BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rechteck-Rasterdecke mit rechtwinklig zueinander angeordneten Rasterstegen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Rasterdecken werden z. B. in Verkaufsräumen von einer Deckenkonstruktion abgehängt, um optische und architektonische Effekte zu erzielen. Zwischen den Rastern befinden sich Leuchtkörper unterschiedlicher Bauart, darüber liegen Versorgungsleitungen, die so optisch verborgen bleiben.
Insbesondere die Anbringung der Beleuchtungskörper bringt dabei Probleme mit sich. Zum einen sind diese kostspielig und zum anderen weisen sie ein erhebliches Gewicht auf, das statisch aufgefangen werden muss.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Rasterdecke mit intergrierten Leuchtkörpern zur Verfügung zu stellen, die wesentlich kostengünstiger ist und erheblich weniger Anforderungen an die Statik stellt.
Gleichzeitig bestand die Aufgabe darin, eine ästhetisch ansprechende Lösung zu finden.
Diese Lösung gelingt erfindungsgemäss bei einer Rechteck-Rasterdecke, mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Die Erfindung geht dabei von der neuen Erkenntnis aus, dass es nicht erforderlich ist, den Beleuchtungskörper formstabil und damit kostenaufwendig vorzuformen, sondern dass zur Erzielung der erforderlichen Stabilität die Rasterdecke selbst herangezogen werden kann.
Die Kalotte besteht dabei aus ausgesprochen dünnem Blech, das in einfachster Weise durch Abkanten zu einem Mittelstück, das nach der Montage den Reflektor bildet, und an dieses anschliessende Wangen und U-förmige Umbiegungen zum Einhängen auf die Rasterstege geformt werden kann. Vorzugsweise ist dabei der Bogen des Reflektors etwas vorgeformt, sodass sich der Reflektor-Abschnitt ohne Schwierigkeit zwischen zwei ein Rasterfeld seitlich begrenzende Längsstege einspannen lässt.
Aufgrund der erfindungsgemäss geringen Wandstärken ist diese Kalotte zunächst forminstabil. Wird sie jedoch in ein Rasterfeld auf benachbarte Rasterlängsstege eingehängt, so liegen die Wangen bzw. deren Unterkanten an den Rasterstegen unter Spannung an und stabilisieren den Reflektor.
Die Länge der Reflektorwölbung ist dabei um ein bestimmtes Mass grösser, als der Abstand zwischen den Rasterlängsstegen und formt sich selbst mechanisch zu einer Glockenkurve aus. Die Wölbung des Reflektors definiert hierbei den Abstrahlwinkel des Lichtes und ist in gewissen Grenzen durch den Abstand der Längsstege voneinander wählbar. In der Mitte der Wölbung des Reflektors kann nunmehr ein Leuchtkörper, vorzugsweise eine Leuchtröhre, an entsprechenden Fassungen angebracht werden.
Die so gebildeten Kalottenleuchten können in Längsrichtung aneinander anschliessen und sind lediglich durch die Rasterquerstege voneinander getrennt.
Der Verzicht auf eine in sich selbst formstabile Lampe und das erfindungsgemässe vollständige Ausfüllen eines Rasterfeldes durch eine so gebildete Kalotte bringt damit neben dem optisch sehr geschlossenen Eindruck wegen der nunmehr möglichen geringen Wandstärken des verwendeten Bleches und des Fehlens einer eigenen Tragekonstruktion eine erhebliche Materialersparnis bei gleichzeitig sehr einfacher Fertigung mit sich.
Dabei ist dafür Sorge zu tragen, dass mindestens die Längsrasterstege verwindungsstabil mit den Querrasterstegen verbunden sind, was z. B. in sehr unkomplizierter Weise durch Ineinanderstecken der Stege in vorgefertigte Nutungen erreicht werden kann.
Vorzugsweise ist die Bogenhöhe des Reflektors auf die Breite und dessen Länge auf die Länge der verwendeten Stege derart abgestimmt, dass diese den Reflektor endseitig schliessen.
