Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in einer durch einen Hebel 125 betätigbaren Vorrichtung in Form eines Gestänges, die gleichzeitig sämtliche rollen 1, 2, 3, 4 zu blockieren oder zu lösen gestattet. Dazu ist gemäß Figur 11 die bereits erwähnte Hülse der beiden proximalen Rollen 1, 2 mit einer sich im Inneren des proximalen Querbalkens 13 frei erstreckenden Stange 121 gekoppelt.
  • Im einzelnen erstrecken sich die freien Enden der Stange 121 in eine Bohrung 15.5 (Figur 5) des Fußes 15 und in eine entsprechende Bohrung im Fuß 16, ohne in deren zentrale Blindbohrungen hineinzureichen.
  • Für den Fuß 15 ist die zentrale Blindbohrung 15.1 in Figur 5 angegeben. Die Hülse der Rolle 1 besitzt eine Durchgangsöffnung 15.4 rechtwinkligen Querschnitts, die auf die Bohrung 15.5 ausgerichtet ist, wenn die Hülse in das Blindloch 15.1 eingesetzt und dort mittels in Löcher 15.5, 15.3 eingesetzten Schrauben gesichert ist. Ein Dorn 15.6, dessen Querschnitt demjenigen der Durchgangsöffnung 15.4 angepaßt ist, wird vom Äußeren des Fußes 15 her durch Öffnung 15.7 so weit in die Durchgangsöffnung hineingeschoben, daß sein inneres Ende an der Stange 121 anliegt und dort mittels Schrauben befestigt werden kann, die durch eine Öffnung in der unteren Wand des proximalen Querbalkens 13 eingeführt werden können (Figur 23). Die Öffnung 15.7 wird nach dem Zusammenbau der Zentral blockierung mit einer dichtenden Kappe abgeschlossen. Der Dorn kooperiert mit einem im Inneren der Hülse befestigten Hebel in bekannter Weise so, daß eine Drehung der Stange 121 und ihres Dornes in Uhrzeigerrichtung den Hebel zum vollständigen Blockieren des zugehörigen Laufrades der Rolle 1 veranlaßt. Drehung im Gegensinn des Uhrzeigers der Stange 121 läßt den Hebel und das Laufrad der Rolle 1 frei. Das gegenüberliegende Ende der Stange 121 in der Nähe des Fußes 16 kooperiert in gleicher Weise mit einem Hebel für die Rolle 2 über ihren seitlich vorstehenden Dorn.
  • Eine Übertragungsstange 120 ist an einem sich abwärts erstreckenden Ansatz 127 an der Stange 121 in der Nähe des Endes des Längsträgers 12 so angelenkt, daß eine Längsverschiebung der Stange 120 zu einer Drehung der Stange 121 um ihre Achse führt. Das der Stange 121 gegenüberliegende Ende der Verbindungsstange 120 ist in ähnlicher Weise mit Stange 122 gelenkig verbunden, die sich im distalen Querbalken 14 in dessen Längsrichtung erstreckt. Ähnlich wie bei der Stange 121 sind die gegenüberliegenden Enden der Stange 122 fest mit dem zugehörigen Hebel im Inneren der Hülse der Rollen 3, 4 verbunden, um die zugehörigen Laufräder zu blockieren oder freizugeben.
  • Die Verbindungsstange 122 ist ferner mit einem Hebel 125 versehen, der aus einer Öffnung 124 im distalen Querbalken 14 vorsteht und vom Fuß einer Bedienungsperson bedient werden kann. Der Hebel 125 ist mit einem Winkel stück 129 verbunden, das in einen Block 128 eingeschraubt ist, welcher an der Verbindungsstange 122 fest befestigt ist. Vom Block 128 erstreckt sich ein Ansatz 126 abwärts, der das Ende der Verbindungsstange 120 schwenkbar trägt. Auf diese Weise werden durch Zug oder Druck auf den Handgriff 125 die Stange 121 und die Stange 122 synchron in Blockierrichtung oder in Freigaberichtung bezüglich der Laufräder 1 ... 4 gedreht. Da das aus den Stangen 120, 121, 122 bestehende Gestänge vollkommen im Inneren der Querbalken 13, 14 sowie des Längsträgers 12 ohne Lagerung in diesen verläuftvl ist dies nicht nur den Blicken entzogen, sondern ermöglicht auch den Verzicht auf spezielle Lager und Träger. Diese Kapselung der Zentralblockierung steht damit in Einklang mit dem leichten Sauberhalten des erfindungsgemäßen Zusatztisches.
  • Die erwähnte Hülse eines Rades findet in einer Zentralbohrung 15.1 des Fußes 15 von unten her Platz und kann durch in Gewindelöcher 15.2, 15.3 eingeschraubte Dorne gesichert werden. Die Vierkantöffnung in der Hülse zum Einsatz etwa des rechten Dornes 15.6 der Stange 121 ist in Figur 5 bei 15.4 gestrichelt angedeutet.
  • Zum Einsatz der Hülsen für die Räder 3, 4 ist das untere Ende des Pfostens 17 sowie das untere Ende des Pfostens 18 aufgebohrt, wie in Figur 6 anhand des Pfostens 17 bei 17.1 angedeutet ist. Die Bohrungen 17.3 und 17.2 ermöglichen das Arretieren der Hülse in der Bohrung 17.1. Die Öffnung, durch die das rechte Ende der Stange 122 sich in die Hülse erstreckt, ist bei 17.4 angedeutet.
  • Da der Fuß 16 sowie der Pfosten 18 genauso gestaltet sind wie der beschriebene Fuß 15 und der~ soweit beschriebene Pfosten 17, wird auf die Beschreibung jener verzichtet.
  • 3. Auslegerlager Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die volle Kapselung des Auslegerlagers, dessen wesentliche Teile in axialer Ausrichtung aus den Figuren 7 bis 10 zu erkennen sind. Dazu ist zunächst der Pfostern 17 durch Verlängern der Bohrung 17.1 nach oben voll ausgebohrt und stellt somit ein Hohlrohr dar.
  • In die obere Öffnung des Pfostens 17 ist der Einsatz 22 eingesetzt und durch radiale Schrauben verankert.
  • Der Einsatz 22 besteht aus einem langgestreckten unteren Schaft 22.1, einer radialen bis auf den Außendurchmesser des Pfostens 17 erweiterten Abschnitt 22.2 sowie einen sich an diesen nach oben axial anschließenden Lagerzapfen 22.3. Ist der Einsatz 22 im Pfosten 17 verankert, ruht die untere radial vorspringende Schulter 22.5 des Einsatzes 22 auf der oberen Stirnfläche 17.6 des Pfostens 17.
