DE2203894A1 - Vorrichtung zum tragen einer aus schaltafeln gebildeten schalung - Google Patents

Vorrichtung zum tragen einer aus schaltafeln gebildeten schalung

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DE2203894A1 DE19722203894 DE2203894A DE2203894A1 DE 2203894 A1 DE2203894 A1 DE 2203894A1 DE 19722203894 DE19722203894 DE 19722203894 DE 2203894 A DE2203894 A DE 2203894A DE 2203894 A1 DE2203894 A1 DE 2203894A1
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    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
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Description

  • Vorrichtung zum Tragen einer au Schaltafeln gebildeten Schaltung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen einer insbesondere aus Schaltafeln gebildeten Schalung, deren unterer Rand erhöht an einem teilweisen betonierten Gebäude oder dergleichen vorzugsweise in einer Höhe von wenigstens einem Stockwerk anbringbar ist.
  • Beim Betonieren insbesondere .nehrgeschossiger Gebäude mit Hilfe von z.B. geschosshohen Schaltafeln besteht nach dem Betonieren der Aussenwände des untersten Geschosses das Problem, entweder zunächst die Decke oderfalls diese bereits mit der Wand des unteren Geschesses betoniert wurde - die daran anschliessende Wand des zweiten Geschosses zu verschalen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art z@ schaffen, mit welcher dieses Problem ohne aufwendige Gerüste gelöst werden kahn. Dabei sollen die Schaltafeln des unteren Geschosses entfernbar sein, so dass sie z.B.
  • zum Verschalen des nächsten Geschosses zur Ver@@gung stehen. In gleicher Weise soll diese Vorrich@ung bei hohen Mauern oder dergleichen betonierten Flächen anbrinbar sein. Ferner soll die erfindungsgemässe Vorrichtung erforderlichen-falls das Einschalen des Aussenrandes einer Gebaudedecke und die Anbri@g@@g einer Abziehschiene für die Oberfläche dieser Decke erlauben.
  • Gegebenenfalls soll darüber hinaus noch eine Abstützung einer von der Vorrichtung getragenen Schalung gegen Winddruck und dergleichen möglich sein.
  • Eine erfindungsgemäss Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist vor allem gekennzeichnet durch eine an der bereits betonierten Fläche mittelbar oder unmittelbar aniegbare Stütze oder dergleichen zum Untergreifen des Randes einer oberhalb dieser Stütze aufzubauenden Schalung, wobei die Stütze wenigstens eine Lochung oder dergleichen zum Befestigen an zumindest einem Spannelement besitzt, welches vom Betonieren der unteren Fläche noch vorhanden list, bzw. an einer ehemaligen Spannstelle innerhalb dieser Wandfläche anbringbar ist;.
  • Mit der "unteren Fläche" ist dabei die bereits betonierte Fläche gemeirlt, an welche.; sich die Stütze in der Regel in etwa vertikaler, bei abgewandelten Ausführungsformen .jedoch auch in anderer Stellung anlegen kanns Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung, in welche wenigstens ein Spannelement an der bereits betonierten Fläche eingezogen ist, ist es möglich, ohne zusätzliche Gerüste oder dergleichen Schalungen in einer grösseren Höhe aufzubailen. Dadurch ist es möglich, die Schaltafeln der unteren, bereits betonierten Fläche für die darüberzusetzende Flache zu verwenden.
  • Zweckmässigerweise besitzt die Stütze an ihrem oberen Ende eine Auskragung zum Erfassen eines etwa horizontal verlaufenden Kantholzes oder dergleichen. Mehrere Stützen nebeneinander können dann solche Kanthölzer tragen.
  • Soll dabei zunächst noch die Decke eines Geschosses betoniert werden, kann im Deckenbereich eine Schalttafel an der Vorrichtung angebracht werden: welche bis zur Oberkante des dabei zu verwendenten Kantholzes reicht.
  • In diesen Falle ist am unteren Abstützende ebenfalls ein Zwischenstück oder Brett von der Stärke dieser Schalhaut anzubringen. In vorteilhafter Weise kann dabei ein genau ausgerichtetes Kantholz als Abziehhilfe für die Oberseite der Decke dienen. Danach kann es dann ferner zum Aufstellen der Schalwand des nächsten Gesch@sses dienen.
