DE7122514U - Plattenelement fur Rasterdecken - Google Patents

Description

Die Neuerung betrifft ein Plattenelement au· ech&llaäjauea* dea Material für von einer Metalln&Kcekonstruktion jetsragene Rasterdeeken.

Bekannt sind Akuatikdaoken, dienach den Baukastensystem aus e einseinen Platten susasaengesetst werden, die in einer Metallhängekonstruktion befestigt sind. Sine derartige Metallhängekonstruktion weist weifl laekierte T-fttrsiige Metallprofile auf, die rasterfttraig nach desi Baukastensystem derartig susaasiengesetst werden, dafi sie Rechtecke und Quadrat· gewünschter Fläche bilden. Die TSfirmiwe Xstallpreiile bestehen aus schienenartigea !Leisten, die ntr Bildung d#r rergenannten Rechtecke alt Querschienen, ebenfalls vom T-Profil, gekreust werden. Die fertige Metallhängekonstruktion wird über eine AbbJüagung unten an nieht rerputste Decken in Innenräuaen angebracht· In diese Profil-Hängekenstroktion werde«

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die feue»#ee«en flatten alt der Dekerselte naok unten planeben eingesetzt, ee da* eine Zwischendecke entsteht» die

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schallschutz, insbesondere for niedrige und hebe Frequent« » no oh weiter su verbessern und gleichzeitig ein Platteneleaent fur eine Rasterdecke ae aussubilden» daO die sueaamemgesetste Rasterde oke ein anspreehenderes Aussehen und stärkere Prefilierung sowie Sauagestaltung hafe, ohne daB bei« Verlegen der Platteneleaente kosivliBierte .Anweisungen au beaekten sind, und ohne du «ie rlatteaelsaente = etwa, dss^eiae s±£*'t# ***ι%*.ιληλμ - leicht besohadiebar sind·

OemKB der Meuerung wird die Aufgabe daduroh gelSst, dafl das Platteneleaent aus swei «it ihrer der Dekorseite gegenflb erliegenden Ruokseite miteinander -verklebten Platten besteht und lings einer ersten Sehvalkante eine erste Ausnutung aufweist· Mit diesen Platteneleaenten erreieht «an eine blendfreie Liohtdeeke mit einer guten aohallill—smlei. ¥iz>k,^ng. Sie Montage derartiger JRasterdeeken ist sehuell und trocken; da keine To ι wan ο ι »ng netwendig ist· Leuehteinrlohtungen sind leicht einbaubar, und die PlattenelcBente ktanen leicht ausgewechselt werden· AuBordesi ist der Beekenraum einer solchen Rasterdecke bequea soganglioh, und die Oberfl&ehen sind unter Gewihrleistung einer ausreichenden Sehall- und

iVo Sie s&eucrasgsges££ea Plattenelement«

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aenkreeht aufraffend mit ihrer Nut an der unteren Seiwalaeite auf da« T-Profil der Metallhlngekenstruktien aufgesetzt· Hierduroh iat eine feate Halterung der Plattenelement« aa d#a T-?3r«filea gegebes*

Ba iat neuerungagemKA ferner beaendera sweokmllig, w« daa Plattenelement auf seines Bekeraeiten lange einer ■weiten, an die erste Sohmalkante angrensenden Schaialkante eine Auafalaung aufweist· Dieae Ausfftlsmmg ergibt für daa, beiaplelaweise mit Knnstharskleber verklebte Plattenelement eine Langaananehmung an swei ftuBeren Kantern der Sehmalaeite, in welche eine andere» nicht mit aelehen iAnssausnehmungen Tor sehen· Platte» bew. das Plattenelement, senkrecht angesetst werden kann· In jedes einseine Rasterfeld werden rier Plattenelemente eingestellt· Öle suletst besehriebeneuAusfKlswng an swei von den Tier Platten gewährleisten neuerungsgemXB eine feste Terbindung am Kreusungspunkt «u den angrensenden drei weiteren Rasterfeldern. Bio Plattenelesente greifen in Torteilhafter Weise im Kreusungspunkt ineinander und sttttsen sich gegenseitig ab, se daA ein Umkippen oder Abkanten der Plattenelemente nicht mehr mVglieh iat.