  • Zum Auslegerlager 20 gehört ferner eine untere Rastscheibe 24, deren zentrale Durchgangsbohrung 24.1 den Lagerzapfen 22.3 mit Abstand umgibt, wenn die untere Rastscheibe 24 auf die obere Ringschulter 22.6 des Abschnitts 22.2 in axialer Ausrichtung aufgeschraubt ist. Auf der Oberseite umgibt die radial erweiterte Bohrung 24.1 einen Rastzahnkranz 24.6 mit nach oben vorstehenden, sich radial erstreckenden Rastzähnen 24.2.
  • Ein weiterer Teil des Auslegerlagers 20 ist die obere Rastscheibe 26, welche eine mittige, in axialer Richtung langgestreckte Lagerhülse 26.2 aufweist.
  • Die lichte Weite der Lagerhülse 26.2 ist um so wenig größer als der Außendurchmesser des Lagerzapfens 22.3, daß die Lagerhülse 26.2 nach dem Aufsetzen auf den Lagerzapfen 22.3 diesen drehbar, jedoch ohne radiales Spiel umfaßt. Der Außendurchmesser des unteren Teils der Lagerhülse 26.2 ist kleiner als die lichte Weite der Bohrung 24.1, Die Lagerhülse 26.2 ist von einem radial vorstehenden Ring 26.3 umgeben, dessen nach unten weisende Stirnfläche mit einem Kranz von Rastzähnen 26.4 versehen ist. Die sich radial erstreckenden Rastzähne 26.4 sind dazu bestimmt, mit den Rastzähnen 24.2 der unteren Rastscheibe 24 zusammenzuwirken, wenn die obere Rastscheibe 26 den Lagerzapfen 22.3 so umgibt, daß der untere Teil der Lagerhülse 26.2 drehbar zwischen Lagerzapfen 22.3 und Innenwand der Bohrung 24.1 der auf den Einsatz 22 aufgeschraubten unteren Rastscheibe 24 angeordnet ist.
  • Zum Auslegerlager gehört ferner ein Auslegerkopf 28, der als nach unten offener Topf mit einer seitlichen, quadratischen Ausnehmung 28.4 im Mantel für den Auslegerarm 29 versehen ist, die von den Seitenwänden 28.6, 28.7, 28.8 (und der nicht dargestellten vorderen Seitenwand) umfaßt ist und das Ende des im Querschnitt quadratischen Arms 29 horizontal aufnimmt.
  • Die lichte Weite der das Topfinnere bildenden Ausbohrung 28.1 ist nur unwesentlich größer als der größte Außendurchmesser der oberen Rastscheibe 26, als der größte Außendurchmesser der unteren Rastscheibe 24 sowie als der Außendurchmesser des Abschnittes 22.2 am Einsatz 22. Der Auslegerkopf 28 besitzt in seinem Boden 28.2 ferner eine mittige Durchgangsbohrung 28.3.
  • Wenn die# obere Rastscheibe 26 in den Boden 28.2 des Auslegerkopfes 28 in axialer Ausrichtung zur Bohrung 28.3 eingeschraubt ist und der Auslegerkopf 28 mit oberer Rastscheibe 26 auf den Lagerzapfen 22.3 aufgesetzt ist, umfaßt die Außenwand 28.5 des Auslegerkopfes 28 beide Rastscheiben und einen wesentlichen Teil des Abschnittes 22.2. Wenn die Rastzähne 26.4 und 24.2 in Eingriff stehen, bildet der radial an die Lagerhülse 26.2 nach außen anschließende Teil der oberen Rastscheibe 26 mit der radial erweit#erten Bohrung 24.1 eine Ringkammer 26.8, in welche nicht dargestellte Ringfederpakete eingebracht sind. Diese halten im entspannten Zustand die Rastzähne 26.4 und 24.2 außer Eingriff.
  • Das Auslegerlager 20 wird zusammengehalten durch einen mit Handhebel versehenen Exzenter 27 (Figur 1), an dem ein Gewindezapfen angelenkt ist, welcher sich durch die Bohrung 28.3 in das Innengewinde eines Sackloches 22.7 im Lagerzapfen 22 einschrauben läßt. Wird gemäß Figur 1 der Hebel des Exzenters 27 nach unten gedrückt, drückt der Exzenter auf den Auslegerkopf 28, so daß die obere Rastscheibe 26 das Ringfederpaket in der Kammer 26.3 so weit zusammendrückt, daß die Rastzähne 26.4 und 24.2 in Eingriff kommen. Auf diese Weise kann durch Betätigen des Exzenters 27 der Ausleger in definierten, durch die Verteilung der Rastzähne 26.4 und 24.2 bestimmten Winkelstellungen arretiert werden.
  • Aus dieser abgestuften Einstellbarkeit des Auslegers 20 ergeben sich in der praktischen Verwendung des Zusatztisches jedoch keine Probleme, weil bei Bedarf beispielsweise der Schlitten 62 vom Auslegerarm 29 abgezogen und in einer um 1800 verdrehten Richtung wieder auf den Auslegerarm 29 aufgesetzt werden kann. Dadurch sowie durch die übrigen Gelenke des mit dem Auslegerarm 29 verbundenen Extensionsstiels läßt sich eine stufenlose Einstellung der Extensionsplatte 68 in jedem Fall erreichen.
  • Das Auslegerlager arbeitet wartungsfrei und ist gegen Verschmutzung durch die topfförmige Ausbildung des Auslegerkopfes 28 gesichert und läßt sich sehr leicht äußerlich reinigen.
  • 4. Extensionsvorrichtunq Der Zusatztisch weist zwei distale Extensionsvorrichtungen auf, von denen je eine auf dem horizontalen Arm 29 und dem horizontalen Arm 39 befestigt ist. Da beide Extensionsvorrichtungen von gleicher Konstruktion sind, wird nur die am Arm 29 befestigte Extensiönsvorrichtung nachstehend im einzelnen beschrieben Die Extensionsvorrichtung, die am horizontalen Arm 29 abnehmbar befestigt ist, weist einen Extensionsstab 64, die Spindel 66, die mit dem Extensionsstab 64 über das Spindelgetriebe 65 befestigt ist, einen Schwenkarm 160 und eine Drehkupplung 150 sowie eine Extensionsplatte 68 auf, die über ein Schwenkglied 140 und eine Drehkupplung 130 mit dem freien Ende der Spindel 66 verbunden ist. Der Extensionsstab 64 ist in einer Bohrung 90 eines Ansatzes 92 am Reiter 62 entfernbar aufgenommen.