  • Zweckmässigerweise besitzt die Stütze zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen oder dergleichen eine Anzahl von insbesondere in wenigstens einer Reihe angeordneten Lochungen zum Übergreifen von bzw.
  • Befestigen an mindestens einen @ereits vorhandenen Spannelement. Die Wahl des Jeweiligen Loches, welches über das bereits vorhandene Spannelement greift, richtet sich dann danach, wo die Spannstelle angeordnet ist und welche Stärke beispielsweise eine Decke haben soll. Darüber hinaus kann die Stütze eine insbesondere teleskopartig verstellbare Verlängerung mit wenigstens einer Lochung zum Übergreifen und Festlegen an einem weiteren oder relativ zur abzustützenden Schalung oder dergleichen tiefer liegenden Spannelement besitzen. Insbesondere die Befestigung an einen£ weiteren Spannelement ha; dabei den Vorteil, dast die gesamte Stütze gegen ungewollt es Verschwenkbewegungen in der Ebene der bebetonierten Wand besser gesichert ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung kann darin bestehen, dass die Stütze werigstens einen von der betonierten Fläche wegweisenden Arm zum Verankern einer Strebe zum Abstützen einer von der Vorrichtung getragenen Schalung besitzt.
  • Eine solche seitliche Abstützung ist zweckmässig, um die äusseren Schaltafeln gegen Winddruck und ihr Eigengewicht zu sichern. Eine Abstützung nach innen kann deshalb nicht erfolgen, da man wegen der in die Schalung einzubringenden Bewehrungseisen für eine Betonwand zunächst die äussere Schalwand aufstellen muss, um nach dem Einbringen dieser Bewehrungen dann die innere Schalwand auf der bereits betonierten Decke aufzustellen. Durch die Weiterbildung der erfindungs-Gemüssen Stütze ist dies ohne weiteres möglich, da sie das Abstützen der äusseren Schalwände auch in. deren oberen Bereich erlaubt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als eifindungs-wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht und Fig. 7 eine Stirnansicht von der zu betonierenden Fläche aus auf die erfindungsgemässe Vorrichtung sowie Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch den oberen Auflagerungsbereich der Stütze, welcher als L-förmige Auskragung ausgebildet ist.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient vor allem zum Tragen eineraus Schaltafeln 2 gebildeten Schalung, deren unterer Rand 3 erhöht an einem teilweise betonierten Gebäude oder an einer sonstigen Wandung anbringbar ist. In erster Linie kommt eine Anbringung an Gebäuden in einer Höhe von wenigstens einem Stockwerk in Frage, da die Schaltafeln häufig @u geschosshohen Schalungen zusammengesetzt sind und nach dem Betonieren eines unteren Geschosses das Betonieren des nächsten Geschosses mit den selben Schalunge@ erwünscht ist.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt eine an der bereits betonierten Fläche mittelbar oder unmittelbar anlegbare Stütze 4 zum mittelbaren oder unmittelbaren Untergreifen und Unterstützen des Randes ) dieser oberhalb des Stütze aufzubauenden Schalung. Zum Befestigen der Stütze 4 an der zu betonierenden Fläche wird ein dort vom Betonieren her noch vorhandenes Spannelement 5 ausgenutzt. Die Stütze 4 besitzt wenigstens eine Lochung 6, welche das Spannelement 5 übergreifen kann, so dass danach mittels einer Mutter 7 und einer Halteplatte 8 die Stütze an dem Spannelement befestigt ist. Diese Befestigungsart wird dadurch ermöglicht, dass an der bereits betonierten Fläche insbesondere in deren oberen Bereich Spannstellen vorhanden sind,so dass die dort verwendeten Spannelemente 5 zum Befestigen einer Stütze 4 in dieser Wand belassen werden, oder aber in einer soLchen Spannstelle nachträglich nochmals eingeführt werden.Praktisch gehört also das Spannelement 5 mit zur Vorrichtung 1. Seine Befestigung erfolgt etwa im mittleren oder oberen Bereich der Stütze An ihrem oberen Ende besitzt die Stütze 4 eine in Fig.
