DE3404458A1 - Teleskopstuetze fuer schlag- und bohrmaschinen - Google Patents

Teleskopstuetze fuer schlag- und bohrmaschinen

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DE3404458A1 DE19843404458 DE3404458A DE3404458A1 DE 3404458 A1 DE3404458 A1 DE 3404458A1 DE 19843404458 DE19843404458 DE 19843404458 DE 3404458 A DE3404458 A DE 3404458A DE 3404458 A1 DE3404458 A1 DE 3404458A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0028Tool balancers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Teleskopstütze für Schlag- und Bohrmaschinen Beschreibung: Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopstütze für Schlag- und Bohrmaschinen, die wenigstens aus zwei ineinander verschiebbaren Stützrohren und einem an dem freien Ende des einen Stützrohres angebrachten Maschinenhalter besteht.
  • Bei bekannten Stützen dieser Art sind in der Regel die beiden Stützrohre während der Arbeit fest miteinander verbunden, was zur Folge hat, daß beispielsweise beim Schlitzen einer Betonwand die Länge der Stütze häufig, stufenweise verändert werden muß. Eine entsprechende Veränderung der Stützenlänge muß beispielsweise auch dann erfolgen, wenn in eine Decke ein Loch gebohrt werden muß und dabei der Bohrer mit seiner Längsachse senkrecht zur Decke gerichtet ist und in dieser Richtung zum Eindringen in die Decke verstellt werden muß.
  • Aufgabe solcher Stützen ist es, die Bedienungsperson der Maschine zu entlasten und ihr lediglich die Aufgabe zu übertragen, die für den Vorschub notwendige Kraft aufzubringen. Für das Halten der Maschine selbst muß die Bedienungsperson keine zusätzliche Kraft aufbringen. Dieses wird von der erwähnten Teleskopstütze übernommen. An sich können die bekannten Stützen diese Aufgabe erfüllen.
  • Trotzdem haben sie keine besondere Verbreitung gefunden. Die Ursache hierfür ist insbes. dadurch gegeben, daß die Längenänderung der Stütze entsprechend dem Werkzeugvorschub nur aufwendig vorgenommen werden kann. So bieten die bekannten Stützen beispielsweise dann keinen besonderen Vorteil, wenn mit einer Schlagmaschine in eine Wand ein vertikaler Schlitz eingearbeitet werden soll, der senkrecht verläuft, wobei die Schlagmaschine mit ihrer Längsachse horizontal gehalten werden muß. Solche Schlitze sind beispielsweise erforderlich, um nachträglich in eine Wand unter Putz Elektroleitungen oder Wasserrohre verlegen zu können. Die Verstellung der Stütze, entsprechend dem Arbeitsfortschritt ist umständlich und zeitraubend. Nicht wesentlich anders ist die Situation, wenn beispielsweise mit einer Bohrmaschine oder einer Schlagbohrmaschine in eine Decke ein Loch gebohrt werden soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Teleskopstütze für den genannten Zweck so auszugestalten daß unter weitgehender Entlastung der Bedienungsperson eine vertikale Wand geschlitzt, oder beispielsweise in eine Decke ein Loch gebohrt werden kann. Im Fall des Schlitzens einer Wand soll das Gewicht der Maschine von der Stütze vollständig aufgenommen werden, während im zweiten Fall die Teleskopstütze die für die Bohrung erforderliche Druck- bzw. Vorschubkraft aufbringen soll.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigen Fig.l eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die ein Werkzeug aufnehmende Maschine von einer erfindunqsgemäßen Stütze gehalten ist, Fig.2 die Anordnung gemäß Fig.l in ihrem oberen Teil, wobei die Maschine wiederum der Stütze zugeordnet ist, jedoch in einer Anordnung, bei der die Längsachse der Maschine parallel zur Längsachse der Stütze verläuft, während bei der Anordnung gemäß Fig.l die Längsachse der Maschine senkrecht zur Längsachse der Stütze verläuft und Fig.3 eine Einzelheit der Anordnung teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht.