  • Durch ein Schraubloch 94 in der Wand des Ansatzes 62 erstreckt sich eine Klemmschraube 96 mit einem Handgriff 95 am äußeren Ende. Die dem Handgriff gegenüberliegende Spitze 97 der Klemmschraube erstreckt sich in die Längsnut 99 des Extensionsstabes 64 und klemmt den Extensionsstab 64 in der Bohrung 90 fest, wenn die Klemmschraube 96 in das Schraubloch 94 hinreichend weit hineingedreht ist. Die Tiefe der Längsnut 99 nimmt von dem der Spindel 66 benachbarten Ende des Extensionsstabes 64 zu seinem freien Ende hin leicht zu. Wenn die Klemmschraube 96 daher nur leicht aus ihrer Klemmstellung nach außen gedreht wird, kann der Extensionsstab 64 nicht plötzlich in seine unterste Stellung bezüglich des Arms 29 herunterfallen.
  • Gemäß Figuren 26 und 27 weist der Reiter 62 einen durch drei Seitenwände 102, 103, 104 Kanal auf, wobei die Seitenwände 102 und 104 rechtwinklig in die Seitenwand 103 übergehen, und alle Seitenwände eine Öffnung des Kanals definieren, deren Breite dem quadratischen Querschnitt des Armes 29 so angepaßt ist; daß der Reiter den Arm 29 aufnehmen und auf ihm sitzen kann.
  • Durch Drehen eines Klemmhebels 101 kann der Reiter 62 an beliebiger Stellung auf dem Arm 29 mittels einer Klemmrolle 105 festgehalten werden.
  • Der Ansatz 92 ist aus der Außenfläche der Seitenwand 102 herausgeformt. Daher kann der Reiter 62 vom horizontalen Arm 29 abgenommen und etwa um einen Winkel von 1800 um eine vertikale Achse gedreht und wieder auf den Arm 29 aufgesetzt werden. Dadurch wird die vertikale Stellung des Extensionsstabes 64 bezüglich des Armes 29 seitlich versetzt, er erstreckt sich jetzt längs der anderen Seite des Arms 29. Alternativ kann nach Abnehmen des Reiters 62 vom Arm 29 der Reiter um 900 um eine horizontale Achse gedreht und erneut auf den Arm aufgesetzt werden. Der Extensionsstab 64 erstreckt sich dann horizontal entweder unterhalb oder oberhalb des Armes 29 je nachdem, ob der Reiter 62 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um 900 um besagte horizontale Achse gedreht wurde. Diese Manipulationen werden durch den quadratischen Querschnitt des Armes 29 und die entsprechende quadratische Öffnung des Kanals des Reiters 62 ermöglicht.
  • Figuren 24 und 25 zeichen den Aufbau des Spindeltriebs 65 und des Schwenkarms 160 sowie der Drehkupplung 150.
  • Das obere Ende des Extensionsstabes 64 besitzt eine Ringnut 107 sowie einen Endabschnitt 108 von polygonaler Peripherie, wobei sowohl die Ringnut 107 wie auch der Endabschnitt in einer Ausnehmung 106 eines Kupplurigskopfes 151 aufgenommen sind. Drei Schraubbleche 153, 154, 155 sind in einem die Ausnehmung 106 definierenden Ring 152 vorgesehen. Eine Feststellschraube 156 wird in das unterste Schraubloch 153, eine weitere Feststellschraube 158 in das oberste Schraubloch 154 eingeschraubt. Das einwärts vorstehende Ende der Stellschraube 157 greift in die Ringnut 107 ein, so daß der Kupplungskopf 151 koaxial zum Extensionsstab 64 gedreht werden kann, wenn die Feststellschrauben 156 und 158 gelockert werden. Das Anziehen der Feststellschraube 156 und Lockern der Feststellschraube 158 ermöglicht ein Anklemmen des Kupplungskopfes 151 in irgendeiner beliebigen Winkelposition bezüglich des Extensionsstabs 64. Andererseits ermöglicht ein Anziehen der Feststellschraube 158 gegen eine der polygonalen Umfangsflächen des Endabschnitts 108 und Lösen der Feststellschraube 156 aus ihrem Eingriff mit dem Extensionsstab 64 ein Anklemmen des Kupplungskopfes 151 in einem beliebigen von mehreren bestimmten Winkelpositionen, die durch die polygonen Peripherieflächen des Endabschnitts 108 festgelegt sind.
  • Der dem Ring 152 gegenüberliegende Oberteil 159 des Kupplungskopfes 151 besitzt kleinere radiale Ausdehnung und ist mit einer sich parallel zur Achse des Extensionsstabes 64 erstreckenden ebenen Fläche 161 versehen Zwei auerliegende Schraublöcher 162, 163, die übereinander angeordnet sind, sind im oberen Teil 159 vorgesehen. Ein Schwenkzapfen 164 wird in ein passendes Loch 165 des Schwenkarms 160 eingeführt und im obersten Schraubloch 162 des Kopfoberteils 159 so verankert, daß der Schwenkarm 160 um den Schwenkzapfen 164 gekippt werden kann. Eine Klemmschraube 166 mit nach außen vorstehendem Handgriff erstreckt sich durch einen gebogenen Schlitz 167 im unteren Abschnitt des Schwenkarms 160. Der dem Handgriff gegenüberliegende innere Schraubabschnitt 168 der Klemmschraube 166 ist in das unterste Schraubloch 163 des Kopfoberteils 159 eingeschraubt. Auf diese Weise kann der Schwenkarm 160 mit den restlichen an ihm befestigten Teilen der Extensionsvorrichtung um den Schwenkzapfen 164 parallel zur Fläche 161 in einem Ausmaß verschwenkt werden, das durch die gebogene Länge des Schlitzes 167 bestimmt ist.
  • Der Schwenkarm 160 ist an den Umfang einer Hülse 169 des Spindeltriebs 65 angeschweißt. Die Hülse 169 besitzt eine axiale Durchgangsbohrung 174, die die Spindel 66 aufnimmt, wobei die Durchgangsbohrung an einem Ende der Hülse 169 unter Bildung einer radial sich auswärts erstreckenden Schulter 175 aufgeweitet ist. Eine Mutter 176 ist in dem aufgeweiteten Abschnitt der Bohrung 174 drehbar befestigt und liegt gegen die Schulter 175 an. Die Mutter 176 ist außerhalb der Hülse 169 mit einem Handrad verbunden, welches durch Handbedienung ein Drehen der Mutter 176 gestattet. Das Innengewinde der Mutter 176 greift in das Außengewinde der Spindel 66 ein. In der Nähe des dem aufgeweiteten Abschnitt der Bohrung 174 gegenüberliegenden Endes der Hülse 169 ist ein Kugellager 177 so drehbar befestigt, daß ein Außenkäfig 178 um eine quer zur Achse der Spindel 66 liegende Achse frei drehbar ist. Der Ringkäfig 178 läuft in einer Längsnut 179 der Spindel 66 und verhindert eine Drehung der Spindel 66. Die Spindel 66 kann daher durch Drehen der Mutter 176 in ihrer Längsrichtung verschoben werden.