  • 4 näher dagestellte Auskragung A zum Erfassen eines etwa horizontal verlaufenden Kanth@lzes 9. Dieses Kantholz kann z.B. als Widerlager für eine Schalung der Aussenseite einer oberhalb einer bereits betonierten Wand noch zu betonierenden Decke uj;d gleichzeitig als Abziehschiene für die Oberfläche dieser Decke dienen. In diesem Falle ist an der dem Beton zugewandten Seite 9a des Kantholzes noch eine Schalhaut anzubringen und zwischen der Stütze 4 und der bereits betonierten Fläche ist zumindest im Bereich des unteren Stütze Endes 4a der Stütze ebenfalls ein Zwischenstuck von der Stärke dieser Schalhaut anzubringen. Danach dient das Kantholz 9 gemäss den Figuren 1 und 4 als Stell-Fläche für den unteren Rand 3 einer Sohaltafel 2.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die am oberen Ende der Stütze 4 vorgesehene Auskragung L-förmig ausgebildet, wobei der in Funktionsstellung vorzugsweise etwa nach oben weisende L-Schenkel lo die vom Beton abgewandte Seite des Kantholzes 9 übergreift und zutun Ausrichten eines in Auskragungen von mehreren solchen Stütze 4 erfassten Kantholzes wenigstens an einem der L-Schenkel zumindest eine Stellschraube 11 insbesondere mit einer Klemmplatte 12 oder 1r vorgesehen ist. Man erkennt in Fig.4 dass eine etwa rechtwinklige, L-förmige Auskragung A vorgesehen ist, welche sowohl an ihrer oberen als auch an ihrer seitlichen Begrenzung für das Kantholz 9 jeweils wenigstens eine Stellschraube 11 besitzt.
  • Gemas Fig. 4 ist weiterhin vorgesehen, dass die Stenlschraube 11, welche ein Kantholz 9 von der Seite beaufschlagt, als Zug- und Druckschraube ausgebildet ist, urd dass das dem Kantholz zugewandte Ende der Stellschraube 11 eine Erweiterung 14 oder dergleichen besitzt, welche eine Hinter-schneidung 15 an der unmittelbar an dem Kanzholz angreifenden Halteplatte 13 untergreift Dadurch ist es möglich, durch Verarehen der zugehörigen otellschraube 11 diese Halteplatte 15 hin und her zu verschieben. Man erkennt dabei in Fig.4, dass das Gewinde für diese Stellschraube 11 am Schenkel lo durch eine dort angeschweisste Mutter bildet ist, und das als Erweiterung 14 ein Schraubkopf dient, welcher in eine seitlich offene Schiene mit Hinter schneidungen 15 für diesen Schraubkopf einschiebbar ist. Diese Platte 15 hat wenigstens eine Öffnung 13a für einen Nagel ZUiU Verbinden mit dem Kantholz, so dass dieses auch zurückziehbar ist.
  • Mit Hilfe der beiden Stellschrauben ist eine Anpassung der Vorrichtung an Kanthölzer unterschiedlicher Ab messungen und ein Anpassen des Kantholzes an unterschiedlichen Abmessungen von zu betonierenden oder bereits vorhandenen Decken und dergleichen möglich.
  • Liegt z.B. eine Spannstelle zum Festlegen der Stütze 4 etwas tiefer, kann ein zugehöriges Kantholz mit Hilfe der vertikalen Stellschraube 11 etwas höher gehoben werden und umgekehrt.
  • Gemäss den Fig.1 und 3 besitzt die Stütze 4zur weiteren Anpassung an unterschiedliche Abmessungen oder dergleichen eine Anzahl von in Reihe angeordneten Lochungen 6 zum Übergreifen von bzw. Befestigen an mindestens einem bereits vorhandenen Spannelement 5 welches wie bereits erwähnt auch an einer bereits vorhandenen Spannstelle nachträglich eingesetzt sein kann. Gemäss Fig.5 sind dabei zwei in Richtung der Stütze 5 orientierte Reihen solcher Lochungen 6 nebeneInander und jeweils in der Höhe etwas gegeneinander versetzt vorgesehen.
  • In Fig.l ist gestrichelt dargestellt, dass die Stütze 4 eine teleskopartig verstellbare Verlängerung 16 mit wenigstens einer Lochung 17 zum Übergreifen und festlegen an einem weiteren oder relativ zur abzustützenden Schalung oder dergleichen tiefer legenden Spannelement besitzen kann. In den Fig.2 und 7 ist diese Verlängerung 16 als Bestandteil der Vorrichtung 1 ebenfalls eingezeichnet. Dabei besitzt die Stütze 4 einen UT-förmigen Querschnitt und es ist ein die U-Schenkel verbindender Quersteg 13 zum Halten der Verlängerung 16 im unteren Endbereich 4a der Stütze 4 vorgesehen.