  • Gemäß Fig.l ist ein äußeres Stützrohr 1 vorgesehen, in dem ein inneres Stützrohr 2 in seiner Längsrichtung verstellbar angeordnet ist. Das untere, aus dem äußeren Stützrohr 1 herausragende Ende des inneren Stützrohres 2 ist als Spitze 3 ausgebildet. Mit dieser Spitze ist die Stütze in ihrer Gesamtheit auf einer Aufnahmefläche festlegbar. Die Spitze verhindert ungewollte horizontale Verstellbewegungen der Stütze. Je nach den Bedürfnissen kann das untere Ende des inneren Stützrohres 2 auch in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein. Das innere Stützrohr 2 sollte jedoch auf jeden Fall an seinem unteren Ende verschlossen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fg.1 ist das innere Stützrohr 2 jedoch nicht mit seiner unteren Spitze unmittelbar auf einer Auflagefläche abzustützen, sondern in ein drittes Stützrohr 4 einzuführen. Das in das dritte Stützrohr 4 eingeführte innere Stützrohr 2 wird in dehi Stützrohr 4 mittels einer Rändelschraube 5 in der gewünschten Stellung festgelegt. In entsprechender Weise wird das zweite, innere Stützrohr 2 in dem ersten, äußeren Stützrohr 1 festgelegt. Eine Rändelschraube 6 dringt mit ihrem Gewindeschaft 7 in das äußere Stützrohr 1 ein und legt sich mit einer vorbestimmten Vorspannung an der Außenwand des inneren Stützrohres 2 an. Das obere Ende des zweiten, inneren Stützrohres 2 ist mit einer Abschlußplatte 23 verschlossen. Auf dieser Abschlußplatte ist der Zylinder 10 einer Gasfeder 9 befestigt, wie sie im einzelnen in Fig.3 dargestellt ist. Die Befestigung des Zylinders 10 der Gasfeder 9 auf der Abschlußplatte 23 des Stützrohres 2 erfolgt mittels eines konzentrisch liegenden Zapfens 8. Im Zylinder 10 ist auf einer Kolbenstange 12 ein Kolben 11 angeordnet, der im Zylinder 10 axial verstellbar ist. Am oberen, freien Ende der Kolbenstange 12 ist an dieser eine Befestigungsplatte 13 befestigt. Der Kolben 11 ist, wie an sich bekannt, mit Durchströmungsöffnungen versehen, damit das Gas bzw. die Luft der Gasfeder zwischen den Zylinderräumen auf beiden Seiten des Kolbens 11 vom einen in den anderen Zylinderraum gedrosselt gelangen kann. Die vom Gas- bzw. Luftdruck beaufschlagte Unterseite des Kolbens 11 ist größer als die Oberseite des Kolbens, was zur Folge hat, daß die Gasfeder auf die beiden ineinander teleskopartig verstellbaren Rohre 1,2 eine Druckkraft ausübt und bestrebt ist, das von den Rohren 1 und 2 gebildete Stützbein zu verlängern.
  • Das erste, äußere Stützrohr ist an seinem oberen Ende mit einer Platte verschlossen, der eine Öse 14 zugeordnet ist, deren Loch mit 15 bezeichnet ist. Mit der Öse 14 wirkt eine Gabel 16 zusammen, deren beide Schenkel von Löchern 17 und 18 durchsetzt sind. Auf der Gabel 16 ist ein Maschinenhalter 19 angeordnet, der einen Ring 20 aus Federstahl trägt, der durch nicht gezeichnete, aber an sich übliche, Mittel um eine Schlag- bzw. Bohrmaschine herumgeführt ist und diese festhält. Die Maschine ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Schlagmaschine dargestellt, wobei das Schlagwerkzeug mit 22 bezeichnet ist. Eine solche Handschlagmaschine hat üblicherweise ein Gewicht von etwa 10 kg. Wenn die Maschien zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Arbeitseinsatz kommen soll, wird die Öse 14 mit der Gabel 16 dadurch verbunden, daß die Löcher 15 und 18 in eine axgleiche Lage zueinander gebracht werden, und ein entsprechender zylindrischer Stift, Bolzen oder Zapfen durch diese Löcher hindurchgesteckt und danach arretiert wird. Um die Längsachse dieses Stiftes, Zapfens oder Bolzens kann die Gabel 16 und damit die Schlag- bzw. Bohrmaschine geschwenkt werden.
