DE3727780C2 - Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen - Google Patents

Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen, welche zwei teleskopartig ineinandersteckende Rohre, von denen jedes wenigstens ein dasselbe in radialer Richtung durchsetzendes Loch enthält, und einen durch in Flucht miteinander gebrachte Löcher der beiden Rohre steckbaren Bolzen, der zwischen zwei Positionen verstell­ bar ist, in denen die beiden Rohre sich in einer ausgefahrenen bzw. angehobenen und einer eingefahrenen bzw. abgesenkten Stellung befinden, aufweist.
Bei einer bekannten Stahlrohrstütze dieser Gattung (DE-PS 36 13 075) weist der Bolzen zwei in unterschiedlichem radialen Abstand von seiner Längsachse bzw. in unterschiedlichen Ebenen und einem vom Durchmesser des eingesteckten Rohres bestimmten gegenseitigen Abstand liegende Auf­ lageflächen für das eingesteckte Rohr auf, so daß das eingesteckte Rohr je nach der Position des Bolzens sich in der angehobenen bzw. abge­ senkten Position befinden kann und somit eine Schnellabsenkung durch axiales Verstellen des Bolzens zu erzielen ist. Um eine Schnellabsenkung zu ermöglichen, muß darauf geachtet werden, daß bei der Montage der Stahlrohrstütze das eingesteckte Rohr auf erhöhten Abschnitten des Bolzens aufliegt und der Bolzen so montiert wird, daß die in ihm ent­ haltenen Ausnehmungen oder Vertiefungen nach oben weisen, damit durch axiales Verstellen des Bolzens die Absenkung des Innenrohres herbeigeführt wird. Die richtige Anordnung des Bolzens und insbesondere der Vertiefungen desselben ist aber von außen nicht einfach zu erkennen, sondern erfordert eine große Sorgfalt und Genauigkeit.
Hinzu kommt, daß der Benutzer der vorbekannten Stahlrohrstütze nicht ohne weiteres erkennen kann, ob sich der Bolzen in der Betriebsstellung der Stahlrohrstütze oder nach dem mittels eines Hammerschlages erfolgten axialen Verschieben in der abgesenkten Position befindet.
Bei einer weiterhin bekannten, als Unterzugständer dienenden teleskopierbaren Baustütze (DE-OS 34 14 263) ist ein äußeres Teleskopteil mit einem inneren Teleskopteil mittels eines durch miteinander fluchtende Löcher steckbaren, um seine Längsachse verdrehbaren Zapfens verbunden. Der Zapfen ist im mittleren Bereich mit einem abgeflachten Durchdringungsabschnitt versehen, der je nach Drehstellung des Zapfens die betreffenden Löcher in Flucht hält oder in einen Ausweichraum der Löcher des inneren Teleskopteiles ausweichen kann, um eine Absenkung des äußeren Teleskopteiles zu ermöglichen. Zum Verdrehen des Zapfens um seine Längsachse ist dieser mit einer Handhabe versehen, die durch ihre Position anzeigt, in welcher Drehposition sich der Zapfen befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlrohrstütze mit Schnellabsenkung zu schaffen, bei der die Schnellabsenkung mit einfachen Mitteln zu erreichen und die Position des für die Schnellabsenkung sorgenden einfachen Bolzens ohne weiteres von außen zu erkennen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stahlrohrstütze der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Bolzen durchgehend einen nicht kreisförmigen, sondern abgeflachten Querschnitt aufweist, um seine Längsachse verdrehbar in die miteinander fluchtenden Löcher der beiden Rohre der Stahlrohrstütze eingesteckt ist und alle Löcher in den Rohren einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Stahlrohrstütze ist der Bolzen für die Schnellabsenkung nicht in axialer Richtung desselben zu verstellen, sondern vielmehr um seine Längsachse zu verdrehen. Dabei braucht auf eine genaue axiale Positionierung des Bolzens in den miteinander fluchtenden kreisförmigen Löchern der beiden Rohre der Stahlrohrstütze nicht geachtet zu werden. Vielmehr bestimmt die Drehposition des Bolzens die axiale Lage der ineinandergesteckten Rohre bzw. Rohrstücke, ohne daß er einen abgesetzten Querschnitt aufweisen muß und ohne daß Durchstecklöcher mit Ausweichräumen versehen sein müßten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bolzen an einem Ende einen abgewinkelten Schenkel aufweist, weil dieser nicht nur als Handgriff und Einsteckbegrenzung verwendet werden kann, sondern auch anzeigt, in welcher Position sich der Bolzen gerade befindet. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der abgewinkelte Schenkel denselben Querschnitt wie der Bolzen selbst aufweist, weil aus dem Querschnitt des Schenkels bzw. der Lage desselben ohne weiteres zu erkennen ist, ob sich der Bolzen in der für die angehobene oder für die abgesenkte Position der Stahlrohrstütze entsprechenden Position befindet. Der abgewinkelte Schenkel hat außerdem den Vorteil, daß man durch einen Hammerschlag auf diesen Bolzen die Stahlrohrstütze in einfacher Weise aus der normalen Betriebsposition in die Absenkposition umstellen kann.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung weist der Bolzen wenigstens in dem in die Rohre der Stahlrohrstütze einsteckbaren Bereich einen elliptisch bzw. oval abgeflachten Querschnitt auf, der sich vorzugsweise auch bis in den abgewinkelten Schenkel erstreckt.
