DE3414263A1 - Baustuetze, insbesondere unterzugstaender - Google Patents

Baustuetze, insbesondere unterzugstaender

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DE3414263A1 DE19843414263 DE3414263A DE3414263A1 DE 3414263 A1 DE3414263 A1 DE 3414263A1 DE 19843414263 DE19843414263 DE 19843414263 DE 3414263 A DE3414263 A DE 3414263A DE 3414263 A1 DE3414263 A1 DE 3414263A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
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Description

  • Baustütze, insbesondere Unterzugständer
  • Die Erfindung betrifft eine Baustütze, insbesondere Unterzugständer, zur Bildung von Unterzugzwingen, mit zwei zueinander teleskopierbaren, in den jeweiligen Auszugsstellungen zueinander fesselbaren Teilen.
  • Zur Herstellung großdimensionierter Unterzüge werden teleskopierbare Baustützen eingesetzt, die sowohl die Schalungsträger als auch die Jochträger der Deckenschalung unterstützen. Zwischen diesen Baustützen erstreckt sich die zimmermannsmäßig aus Holz bestehende Unterzugschalung, deren Seitenschalungen durch Schalungsanker untereinander verbunden sind. Das Erstellen solcher Unterzugschalungen für Unterzüge z. B. mit einer Höhe von 1 m und einer Breite von 1 m ist daher sehr aufwendig.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baustütze, insbesondere Unterzugständer, so auszugestalten, daß Unterzugschalungen für großdimensionierte Unterzüge kostensparend herstellbar sind derart, daß eine Wiederverwendbarkeit auch bei anders groß dimensionierten Unterzugschalungen gegeben ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände des einen der beiden Teleskopteile zur Belassung von Durchstecköffnungen lediglich von mit Abstand zueinander angeordneten Querstegen gebildet sind.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Baustütze, insbesondere Unterzugständer, von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Unterzugständer gestatten eine kostensparende Herstellung von Unterzugschalungen groß dimensionierter Unterzüge. Nach Aufsetzen der Unterzugständer auf die Schalungsträger erfolgt das Teleskopieren der Unterzugständer. Es können dann die Seitenschalungen sowie Bodenschalung unter Zwischen lage von diese stützenden Kanthölzern oder Trägern angebracht werden. Die besondere Ausbildung des einen Teleskopteils gestattet es, daß mit Schalungsankern durchgeankert werden kann zur Aufnahme des seitlichen Schalungsdrucks. Dementsprechend sind die von den Querstegen gebildeten, einander gegenüberliegenden Seitenwände den Seitenschalungen zugekehrt. Dies erlaubt das Einbringen der Schalungsanker. Die diesen zugeordneten Flanschmuttern können sich dann an den anderen Seitenwänden dieses Teleskopteiles abstützen. Solche Unterzugzwingen lassen sich bei stabiler Ausbildung im Gewicht gering halten derart, daß ein Unterzugständer zur Herstellung von Unterzügen, die ein Maß von 1 m Höhe und 1 m Breite aufweisen, nicht mehr als 13 kg wiegt. Hieraus ergeben sich auch handhabungstechnische Vorteile.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Oberkanten der Querstege über die anderen Seitenwände vorstehende Auflage kanten bilden. Hierdurch erfüllen diese Querstege eine Doppelfunktion. Einerseits dienen sie zur Herstellung der entsprechenden Seitenwand und andererseits können auf die Auflagekanten die die Seitenschalung stützenden Kanthölzer oder entsprechende Schalungsträger aufgelegt werden, so daß eine einzige Person das Anbringen der Kanthölzer bzw. Schalungsträger vornehmen kann.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die die eine Seitenwand bildenden Querstege zu den gegenüberliegenden Querstegen sich in der gleichen Querschnittsebene erstrecken. Das Anbringen der Schalungsanker wird daher nicht erschwert.
  • Sodann ist ein vorteilhaftes Merkmal darin zu sehen, daß die Querstege auf den Endabwinklungen Z-förmiger, die anderen Seitenwände bildender Längsprofile befestigt sind. Einerseits führen die Z-förmigen Längsprofile zu einer hohen Knickstabilität der Unterzugständer. Andererseits liegen groß dimensionierte Befestigungsflächen für die Querstege vor.
  • Dabei ist es günstig, daß die Querstege am äußeren Teleskopteil sitzen.
