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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Patienten
für eine
minimalinvasive Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes mit einer Einrichtung
zur Rumpflagerung und einer Einrichtung zur Beinlagerung, die an
einem axialen Ende der Einrichtung zur Rumpflagerung vorgesehen
ist.
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Operationstische
mit kippbaren, geteilten Beinplatten sind bekannt und werden beispielsweise unter
der Produktbezeichnung BLANKO BMT 500/1 angeboten. Die Beinplatten
sind am Tischende um eine quer zur Längserstreckung des Tisches
verlaufende Horizontalachse verschwenkbar und können in verschiedenen Kippstellungen
arretiert werden.
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Für minimalinvasive
Operationen zur Implantation eines künstlichen Hüftgelenks sind derartige Operationstische
allerdings nur bedingt geeignet. Bei minimalinvasiven Operationen,
die über
spezielle Zugänge
durchgeführt
werden, kommt es generell auf eine an den jeweiligen Zugang angepasste
spezifische Lagerung des Patienten an, um spezielle Manipulationen
am anästhesierten
Patienten zu ermöglichen.
Die bisher bekannten Operationstische sind nicht ausreichend flexibel
einstellbar, um die für
minimalinvasive Eingriffe erforderlichen speziellen Lagerungen eines
Patienten vornehmen zu können.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete
Vorrichtung zur Lagerung eines Patienten derart zu verbessern, dass mit
dieser ein Patient in minimalinvasive Operationen, insbesondere
minimalinvasive Implantationen künstlicher
Hüftgelenke,
günstige
Position gebracht und dort stabil gehalten werden kann.
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Die
Erfindung beruht wesentlich auf dem Gedanken, eine Einrichtung zur
Lagerung des Rumpfes des Patienten und eine Einrichtung zur Beinlagerung vorzusehen,
die an einem axialen Ende der Einrichtung zur Rumpflagerung angeordnet
ist, wobei die Einrichtung zur Beinlagerung höhenverstellbar und/oder seitenverstellbar
und/oder längsverstellbar angeordnet
ist und die Lagerungshalterung für
die Beine stabförmig
entlang der Beinachse angeordnet ist, um einen freien Manipulationsraum
oberhalb und unterhalb der Vorrichtung zu erzielen.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht
vorteilhafterweise die minimalinvasive Operation eines Patienten
in Rückenlage,
wobei die Position der Beine des Patienten bezogen auf dessen Oberkörper angehoben
bzw. abgesenkt und/oder seitlich verschoben und in den entsprechenden
Positionen stabil gehalten werden können. Auf diese Weise kann
die Hüfte
des Patienten in eine für
eine minimalinvasive Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes durch die wechselweise
Lagerung des zu operierenden Beines ober- und unterhalb der Beinlagerebene, auch
bei gebeugtem Knie, optimale Stellung gebracht werden, und so der
Zugang für
den operierenden Arzt erleichtert wird. Außerdem kann durch die Rückenlage
die Operation leicht mittels eines chirurgischen Navigationssystems überwacht,
bzw. unterstützt
werden.
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Zusätzlich zur
Höhenverstellbarkeit
und/oder der Seitenverstellbarkeit kann die Einrichtung zur Beinlagerung,
insbesondere um eine Vertikalachse und/oder eine Horizontalachse,
schwenkbeweglich angeordnet sein. Dadurch wird die Beweglichkeit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
um wenigstens einen, insbesondere um zwei translatorische Freiheitsgrade
erweitert, so dass dem operierenden Arzt noch mehr Möglichkeiten
gegeben sind, die Position des Patienten zu verändern, und die Vorrichtung
an individuelle Körpermaße anzupassen.
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Vorzugsweise
umfasst die Einrichtung zur Beinlagerung ein Tragelement, wobei
ein Ende des Tragelements mit der Einrichtung zur Rumpflagerung durch
ein Vertikalführungsteil
und/oder ein Horizontalführungsteil
oder durch ein Universalgelenk verbunden ist und ein weiteres Ende
des Tragelements wenigsten eine, insbesondere zwei Lagerschalen aufweist.
Diese Ausführungsform
der Erfindung verwirklicht die Höhenverstellbarkeit
und/oder die Seitenverstellbarkeit auf einfache und robuste Weise, wobei
das Tragelement darüber
hinaus leicht steril abgedeckt werden kann. Anstelle der Vertikalführung und/oder
der Horizontalführung
kann ein Universalgelenk vorgesehen sein, das sowohl translatorische als
auch rotatorische Bewegungen der Einrichtung zur Beinlagerung ermöglicht.
Damit ist die Einrichtung zur Beinlagerung auch schwenkbeweglich
angeordnet.