  • Die Spindel 66 endet in einem Abschnitt 144, der ähnli.ch gestaltet ist wie der Endabschnitt des Extensionsstabes 64 in der Ausnehmung 106. Der Endabschnitt 144 ist in einer Ausnehmung 146 eines Kopfes 141 einer Drehkupplung 145 beherbergt und weist eine Ringnut 142 zum drehbaren Halten des Kupplungskopfes 141 mittels einer Setzschraube 143 auf. Die Drehkupplung 145 kann in beliebiger Winkelstellung um die Achse der Spindel 66 mittels einer Klemmschraube 147 arretiert werden. Der Kopf 141 besitzt ein Oberteil 148, das dem Oberteil 149 ähnlich ist. Ein Schwenkglied 140, das dem Schwenkarm 160 ähnlich ist, ist an der Rückseite der rechtwinkligen Extensionsplatte 68 angeschweißt.Somit kann die Extensionsplatte 68 um einen quer zur Achse der Spindel 66 sich erstreckenden Zapfen 149 in einem Ausmaß drehen, das durch den gebogenen Schlitz 139 bestimmt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Extensionsvorrichtung hat insgesamt eine große Anzahl von Einstellungsmöglichkeiten, so daß die Extensionsplatte 68 in praktisch jeder gewünschten Stellung im Raum fixiert werden kann. Die Extensionsvorrichtung kann zunächst um die vertikale Achse des Pfostens 17 durch Lockern des Klemmhebels 27 und sodann um die vertikale Achse des Extensionsstabes 64 durch Lockern der Feststellschrauben 156, 158 gedreht werden. Weiter kann die Extensionsplatte 68 nach vorne oder rückwärts durch manuelles Drehen der Mutter 176 an dem mit ihr befestigten Handgriff verschoben werden. Außerdem kann die Extensionsplatte 68 durch Lockern der Klemmschrauben 166 und der sich durch den Schlitz 139 erstreckenden Klemmschraube angehoben oder abgesenkt werden. Bemerkenswerterweise kann die Extensionsplatte 68 um die Achse der Spindel 66 durch Lockern der Klemmschraube 147 verschwenkt werden. Weitere Möglichkeiten der Einstellung ergeben sich durch ein Aufsetzen des Reiters 62 in gewünschte Orientierung auf dem Arm 29. Alle diese Einstellungen können, dies sei hervorgehoben, ohne Bewegung des Zusatztisches auf dem Boden, d.h. unter Beibehaltung der einmal eingestellten Stellung des Gegenlagers und der zugehörigen Lagerplatte erreicht werden, was nachstehend beschrieben wird.
  • 5. Gegenlager-Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die verwindungsfreie Lageurng der Führungswellen 116, 118 sowie die Ausbildung des Gegenlagers 19.
  • Dazu ist im oberen Ende des Stützrohres 11 eine Lagerbuchse 110 verankert, welche aus Voll-Messing besteht und gemäß Figuren 12 und 13 von zwei parallelen Längsbohrungen 112, 114 durchsetzt ist. Die Länge der Führungsbuchse 110 bestimmt sich nach den etwa von dem Haken 199 im Gegenlager 19 ausgeübten und aufzunehmenden Kippmomenten und ist um ein Mehrfaches größer als ihre Breite. Die Längsbohrungen 112, 114 sind so fein ausgearbeitet, daß die Führungsstangen 116, 118 für das Gegenlager 19 in den Längsbohrungen 112, 114 radial spielfrei und doch axial leicht beweglich geführt sind. Die eine der beiden aus hochwertigem Niro-Stahl gefertigten Führungsstangen 116, 118 weist an ihrem unteren Ende einen nicht dargestellten, den maximalen Höhenauszug begrenzenden, mit der Unterseite 111 der Lagerbuchse 110 kooperierenden Anschlag, und die andere der beiden Führungsstangen 116, 118 eine den maximalen Einschub der Führungsstangen begrenzende Verlängerung auf, die mit einem Anschlag im Inneren des Stützrohres 11 kooperiert, wobei letzterer Anschlag so im Stützrohr 11 angeordnet ist, daß beim Einfahren der Führungsstangen 116, 118 Finger zwischen dem Gegenlagerkopf 190 und dem oberen Ende des Führungsrohres 11 nicht geklemmt werden können.
  • Die Lagerbuchse 110 weist eine radiale Ausnehmung 117 auf, in welcher ein Keilkörper 119 mittels einer von außen bedienbaren Rändelschraube 115 zur Höhenarretierung der Führungsstangen 116, 118 in der Figur 14 dargestellten Weise gegen diese geklemmt werden kann.
  • Das Führungsrohr 11 ist mit eingesetzter Lagerbuchse 110 durch eine Platte 130 (Figur 15) verschlossen, welche Bohrungen 131, 132 für die Führungsstangen sowie jeweils eine diese Bohrungen umgebende Ringnut 133, 134 aufweist. In jede der beiden Ringnuten 133, 134 wird eine Ringdichtung mit ringförmiger, gegen die jeweilige Führungsstange 116, 118 anliegender Abstreiflippe eingesetzt. Damit wird zuverlässig verhindert, daß Schmutz in die Lagerbuchse 110 eindringen kann. Wie aus den Figuren 13, 14 und 15 erkennbar ist, sind die ührungstangn 116, 118 in einer Richtung hintereinander in der Lagerbuchse 110 gelagert, die parallel zur Längsrichtung des Längsträgers 12 weist. Alternativ könnten die Führungsstangen 116, 118 auch quer dazu nebeneinander gelagert-sein, wenn die dadurch gegebene größere Brtite des Stützrohres 11 toleriert werden kann.
  • Die Führungsstangen 116, 118 sind an ihren oberen Enden mit einer Kopfplatte 192 (Figur 16, 17) verbunden und mittels in zwei Paare Durchbohrungen 193, 194 bzw. 195, 196 der Kopfplatte 192 getriebenen Stahlstifte in Sackbohrungen 197, 198 der Kopfplatte 192 verankert. Wie insbesondere Figur 17 zeigt, besitzt die Kopfplatte 192 in ihren vier Eckbereicllen je eine Bohrung 172, ]73, 174, 175, durch die Bolzen nach oben zum Anschrauben des Gegenlagerkopfes 190 sich erstrecken können. Ferner sind mehrere Stiftlöcher 176, 177, 178, 179 vorgesehen, in die Sicherungsstifte eingesetzt werden können, deren freie Enden sich in dem Gegenlagerkopf 190 zur zusätzlichen Justierung und Stabilisierung erstrecken.