  • Auch bringt es Vorteile, daß die Querstege der einen Seitenwand dachförmige Führungskufen bilden für das innere Teleskopteil. Verkantungen zwischen den beiden Teleskopteilen sind daher weitgehend vermieden.
  • Sodann entstehen bei Unterzugständern mit Durchsteckzapfen zur Sicherung der Auszugsstellungen Vorteile, daß die Zapfen jedenfalls auf ihrem Durchdringungsabschnitt beiderseits abgeflacht sind und sich die Durchstecklöcher mindestens des einen Teleskopteils in abwärts gerichtete Ausweichräume für den abgeflachten Abschnitt fortsetzen. Zum Ausschalen der Deckenschalung und der Unterzug-Seitenschalung wird die Verbindung zwischen den Teleskopteilen gelöst. Dies geschieht durch Drehen der Zapfen derart, daß deren Durchdringungsabschnitt auf Höhe der Ausweichräume liegt und demgemäß das Absenken zuläßt. Bspw. reicht es aus, den Ausweichraum in Höhenrichtung ca. 5 mm groß zu wählen.
  • Zwecks eines erleichterten Hantierens kann der Zapfen mit einer an sich bekannten Betätigungshandhabe versehen sein.
  • Große Abstützkräfte können dadurch gefahrlos aufgenommen werden, daß der die Durchstecklöcher mit Ausweichräumen aufweisende endseitige Wandabschnitt mit einer Stabilisierungsplatte verstärkt ist.
  • Schließlich ist es noch günstig, daß das innere Teleskopteil als Doppel-T-Träger ausgebildet ist mit den Querstegen zugekehrten T-Schenkeln.
  • Zum einen können hierdurch große Abstützkräfte aufgenommen werden.
  • Zum anderen ergeben sich herstellungstechnische Vorteile, da von handelsüblichem Profil ausgegangen werden kann. Je mehr die beiden Teleskopteile ausgezogen sind, desto größer wird die in Höhenrichtung liegende Länge der Durchstecköffnungen zum Durchführen der Schalungsanker.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine mit den erfindungsgemäßen Unterzugständern hergestellte Unterzugzwinge in Wirkungsstellung, Fig. 2 eine Ansicht eines Unterzugständers, Fig. 3 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 2, Fig. 4 in etwa natürlicher Größe den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei der Zapfen um 900 und das äußere Teleskopteil um ein geringes Maß abgesenkt ist und Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Unterzug 1 zur Verstärkung einer Betondecke 2 wird umhüllt von einer Unterzugschalung. Letzterer ist eine Unterzugzwinge 3 zugeordnet. Bestandteile dieser sind beidseitig des Unterzuges 1 angeordnete Unterzugständer 4, die von horizontal ausgerichteten Schalungsträgern 5 ausgehen und mit diesen verschraubt sind. Die Schalungsträger 5 ruhen auf in der Höhe verstellbaren Rahmenstützen R und kragen über die rechts angeordneten Unterzugständer 4 hinaus. Auf den seitlich über den Unterzug auskragenden Bereich liegen Gerüstbolen 6 auf. Endseitig der Schalungsträger 5 sind Halterungen 7 zwecks Erzielung eines Geländers angebracht. Das auf diese Weise geschaffene Laufgerüst erleichtert das Einschalen und Bewehren.
  • Die die Unterzugständer 4 verbindenden, als Riegel wirkenden Schalungsträger 5 stützen über in Längsrichtung des Unterzuges 1 verlaufende Träger 8 die Unterzug-Bodenschalung 9 ab. Beidseitig derselben verlaufen die Seitenschalungen 10, die bis zu den Deckenschalungen 11 reichen.
  • Eine Abstützung erhalten die Seitenschalungen 10 sowie die Deckenschalungen 11 von den Unterzugständern 4.
  • Jeder Unterzugständer 4 setzt sich aus zwei Teleskopteilen 12 und 13 zusammen. Bezüglich des Teleskopteils 12 handelt es sich um das innere.
  • Dieses ist als Doppel-T-Träger gestaltet. An seinem Fußende ist das Teleskopteil 12 mit einer Flanschplatte 14 verschweißt. Die Flanschplatte 14 dient zur Verbindung mit dem Schalungsträger 5. Es erfolgt eine solche Anbringung des inneren Teleskopteiles 12, daß die T-Schenkel 12' parallel zur Seitenschalung 10 verlaufen.