Hierbei hat es sieh neuerungsgema0 als sweekmlSig erwiesen, wenn die Auanutung grSser als die Ausf&lsung ist· TVLr die gegenseitige sichere AbsBtsung gegen Qakippen genügt die kleinere, sehmale LSngsausnehmung der Ausfftisung. Wie schon erwlhnt, iat dieae Auef&lsung jedeoh nJdit in jedem

Fall· notwendig. Man kanu auch «ine T-ftfrmige Rasterkl&m-■•r auo Metall verwenden, die an ihren drei SnJbn Spit sen sum Eindrucken in das Plattenelement aufweist· Auf diese V*is« kSaaesä iaasr drei aafeiKftmdex» eti»Benäe irxavtenelwMÄ Miteinander verbunden werden. Fuhrt mmn die Rasterklammer kreunfSrmig aus, so ist auoh di» Verbindung iron vier Plattenelementen

Weitere Verteile, Merkmale und AnwendungsmVgliehkeiten der ▼orliegamen Neuerung ergeben sieh aus der folgenden Besehreibung im Zusammenhang mit den Zeiebnungen. Sa seigern

Fig· 1 die perspektivische Darstellung d«7 a«s den Plattes

elementen muee^wsengee !adelten Rasteräeoke mit Μβν«11-hängekonstruktion, teilweise abgebrochen,

Fig· 2 die Draufsicht auf d«m Ereusungspunkt, an dem vier /*>v Plattenelemente aneinander stoßen.

Fig. 3 die Schalttan·ioht durch eine Rasterdecke,

Fig* k die Verbindung dreier Plattenelement· ohne die Amsfalswng mittels einer Kasterklammer,

Fig. 5 perepektiviseh die Rasterklammer.

Bio in Fig· 1 geseigte Rasterdecke besteht auo sieh krousendeu, T-f8rmigen Metallsohienen 1 und 2, auf denen Platten-

3 senkrecht aufragend angebracht siad· Aa «ten KreuBungspunkten₉ τοη deaea eiaer la Fie· 3 la Brauf si oat

iat» driac^a sv«l Flatt«a«lea«at· 3 -^* isr-- ^^^= ordne te »Ι***««*!*=»=*« 35= *i* auf dar D«kor«*lt« line· «laer sw« It en Scdwalkant· k auf I jadar Salt· alna AuafKlsun^ 5 aefwalean·

Vie aan au· daa Figuren «raieht, »aatahan dia Flattaaala-) aianta ana svai Flatten 6 «ad 7» die «of larer Rttokaeite

-verklebt sind, unten, langa ihrer eratea Sonmalkaate weisen ale eine Mut 8 auf, in welche das T-*refil 2 edLngreift.

Ϊ5ϊ Awfrssssss ds? Η··**!?4#*Μ· utoh eben kann eine Abdeckplatte 11 aufgelegt werden. $iesc besteht aus einer einsigen Platte ohne AuafalBungen.

Fig. k seigt die Anordnung dreier Platteneleaon%e 3 in Drauf sieht, die T-fSraig aaeiaaadergreasea· Bine la Fig· perspektl-riseh dargestellte Raaterklasaer 12 übergreift die Terbiaduag. Bie Befestigung dieser aasterklaamer 12 aa dea ■ Flatteaeleaeatea geschieht dureh Xiadruckea Tea abgewinkelten Spitsen 13 aa der TI a—ar>

An der Vand Ik ist das benachbarte Plattenelement

einer Vinkelsehiene 15 angebracht, wie in Fig. 3 geneigt i*t

Claims (1)

• % t · Sehutzansprtiche

1. Plattenelement «us sehalldasnendem Material f*ir von einer Metallhlngekonetruktion tetracene Rasterdeeken, dadurch (ekaBns*iehn«it_t dafi das Platt*B*l*e*nt aus svei Bit ihrer, der Dekorseite gegenüberliegend«?! Rückseite mit» einander verklebten Flatten (6, 7) besteht und lunge einer •raten Sohsalkante eine erste Ausartung (8) aufweist·

2· Platteneleaent naeh Anspruch. I₉ dadurch gekennzeichnet,

auf
daB es/seinen Dekerseiten längs eiker sveiten, an die erste Schaalkante angrenaenden Sehnalkante (k) eine Ausfälsung aufweist.

3· ^l&tieneleaent naeh Anspruch 1 oder 2* dadurch gekenn» Belohneta da* dl· Ansnutung (8) grSfler als die Ausfalsung (3) let.