  • Die Maschine kann damit auch in entsprechender Weise relativ zu dem aus den Stützrohren gebildeten Stützbein geschwenkt werden, das zumindest im wesentlichen während des Bearbeitungsvorganges vertikal angeordnet ist. Unter Berücksichtigung des Gewichtes der zum Einsatz kommenden Maschine wird die Gasfeder 9 so ausgelegt, daß der die Rohre 1 und 2 in Richtung auf eine Längung der von ihnen gebildeten Stütze beeinflußende Druck der Gasfeder das Gewicht der Maschine ausgleicht. Bei Beginn des Bearbeitungsvorganges nehmen die Stützrohre 1 und 2 beispielsweise ihre in Fig.1 gezeigte Lage relativ zueinander ein. Die Maschine 21 wird dabei vollständig von dem Stützbein getragen. Während des Arbeitsvorganges kann die Maschine 21 um die Längsachse des vorgenannten Stiftes, Zapfens oder Bolzens geschwenkt werden, um beispielsweise in eine vertikale Betonwand einen Schlitz einzubringen, wie er zur Aufnahme einer elektrischen Leitung, eines Wasserrohres oder dergleichen unter Putz notwendig ist. Durch dieses Schwenken der Maschine 21 kann ohne Verstellen des Stützbeines ein Schlitz vorgegebener Länge in eine senkrechte Betonwand eingebracht werden. Ist der damit gegebene Arbeitsbereich ausgeschöpft, so wird die Maschine auf ein neues Arbeitsniveau angehoben. Die Bedienungsperson bringt eine geringe Hubkraft auf, wie sie erforderlich ist, um die Maschine 21 mittels der Gasfeder auf das gewünschte neue Niveau anzuheben. Während des gesamten Arbeitsvorganges wird somit die Maschine 21 von dem Stützbein getragen, und die einzige Kraft die die Bedienungsperson aufbringen muß, ist die Druckkraft in Richtung der Längsachse des in die Maschine 21 eingesetzten Werkzeuges 22. Es ist ersichtlich, daß bei entsprechender Abstimmung zwischen Maschinengewicht und Kraft der Gasfeder tatsächlich das gesamte Gewicht der Maschine 21 von der Gasfeder aufgenommen werden kann. Kommen jedoch bei gleichem Stützbein Maschinen mit einem deutlichen anderen Gewicht zum Einsatz, so wird immerhin noch der Vorteil gegeben sein, daß die von der Bedienungsperson zum Stützen der Maschine aufzubringende Kraft geringer sein wird, als es bei einem anderen konventionellen Stützbein der Fall wäre. Es kann mit anderen Worten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein vollständiger, weitestgehender oder entsprechend weniger weitgehender Gewichtsausgleich erzielt werden.
  • In Fig.2 ist die gleiche erfindungsgemäße Stützvorrichtung in der Arbeitsstellung dargestellt, in der mittels einer Bohrmaschine 24, in die ein Bohrer 25 eingesetzt ist, in eine horizontale Deckenfläche ein Loch gebohrt werden soll. Auch wenn Bohrmaschinen im allgemeinen ein wesentlich geringeres Gewicht haben werden als Schlagmaschinen, werden sie doch insbes. bei längerem Arbeitseinsatz die Bedienungsperson infolge ihres Gewichtes in erheblichem Maße beanspruchen und die Arbeitsintensität beeinträchtigen, so daß die Erfindung auch bei normalen Bohrmaschinen ihre Vorteile hat.
  • Kommt anstelle der Schlagmaschine 21 gemäß Fig.1 mit einem angenommen Gewicht von etwa 10 kg eine Bohrmaschine 24 mit einem angenommenen Gewicht von etwa 5 kg gemäß Fig.2 zum Einsatz, so wird der Druck der Gasfeder den Wert überschreiten, der erforderlich ist, um die Bohrmaschine zu stützen, d.h.
  • das Gewicht der Bohrmaschine auszugleichen. Dadurch werden die beiden Stützrohre 1,2 so relativ zueinander verstellt, daß das Stützbein gelängt wird. Das führt dazu, daß dem Bohrer 25 eine zusätzliche Vorschubkraft gegeben wird, die unter Umständen auch schon so ausreichend sein wird, daß allein die von der Gasfeder erzeugte Druckkraft den nötigen Vorschub für den Bohrer 25 gibt.