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Die
Lagerschalen können
entlang der Längsachse
des Tragelementes bewegbar und/oder um die Längsachse schwenkbar angeordnet
sein. Dadurch kann der Abstand zwischen den Lagerschalen und der
Einrichtung zur Rumpflagerung frei eingestellt werden, so dass die
Vorrichtung an die anatomischen Proportionen des individuellen Patienten
angepasst werden kann. Durch die Schwenkbarkeit der Lagerschalen
um die Längsachse
des Tragelementes kann ein leichtes Verdrehen der Hüfte des
Patienten erreicht werden, was in speziellen Operationssituationen
günstig
sein kann.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst das Tragelement einen Horizontalträger, an dem die Lagerschalen
vorgesehen sind, und einen Vertikalträger, der an der Einrichtung
zur Rumpflagerung angelenkt ist. Diese besonders einfache Ausbildung des
Tragelementes ermöglicht
eine leichte Verschiebung des Tragelementes entlang der Achse des
Vertikalträgers
zur Einstellung der Höhenlage
sowie eine einfache Verschiebung der Lagerschalen entlang des Horizontalträgers zur
Einstellung des Abstandes zwischen den Lagerschalen und der Einrichtung
zur Rumpflagerung.
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Der
Horizontalträger
und der Vertikalträger können durch
einen vom Horizontalträger
aus nach unten geneigt angeordneten Träger verbunden sein. Diese Ausführungsform
ist besonders geeignet für ein
um eine Vertikalachse schwenkbeweglich angeordnetes Tragelement,
da durch den geneigt angeordneten Träger vermieden wird, dass die
Beine des Patienten mit dem Tragelement kollidieren, wenn das Tragelement
verschwenkt wird.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
auf die beigefügte
schematische Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert.
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Dabei
zeigt die einzige Figur eine isometrische Ansicht einer Einrichtung
zur Beinlagerung eines Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die
einzige Figur stellt eine Einrichtung zur Beinlagerung 1 dar,
die im Rahmen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung
eines Patienten zum Einsatz kommt, die besonders für minimalinvasive
Operationen zur Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes geeignet ist. Die
Vorrichtung zur Lagerung des Patienten kann auch für herkömmliche
Operationen am Hüftgelenk
eingesetzt werden.
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Die
Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zur Beinlagerung 1,
wie in der einzigen Figur dargestellt. Ferner umfasst die Vorrichtung
eine Einrichtung zur Rumpflagerung, d. h. eine Einrichtung, mit
deren Hilfe der Oberkörper
eines Patienten gelagert werden kann. Dafür wird zweckmäßigerweise
eine Liege verwendet, an deren einem axialen Ende die Einrichtung zur
Beinlagerung 1 angeordnet, insbesondere fest angebracht
ist. Wie in 1 dargestellt, weist die Einrichtung
zur Beinlagerung 1 zu diesem Zweck zwei Rastbolzen 11 auf,
die in entsprechende Ausnehmungen am axialen Ende der Liege eingeführt und
arretiert werden können.
Die beiden Rastbolzen 11 sind an einem Querträger 12,
insbesondere an den beiden axialen Enden des Querträgers 12 vorgesehen.
Die Länge
des Querträgers 12 entspricht
im Wesentlichen der Breite der in 1 nicht
dargestellten Liege bzw. Einrichtung zur Rumpflagerung.
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Am
Querträger 12 ist
ein Tragelement 2 vorgesehen, das einen Vertikalträger 9 und
einen Horizontalträger 8 umfasst.
Die beiden Träger 8, 9 sind unter
einem Winkel von 90° miteinander
verschweißt oder
anderweitig miteinander befestigt, beispielsweise verschraubt. Das
im Bereich der nicht dargestellten Liege angeordnete Ende 3 des
im Wesentlichen länglichen
Tragelementes 2 ist mit dem Querträger 12 beweglich,
insbesondere gleitverschieblich verbunden.
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Dazu
ist ein Horizontalführungsteil 5 sowie ein
Vertikalführungsteil 4 vorgesehen.
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Das
Horizontalführungsteil 5 ist
als Führungsschuh
ausgebildet, der auf dem vorliegend als Vierkantträger ausgebildeten
Querträger 12 gleitverschieblich
gelagert ist, so dass das Tragelement 2 eine translatorische
Bewegung entlang des Querträgers 12 ausführen kann.
Auf diese Weise wird die Seitenverstellbarkeit der Einrichtung zur
Beinlagerung 1 verwirklicht. Zum Feststellen der Einrichtung zur
Beinlagerung 1 ist das Horizontalführungsteil 5 mit einer
Feststellschraube 13 versehen.
