DE8323252U1 - Bausatz fuer eine stegrasterdecke - Google Patents
Bausatz fuer eine stegrasterdeckeInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/34—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
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Description
Metzger Verkäufsfördernde hunt 2629
Einrichtungen GnHbH 10.8.1983
An der Fohlenweide 38 8a/We
6704 Mutterstadt
Stegrasterdedke
Die Neuerung betrifft eine Stegrasterdecke, bestehend aus
aufhängbaren Deekenelementen, Halterungselementen/ auf diese
auflegbare Abdeckplatten und Standpfosten.
Bekannt sind Rasterdecken/ die aus einzelnen Stegen bestehen/
die rechtwinkelig aufeinanderstoßen«
Diese Decken werden in höheren Räumen als Zwischendecks mit Hilfe Von
bzw
Halterungselementen wie Drähten o.ä./als untergehängte horizontale Raumteiler
verwendet, wobei sie als optische Abgrenzung des dahinterliegehden
Deckenhohlraumes und der darin installierteil Installationssysteme dienen. *
Derartige Deckenkonstruktionen weisen jedoch mehrere Nachteile auf. In sie können Beleuchtungskörper nicht ohne zusätzliche
mechanische Vorrichtungen eingebaut werden. Außerdem können als
Beleuchtungskörper nur sogenannte Spotleuchten oder dgl. eingebaut werden, nicht jedoch Leuchtstoffröhren, weil entweder die
Innenabmessungen der durch die einzelnen Rasterstreifen gebildeten Quadrate zu gering für die Aufnahme von Leuchtstoffröhren
sind oder weil im übrigen der Einbau von Leuchtstoffröhren in diese Quadrate für das Auge unangenehme Blendwirkungen haben
iwürde. Die auf diesen Deckenkonstruktionen aufliegenden Abdeck-Iplatten
können wegen ihrer geringen Tragfähigkeit meist nicht
der Aufnahme von Kabelbündeln dienen. Auch lassen sich nicht an jeder gewünschten Stelle an diese Deckenkonstruktionen
standpfosten anordnen, die bei derartigen aufhangbaren Decken
regelmäßig zur Halterung von Trennwandsystemen, aus innenarchitektonischen
Gründen einzufügenden Querträgern oder dgl. vorgesehen sind.
Aufgabe der Neuerung ist die Konstruktion einer Rasterdecke,
in die ohne zusätzliche mechanische Vorrichtungen Standpfosten
auf einfache Art und Weise einfügbar sind und die zur Aufnahme von Leuchtstoffröhren geeignet ist.
Neuerungsgeinäß wird das dadurch erreicht, daß die Decken=
elemente jeweils aus zwei Rasterstreifen bestehen, sich
kreuzen und an den Kreuzungsstellen mit Hilfe von ineinandergreifenden Ausklinkungen zusafnmenfügbar angeordnet sind, wobei
der Abstand der Ausklinkungen jeweils den Abstand der Rasterstreifen bestintnt und wobei in die sich an den Kreuzungsstellen ergebenden
kleinen Vierecke Standpfosten einfügbar sind und wobei den sich ergebenden
Vierecken jeweils paßgenäu oder auch benachbarte Vierecke
überdachende Abäeckplatten zugeordnet sind.
Hierbei beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten Decken^
elementen zweckmäßigerweise jeweils etwa das 5-10-, vorzugsweise das 7-8-fache des Abstandes zwischen den beiden Rasterstreifen eines Deckenelements^
Nach einem weiteren Vorschlag werden die sich kreuzenden Deckenelemente
zur Erhöhung der Stabilität zusätzlich durch Metallklammern verbunden.
Um die Vorteile der vorliegenden Neuerung besonders gut nutzen zu können, ist über dem sich zwischen zwei Kreuzungsstellen
von Deckenelementen ergebenden länglichen Viereck eine paßgenaue und mit einer Ausfalzung versehene Abdeckplatte angeordnet,
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wobei die restlichen Vierecke mit Platten entsprechender Größe abgedeckt sind»
In weiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß an der Unterseite der Abdeckplatte eine Leuchtstoffröhre
etwa mittig angeordnet ist.