Für die Blechstärke der Kalotte hat sich eine Dicke von 0,5 bis 0,88 mm bei einer Reflektorbreite, bzw. einem Abstand der Längsstege von ca. 550 bis 650 mm besonders bewährt.
Die Wölbung des Reflektors wird, wie oben angedeutet, durch die Länge des Bogens und seinen Abstand der Unterkanten voneinander definiert. Für übliche Rasterdecken wird vorgeschlagen, die Bogenlänge um ca. das 5% bis 20%, vorzugsweise um 12% grösser zu wählen, als den Unterkantenabstand.
Da die Tragfähigkeit des Reflektors bei niedrigen Wandstärken natürlich herabgesetzt ist, wird weiterhin vorgeschlagen, lediglich die Röhrenfassungen und eventuell auch die Fassung für den Starter am Reflektor selbst anzuordnen und die übrigen Teile der Lichtleiste, also das Vorschaltgerät und die zugehörige Verkabelung an der Wange zu befestigen, so dass diese Teile auf der vom Längssteg abgekehrten Seite neben dem Reflektor liegen und lediglich die Fassungen über eigene Leitungen versorgt werden. Gleichzeitig befindet sich an der Wange auch eine Buchse (sog. Wielandstecker) zum Anschluss einer weitern Leuchte während ein mit einem Stecker versehenes Kabel zur Speisung der Leuchte dient.
Dadurch ist es möglich, eine gesamte Lampenzeile über einen einzigen Schalter ein- und auszuschalten.
Die Aufhängung der Rasterdecke kann an den Knotenpunkten vorgenommen werden.
Man kann zwischen den Wangen und den Längsstegen einen dem Durchmesser des Abhängedrahtes (üblicherweise 4 mm) entsprechenden Abstand belassen und die Abhängung in den Bereich der Wange verlegen. Dabei greift der Draht von oben zwischen die Wange und Steg und ist durch eine Bohrung durch diesen hindurch geführt und durch Umbiegung gesichert. Zur leichteren Montage kann die Umbiegung hierfür in den Bereichen des Abhängedrahtes geschlitzt sein.
Damit sind zwei wesentliche Vorteile verbunden. Zum einen ist derart der Zwischenraum zwischen Wange und Steg belüftet und brandschutztechnisch verbessert. Zum anderen kann aber dieserart die Übertragung der Schwingung des Vorschaltgerätes auf die Rasterstege unterdrückt und Resonanzbildung verhindert werden. Beispielsweise kann die Aufhängung an Orten von Schwingungsknoten erfolgen, oder aber es können punktuell zusätzlich weiche Dämpfungsmassen in den Zwischenraum eingebracht werden.
Die vorgefertigte Rohkalotte ist gut stapelbar, da sich wegen der geringen Materialstärke die Umbiegungen trapezförmig aufweiten und einander anpassen.
Der Reflektor ist mit Reflektorlack beschichtet und weist einen Glanzgrad, gemessen nach Gardener, von grösser gleich 80% auf, wobei eine Spiegelung der Leuchtröhre unterbleibt.
Hinsichtlich optischer und statischer Erfordernisse hat sich ein Rastermass von 626 mm mal 1268 mm besonders gut bewährt.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, weiche Dichtleisten auf den Bogenkanten des Reflektors geklemmt anzuordnen.
Diese dichten staub- und lichtdicht gegen die Querstege und erleichtern bei Vorhandensein eines Übermasses die Montage, da sie nach dem Einhängen der Kalotte nach aussen gegen die Querstäbe geschoben werden können.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Rasterdecke mit integrierter Kalottenleuchte;
Fig. 2 zeigt ein verwendbares Raster.
