DE1931210C - Hangedecke - Google Patents

Hangedecke

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Publication number
DE1931210C
DE1931210C DE19691931210 DE1931210A DE1931210C DE 1931210 C DE1931210 C DE 1931210C DE 19691931210 DE19691931210 DE 19691931210 DE 1931210 A DE1931210 A DE 1931210A DE 1931210 C DE1931210 C DE 1931210C
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DE
Germany
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ribs
suspended ceiling
plates
transverse
rails
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Expired
Application number
DE19691931210
Other languages
English (en)
Other versions
DE1931210A1 (de
Inventor
George Montreal North Quebec Audeval (Kanada)
Original Assignee
Integrated Lighting Ltd , Montreal, Quebec (Kanada)
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Filing date
Publication date
Application filed by Integrated Lighting Ltd , Montreal, Quebec (Kanada) filed Critical Integrated Lighting Ltd , Montreal, Quebec (Kanada)
Publication of DE1931210A1 publication Critical patent/DE1931210A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1931210C publication Critical patent/DE1931210C/de
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Description

Ausnehmungen mit den Tragschienen in Eingriff Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus Gitterstehen, wobei die Tragschienen die fehlenden platten bestehende Hängedecke der eingangs ge-Längsrippen ersetzen, dadurch gekenn- ao nannten Art zu schaffen, bei der vermieden wird, zeichnet, daß die in den Tragschienen(26) daß die Aufhängepunkte der Platten an den Tragvorgesehenen Ausdehnungen als zur Rohdecke schienen während der Herstellung, des Transports hin offene Schlitze ausgebildet sind und daß die und der Anbrinfung der Platten in ihrer Lage zuein-Tragschienen (26) im einfachen oder vielfachen ander unbeabsichtigt geändert werden.
Abstand benachbarter Längsrippen (32) inner- as Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch halb der den Rändern der Gitterplatten (28, 2QA, gelöst, daß die in den Tragschienen vorgesehenen 20 ß) nächstgelegenen Längsrippen (32) ange- Ausnehmungen als zur Rohdecke hin offene Schlitze ordnet sind. ausgebildet sind und daß die Tragschienen im ein-
2. Hängedecke nach Anspruch 1, dadurch ge- fachen oder vielfachen Abstand benachbarter Längskennzeichnet, daß die Tragschienen (26), die 30 rippen innerhalb der den Rändern der Gitterplatten Längsrippen (32) und die Querrippen (30) die nächstgelegenen Längsrippen angeordnet sind,
gleiche Dicke und die gleiche Höhe aufweisen. Da die Auflagerungspunkte der Gitterplatten auf
3. Hängedecke nach Anspruch 1 oder 2, da- der Innenseite zumindest der am weitesten außendurch gekennzeichnet, daß jede Gitterplatte (28, liegenden Längsrippen angeordnet sind, besteht kaum 20/4, 20B) an einer einer Tragschiene (26) zu- 35 Gefahr, daß sie während der Herstellung, des Transgewandten Seite einen zungenartigen Vorsprung ports oder beim Einbau ihre Lage zueinander ändern (40) von der Breite mehrerer durch die Längs- und somit insbesondere die Montage erschweren, und Querrippen (32 und 30) gebildeter Gitter- Die Auflagerungspunkte an den Tragschienen befelder aufweist und an der dieser Seite gegen- finden sich bei der erfindungsgemäßen Hängedecke überliegenden Seite mit einer Ausnehmung (42) 40 innerhalb des Gitterwerkes und eine unbeabsichtigte gleicher Größe versehen ist. Verbiegung der Abschnitte der Querrippen, die die
4. Hängedecke nach Anspruch 3, dadurch ge- nach unten hin offenen und für den EingriS der Gitkennzeichnet, daß die Tragschienen im Bereich terplatten mit den Tragschienen vorgesehenen der durch die Vorsprünge (40) und die Ausneh- Schlitze aufweisen, ist viel weniger leicht möglich, mungen (42) gebildeten Verzahnung benachbar- 45 da diese Abschnitte mit den den Rändern der Gitterter Gitterplatten (28, 20 Λ) angeordnet sind. platten nächstgelegenen Längsrippen in Verbindung
stehen. Damit ist eine unbeabsichtigte Verdrehung eines einzelnen vorstehenden Querrippenabschnittes