  • Damit am Ende des Bohrens eines Loches der Bohrer 25 wieder leicht aus dem gebohrten Loch herausgezogen werden kann, muß die Bedienungsperson die beiden Stützrohre 1,2 zusammenschieben. Der Haltering 20 muß so um die Bohrmaschine 24 herum geschlossen sein, daß die Maschine 24 nach unten mitgenommen - wird, wenn die Bedienungsperson am Ende des Bohrens die Bohrmaschine 24 nicht mehr unmittelbar erreichen kann und am Rohr 1 angreifen muß, um die Rohre 1 und 2 wieder ineinander zu schieben. Anderersseits ist darauf zu achten, daß die Steuerung der Bohrmaschine während des Bohrvorganges dadurch bewirkt werden muß, daß die Bedienungsperson am Griff bzw. Gehäuse der Bohrmaschine 24 angreift. Gegebenenfalls kann jedoch auch der Maschinenhalter 19 winkelsteif in der Öse 14 gehalten sein, so daß, ohne daß die Bedienungsperson unmittelbar an der Maschine 24 angreift, der Vorschub aus der Stützvorrichtung in das Bohrwerkzeug 25 übertragen werden kann. Die beiden Löcher 17,18 der Gabel 16 machen es möglich, daß der Maschinenhalter 19 in verschiedenen Abständen der Gasfeder zugeordnet werden kann, es ist jedoch auch möglich, bei entsprechender Ausgestaltung der Öse 14, die beiden Löcher 17,18 für die winkelsteife Lagerung des Maschinenhalters 19 heranzuziehen.
  • Es ist offenbar, daß der gezeigte und beschriebene Halter nur als ein Ausführungsbeispiel betrachtet werden soll und jeder andere geeignete Mechanismus, der während der Behauung eine freie Schwingung der Maschine zuläßt und fest angeschlossen werden kann, wenn vertikale Bohrung erfolgen soll, verwendet werden kann.
  • Das Gelenk 14,16 kann folglich beispielsweise durch ein konventionelles Kugelgelenk ersetzt werden, das in erwünschter Lage geschlossen werden kann und eine freie Schwingung der getragenen Maschine zuläßt.
  • Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals wie folgt gekennzeichnet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Teleskopstütze für Schlag- und Bohrmaschinen.
  • Die Teleskopstütze weist zwei gegeneinander axial verstellbare Rohre auf und zwischen beiden Rohren befindet sich eine Gasfeder. Am einen, freien Ende eines Rohres ist eine Maschinenhalterung angebracht, auf der die Maschine befestigt werden kann. Die Gasfeder ist so bemessen, das ihre Kraft dem Gewicht der Maschine entgegenwirkt und somit eine Bedienungsperson zumindest weitestgehend von diesem Gewicht der Maschine entlastet ist. Liegt die Längsachse des Werkzeuges der Maschine parallel zu den Längsachsen der Teleskoprohre, sind die Längsachsen aber seitlich gegeneinander versetzt, so ist die Gelenkigkeit eines Gelenkes zwischen einem Maschinenhalter und dem Teleskop gesperrt.
  • Die Gelenkigkeit ist jedoch freigegeben, wenn sich die Längsachse des Werkzeuges einerseits und die Längsachse der Teleskoprohre andererseits schneiden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Teleskopstütze für Schlag- und Bohrmaschinen Patentansprüche: Deleskopstütze für Schlag- oder Bohrmaschinen mit wenigstens zwei teleskopartig gegeneinander verstellbaren Stützrohren und einem am einen, freien Ende des einen Stützrohres angebrachten Maschinenhalter und einem zwischen beiden Stützrohren angeordneten Federorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan eine Gasfeder (9) zum Aufbringen einer dem Maschinengewicht zumindest etwa entsprechenden und diesem entgegenwirkenden Federkraft ist, wobei zwischen dem Maschinenhalter (19,20) und der Gasfeder ein Gelenk (14,16) angeordnet ist, das Schwenkbewegungen der Maschine (21) bzw. des Maschinenhalters gegenüber der Längsachse der Stützrohre (1,2) zuläßt.
  2. 2. Teleskopstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit des Gelenkes (14,16) verriegelbar ist.
  3. 3. Teleskopstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit des Gelenkes freigegeben ist, wenn sich die Längsachsen der Stützrohre (1,2) und des Werkzeuges (22) schneiden, die Beweglichkeit dagegen gesperrt ist, wenn die Längsachsen der Stützrohre (1,2) einerseits und die Längsachse des Werkezuges (25) andererseits parallel zueinander verlaufen, aber seitlich gegeneinander versetzt sind.
DE19843404458 1983-02-08 1984-02-08 Teleskopstuetze fuer schlag- und bohrmaschinen Granted DE3404458A1 (de)

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SE8300655D0 (sv) 1983-02-08
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