Fig. 1: Die Kalottenleuchte 1 weist ein Werkstück aus dünnwandigem und verformbaren Blech auf, aus dem der gewölbte Reflektor 2 sowie die durch Abkanten erhaltenen Wangen 5 und die Umbiegungen 7 gebildet werden. Diese Umbiegungen übergreifen mit ihren Aussenschenkeln 8 die Längsstege 8 einer Rasterdecke und halten so die Kalottenleuchte ohne weitere Befestigungsmittel. Dabei drückt das Gewicht des Reflektors 2 über die Unterkanten gegen die Rasterlängsstege 8 und verklemmt die Wangen 5.
Die Höhe der Wölbung des Reflektors stimmt mit der Höhe der Stege etwa überein, bzw. ist etwas geringer, so dass dieser beim Anschluss an die Querstege 18 mit diesen abschliesst.
Die Umbiegung 7 liegt auf der Rasterstegoberkante 9 auf und überragt diese nach innen um das Mass der Stärke der verwendeten Abhängedrähte (nicht dargestellt) unter Bildung eines Spaltes 15.
An der Wange ist z. B. mit Hilfe von Blechtreibschrauben die Lichtleiste 12 befestigt, d. h. sie ist aus Gewichtsgründen von den Fassungen 10, die die Röhre 11 tragen, mechanisch getrennt. Die Fassungen 10 werden über Leitungen 19 mit Wechselstrom versorgt.
Die Lichtleiste 12 ist ihrerseits mit einem durchschaltbaren Stecker 13 (über nicht dargestellte Leitungen) und diese mit der oder den folgenden Kalottenleuchten verbunden.
Die Fassungen 10 sind in Durchbrüchen 20 des Reflektors 2 gehalten.
Grundsätzlich ist es möglich, das längsseits benachbarte Rasterfeld ebenfalls mit einer gleichen Kalottenleuchte zu versehen, da diese aber die Umbiegung 7 der ersten Leuchte übergreifen muss, muss deren Umbiegung geringfügig, nämlich um das Doppelte der Blechdicke grösser gewählt werden. Damit ist auch die Anordnung paralleler aneinanderstossender Leuchtkörperreihen herstellbar.
Auf den Bogenkanten 18 können verschiebliche Lippen angeordnet sein, die nach Anbringen der Leuchte nach aussen gegen die Querstege 19 als Abschluss bzw. Dichtung geschoben werden können.
Fig. 2 zeigt ein verwenbares Raster aus mit gegenseitige Nutung 21 versehenen Längsstegen 6 und Querstegen 18, die verwindungsstabil ineinandergesteckt sind.
Die Rasterdecke ist an längenverstellbaren bekannten Aufhängemitteln 22 befestigt, wobei deren unterer Draht 14 durch eine Bohrung 23 geführt und umgebogen ist.
Die Aufhängemittel 22, bzw. deren unterer Draht, greift grundsätzlich in diejenigen Stege ein, die nach oben offene Nuten aufweisen.
Bei Anordnung des Abhängedrahtes 14 an den Längsstegen, bzw. zwischen den Wangen der Kalottenleuchte und den Längsstegen, tragen daher diese die Querstege, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, wobei es jedoch auch möglich ist, die Querstege in den Aufhängemitteln zu befestigen; in diesem Fall müssen diese die nach oben offene Nuten aufweisen und die Längsstege tragen.
Es ist selbstverständlich nicht nötig, in alle Rasterfelder Kalottenleuchten einzuhängen. Man kann ohne weiteres einzelne Felder oder ganze Feldergruppen leer lassen. Man kann jedoch auch in einzelne Rasterfelder, in denen keine Leuchten eingesetzt sind, leuchtenfreie Kalotten, also
Kalotten ohne Fassungen und Leuchtröhre, einsetzen und so eine geschlossene Kalottendecke bilden. Man kann diese leuchtenlosen Kalotten oder gewünschtenfalls auch diejenigen Kalotten, die Teil einer Kalottenleuchte bilden, mit einer Akkustiklochung versehen und sie gewünschtenfalls auf der Oberseite mit einem Mineralwollfilz oder einem andern schallschluckenden Material versehen.