nicht mehr gegeben. Durch diese Fixierung der Auf-
50 lagerungspunkte wird ein problemloser Ein- aber auch ein problemloser Ausbau der einzelnen Gitterplatten in die Hängedecke erzielt. Ein problemloser
Die Erfindung betrifft eine Hängedecke, bestehend Ausbau ist insbesondere für das Auswechseln der aus mindestens zwei im Abstand zueinander ange- zwischen Rohdecke und Hängedecke angebrachten ordneten, an der Rohdecke aufgehängten Tragschie- 55 Beleuchtungskörper von Vorteil,
nen und aus von parallel zu den Tragschienen ver- Die sich zur Vervollständigung der Gitterstruktur laufenden Längsrippen und hierzu senkrecht ver- über die den Rändern der Gitterplatten nächstlaufenden Querrippen gebildeten Gitterplatten, bei gelegenen Längsrippen erstreckenden Abschnitte der denen Querrippen über die den Rändern der Gitter- Querrippen, die mit ausgerichteten Abschnitten der platten nächstgelegenen Längsrippen vorstehen und 60 Querrippen benachbarter Gitterplatten zusammenbei denen im Bereich der Tragschienen jeweils statt stoßen, brauchen daher höchstens so lang zu sein einer Längsrippe in den Querrippen zum Raum- wie der Abstand benachbarter Längsrippen. Wenn inneren hin offene, über etwa die halbe Höhe der an zwei zusammenstoßenden Gitterplatten die über Querrippen sich erstreckende Schlitze angeordnet die Längsrippen hinausragenden Abschnitte der sind, mit denen die Querrippen über in den Trag- 65 Querrippen jeweils zur Vervollständigung der Gitterschienen vorgesehene Ausnehmungen mit den Trag- struktur beitragen, so können sie im Normalfall noch schienen in Eingriff stehen, wobei die Tragschienen kürzer sein; wegen der Kürze der über den Rändern die fehlenden Längsrippen ersetzen. der Gitterplatten nächstgelegenen Längsrippen vor-
stehenden Abschnitte ist eine Gefahr der Verbiegung Reihe, die durch gestrichelte Linien in Fig, I ange-
dieser Abschnitte verhältnismäßig gering, obwohl sie deutet und mit 20.4 bezeichnet sind, und es gibt
mechanischen Einwirkungen van außen am ehesten keine direkte Verbindung zwischen Platte 28 und den
ausgesetzt sind. Bei der fertigen Hängedecke werden benachbarten Platten in der anderen Ausdehnungs-
demnach auch keine Strukturfehler in der Gitter- 5 richtung der Hängedecke, die durch gestrichelte
struktur auftreten, die durch die äußersten Ab- Linien angedeutet und mit 205 bezeichnet sind,
schnitte der Querrippen verursacht werden könnten. Jede Gitterplatte besteht aus einem unvollständigen
Die erfiadungsgemäße Hängedecke weist gegen- Gitterwerk sich überschneidender Querrippen 30
über den bekannten Hängedecken weitere wesent- und Längsrippen 32 weiche in die Tragschienen 26
liehe Vorteile auf. Da die Gitterplatten nicht un- io eingreifen, wodurch die Platten gehalten sind,
mittelbar am Rand von den Tragschienen getragen Die Enden der Querrippen 30 und Längsrippen 32
werden, sondern diese innerhalb der den Rändern wirken mit Rippen der benachbarten Platten und
der Gitterplatten nächstgelegenen Längsrippen an- den Tragschienen zusammen, um die Kontinuität des
greifen, können die Gitterplatten eine außerordent- Gitterwerkes zwischen benachbarten Platten zu ge-
Iich große Breite aufweisen bzw. kann ihre Eigen- 15 währleisten und um zu verhindern, daß sich gerade
steifigkeit verhältnismäßig gering sein, ohne daß ein Lichtstreifen zwischen benachbarten Platten bilden
Durchhängen der Hängedecke zu befürchten ist. Bei können. Die Tragschienen 26 sind von der gleichen
den bekannten Hängedecken greifen die Auflager- Dicke wie die Rippen und erstrecken sich über die
kräfte längs der äußeren Ränder der Gitterplatten Ränder der Platte 28 hinaus und vervollständigen
an, so daß diese nur eine gewisse Ausdehnung auf- ao damit das unvollständige Gitterwerk mindestens
weisen können, weil sonst ein Durchhängen zu be- zweier benachbarter Platten, wodurch der Eindruck
fürchten ist. eines durchgehenden Gitterwerkes über die ganze
Da die Auflagerungspunkte ins Innere der Gitter- Hängedecke hinweg entsteht.