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Die
Höhenverstellbarkeit
der Einrichtung zur Beinlagerung 1 wird mit Hilfe eines
Vertikalführungsteiles 4 erreicht,
das mit dem Horizontalführungsteil 5 fest
verbunden ist. Das Horizontalführungsteil 4 ist dabei, ähnlich wie
das Vertikalführungsteil 5,
als Führungsschuh
ausgebildet, in dem der Vertikalträger 9 des Tragelementes 2 gleitverschieblich
gelagert ist. Das Horizontalführungsteil 4 weist
ebenfalls eine Feststellschraube 14 auf, so dass das Tragelement 2 in
verschiedenen Höhenlagen
positionierbar ist. Der Vertikalträger 9 ist dabei, ebenfalls
wie der Querträger 12,
als Vierkantholm ausgeführt.
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Das
Vertikalführungsteil 5 und
das Horizontalführungsteil 4 bilden
also ein einheitliches Führungselement,
das zwei translatorische Freiheitsgrade, insbesondere eine Horizontalbewegung
und eine Vertikalbewegung der Einrichtung zur Beinlagerung 1 ermöglicht.
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Die
Einrichtung zur Beinlagerung 1 umfasst ferner zwei Lagerschalen 7,
die an dem bezogen auf die Einrichtung zur Rumpflagerung distalen
bzw. fußwärtigen Ende 6 angeordnet
sind. Diese Anordnung der Lagerschalen 7 bezieht sich auf
den üblichen
Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung
für Patienten
mit normale Statur. In besonders gelagerten Fällen, beispielsweise bei der
Operation von Kindern, kann die Position der Lagerschalen 7 derart
variiert werden, dass die Lagerschalen 7 an den Vertikalträger 9 herangefahren
werden, wenn dies erforderlich ist. Die Bewegbarkeit der Lagerschalen 7 entlang
der Längsachse
des Tragelementes 2 wird durch ein weiteres Führungsteil 15 erreicht,
das ebenso wie die beiden Führungsteile 4, 5 als
Führungsschuh
ausgebildet ist, der mit dem Horizontalträger 8 gleitverschieblich
verbunden ist. Das weitere Führungsteil 15 weist
ebenfalls eine in der einzigen Figur nicht dargestellte Feststellschraube
auf, mit deren Hilfe die beiden Lagerschalen 7 in der jeweils
gewählten
Position verriegelbar sind. Die Lagerschalen 7 sind ergonomisch
geformt und an den Unterschenkelbereich der Patienten angepasst.
Die Lagerschalen 7 können gepolstert
sein und weisen patientenseitig ein leicht nach unten gekrümmtes Ende
auf, so dass, insbesondere bei Einstellung einer besonders großen Höhenlage
keine Kante in den Unterschenkel des Patienten einschneidet.
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Zusätzlich zu
den in der einzigen Figur dargestellten Führungsmöglichkeiten kann die Einrichtung
zur Beinlagerung 1 mit weiteren Führungen bzw. Gelenken ausgestattet
sein, um eine noch größere Freiheit
bei der Positionierung eines Patienten zu ermöglichen.
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Beispielsweise
kann der Querträger 12 und/oder
der Vertikalträger 9 und/oder
der Horizontalträger 8 jeweils
als Rundstange ausgeführt
sein, wobei die Führungsteile 4, 5 und 15 einen
entsprechend angepassten Querschnitt aufweisen. Durch die Verwendung
eines Rundträgers
als Querträger 12 kann
das Tragelement 2 um den Querträger 12 nach oben oder
nach unten gekippt werden, wie durch den Doppelpfeil um die zum
Querträger 12 parallel
angeordnete Achse angedeutet. Durch den als Rundstange ausgeführten Vertikalträger 9 ist
eine Schwenkbewegung des Horizontalträgers 8 um den Vertikalträger 9,
also in Richtung des Doppelpfeiles um die Vertikalachse, möglich. Die
Ausbildung des Horizontalträgers 8 als
Rundstange ermöglicht
eine Schwenkbewegung der Lagerschalen 7 um die Längsachse
des Horizontalträgers 8.
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Anstelle
der in der einzigen Figur dargestellten Führungsteile 4, 5 kann
auch ein Universalgelenk verwendet werden, das eine entsprechende
Anzahl von Freiheitsgraden erlaubt.
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Die
vorliegend dargestellten Führungsteile 4, 5, 15 sind
manuell bewegbar. Es ist auch möglich,
die Bewegung der Führungsteile 4, 5, 15 durch
einen motorischen Antrieb zu verwirklichen.