DESCRIPTION
The present invention relates to a rectangular grid ceiling with grid webs arranged at right angles to one another, according to the preamble of patent claim 1.
Such grid ceilings are used for. B. suspended in salesrooms from a ceiling structure to achieve optical and architectural effects. Between the grids there are luminous elements of different designs, above which there are supply lines that remain optically hidden.
The attachment of the lighting fixtures in particular poses problems. On the one hand, these are expensive and on the other hand they have a considerable weight that has to be absorbed statically.
The object of the present invention is therefore to provide a grid ceiling with integrated luminous elements, which is considerably less expensive and places far fewer demands on the statics.
At the same time, the task was to find an aesthetically pleasing solution.
This solution is achieved according to the invention with a rectangular grid ceiling with the features of the characterizing part of patent claim 1.
The invention is based on the new finding that it is not necessary to pre-shape the lighting fixture in a dimensionally stable and thus expensive manner, but that the grid ceiling itself can be used to achieve the required stability.
The calotte consists of extremely thin sheet metal, which can be formed in the simplest way by folding it into a center piece, which forms the reflector after assembly, and adjoining cheeks and U-shaped bends for hanging on the grid bars. The arch of the reflector is preferably slightly pre-shaped so that the reflector section can be clamped between two longitudinal webs laterally delimiting a grid without difficulty.
Because of the small wall thicknesses according to the invention, this cap is initially dimensionally unstable. However, if it is hung in a grid on adjacent grid longitudinal webs, the cheeks or their lower edges lie under tension on the grid webs and stabilize the reflector.
The length of the reflector curvature is a certain amount larger than the distance between the longitudinal bars and forms itself mechanically into a bell curve. The curvature of the reflector defines the angle of radiation of the light and can be selected within certain limits by the distance between the longitudinal bars. In the middle of the curvature of the reflector, a luminous element, preferably a fluorescent tube, can now be attached to corresponding sockets.
The dome lights formed in this way can adjoin one another in the longitudinal direction and are only separated from one another by the grid crosspieces.
The absence of a lamp that is inherently stable and the complete filling of a grid according to the invention by a spherical cap thus formed brings along with the optically very closed impression due to the now possible small wall thicknesses of the sheet metal used and the lack of its own supporting structure, a considerable saving in material and at the same time very much simple manufacturing with itself.
Care must be taken to ensure that at least the longitudinal grid bars are connected to the transverse grid bars in a torsionally stable manner. B. can be achieved in a very uncomplicated manner by plugging the webs into prefabricated grooves.
The arc height of the reflector is preferably matched to the width and its length to the length of the webs used in such a way that they close the end of the reflector.
A thickness of 0.5 to 0.88 mm with a reflector width or a spacing of the longitudinal webs of approximately 550 to 650 mm has proven particularly useful for the sheet thickness of the spherical cap.
As indicated above, the curvature of the reflector is defined by the length of the arch and its distance between the lower edges. For conventional grid ceilings, it is proposed that the arch length be selected to be approximately 5% to 20%, preferably 12% larger than the lower edge distance.
Since the load-bearing capacity of the reflector is naturally reduced at low wall thicknesses, it is further proposed to only arrange the tube sockets and possibly also the socket for the starter on the reflector itself and to attach the other parts of the light bar, i.e. the ballast and the associated wiring, to the cheek , so that these parts are on the side facing away from the longitudinal web next to the reflector and only the sockets are supplied via their own cables. At the same time, there is also a socket on the cheek (so-called Wieland plug) for connecting a further lamp, while a cable provided with a plug is used to supply the lamp.
This makes it possible to switch an entire line of lamps on and off using a single switch.
The grid ceiling can be suspended at the nodes.
You can leave a distance corresponding to the diameter of the suspension wire (usually 4 mm) between the cheeks and the longitudinal webs and move the suspension in the area of the cheek. The wire reaches from above between the cheek and the web and is passed through a hole through it and secured by bending. For easier assembly, the bend can be slotted in the areas of the suspension wire.