  • Innerhalb dieses U-Querschrittes kann die flache Verlängerung 15 hinter dem Quersteg 18 in eine beliebige Position verschoben werden. Werden mit Hi@fe der der längerung 16 zwei Spannelemente 5 von der Vorrichtung 1 erfasst, ist die Vorrichtung gegen ein ungewolltes Verschwenken gesichert. Unter dem unteren Endoere-ch ist dabei der von dem die Auskragung A besitzenden Stützende abgewandte Bereich der Stütze gemeint, welche vorzugsweise vertikal angeordnet wird.
  • Im Ausfü#hrungsbeispiel besitzt der Quersteg 18 eine im folgenden noch näher zu erläuternde Doppelfunktion.
  • In Fig.1 und 5 erkennt man noch , dass die teleskopartige Verlängerung 16 der Stütze 4 wenigstens zwei in der Höhe und insbesondere seitlich gegeneinander versetzte Lochungen 17 zum Übergreifen eines Spannelementes besitzt Dadurch sind diese Lochungen 17 der Anordnung der Lochungen 6 angepasst.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die Stütze 4 wenigstens einen von der betonierten Fläche wegWeisenden Arm 20 zum Verankern einer in Fig 2 angedeuteten Strebe 21 zum Abstützen einer von der Vorrichtung getragenen 3chalunge Dadurch iis; es mög lich, beim Aufbau einer solchen S@@alung für die Wand eines höheren als des Erdgeschosses zunächst die äussere Schaiwand aufzustellen und abzustützen, wonach in vorteilhafter Weise von innen, also von der bereits betonierten Decke aus die 3ewehrungs- oder Moniereisen eingesetzt werden können. wonach dann die innere Schalungswand erstellt und mit zur äusseren Schalung wand verbunden wird. Bevor die innere Schalungswand steht, können die Streben 21 die ussere Schalungswand gegen Winddruck und deren eigenes Gewicht halten und abstützen.
  • Als Auflager für eine Stützstrebe 21 für die von der Vorrichtung 1 zu tragenden Schaltafeln 2 sind im Ausführungsbeipiel der bereits erwähnte, etwa vom oberen Ende der Stütze 4 bzw. von dem L-Schenkel lo ausgehenden horizontale Arm 20 und eine das freie Ende 20a dieses Armes 20 und den unteren Bereich lia der Stütze 4 verbindende Austeifungsstrebe 22 vorgesehen, so dosis die Stütze 4 der horizontale Arm 20 ond die Strebe P2 einen Dreiecksverbund bilden, welcher als besonders sein anzusehen ist.
  • Dabei greift die Aussteifungsstrebe 22 gemäss den Fig.
  • 1 und 2 an dem Quersteg 1? im unteren Endbereich der Stütze 4 an, wodurch dieser S,eg 18 die bereits erwähnte Doppelfunktion erhält. Einerseits erlaubt er die Abstützung der Strebe 22 und andererseits erlaubt er das dennoch ungehinderte Verschieben der Verlängerung 16.
  • Am freien Ende 20a des horizontalen Armes 20 ist ein Widerlager für eine Abstützung einerSchaltafel vorgesehen. Dabei ist dieses Widerlager 23 auf dem horizontalen Arm 20 mit Hilfe einer Stellschraube 24 verschiebbar. Dadurch können Massunterschiede, welche durch unterschiedliche Ausgangshöhen der gesamten Vorrichtung in Relation zu der nicht entsprechend mit verstellbaren Schalwand entstehen können, ausgeglichen werden. Als Widerlager ist ein verstellbarer Schlitten mit mehreren in einer etwa horizontalen Reihe nebeneinander liegenden lochungen 25 zum @ Befestigen des Endes einer Schalungsstütze C1 mittels eines Bolzens 26 in unterschiedlichen Lagen vorgesehen. Die erlaubt eine weitere Anpassung an derartige unterschiedliche Masse.
  • Dabei kann mit Hilfe der Wahl eines bestimmten Loches und des Bolzens 26 eine Grob#einstellung und mit Hilfe der Stellschraube 24 dann noch eine Feineinstellung der Strebe 21 vorgenommen werden.