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Wie
in der einzigen Figur durch Strichlinien dargestellt, können der
Horizontalträger 8 und
der Vertikalträger 9 durch
einen vom Horizontalträger 8 aus
gesehen nach unten geneigt angeordneten Träger 10 verbunden sein,
wodurch gerade bei einer Schwenkbewegung um die Vertikalachse eine
Kollision der Beine des Patienten mit dem Horizontalträger 8 vermieden
wird. Andere Verbindungsarten zwischen dem Horizontalträger 8 und
dem Vertikalträger 9,
beispielsweise in Stufenform, sind ebenfalls möglich. Dabei ist zu berücksichtigen,
dass der Raum um den Träger 10 frei
von anderen mechanischen Elementen ist, da dort das Bein aduziert
bzw. flektiert, d.h. durchgezogen wird.
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Die
in der einzigen Figur nicht dargestellte Liege, d. h. die Einrichtung
zur Rumpflagerung ist ausreichend lang, um den Oberkörper eines
Patienten einschließlich
der Hüfte
und des Kopfes stabil zu lagern.
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Anstelle
der in der einzigen Figur dargestellten Beinlagerschalen 7 kann
auch nur eine einzelne Lagerschale 7 verwendet werden,
wobei eine weitere Lagerungsmöglichkeit
vorgesehen ist, beispielsweise eine Verlängerung der Liege, so dass
ein Bein des Patienten in der Lagerschale und das andere Bein des
Patienten auf der verlängerten
Liege gelagert ist. Die beiden Lagerschalen 7 können separat
höhenverstellbar
sein, so dass eine individuelle Einstellung der Höhenlage
für jedes
Bein des Patienten ermöglicht
wird.
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Zusammengefasst
ermöglicht
die Vorrichtung zur Lagerung eines Patienten für eine minimalinvasive Implantation
eines künstlichen
Hüftgelenks eine
Vertikalbewegung zur Einstellung der Höhenlage der Einrichtung zur
Beinlagerung 1, wie in der einzigen Figur durch den Doppelpfeil
entlang des Vertikalträgers 9 gezeigt.
Anstelle oder zusätzlich
zu der Vertikalbewegung ermöglicht
die Vorrichtung eine Horizontalbewegung des Tragelementes 2,
wodurch die Einrichtung zur Beinlagerung 1 seitenverstellbar ist.
Die Horizontalbewegung ist durch den parallel zum Querträger 12 verlaufenden
Doppelpfeil angedeutet. Zusätzlich
oder an Stelle der vorstehend beschriebenen Vertikal- und Horizontalbewegung
kann das Tragelement 2 um eine Vertikalachse, insbesondere
um den Vertikalträger 9 schwenkbeweglich
gelagert sein. Des weiteren ist eine Schwenkbewegung des Trag elementes 2 um
eine quer zur Längsachse der
Liege verlaufende Horizontalachse, d. h. um den Querträger 12 denkbar.
Außerdem
kann das Tragelement 2 um die Längsachse der Liege verschwenkbar angeordnet
sein. Die beiden Lagerschalen 7 können entlang des Horizontalträgers 8 bewegt
und/oder um diesen verschwenkt werden.
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Während der
Operation ist der Patient in Rückenlage
auf der Liege stabil gelagert, wobei die Beine des Patienten, insbesondere
seine Unterschenkel in den beiden Lagerschalen 7 angeordnet
sind. Dadurch sind die Beine oberhalb der Körpersymmetrieebene angeordnet,
wodurch eine für
eine minimalinvasive Operation zur Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes
besonders günstige
Abwinkelung des Hüftgelenkes
erreicht wird. Durch die Anordnung des Tragelementes 2 parallel
zur Beinachse kann das zu operierende Bein wechselweise frei oberhalb
und unterhalb manipuliert werden und so das zu operierende Hüftgelenk,
insbesondere der Oberschenkelanteil, in die notwendige Lage durch
Drehen und Abwinkeln des Beins gebracht werden. Der Winkel kann durch
Einstellen der Höhenlage
des Tragelementes 2 sowie durch Verschieben der beiden
Lagerschalen 7 entlang des Horizontalträgers 8 variiert werden.
Eine seitliche Abwinklung des Hüftgelenkes
kann durch eine entsprechende Vertikalbewegung des Tragelementes 2 entlang
des Querträgers 12 erreicht
werden. Das zu operierende Bein ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
frei unterhalb der Körperlagerebene
sowie frei oberhalb der Körperlagerebene
positionierbar.
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- 1
- Einrichtung
zur Beinlagerung
- 2
- Tragelement
- 3
- ein
Ende des Tragelementes
- 4
- Vertikalführungsteil
- 5
- Horizontalführungsteil
- 6
- weiteres
Ende des Tragelementes
- 7
- Lagerschalen
- 8
- Horizontalträger
- 9
- Vertikalträger
- 10
- geneigt
angeordneter Träger
- 11
- Rastbolzen
- 12
- Querträger
- 13
- Feststellschraube
- 14
- Feststellschraube
- 15
- Führungsteil