Damit die über den Deckenbereich verlaufenden Kabelbündel ohne Montage zusätzlicher Vorrichtungen untergebracht werden
können, wird vorgeschlagen/ daß die Oberseite der Abdeckplatte der längliche» Vierecke als Kabeltrasse ausgebildet
ist.
Um eine problemlese Versetzbarkeit der Sfcandpfosten zu
erreichen, haben die Standpfosten nach einem weiteren Vorschlag einen viereckigen Querschnitt der dem sieh dureh die
Kreuzung ergebenden kleinen Viereck entspricht oder sind, wenn der Querschnitt kleiner ist,in ihrem oberen Bereich in
etwa der Breite eines Rasterstreifens von einem Ring umgeben, wobei die Kanten des vom Ring umgebenen Pfostenbereiches
jeweils entsprechend der Wandstärke des Ringes abgerundet sind und wobei der Außendurchmesser des Ringes in etwa
den tnnenabmessungen der sich an den Kreuzungsstellen ergebenden kleinen Vierecke entspricht.
Um beim Versetzen der Standpfosten zu gewährleisten, daß die jeweilige Oberflächenbeschichtung der Rasterstreifen nicht verletzt
wird, besteht der Ring nach einer weiteren Variante aus starker Pappe oder aus einem anderen etwas nachgiebigem Material.
Um einen möglichst harmonischen optischen Eindruck zu erhalten, wird ferner vorgeschlagen, daß sich die Deckenelemente im rechten
Winkel kreuzen.
um Materialkosten zu sparen und das Gewicht der Gesamtkonstruktion
nicht unnötig zu erhöhen, sind die Standpfosten nach einem weiteren Vorschlag als Hohlpfosten ausgebildet.
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Zur Erleichterung des Zusammenbaus der Deckenelemente wird
nach einer weiteren Ausbildungsform der Neuerung eine Ausklinkung von je einer Auskerbung an zwei angrenzenden Rasterstreifen
gebildet.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
eine perspektivische Ansicht von unten auf die Deckenkonstruktion;
eine Draufsicht auf einen Teilausschnitt der Deckenkonstruktion ;
eine perspektivische Ansicht von zwei sich kreuzenden Deckenelementen;
ein längliches Viereck mit Leuchtstoffröhre in Seitenansicht;
den obere η Bereich eines Standpfostens in Draufsicht; einen Standpfosten in Seitenansicht;
die Auskerbung eines Rasterstreifenteils in perspektivischer Ansicht;
ein längliches Viereck mit Kabeltrasse in Seitenansicht,
Die Stegrasterdecke besteht aus aufhängbaren Deckenelementen, Halterungselementen 11, auf diese auflegbare Abdeckplatten und
j Standpfosten. Die Deckenelemente setzen sich jeweils aus zwei
I Rasterstreifen 1 zusammen, die parallel geführt werden. Ein
I Deckenelement kann jedoch auch aus mehr als zwei Rasterstreifen (bestehen. Die zwei Rasterstreifen 1 aufweisenden
j Deckenelemente kreuzen sich an den Kreuzungsstellen 2. Dabei j gewährleisten Ausklinkungen 3 ein müheloses Zusammenfügen der
ι Deckenelemente an den Kreuzungsstellen 2. Aus Gründen der ■ -8-
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leichteren Transportierbarkeit kann ein Basterstreifen 1 aus mehreren
Teilen zusammengesetzt werden, wobei die Stoßstelle zweier Rasterstreifenteile an eine Kreuzungsstelle 2 gelegt wird und
wobei eine Ausklinkung 3 an der Stoßstelle aus zwei Auskerbungen 10 zweier aneinanderstoßender Rasterstreifenteile besteht. Dabei
bilden jeweils zwei Auskerbungen 10 eine Ausklinkung 3. Bei Verwendung von Auskerbungen 10 ist es zweckmäßig, die
mit den Auskerbungen 10 versehenen Rasterstreifenteile J jeweils mit Hilfe einer Metallklammer (nicht dargestellt) untereinander
und/oder mit dem jeweils kreuzenden Rasterstreifen 1 zu verbinden.