  • Am äusseren Ende 20a des horizontalen Armes 2c ist ferner eine Halterung 27 für eine Geländerstütze 28 angeordnet.
  • Diese im Ganzen mit 27 bezeichnete Halterung für eine Geländerstütze kann gleichzeitig das Gewinde oder einen Anschlag für die zum Verschieben des Stütze schlittens 23 vorgesehene Stellschraube 24 aufweisen.
  • In Fig.2 erkennt man, dass beidseitig dieser Halterung für Muttern 29/die Stellschraube 24 vorgesehen sind.
  • Die Halterung 27 besteht dabei aus einem vertikalen Flacheisen 27a und einem von diesem abstehenden Bügel 27b, welcher eine Lochung ceer dergleichen der Gelängerstütze 2 durchsetzen kann. Mittels eines Keiles,27a welcher in den eine Geländerstütze über#ragenden Tef des Bügels 27b eingesetzt wIrd, kann die Geländerstütze 28 gegen das Flacheisen 27a verkeilt werden. Es sind jedoch auch andere lösbare Befestigungsmittel möglich.
  • In vorteilhafter Weise kann dadurch die Vorrichtung 1 gleichzeitig als Konsole für eine begehbare Arbeitsbühne ausgenutzt werden.
  • In Fig.4 erkennt man noch innerhalb des vertikalen L-Schenkels der Auskragung A eine Rippe 11a, @@lche als Gewinde oder Führung zur die Stellschraute 11 dienen kann.
  • Ferner erkennt man vor allem in Fig. 4 und auch in Fig.2, dass die Auskragung A zum Halter, eine Schaltafeln 2 unterstützenden Kantholzen 9 oder dergleichen ein Verankerung zum Übergreifen des auf dem Kantholz stehenden Randes 5 der Schaltafeln 2, insbesondere zum Übergreifen der Randstege 2a solcher Tafeln @ besitzt. Dadurch ist es möglich, zusätzlich zur Unterstützung der Schaltafeln auch ein formschlüssiges Festlegen dieser Tafeln zu erzielen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, da@ am deren Ende der L-förmigen Auskragung und zwar en dem L-Schenlcel lo ein Schwenkarm 30 mit einem etwa seljkrecht zu seinem Verlauf stehenden Vorsprung 31 gelenkig gelagert ist, welcher aus einer etwa senkrechten Ausgangslage, in welcher er praktisch die Verlängerung des L-Schenkels lo bildet, von oben her gegen den Randsteg 2a einer auf dem Kantholz 9 ruhenden Schalttafel 2 klappbar ist, und dass der Haltevorsprung 51 an dem Schwenkarm 30 in eine Befestigungslochung 52 an dem Randsteg 2a an der Schaltafel 2 passt. In Fig. 1 ist der Schwenkarm 30 noch ausser Funktionsstellung, während er in Fig 4 mit dem Vorsprung 31 in e eine Lochung 32 eingreift und damit eine Schalung gegen Verschiebungen relativ zu der Vorrichtung 1 sichert.
  • Zur Sicherung des Schwenkarmes 30 gegen ungewolltes Ausschwenken aus seiner Haltestellung ist oberhalb dieses Armes 30 ein Querbolzen 55 durch eine an einem vertikalen Steg 2b der Schaltafel 2 befindliche Lochung 34 gesteckt, welcher Bolzen die Oberseite des Qchwenkarmes 30 formschlüssig übergreift. Dabei ist im Ausführungsbeispiel eine schlüssellochartige Lochung 34 und ein Bolzen 33 mit einem Querstift 55. vorgesehen, welcher in der einen Orientierung durch die Lochung 54 passt und nach Verdrehen gesiche@t ist. Der Querstift vor oder 55 liegt dabei vorzugsweise/hinter der Ebene des Schwenkarmes 30. Nach der Montage drückt der Schwenkarm 30 mit dem Vorsprung 51 auf die Oberseite des Kantholzes und ist in dieser Stellung durch den Bolzen 3) festgehalten. Dadurch wird gleichzeitig auch das Kantholz noch besser innerhalb der Auskragung festgeklemmt.