  • Der Gegenlagerkopf 190 hat die form eines Tisches mit Tischplatte 189 und vier Eckbeinen 181, 182, 183, 184. Der Gegenlagerkopf 190 steht mit den Beinen auf der Oberfläche 191 der Kopfplatte 192 und ist mit dieser in der erwähnten Weise verbolzt und verstiftet. Der zusammen mit den Eckbeinen 181, 812, 183, 184 aus einem massiven Block ausgefraste KopE 190 besitzt zwischen den Eckbeinen 181,. 183 sowie 182., 184 einen Zwischenraum definierter Breite, der zusammen mit der Oberfläche 191 der Kopfplatte 192 einen Einschubkanal 186 für einen Arm etwa des Gegenlager-Hakens 199 bildet. Zur Festlegung einer definierten Einschubtiefe dient ein Stift, der sich von einer Bohrung 170 in der Unterfläche der Tischplatte 185 zwischen den Beinen 182, 184 in eine fluchtende Bohrung 172' erstreckt.
  • Ein weiterer, querliegender Einschubkanal wird seitlich durch die Beine 181, 182 sowie 183, 184 begrenzt, so daß der Haken 199 in drei verschiedenen, rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen in den Gegenlagerkopf 190 eingeführt und dort mittels einer durch eine Mittelbohrung 188 sich erstreckenden Rändelschraube festgelegt werden kann. Es versteht sich, daß der Haken 199 in einem Vierkant-Stab endet, dessen Ausmaße auf den Einschubkanal 186 und den querliegenden Einschubkanal 187 abgestimmt sind.
  • 6. Stützplatte Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist in der an den Gegenlagerkopf 190 anbaubaren Stützplatte 250 gemäß Figuren 20 und 21 verkörpert. Die Stützplatte 250 besteht aus Polypropylen-Natur und ist voll röntgenstrahldurchlässig. Sie hat eine zur Unterstützung des Gesässes des Patienten ausreichende Breite und läuft an einer Schmalseite 251 abgerun-~des, jedoch spitz zu. In diesem Handbereich weist die-Stützplatte eine Bohrung 252 auf. Auf der Unterseite ist unterhalb des Bereichs 251 ein Plattenstück 254 vorgesehen, welches eine der Begrenzung des Bereichs 251 gleiche Außenkontur besitzt und am inneren Rand in einem früher sich zur Platte 250 erstreckenden Steg 256 übergeht. Der Steg 256 ist, wie Fig. 21 zeigt, zur Kontur des Bereichs 251 gegensinnig gebogen und wirkt als Verstärkung für den Bereich der Bohrung 252. Insgesamt ergibt sich damit eine Gabel, bestehend aus dem Abschnitt 251, dem Steg 256 und dem Plattenstück 254, welche nach rückwärts durch einen weiteren Steg 258 versteift ist.
  • Die soweit genannten Teile sind integral an die Stützplatte 250 angeformt und bestehen wie diese aus Polypropylen. Zur Bohrung 252 fluchtend ist im Plattenstück 254 eine mit Innengewinde versehene Bohrung 253 geschnitten.
  • Ein Gegenlagerpfosten 240 besitzt in seinem in Fig.
  • 20 dargestellten unteren Teil eine nach außen verlaufende konische Erweiterung 242, die am unteren Ende bei 248 bis zu einem schlanken Zapfen 244 radial einwärts verläuft. Der Zapfen 244 ist wenigstens am unteren Ende mit Außengewinde versehen, so daß der Gegenlagerstab 240 in die Gewindebohrung 253 eingeschraubt werden kann, bis die Ringschulter 248 auf der Oberfläche des Stützplattenabschnitts 251 aufsitzt (Fig. 20. Im Bereich der konischen Erweiterung 242 und im Inneren des Zapfens 244 ist ein Stahlstab 246 in den im übrigen aus Polypropylen bestehenden Gegenlagerstab 240 eingebettet.
  • Die lichte Weite der Gabel ist so bemessen, daß sie das Ende eines stählernen Vierkantstabes 260 aufnehmen kann, dessen in Fig. 20 nicht dargestelltes entferntes Ende in den Gegenlagerkopf 190 eingeführt werden kann. Der Stab 260 besitzt eine Bohrung 262, durch die sich der Zapfen 244 erstreckt. Man sieht, daß die Stützplatte 250 um den Zapfen 244 in der Bohrung 262 des Stabs 260 um die Achse des Gegenlagerstabs 240 seitlich verschwenkt werden kann. Da der GGgenlagerstab 240 und die Stützplatte 250 röntgenstrahldurchlässig sind, behindern sie die Erstellung von Röntgenbildern im Oberschenkel-Halsbereich nicht. Ferner kann die Stützplatte 250 zur Seite weggeschwenkt werden, etwa wenn eine Gipshose an den Patienten angelegt werden soll.
  • 7. Repositionslafetten-Kupplungsvorrichtung Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Kupplungsvorrichtung der Repositionslafette, die eine Erweiterung des soweit beschriebenen Zusatztisches zu einem Repositions-Extensions-Zusatztisch ermöglicht. Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, besteht die erfindungsgemäße Repositionslafette aus einem Laufwerk, das in Draufsicht zu einem H-verschweißten Rahmen mit Querträgern 52 und 56 und einem diese mittig verbindenden Lafetten-Längsträger 54 besteht. An jedem der lateral äußeren Enden der Querträger 52 und 56 ist je eine konventionelle Rolle befestigt, so daß die Repositions- lafette 50 leicht verfahren werden kann. Auf dem Quertrtiger 52 ist mittig ein im ganzen mit 520 bezeichneter Stempel freistehend verankert, und ein gleichartiger Stempel 540 ist mittig auf dem Querträger 56 verankert. Die Stempel 520 und 540 sind an ihren oberen Enden mit einem sich parallel zum Lafetten-Längsträger 54 erstreckenden Tisch 510 verbunden, auf welchem zwei Supporte 600 und 800 transversal und arretierbar verschiebbar sind. Jeder der Supporte 600, 800 trägt je einen Fixationsring 650 und 850.
  • Jeder der beiden Fixationsringe 650, 850 ist auf dem zugehörigen Support 600 bzw. 800 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise lateral und vertikal fein-einstellbar befestigt.
  • Ein wesentliches Merkmal der im ganzen mit 50 bezeichneten Repositionslafette besteht in der Höhenverstellbarkeit des Tisches 510 mittels eines Handrades 530, das an einer Schmalseite des Tisches 510 vorgesehen ist und noch in beschreibender Weise zwei jeweils 1in i nden Stempeln 520 #I 54 0 raln angeord@@@@@@ @@@@@@@@@ synchron verstellt.