Da die Löcher in den Rohren der Stahlrohrstütze einen kreisförmigen Querschnitt haben, weicht die Querschnittsform des Bolzens und der Löcher derart voneinander ab, daß der Bolzen in einer Winkelposition eine andere axiale Position der ineinandergesteckten Rohre oder Rohrstücke bedingt als in einer um 90° versetzten anderen Winkelposition. Die jeweilige Winkelposition des Bolzens ist von außen verhältnismäßig einfach zu erkennen, insbesondere wenn der abgewinkelte Schenkel des Bolzens denselben Querschnitt wie der Bolzen selbst aufweist.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte schnell abzusenkende Stahlrohrstütze geschaffen, bei der ohne Schwierigkeiten zu erkennen ist, ob sich der die beiden ineinandersteckenden Rohre oder Rohrstücke der Stahlrohrstütze abstützende Bolzen in der Betriebsposition oder der Absenkposition befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stahlrohrstütze dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch zwei unter einer Deckenschalung angebrachte erfindungsgemäße Stahlrohrstützen, wobei sich die linke Stahlrohrstütze in der Einschalposition befindet, in welcher sie die Deckenschalung trägt, während sich die rechte Stahlrohrstütze in der zum Ausschalen bestimmten abge­ senkten Position befindet, und
Fig. 2 eine Ansicht der beiden Stahlrohrstützen aus Fig. 1, woraus das Verhältnis zwischen dem Querschnitt des Bolzens und den Löchern der Rohre der Stahlrohrstütze, in welche der Bolzen eingesteckt wird, zu erkennen ist.
Die beiden in der Zeichnung dargestellten Stahlrohrstützen (1), von denen jeweils nur der obere Bereich dargestellt ist, weisen jeweils ein äußeres Rohr (2) und ein in dieses eingestecktes, teleskopartig ein- und ausfahrbares inneres Rohr (3) auf. Am äußeren Ende jedes der beiden Rohre (2) und (3) ist jeweils eine Platte (4) angebracht, wobei in der Zeichnung nur die am inneren Rohr (3) befestigte Platte (4) zu erkennen ist. Dementsprechend können die Stahlrohrstützen (1) sowohl in der dargestellten als auch in der umgekehrten Position benutzt werden, d. h. jede Platte (4) kann sowohl als an eine Deckenschalung (5) anlegbare Kopfplatte als auch als Fußplatte der Stahlrohrstütze (1) benutzt werden.
Nahe dem Ende (2a) des äußeren Rohres (2) enthält dieses zwei miteinander fluchtende radiale Löcher (7), welche einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und zum Einstecken eines Bolzens (8) dienen, der zum Abstützen des inneren Rohren (3) benutzt wird.
Das innere Rohr enthält zu diesem Zweck in Abständen übereinander mehrere Löcher (9) gleicher Größe und gleichen Querschnittes wie die Löcher (7) des äußeren Rohres (2).
Während die miteinander in Flucht bringbaren Löcher (7 und 9) der Rohre (2 und 3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, hat der Bolzen (8) einen nicht kreisförmigen Querschnitt, nämlich einen abgeflachten Querschnitt mit einer größeren Achse (A) und einer kleineren Achse (B), wie in Fig. 1 zu erkennen ist. Die größere Achse (A) entspricht etwa dem Durchmesser der Löcher (7 und 9) und ist nur geringfügig kleiner als dieser Durchmesser, um ein ungehindertes Einstecken zu ermöglichen. Die kleinere Achse (B) ist hingegen deutlich kürzer als der Durchmesser der Löcher (7 und 9), um die gewünschte Absenkung zu erzielen.
Der Bolzen (8) ist in den Fig. 1 und 2 bei der dort gezeigten linken Stahlrohrstütze (1) jeweils in der Einschalposition und bei der dort gezeigten rechten Stahlrohrstütze (1) in der Absenkposition angeordnet. Dementsprechend ist die größere Achse (A) bei der jeweils Linken Stahl­ rohrstütze senkrecht und bei der rechten Stahlrohrstütze waagerecht angeordnet. Mit anderen Worten ist der Bolzen (8) bei der jeweils linken Stahlrohrstütze hochkant angeordnet, so daß er das in das äußere Rohr (2) eingesteckte innere Rohr (3) in einer angehobenen Position abstützt. Wird der Bolzen (8) jedoch um etwa 90° aus der in der Zeichnung jeweils Links dargestellten Position in die jeweils rechts dargestellte Position verstellt, so stützt er das eingesteckte innere Rohr (3) mit seinen Schmalseiten oder seitlichen Flanken ab, so daß sich das von ihm abge­ stützte innere Rohr (3) in einer zurückgezogenen oder abgesenkten Position befindet und die an diesem angebrachte Platte (4) in einem Abstand (10) von der Deckenschalung (5) Liegt. Dementsprechend kann die Stahlrohrstütze (1) mit abgesenktem inneren Rohr (3) problemlos ausgebaut werden, weil dann nicht mehr der Stützdruck auf diese einwirkt. Der Bolzen (8) wird zum Ausbauen im allgemeinen ganz herausgezogen, damit das innere Rohr (3) noch weiter in das äußere Rohr (2) einfährt. Nachdem einmal der Abstützdruck durch Verstellen des Bolzens (8) aufgehoben worden ist, kann man den Bolzen (8) problemlos aus den Löchern (7 und 9) der äußeren und inneren Rohre (2 und 3) herausziehen.