  • In Fig. 4 ist noch gestrichelt angeduetet, dass zwei insbesonder parallel zu einander verschwenkbare Schwenkarme 30 mit jeweils eie Haltevorsprung 51 zin Eingreifen in eine Lochung 32 an einer Randsteg 2a einer Schaltaiel 2 vorgesehen sein können, wobei der Abstand der IIaltevorsprünge 51 dieser beiden Arme bei gleicher Lage der Arme der Stärke einer Schalhaut etwa entspricht.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, die erfindungsgemässe Vorrichtung einzusetzen, wenn noch die Aussenseite einer Decke zu schalen ist oder wenn dies bereits geschehen ist. Falls die Vorrichtung angewendet werden soll, wenn die Decke bereits gegossen ist, wenn also zwischen der schon gegossenen Wand und der Vorrichtung keine Schaltafel mehr vorgesehen ist, befindet sich die Vorrichtung bzw.der L-Schenkel der Auskragung A um die Stärke der Schalhaut näher an den von der Vorrichtung getragenen Tafeln 2. In diesem Falle wird dann der kürzere Schwenkarm 30 angewendet, während in dem anderen Falle, bei welchem zwischen der Vorrichtung und der betonierten Fläche noch eine Schalhaut liegt der längere Arm 5o in Anwendung kommt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merlrmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination mit einander erfindungswesentlich sein -Patentansprüche-

Claims (1)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Tragen einer insbesondere aus Schaltafeln gebildeten Schaltung, deren unterer Rand erhöht an einem teilweise betonierten Gebäude oder dergleichen vorzugsweise in einer Höhe von wenigstens einem Stockwerk anbringbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine an der bereits betonierten Fläche mittelbar oder unmittelbar anlegbare Stütze(4) oder dergleichen zum Untergreifen des Randes(3)einer oberhalb dieser Stütze (4)aufzubauenden Schalung, wobei die Stütze(4)wenigstens eine Lochung(O)oder dergleichen zum Befestigen an zun'indest einem Spannelement(5)besitzt, welcher vom Betonieren der bereits vorhandenen Wandfläche oder dergleichen vorhanden ist bzw. an einer ehemaligen Spannstelle innerhalb dieser Wandfläche anbringbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, dass die Stütze(4)an ihrem oberen Ende eine Auskragung(A) zum Erfassen eines etwa horizontal verlaufenden Kantholzes(9)oder dergleichen besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn#zeichnet, dass an dem oberen Ende der Stütze(4)eine etwa L-förmige Auskragung(A)vorgesehen ist, wobei der in Funktionsstellung vorzugsweise etwa nach oben weisende L-Schenkel(10) die vom Beton abgewandte Seite eines Kantholzes (9) oder dergleichen übergreift und zum Ausrichten eines in Auskragungen (A) von mehreren solchen Stütze (4) erfassten Kantholzes (S) oder dergleichen wenigstens an einem der L-Schenkel zumindest eine Stellschraube (11) insbesondere mit einer Klemmplatte (12;13) oder dergleichen vorgesehen ist.
    4. Vorrichtun#nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennXzeichnet dass eine etwa rechtwinklige, L-förrnige Auskragung (A) vorgesehen ist, welche sowohl an ihrer unteren als auch an ihrer seitlichen Begrenzung (lo) für das Kantholz (9) jeweils wenigstens eine Stellschraube (11) aufweist.
    ). Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschrauben (11), welche ein Kantholz (9) oder dergleichen von der Seite beaufschlagen, als Zug- und Druckschrauben ausgebildet sind und dass das dem Kantholz zugewandte Ende der Stellschraube (11) eine Erweiterung (14) oder dergleichen besitzt, welche eine Hinter-schneidung (15) oder dergleichen an der unmittelbar an dem Kantholz angreifenden Halteplatte (13) untergreift.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen oder dergleichen eine Anzahl von insbesondere in wenigstens einer Reihe angeordneten Lochungen (6) zum Übergreifen von bzw.
    zum Befestigen an mindestens einem bereits vorhandenen SpannXelement (5) besitzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Richtung der Stütze orientierte Reihen von Lochungen (6) neben-einander und jeweils in der Höhe gegeneinander versetzt vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) eine insbesondere teleskopartig verstellbare Verlängerung (16) mit wenigstens einer Lochung (17) zum Übergreifen und Festlegen an einem weiteren oder relativ zur abzustützenden Schalung oder dergleichen tiefer liegenden Spannelement besitzt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartige Vzrlängerung (16) der Stütze (4) wenigstens zwei in der Höhe und insbesondere seitlich gegeneinander versetzte Lochungen (17) zum Übergreifen eines Spannelementes besitzt.