  • Die starre Ankopplung der Repositionslafette 50 an den Zusatztisch gelingt mit zwei Maßnahmen: Die Bauhöhe des Laufgestells der Repositionslafette 50 ist niedriger als der Abstand der Unterkante des Längsträgers 12 von der Laufebene der Laufräder der Rollen 1, 2, 3, 4. Dadurch kann das Laufgestell der Repositionslafette 50 bis zur Anlage des Querträgers 12 an Anschlägen 55, 57, die auf dem Längsträger 54 stehend befestigt sind, unter den Querträger 12 gefahren werden. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die gesamte Länge der Lafette kleiner ist als der Abstand der Säule 11 von den Pfosten 17, 18, so daß die Lafette 50 gut zwischen Säule 11 und Pfosten 17, 18 an den Zusatztisch gekoppelt werden kann.
  • Die zweite Maßnahme besteht in der Kupplungsvorrichtung 580 am Längsträger 54, die im einzelnen in Fig. 30 erläutert ist. Die Kupplungsvorrichtung weist einen rechtwinkligen Hohlträger 585 auf, der am Längsträger 54 zwischen den Anschlägen 55 und 57 befestigt ist. Eine Welle 590 erstreckt sich durch das Bauteil 585 quer zur Längsrichtung des Längsträgers 54. Das Bauteil 585 weist gegenüberliegende Seitenwände 583, 584 auf, welche mit aufeinander ausgerichteten Bohrungen 586, 587 zur drehbaren Lagerung der Welle 590 versehen sind. Ein Federgehäuse 589 umgibt die Bohrung 587 der Seitenwand 584 und ist <#u. dieser zur Beherhergung einer Spiralfeder 591 oder eines Federpakets ausgebohrt. Die Welle 590 erstreckt sich durch die Spiralfeder 591 axial. Eine Abschlußscheibe 592 sitzt auf der Welle 590 und verschließt das Federgehäuse 589 nach außen. Eine weitere Sicherungsscheibe 593 ist auf der Welle 590 außerhalb der Öffnung 586 in der Seitenwand 583 befestigt.
  • Die Feder 591 drückt daher die Welle 590 in Richtung u einen Bedienungshebel 595, der an dem aus der Seitenwand 584 vorstehenden Ende 596 der Welle 590 befestigt ist. Da die Scheibe 582 jedoch keinen größeren Durchmesser als das Federgehäuse 589 besitzt, ist die Welle 590 so in dem Bauteil 585 gelagert, daß sie sich gegen die von der Feder 591 ausgeübte Kraft unter Einwirkung eines Zuges axial bewegen kann.
  • Eine Arretiervorrichtung 58 ist an dem dem Ende 596 gegenüberliegenden Ende der Welle 590 außerhalb der Bohrung: 586 befestigt und besteht im wesentlichen aus einem Kusntstoffkeil 597. Die axiale Stärke des Keilkörpers 597 nimmt radial zu, so daß der Keilkörper 597 bei der Ansicht gemäß Fig. 30 einen halbkegeligen Querschnitt zeigt. Der Keilkörper 597 ist auf der Welle 590 drehfest befestigt, wobei eine arretierende Keilfläche 599 sich unter einem von 900 verschiedenen Winkel zur Achse der Welle 590 erstreckt, während die gegenüberliegende Fläche des Keilkörpers quer zur Welle 590 liegt und von einer Sicherungsplatte 598 auf der Welle 590 gegen axiales Verbiegen des Keilkörpers 597 gesichert ist. Die periphere Umfangsfläche des Keilkörpers 597 besitzt einen abgeflachten Abschnitt 579, so daß der Keilkörper 597 und die Stützplatte 598 über die Oberfläche des rechtwinkligen Bauteils 585 nicht vorstehen, wenn die Welle in die in Fig. 30 ausgezogen dargestellte inoperative Stellung gedreht ist.
  • Zum Arretieren der Lafette 50 am Zusatztisch wird der Bedienungshebel 95 in eine Stellung umgelegt, bei der der abgeflachte Abschnitt 579 des Keilkörpers nach oben weist und demzufolge nicht über den Längsträger 54 vorsteht. Die Lafette 50 wird dann auf dem Längsträger 12 zugeschoben, bis der Längsträger 12 gegen die Anschläge 55 und 57 anliegt. Der Bedienungshebel 595 wird jetzt umgelegt, wodurch der Keilkörper 597 den Längsträger 12 mit seiner Keilfläche 599 ergreift und elastisch (vermöge der Feder 591) gegen die mit Kunststoff überzogenen Anschläge 55 und 57 drückt.
  • Eine sichere und feste Kopp]ung der Lafette 50 O den Zusatztisch wird dadurch erreicht, so daß beide als Einheit über dem Boden verfahren und an einer gewünschten Stelle durch Betätigung des Hebels 125 der Zentralblockierung festgelegt werden können.
  • Dadurch wird es möglich, in Fällen, in denen eine Reposition einer Fraktur nicht erforderlich ist, den Zusatztisch von der dann nicht benötigten Repo-@@@@@@@@@@@@@@@@chtung zu befreien. Tm flednrJ#s F(0 1 1 kann dagegen der Zusatztisch mit der starr koppelbaren Repositionseinrichtung 50 zusätzlich ausgerüstet werden.
  • 8. Höhenverstellung des Repositionstisches In jedem Stempel 520, 540 ist eine Einrichtung untergebracht, die schematisch in Fig. 22 dargestellt ist und im Zusammenhang mit dem Stempel 520 beschrieben wird. Auf dem Querträger 52 ist ein Rohrstück 532 verankert, in dessen obere Öffnung eine Mutter 526 fest eingeschraubt ist. Ein mit dem Tisch 510 verschraubt Stempelkopf 534 weist im unteren Teil eine weite axiale Bohrung 533 auf, in die ein Mantelrohr 522 eingesetzt ist. Die lichte Weite des Mantelrohrs 522 ist geringfügig größer als der größte Außendurchmesser des rohrstücks 32 bzw. der Mutter 526. Eine mittige Öffnung 539 im Boden 543 der Bohrung 533 nimmt einen Schaft 545 einer Spindel auf, die durch (in auf den Schaft 545 aufgespanntes Kugellager 544 tllehblir gehalten ist. Das Kugellager 544 sitzt in einer becherförmigen Ausnehmung 546 auf der der Bohrung 533 gegenüberliegenden Seite des Kopfes 534.
  • as obere Ende des Schaftes 545 trägt drehfest ein Kegelrad 547, das mit einem zweiten auf einer Welle 550 sitzenden Kegelrad 548 kämmt.