platten verlegt sind, kann· der Stoßlinie, an der be- Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform nachbarte Platten aneinandergrenzen, ohne Schwie- 35 ist eine bevorzugte Form der Erfindung; die Platten rigkeiten ein unregelmäßiger Verlauf gegeben wer- 28 können aber auch rechteckig sein,
den, so daß die einzelnen Platten der Hängedecke Bei der beschriebenen Ausführungsform ist eine in der Gesamtgitterstruktur nicht mehr unterscheid- Verzahnungsanordnung vorgesehen, wobei jede bar sind. Bei den bekannten Hängedecken treten Tragschiene 26 durch einen zungenartigen Vorsprung gerade oder leicht geschwungene Stoßlinien auf, die 30 40 hindurchgeht und eine Ausnehmung 42 der beoptisch sehr wohl wahrgenommen werden können. nachbarten Platte 28 überkreuzt. Bei dieser Anord-Da zwischen der Rohdecke und der Hängedecke nung übersteigt die Länge der Tragschiene 26 die üblicherweise Lichtquellen hoher Intensität, wie z. B. Länge der Platte 28 und trägt nicht nur benachbarte Fluoreszenzlaupen eingebaut werden und die Hellig- Platten 20 A, wie es durch die Verzahnung bewirkt keit und die Blendwirkung dieses Lichtes durch die 35 wird, sondern auch anstoßende Platten 20 B. In Hängedecke geregelt werden sollen, ist es zweck- Fig. 1 vervollständigt jede Tragschiene das Gittermäßig, daß die Tragschienen, die Längsrippen und werk der mit durchgehenden Strichen gezeichneten die Querrippen die gleiche Dicke und die gleiche Gitterplatte und das dreier anderer Gitterplatten 20 A Höhe aufweisen. Bei einer solchen Hängedecke ist zu 20 B. Jede der Tragschienen 26 weist im Abstand der optische Eindruck unabhängig vom Standort des 40 voneinander angeordnete senkrechte Schütze 34 Betrachters. (Fig· 2) auf, die von ihrer oberen Kante nach unten Eine für den optischen Eindruck besonders gün- bis etwa zu ihrer Mittellinie hin reichen. Jede Tragstige Stoßlinie zwischen benachbarten Platten wird schiene 26 weist ferner neben ihrer oberen Kante erzielt, wenn jede Gitterplatte an einer einer Trag- Löcher ."6 zur Aufnahme der unteren Enden der schiene zugewandten Seite einen zungenartigen Vor- 45 Aufhängemittel auf, z. B. der unteren Enden von sprung von der Breite mehrerer durch die Längs- Drähten 38 od. dgl., welche die Schienen 26 halten; und Querrippen gebildeter Gitterfelder aufweist und die oberen Enden der Aufhängemittel sind in ösen an der dieser Seite gegenüberliegenden Seite mit (nicht gezeigt) an der Zimmerdecke (Rohdecke) einer Ausnehmung gleicher Größe versehen ist. Auch befestigt. Die senkrechten Schlitze 34 in den Tragdie Festigkeit der Hängedecke wird dadurch erhöht. 50 schienen 26 nehmen die Querrippen 30 der Gitter-Für den Einbau einer solchen Decke empfiehlt es platten auf, und halten dadurch die Platten auf den sich, daß die Tragschienen im Bereich der durch Tragschienen.