  • Der obere, endseitige Wandabschnitt des T-Steges 12" weist zwei nebeneinander auf gleicher Höhe liegende Durchstecklöcher 15 auf. Oberhalb des einen Durchsteckloches erstreckt sich ein weiteres Durchsteckloch 15.
  • Sämtliche Durchstecklöcher 15 setzen sich in einen abwärts gerichteten Ausweichraum 16 fort. Der entsprechende, die Durchstecklöcher enthaltende Wandabschnitt ist mit einer Stabilisierungsplatte 17 verstärkt. Das bedeutet, daß die Durchstecklöcher 15 und die Ausweichräume 16 sich auch innerhalb dieser Stabilisierungsplatte erstrecken. Verbunden ist letztere mit dem T-Steg 12" durch entsprechende Schweißstellen.
  • Auf dem inneren Teleskopteil 12 führt sich das äußere Teleskopteil 13.
  • Letzteres besitzt etwa ein Kastenprofil. Die einen parallel zu den T-Schenkeln 12' verlaufenden Seitenwände sind von mit Abstand zueinander angeordneten Querstegen 18 und 19 gebildet derart, daß sich jeweils zwei Querstege 18, 19 auf gleicher Querschnittsebene erstrecken. Die Querstege 18, 19 sind auf den Endabwinklungen 20 bzw. 21 Z-förmiger, die anderen Seitenwände 22, 23 bildender Längsprofile durch Schweißen befestigt.
  • Die Querstege 19 der einen Seitenwand formen dachförmige Führungskufen 19' für das innere Teleskopteil 12 und dienen demgemäß zur Führung des zugekehrten T-Schenkels 12'.
  • In den Seitenwänden 22, 23 des äußeren Teleskopteils 13 sind zwei Reihen von Durchstecklöchern 24 vorgesehen derart, daß die Durchstecklöcher der einen Reihe auf Luke sitzen zu den Durchstecklöchern der anderen Reihe. Der Versatz der beiden Reihen zueinander entspricht etwa einem Drittel des Lochabstandes zweier übereinander benachbarter Durchstecklöcher. Dieser Lochabstand ist jedoch kleiner als das Maß der beiden übereinanderliegenden Durchstecklöcher 15 des inneren Teleskopteils 12.
  • Auf diese Weise läßt sich eine stufenweise Verstellung der Teleskopteile 12, 13 zueinander vornehmen, und zwàr in Stufen von 1 cm zu 1 cm.
  • Die Fixierung der Auszugsstellung erfolgt mittels eines den Durchstecklöchern 15, 24 durchmesserangepaßten Zapfens 25, welcher seinerseits auf dem dem inneren Teleskopteil 12 zugeordneten Durchdringungsabschnitt 25' beiderseits abgeflacht ist. Das Maß x zwischen diesen beiden Abflachungen entspricht der Weite der Ausweichräume 16. In der Sicherungsstellung ist der Zapfen 25 so gedreht, daß der Durchdringungsabschnitt 25' horizontal liegt. Dann kann sich das äußere Teleskopteil 13 nicht absenken. Damit der Zapfen 25 nicht ungewollt herausgezogen werden kann aus seiner Sicherungsstellung, besitzt er an seinem über die Seitenwand 23 vorstehenden Ende ein Durchtrittsloch 26 für eine nicht dargestellte Vorsteckfeder. Das gegenüberliegende Ende des Zapfens ist mit einer Betätigungshandhabe 27 versehen, um den Zapfen 25 drehen zu können.
  • Die links des Unterzuges 1 angeordneten Unterzugständer 4 stützen die Deckenschalung 11 mittels eines in Längsrichtung des Unterzuges verlaufenden Trägers 28. Als Abstützfläche für diesen dient eine mit dem Stirnende des äußeren Teleskopteils 13 verschweißte Platte 29, von welcher ein aufwärts abgewinkelter Schenkel 30 ausgeht.
  • Die Oberkanten 18' der Querstege 18 bilden über die anderen Seitenwände 22, 23 vorstehende Auflagekanten für Kanthölzer 31, die sich zwischen dem Unterzugständer 4 und der zugekehrten Seitenschalung 10 erstrecken.