Der Bolzen (8) ist, wie die Zeichnung zeigt, als Winkelstück ausgebildet und weist zwei Schenkel (8a und 8b) auf. Während der Schenkel (8a) zum Einstecken in die miteinander fluchtenden Löcher (7 und 9) der Rohre (2 und 3) dient, ist der etwa rechtwinklig zu diesem verlaufende Schenkel (8b) des Bolzens (8) zum Betätigen dieses Bolzens und außerdem dazu bestimmt, die jeweilige Winkelposition des Bolzens (8) anzuzeigen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Schenkel (8a und 8b) des Bolzens (8) denselben Querschnitt. Befindet sich der Schenkel (8b) in der senkrechten Position, wobei diese sowohl nach unten als auch nach oben weisen kann, so ist der Schenkel (8a) hochkant angeordnet und stützt somit die Rohre (2 und 3) in der zum Einschalen bestimmten angehobenen Position ab. Wird der Bolzen (8) jedoch um etwa 90° um die Längsachse seines Schenkels (8a) verdreht, so daß der Schenkel (8b) in horizontale Richtung weist, befindet sich der Schenkel (8a) in der Absenkposition.
Die jeweilige Stellung des Bolzens (8) läßt sich dementsprechend problem­ los visuell feststellen, insbesondere wenn die beiden Schenkel (8a und 8b), wie beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel, denselben Querschnitt haben. Für die Möglichkeit der Absenkung der beiden ineinander­ steckenden Rohre (2 und 3) aus der Einschalposition reicht es jedoch aus, wenn nur der eine Schenkel (8a) des Bolzens (8) einen abgeflachten bzw. unrunden Querschnitt aufweist, der auch elliptisch sein kann.
Haben beide Schenkel (8a und 8b) denselben Querschnitt und etwa dieselbe Länge, so braucht der Benutzer nicht darauf zu achten, welchen der beiden Schenkel er in die miteinander fluchtenden Löcher (7 und 9) der Rohre (2 und 3) einstecken muß, weil beide Schenkel sowohl als Abstützung als auch für die Betätigung geeignet sind.
Während der Bolzen (8) von Hand in die miteinander fluchtenden Löcher (7 und 9) der ineinandersteckenden Rohre (2 und 3) eingesteckt und in die Einschalposition eingerichtet wird, erfolgt die Absenkung zweckmäßig dadurch, daß man auf den äußeren Schenkel (8b) mit einem Werkzeug wie einem Hammer wenigstens einen Schlag ausübt, der die Verdrehung aus der Abstützposition in die Absenkposition bewirkt.
Obwohl in der Zeichnung eine Ausführungsform der Stahlrohrstützen (1) gezeigt ist, bei der die beiden Rohre (2 und 3) in gegenseitige Positionen durch den Bolzen (8) abgestützt werden können, welche durch den Abstand der im eingesteckten Rohr (3) vorhandenen Löcher (9) bestimmt ist, können auch zusätzliche Einrichtungen für die Feineinstellung vorgesehen sein, beispielsweise eine auf das äußere Rohr (2) aufgeschraubte Gewinde­ muffe, wie in DE 36 13 075 C1 offenbart.

Claims (4)

1. Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen, mit zwei teleskopartig ineinandersteckenden Rohren, von denen jedes wenigstens ein dasselbe in radialer Richtung durchsetzendes Loch enthält, und mit einem durch in Flucht miteinander gebrachte Löcher der beiden Rohre steckbaren Bolzen, der zwischen zwei Positionen verstellbar ist, in denen die beiden Rohre sich in einer ausgefahrenen bzw. angehobenen und einer eingefahrenen bzw. gesenkten Stellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) durchgehend einen nicht kreisförmigen, sondern abgeflachten Querschnitt aufweist, um seine Längsachse verdrehbar in die Löcher (7, 9) der Rohre (2, 3) eingesteckt ist und alle Löcher (7, 9) in den Rohren (2, 3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
2. Stahlrohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) an einem Ende einen abgewinkelten Schenkel (8a, 8b) aufweist.
3. Stahlrohrstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) wenigstens in dem in die Rohre (2, 3) einsteckbaren Bereich (8a bzw. 8b) einen nicht kreisförmigen, sondern abgeflachten Quer­ schnitt aufweist.
4. Stahlrohrstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) einen ovalen bzw. elliptischen Querschnitt aufweist.
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