This has two major advantages. On the one hand, the space between the cheek and the web is ventilated and improved in terms of fire protection. On the other hand, however, the transmission of the ballast's vibration to the grid bars can be suppressed and resonance formation prevented. For example, the suspension can take place at locations of vibration nodes, or additional soft damping masses can be introduced into the intermediate space.
The prefabricated raw calotte is easy to stack, since the bends widen in a trapezoidal shape due to the low material thickness and adapt to each other.
The reflector is coated with reflector varnish and has a gloss level, measured according to Gardener, of greater than or equal to 80%, with no reflection of the fluorescent tube.
With regard to optical and static requirements, a grid dimension of 626 mm by 1268 mm has proven particularly effective.
Ultimately, it is also proposed to arrange soft sealing strips clamped on the arch edges of the reflector.
These are dust and light-tight against the crossbars and, if there is an oversize, they make assembly easier since they can be pushed outwards against the crossbars after the calotte has been attached.
The present invention is explained in more detail with reference to the accompanying figures.
Fig. 1 shows a grid ceiling with integrated spherical lamp;
2 shows a grid that can be used.
Fig. 1: The dome light 1 has a workpiece made of thin-walled and deformable sheet metal, from which the curved reflector 2 and the cheeks 5 obtained by folding and the bends 7 are formed. With their outer legs 8, these bends overlap the longitudinal webs 8 of a grid ceiling and thus hold the spherical lamp without any further fastening means. The weight of the reflector 2 presses over the lower edges against the grid longitudinal webs 8 and jams the cheeks 5.
The height of the curvature of the reflector roughly corresponds to the height of the webs, or is somewhat less, so that it closes with the crossbars 18 when they are connected.
The bend 7 rests on the top edge 9 of the grid web and projects inward by the measure of the thickness of the suspension wires used (not shown), forming a gap 15.
On the cheek is B. with the help of self-tapping screws the light bar 12 attached, d. H. for reasons of weight, it is mechanically separated from the sockets 10 which carry the tube 11. The sockets 10 are supplied with alternating current via lines 19.
The light bar 12 is in turn connected to a switchable plug 13 (via lines not shown) and this is connected to the or the following dome lights.
The sockets 10 are held in openings 20 of the reflector 2.
In principle, it is possible to provide the grid field, which is adjacent on the longitudinal side, with the same spherical lamp, but since this has to overlap the bend 7 of the first lamp, its bend must be selected slightly, namely twice as large as the sheet thickness. The arrangement of parallel rows of luminous elements that abut one another can thus also be produced.
Slidable lips can be arranged on the arch edges 18, which lips can be pushed outwards against the transverse webs 19 as a closure or seal after the lamp has been attached.
Fig. 2 shows a usable grid of mutually grooved 21 longitudinal webs 6 and transverse webs 18 which are inserted in a torsionally stable manner.
The grid ceiling is fastened to length-adjustable known suspension means 22, the lower wire 14 of which is guided through a bore 23 and bent over.
The suspension means 22, or the lower wire thereof, basically engages in those webs which have grooves open at the top.
When arranging the suspension wire 14 on the longitudinal webs, or between the cheeks of the spherical lamp and the longitudinal webs, they therefore carry the crossbars, as shown in the drawing, but it is also possible to fasten the crossbars in the suspension means; in this case, these must have the grooves open at the top and bear the longitudinal webs.
Of course, it is not necessary to hang dome lights in all grid fields. You can easily leave individual fields or entire field groups empty. However, you can also use luminaire-free domes in individual grid fields in which no lights are used
Insert calottes without sockets and fluorescent tubes, thus forming a closed dome ceiling. You can provide these luminous domes or, if desired, those domes that form part of a domed lamp with acoustic perforations and, if desired, provide them with a mineral wool felt or other sound-absorbing material on the top.