  • Unterhalb des unteren Kantholzes 31 befindet sich ein weiteres Kantholz 32. Letzteres überbrückt das Maß zwischen der Seitenschalung 10 und dem inneren Teleskopteil 12. Zur Sicherung desselben in dieser Stellung dienen Nagellöcher 33 im ihm zugekehrten T-Schenkel 12'.
  • Die rechts des Unterzuges 1 angeordneten Unterzugständer 4 stützen die Deckenschalung 11 über Jochträger 34. Letztere liegen einerends auf einem parallel zum Unterzug verlaufenden Träger 35 auf, der wie der andere Träger 28 auf der Platte 29 aufliegt. Das bedeutet, daß die rechts des Unterzuges angeordneten Unterzugständer 4 weniger teleskopiert sind. Die Kanthölzer 31 stützen sich auf dieser Seite ausschließlich am äußeren Teleskopteil 13 ab und liegen auf den entsprechenden Oberkanten 18' der Querstege 18 auf. Die oberen Kanthölzer 31 beider Seitenschalungen finden dabei ihre Abstützung am Schenkel 30 des äußeren Teleskopteiles 13. Zur zusätzlichen Fixierung der mittleren Kanthölzer 31 kann bspw. ein Draht 36 dienen.
  • Zufolge des Teleskopierens der Teleskopteile 12, 13 entsteht oberhalb des freien Endes des inneren Teleskopteiles 12 eine freie, von den Querstegen 18, 19 gebildete Durchstecköffnung. Durch diese kann an geeigneter Stelle ein Schalungsanker 37 eingesetzt werden. Deren aufgeschraubte Flanschmuttern 38 stützen sich dann an den Endabwinklungen 21 der Z-förmigen Längsprofile ab.
  • Soll nach dem Betonieren das Ausschalen erfolgen, so können die äußeren Teleskopteile 13 der Unterzugständer 4 abgesenkt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Zapfen 25 mittels der Handhaben 27 um 900 gedreht werden. Dann fluchten die Durchdringungsabschnitte 25' mit den Ausweichräumen 16 und lassen das Absenken um ca. 5-6 mm zu. Diese Stellung wird durch die Zapfen 25 gesichert.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Baustütze, insbesondere Unterzugständer, zur Bildung von Unterzugzwingen, mit zwei zueinander teleskopierbaren, in den jeweiligen Auszugsstellungen zueinander fesselbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände des einen der beiden Teleskopteile (12, 13) zur Belassung von Durchstecköffnungen lediglich von mit Abstand zueinander angeordneten Querstegen (18, 19) gebildet sind.
  2. 2. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (18') der Querstege (18) über die anderen Seitenwände (22, 23) vorstehende Auflagekanten bilden.
  3. 3. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die eine Seitenwand bildenden Querstege (18) zu den gegenüberliegenden Querstegen (19) sich in der gleichen Querschnittsebene erstrecken.
  4. 4. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (18, 19) auf den Endabwinklungen (20, 21) Z-förmiger, die anderen Seitenwände (22, 23) bildender Längsprofile befestigt sind.
  5. 5. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (18, 19) am äußeren Teleskopteil (13) sitzen.
  6. 6. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (19) der einen Seitenwand dachförmige Führungskufen (19') bilden für das innere Teleskopteil (12).
  7. 7. Baustütze, insbesondere nach Anspruch 1 und mit Durchsteckzapfen zur Sicherung der Auszugsstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (25) jedenfalls auf ihrem Durchdringungsabschnitt (25') beiderseits abgeflacht sind und sich die Durchstecklöcher (15) mindestens des einen Teleskopteils (12) in abwärts gerichtete Ausweichräume (16) für den abgeflachten Abschnitt fortsetzen.
  8. 8. Baustütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchstecklöcher (15) mit Ausweichräumen (16) aufweisende endseitige Wandabschnitt mit einer Stabilisierungsplatte (17) verstärkt ist.
  9. 9. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopteil (12) als Doppel-T-Träger gestaltet ist mit den Querstegen (18, 19) zugekehrten T-Schenkeln (12').
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0242705A2 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 Hünnebeck-RöRo Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stahlrohrstütze mit Schnellabsenkung
DE3727780A1 (de) * 1987-08-20 1989-03-02 Huennebeck Gmbh Stahlrohrstuetze fuer deckenschalungen oder dergleichen

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