  • Die Welle 550 erstreckt sich quer zur Spindel 524 durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in einem oberen Kragen 536 des Kopfes 534 und erstreckt sich weiterhin durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen in einem ähnlichen Stempelkopf 514 des Stempels 540, und läuft parallel zur Tischplatte 552 des Tisches 510. An einem Ende dieser Welle, das sich seitlich aus dem Tisch 510 hinaus erstreckt, ist das Stellrad 530 befestigt. Der Tisch 510 hat herabreichende Seitenwände 511, 512, die beiderseits auf dem Kraqen 536 aus einer einwärts sj#ringenden SeI#u i t&#r 542 4 I#ct #~s L sind. Der Tisch 510 und der KolDS 534 ruhen auf einem iiniln Drucklager 523, das auf einer radial auswärts vorspringenden Ringschulter 525 der Spindel 524 ruht und in die Bohrung 533 bzw. das obere Ende des Mantelrohres 522 eingepaßt ist. Das Außengewinde der Spindel greift in das Innengewinde der Mutter 526 ein.
  • Am unteren Ende des Mantelrohrs 522 ist ein aus drei Halbschalen gebildetes, in einsr Ausnehmung in der Innenfläche des Mantelrohres beherbergtes Lager vorgesehen. Dies ermöglicht eine exakte Führung des Mantelrohrs 522 auf der Außenperipheric des Rohres @@@@@ Wird das Stellrad 530 gedreht, dreht sich mit ihm die sich durch die Öffnung 535 erstreckende Welle und das auf ihr sitzende Kegelrad 548, welches über das mit der Spindel 524 verbundene Kegelrad 547 diese in Umdrehung versetzt. Die sich in der feststehenden Mutter 526 drehende Spindel und der mit ihr verbundene Tisch 510 heben sich oder senken sich entsprechend.
  • Da in dem Stempel 540 eine gleiche Antriebseinrichtung untergebracht ist, werden durch Drehung des Ilandrades 530 die in den beiden Stempeln 520, 540 angeordneten Spindeltriebe synchron bewegt, so daß sich der Tisch 510 parallel hebt oder senkt.
  • Diese Ausführung des Spindeltriebes ist nicht nur wartengsfrei, sondern durch das lang herabgezogene Rohr 522 bzw. 542 gegen Verschmutzung vollkommen gesichert.
  • Die Stempel 520, 540 der Repositionslafette lassen sich diher außerordentlich leicht und vollständig reltl i (l ('n .
  • Die Erfindung sieht weiterhin eine spezielle Form der Extensionsplatte 68 vor, die ein leichtes Befestigen einer Anzahl von Zusatzgeräten je nach der aktuellen medizinischen Situation erlaubt. Ein Beispiel eines solchen Zusatzgeräts ist die in Fig. 29 dargestellte Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung besteht aus einer Klammer 900, die die Extensionsplatte 68 mit Armen 910, 920 seitlich umfaßt. Der Arm 910 ist mit einer Klemmschraube 925 versehen, deren Spitze sich in eine Nut 930 in der seitenfläche 935 der Extensionsplatte 68 nein erstreckt. Die Haltevorrichtung weist einen nach vorne winklig zulaufenden Vorderabschnitt 950 auf, der quergeschlitzt ist. Der Schlitz 955 wird von einem Stiftende 965 einer Schraube 960 durchsetzt, die in einem Schraubloch von oben in den Abschnitt 950 eingeschraubt ist. Die Haltevorrichtung ist aus Fig. 28 aus Gründen der Übersicht weggelassen.

Claims (42)

  1. Neuanmeldung: Operations-Zusatztisch für die Extension und Reposition ANSPRUCHE Operations-Zusatztisch für die Extension einer Extremität als Vorbereitung zur Marknagelung von Knochen oder dergl., mit einem auf Rollen fahrbaren Rahmen, der einen Längsträger mit einem proximalen und einem distalen Querbalken aufweist und an dessen proximaler Seite ein Gegenlager und an dessen distaler Seite zwei schwenkbare Ausleger mit verstellbaren Extensionsstielen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (19) in einem freistehenden, proximalen, mit dem Rahmen (12, 13, 14) einteiligen Stützrohr (11) vertikal beweglich gelagert ist, und daß an den seitlichen Enden des distalen Rahmen-Querbalkens (14) je ein freistehender Pfosten (17, 18) befestigt ist, auf dem einer der Ausleger (20, 30) gelagert ist.
  2. 2. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnUt, daß jeder der Ausleger (20, 30) um eine vertikale Achse des zugehörigen Pfostens (17, 18) schwenkbar ist.
  3. 3. Zusatztisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch.gekennzeichnet, daß der Längsträger und die Querbalken (13, 14) Hohlprofile sind, in denen sich ein Gestänge (120, 121, 122) einer von außen (bei 125) bedienbaren Zentralblockierung für die Rollen (1, 2, 3, 4) erstreckt.
  4. 4. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Rolle (1 ... 4) eine Hülse aufweist, die in einem der -Füße (15, 16) und Pfosten (17, 18) gehalten ist, wobei in der Hülse ein Stempel zur Blockierung des Laufrades beweglich und das Gestänge (120, 121, 122) für die Zentralblockierung an den Hülsen der Rollen gelagert ist.
  5. 5. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Querbalken (14) eine hintere Öffnung (124) besitzt, aus der ein mit dem Gestänge (120, 121, 122) verbundener Bedienungshebel (125) für die Zentralblockierung vorsteht.
  6. 6. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten des Längsträgers (12) einen Abstand von der Laufebene der Laufräder haben derart, daß der Längsträger von dem Fahrgestell (52, 54, 56) eines Repositionstisches (50) unterfahren werden kann.
  7. 7. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausleger (20, 30) eine Extensionsplatte (68, 88) aufweist, die um die Achse eines mit dem Pfosten (17, 18) lösbar verbindbaren-Extensionsstabes (64, 84) um 3600 drehbar ist.
  8. 8. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß jeder Ausleger (20, 30) eine über eine Spindel (66, 86) mit einem Extensionsstab (64, 84) verbundene Extensionsplatte (68, 88) aufweist, die um eine zur Spindel und zum Extensionsstab querliegende Achse schwenkbar ist.
  9. 9. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (20, 30) eine derart mit einem Extensionsstab (64, 84) verbundene Extensionsplatte (68, 88) aufweist, daß die Extensionsplatte um die Achse des Extensionsstabes (64, 84) schwenkbar ist.
  10. 10; Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte an den Extensionsstab in diskreten Winkelstellungen geklemmt werden kann.
  11. 11. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 1-9,- dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte an den Extensionsstab in einer beliebigen Winkelstellung angeklemmt werden kann.
  12. 12. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte über einen Schieber (62, 82) mit einem horizontal drehbaren Arm (29, 39) gekoppelt ist, wobei der Schieber auf dem Arm in Winkelstellungen aufgesetzt werden kann, die sich um 90° oder um ein.
    Vielfaches davon voneinander unterscheiden.
  13. 13. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stützrohr (11) eine Lagerbuchse (110) verankert ist, deren Länge wesentlich größer als ihre Breite ist und die zwei parallele Durchgangsbohrungen (112, 114) für Gegenlager-Führungsstangen (116, 118) aufweist.