die · Vorsprünge und die Ausnehmungen gebildeten . Eine Hängedecke wird normalerweise aus einer Verzahnung benachbarter Gitterplatten angeordnet Vielzahl von Gitterplatten 28 aufgebaut,
sind. 55 Die Querrippen 30 und die Längsrippen 32 sind Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der in an sich bekannter Weise geschlitzt, so daß sie inZeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es einander eingreifen und ein Gitterwerk von sich zeigt überschneidenden Rippen bilden. Selbstverständlich Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hängedecke und können, wenn es aus ästhetischen oder bautechni-Fig. 2 eine Darstellung der Hängedecke in aus- 60 sehen Gründen erwünscht ist, die unteren Kanten einandergezogener Anordnung mit zwei benachbar- der Rippen mit Ausladungen oder Ausnehmungen ten Gitterplatten und einer Tragschiene. versehen sein, so daß die Hängedecken-Konstruk-
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Hängedecke umfaßt tion von unten gesehen plastisch erscheint,
lange, parallel im Abstand voneinander verlaufende Das in den Figuren gezeigte Gitterwerk kann ver-
Tragschienen 26. Reihen (nicht gezeigt) von Gitter- 65 ändert werden; es ist nur eine gebräuchliche Form
platten 28 werden von Tragschienenpaaren 26 ge-. gezeigt. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß das
halten. Es besteht keine Verbindung zwischen der Ineinandergreifen dazu dient, eine Bewegung zwi-
Platte28 und den benachbarten Platten in einer sehen den Ouerrinnen 30 nnrf H<»n Tänoennnsn«
einzuschränken. Die Querrippen 30 und die Längsrippen 32 sind aus Metall; die Schlitze 34 sind ganz wenig kürzer als die halbe Höhe der Querrippen 30 und der Längsrippen 32, die sie aufnehmen, so daß die Rippen durch Preßsitz miteinander verbunden sind, wodurch Metall verdrängt und eine relativ haltbare Verbindung zwischen den Rippen geschaffen . wird. Wahlweise können die Streifen nach Wunsch dauerhaft miteinander verbunden werden, z. B. durch Verschweißen.
Die Tragschienen 26 greifen in die Querrippen 30 ein, welche die den Rändern der Gitterplatten nächstgelegenen Längsrippen 32 überschneiden. Der Ein-
griff kann in einem Abstand innerhalb der den Rän dem der Gitterplatten nächstgelegenen Längsrippei 32 stattfinden, der gleich dem einfachen oder viel fachen des Abstandes benachbarter Längsrippen is Wenn vergleichsweise lange Gitterplatten verwend werden, empfiehlt es sich, daß die Tragschienen 2< um eine Anzahl von Zellbreiten innerhalb der rand nahen Längsrippen 32 liegen, um die Spannbrei zwischen ihnen zu reduzieren und zu verhindern daß der Mittelteil der Platten durchhängt.
Jede der Platten 28 kann durch Hochheben voi den Tragschienen 26 und anschließender Schräg stellen schnell entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Es ist bereits eine Hängedecke dieser Art bekannt Patentansprüche: geworden (USA.-Patentschrift 3050162), bei der die Ausnehmungen in den Tragschienen als ge-
1. Hängedecke, bestehend aus mindestens zwei schlossen e Schlitze ausgebildet sind, deren Schlitzim Abstand zueinander angeordneten, an der 5 länge wesentlich größer ist als die Höhe der in die Rohdecke aufgehängten Tragschienen und aus Schlitze eingreifenden Querrippen. Damit liegen bei von parallel zu den Tragschienen verlaufenden dieser Hängedecke die Auflagerungspunkte, an de-Längsrippen und hierzu senkrecht verlaufenden nen die Gitterplatten an den Tragschienen. aufge-Querrippen gebildeten Gitterplatten, bei denen lagert sind, an den vorstehenden Abschnitten der Querrippen über die den Rändern der Gitter- io Querrippen. Diese Abschnitte können während der platten nächstgelegenen Längsrippen vorstehen Herstellung, des Transports und beim Einbau der und bei denen im Bereich der Tragschienen je- Gitterplatten in die Hängedecke leicht verbogen weils statt einer Längsrippe in den Querrippen oder verdreht werden, so daß wegen fehlender Auszum Rauminneren hin offene, über etwa die richtung der vorstehenden Abschnitte der Querriphalbe Höhe der Querrippen sich erstreckende 15 pen auf die Schlitze ein leichter, problemloser EinSchlitze angeordnet sind, mit denen die Quer- bau der Gitterplatten in die Hängedecke nicht mehr rippen über in den Tragschienen vorgesehene gewährleistet ist.
DE19691931210 1968-06-24 1969-06-20 Hangedecke Expired DE1931210C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA23387 1968-06-24
CA23387 1968-06-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1931210A1 DE1931210A1 (de) 1970-01-02
DE1931210C true DE1931210C (de) 1973-04-26

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