    lo. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und das ein die U-Schenkel verbindender Quersteg (18) zum Halten der Verlängerung (16) vorzugsweise im unteren Endbereich (4a) der Stütze (4) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (4) wenigstens einen von der betonierten Fläche wegweisenden Arm (20) zum Verankern einer Stützstrebe (21) zum Abstützen einer von der Vorrichtung(1) getragenen Schalung besitzt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Auflager für eine Stütstrebe (21) für die von der Vorrichtung zu tragenden Schaltafeln (2) ein etwa vom oberen Ende der Stütze (4) ausgehender horizontaler Arm (20) und vorzugsweise eine das freie Ende (20a) dieses Armes (20) und den unteren Bereich (4a) der Stütze (4) verbindende Aussteifungsstrebe (22) vorgesehen sind und dass die Stütze (4), der horizontale Arm (20) und die Strebe (22) einen Dreiecksverbund bilden.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungsstrebe (22) an dem Quersteg (18) im unteren Endbereich (4a) der Stütze (4) angreift.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (20a) des horizontalen Armes (20) ein Widerlager für eine Abstützung einer Schaltafel vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch;14, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (23) auf dem horizontalen Arm (20) mit Hilfe einer Stellschrauben (24) oder dergleichen verschiebbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Widerlager für eine Stützstrebe (21) ein verstellbarer Schlitten (23) mit mehreren in einer etwa horizontalen Reihe neben-einander liegenden Lochungen (25) oder dergleichen Befestigungsstellen zum BeSeES en des Endes der Schalungsstütze (21) mittels eines Bolzens (26) oder dergleichen in unterschiedlichen Lagen vorgesehen ist.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Ende (20a) des horizontalen Armes (20) eine Halterung (27) für eine Geländerstütze (28) oder dergleichen angeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus einem Flacheisen (27a) oder haltenden und einem die Geländerstütze (28) durchsetzenden/3Ugel (27b) sowie einem die Stütze (28) gegen das Flacheisen (27a) pressenden, in den Bügel (27b) einzusetzenden Keil (27c) bestehende Halterung (27) gleichzeitig das Gewinde oder einen Anschlag für die zum Verschieben des Stützschlittens (23) vorgesehene Stellschraube (24) aufweist.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung (A) oder dergleichen zum Halten eines Schaltafeln (2) unterstützenden Santholzes (9) oder dergleichen eine Verankerung zum Übergreifen des auf dem Kantholz stehenden Randes (3) der Schaltafeln (2), insbesondere zum Übergreifen der Randstege (2a) solcher Tafeln (2) besitzt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen freien Ende der L-förmigen Auskragung (A) ein Schwenkarm (30) mit einem etwa senkrecht zu seinem Verlauf stehenden Vorsprung (31) gelenkig gelagert ist, welcher aus einer etwa senkrechten Ausgangslage von oben her gegen den Randsteg (2a) einer auf dem Kantholz (9) ruhenden Schaltafel (2) klappbar ist, und dass der Haltevorsprung (D1) an dem Schwenkarm ()o) in eine Befestigungslochung (32) an dem Randsteg (2a) der Schalttafel (2) passt.
    21. Vorsprung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung gegen ungewolltes Ausschwenken des Schwenkarmes (30) aus seiner Haltestellung oberhalb dieses Armes (30) ein Querbolzen (33) durch eine an einem vertikalen Steg (2b) der Schaltafeln (2) befindliche Lochung (3) gesteckt ist, welcher die Oberseite des Schwenkarmes (30) insbesondere formschlüssig übergreift.
    22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei insbesondere parallel zueinander verschwenkbare Schwenkarme (30) mit jeweils einem Haltevorsprung (31) zum Eingreifen in eine Lochung (52) an den Randsteg (2a) einer Schaltafel (2) vorgesehen sind, wobei der Abstand der Haltevorsprünge (31) bei gleicher Lage der Arme der Stärke einer Schalhaut etwa entspricht.
DE19722203894 1972-01-28 1972-01-28 Traggerüst für eine Kletterschalung Expired DE2203894C3 (de)

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CN107083841A (zh) * 2017-05-03 2017-08-22 中国建筑第八工程局有限公司 斜撑装置及其施工方法
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