  14. 14. Zusatztisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (110) eine seitliche Öffnung (117) für einen Keilkörper (119) zur Höhenarretierung der Gegenlager-Führungsstangen (116, 118) aufweist.
  15. 15. Zusatztisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenlagerkopf (190, 192) auf den Gegenlager-Führungsstangen (116, 118) montiert ist, welcher wenigstens eine seitliche Öffnung (194, 196) zum arretierbaren Einschieben eines Gegenlager-Hakens (199) oder dergl. (250, Fig. 20 + 21) aufweist.
  16. 16. Zusatztisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenlagerkopf zwei seitlich ~um.900 versetzte, im Querschnitt rechtwinklige Einschubkanäle (194, 196) aufweist.
  17. 17. Zusatztisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Öffnungen (194, 196) des Gegenlagerkopfes eine röntgenstrahldurchlässige Stützplatte (250) eingesteckt ist.
  18. 18. Zusatztisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (25-0) an einem in die Öffnung (194, 196) einsteckbaren Arm (-260) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
  19. 19. Zusatztisch nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte aus Polypropylen-Natur besteht.
  20. 20. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (250) um einen Schaft (256) im Arm (260) drehbar gelagert ist, welcher wenigstens im Schwenkbereich mit einem Stahlkern versehen ist und im übrigen aus röntgenstrahl-durchlässigem Kunststoff besteht.
  21. 21. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausleger (20, 30) aus einem Arm (29, 39) mit quadratischem Profil und einem Auslegerkopf (28, 38) besteht, der auf dem Pfosten (17, 18) um eine vertikale Achse um 3600 schwenkbar gelagert ist.
  22. 22. Zusatztisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerkopf (28, 38) einen über das obere Ende des Pfostens (17, 18) herabreichenden, das Auslegerlager umkapselnden Mantel (28.5) aufweist.
  23. 23. Zusatztisch nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mantels (28.5) zwei Rastscheiben (24, 26) vertikal fluchtend übereinander angeordnet sind und mit radialen Rastzähnen (24.2, 36.4) kämmen.
  24. 24. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 21-23, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem AuslegerkopE (28, 38) fest verbundene obere Rastscheibe (26) eine axiale Lagerbuchse (26.2) aufweist, welche einen aufrecht stehenden Schaft (22.3) eines in das obere Ende des Pfostens (17, 18) eingesetzten Einsatzes (22) radial spielfrei umgreift.
  25. 25. Zusatztisch nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Rastscheibe (26) und der unteren, mit dem Einsatz (22) verbundenen Rastscheibe (24) radial innerhalb des Rastzahnkranzes (24.2, 36.4) eine Ringkammer (24.3) ausgebildet ist, in welcher mehrere in axialer Richtung wirkende Blattfederringe beherbergt sind.
  26. 26. Zusatztisch nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerschaft (22.3) des Einsatzes (22) ein nach oben offenes Gewinde-Sackloch (22.7) ausgebildet ist, in welchem der Gewindezapfen eines aus dem Ausleger-Lagerkopf (28, 38) nach axial oben vorstehenden Exzenterhebels (27, 37) verankert ist, welcher den Auslegerkopf (28, 38) gegen die Wirkung der Blattfederringe axial beaufschlagt.
  27. 27. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 21-26, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Auslegerarm (29, 39) ein beweglicher Klemmreiter (62, 82) sitzt, welcher eine Vertikalführung für einen höhenverstellbaren Extensionsstab (64, 84) aufweist.
  28. 28. Zusatztisch nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Extensionsstab (64, 84) eine seine Rotation innerhalb der Führung verhindernde Längsnut (99) aufweist.
  29. 29. Zusatztisch nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Längsnut (99) zum freien Ende des Extensionsstabes kontinuierlich zunimmt.
  30. 30. Zusatztisch nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Extensionsstabes eine Spindel (66, 86) als Extensionsstiel axial verschiebbar und um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist.
  31. 31. Zusatztisch nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das proximale Ende der Spindel (66, 86) eine Extensionsplatte (68, 88) trägt, die um zwei horizontale Achsen schwenkbar am Spindelende gelagert ist.
  32. 32. Zusatztisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stützrohr (11) und Pfosten (17, 18) eine Repositionslafette (50) am Längsträger (12) lösbar befestigt ist.
  33. 33. Zusatztisch nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (52, 54, 56) der Repositionslafette (50) aus einem Lafettenlängsträger (54) und zwei Querträgern (52, 56) besteht und eine geringere Bauhöhe aufweist, als die Unterkante des Längsträgers (12).
  34. 34. Zusatztisch nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lafettenlängsträger (.54) eine zu den.Querträgern (52, 56) parallele Welle axial elastisch gelagert ist, welche an einem Ende einen Bedienungshebel (53) und am gegenüberliegenden Ende einen keilförmigen Klemmkörper (597) trägt.
  35. 35. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 32-34, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (597) eine verstärkte Kunststoffscheibe ist, deren axiale Dicke für das Ankoppeln des Längsträgers (12) an das Fahrgestellt in Umfangsrichtung zunimmt.
  36. 36. Zusatztisch nach einem der Ansprüch 32-35, dadurch gekennzeichnet, daß der Lafettenlängsträger (54) wenigstens einen nach oben vorstehenden Anschlag (55, 57) für den Längsträger (12) trägt.
  37. 37. Zusatztisch nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mit Kunststoff überzogen ist.
  38. 38. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 32-37, dadurch gekennzeichnet, daß die Repositionslafette (50) einen in der Höhe durch zwei starke Stempel (520, 540) verstellbaren Tisch (510) aufweist, wobei die Stempel auf dem Fahrgestellt stehen.
  39. 39.. Zusatztisch nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (510) auf zwei verlängerbaren Stempeln (520, 540) befestigt ist.
  40. 40. Zusatztisch nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (520, 540) eine vertikal angeordnete Spindel (524, 526) aufweist, die über ein Getriebe (547, 548) mit einem gemeinsamen Welle (550) gekoppelt sind, deren seitlich aus dem Tisch (510) vorstehendes Ende mit einem Handrad (530) verbunden ist.
  41. 41. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 32-40, dadurch gekennzeichnet, daß die Repositionslafette einen in der Höhe verstellbaren Tisch (510) aufweist, auf dem zwei feste Supporte (600, 800) in Längsrichtung des Tisches beweglich angeordnet sind, wobei jeder Support einen Haltering (650, 850) sowie einen Vertikalantrieb und einen Seitenantrieb für den Ring aufweist.
  42. 42. Zusatztisch nach einem der Ansprüche 7-41, dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsplatte (68, 88) mit Mitteln zum Befestigen von Zusatzeinrichtungen (900) ausgerüstet ist.
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