Die Konstruktion von Teilen eines Rasterstreifens 1, bei dem
zumindest ein Ende mit der als hälftiger Ausklinkung ausgebildeten Auskerbung 10 versehen ist, bietet gegenüber bisher
bekannten Deckenkonstruktionen den Vorteil, daß die Klammerstelle durch einen darüber zu stülpenden kreuzenden Rasterstreifer
1 optisch abgedeckt werden kann. Das ist aber nur dann möglich, wenn die Stoßstelle zweier Rasterstreifenteile in einer
Kreuzungsstelle 2 liegt.
Die Deckenelemente kreuzen sich vorzugsweise im rechten Winkel. Wenn aus ästhetischen Gründen jedoch ein schiefer Winkel gewünscht
wird, müssen die Ausklinkungen 3 entsprechend schräg angeschnitten werden und auch die Abdeckplatten entsprechend
geändert werden.
Der Abstand zwischen zwei ein Deckenelement bildenden Rasterstreifen
1 wird zwar nur durch den Abstand der Ausklinkungen
bestimmt, die vorliegende Neuerung läßt sich jedoch dann besonders vorteilhaft nutzen, wenn der Abstand zwischen zwei
Rasterstreifen 1 größer ist als die Breite der Fassungen für Leuchtstoffröhren 8.
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An den Kreuzungsstellen 2 der Deckeneleinente ergeben sich
kleine Vierecke 4 und zwischen jeweils zwei kleinen Vierecxen wird ein längliches Viereck 6 gebildet. Die länglichen Vierecke
können zur Aufnahme von Leuchtstoffröhren 8 dienen. Dabei können die länglichen Vierecke 6 mit einer paßgenauen und mit
einer Ausfalzung versehenen Abdeckplatte 7 abgedeckt sein. Die Abdeckplatte 7 kann auf ihrer Oberseite eine Kabeltrasse
aufweisen, die elektrische Kabel 14 und Steckdosen 13 aufnehmen kann. Gleichzeitig kann an der Unterseite der Abdeckplatte 7
leine Leuchtstoffröhre 8 samt Fassung angeordnet sein.
Zweckmäßigerweis= werden sämtliche sich durch die Überkreuzung von Deckenelementen ergebenden Vierecke mit Abdeckplatten
überdacht. Dabei kann eine Abdeckplatte auch mehrere Vierecke überdachen.
In die sich an den Kreuzungsstellen 2 ergebenden kleinen Vierecke 4 können Standpfosten 5 eingefügt werden. Die Stand-
j pfosten 5 haben keinerlei Trage- oder Halterungsfunktion für die Deckenelemente oder die gesamte Deckenkonstruktion, sondern
werden im Gegenteil von den kleinen Vierecken 4 im Deckenbereich sowie von Befestigungselementen (Gummifüße o.a.) im
Bodenbereich gehalten. Sie dienen lediglich als Halterungselemente für Raumaufteilungssysteme oder andere innenarchitektonische
Maßnahmen, beispielsweise können zwischen einzelnen Standpfosten 5 auch Querstangen für unterschiedliche Zwecke
j angeordnet sein.
! Damit die Standpfosten 5 variabel einsetzbar sind und in jedes ι kleine Viereck 4 eingefügt werden können, ist der obere Bereich
j eines jeden Standpfostens 5 in weniger als der Breite eines ! Rasterstreifens 1 von einem Ring 9 umgeben. Als Material j
! für den Ring 9 wird vorzugsweise starke Pappe verwendet. Der j
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Ring 9 kann aber auch aus Holz, Kunststoff oder dgl. bestehen. Im Bereich des Ringes 9 werden die Kanten des vom Ring 9 umgebenen
Pfostenbereiches entsprechend der Wandstärke des Ringes 9 abgeschliffen, um dem Ring 9 eine ausreichende Paßgenauigkeit
zu verleihen. Der Ring 9 hat Halterungsfunktion: sein Außendurchmesser entspricht in etwa den Innenabmessungen eines
kleinen Vierecks 4. Außerdem soll der Ring 9, insbesondere wenn er aus starker Pappe besteht, Verletzungen der Oberflächenbeschichtungen
der Rasterstreifen 1 an den Kontaktstellen verhindern,
Zweckmäßigerweise ist der Standpfosten 5 als Hohlpfosten ausgebildet.
Das hat den Vorteil, daß durch den Hohlpfosten elektrische Kabel zwischen Decken- und Bodenbereich verdeckt
ι geführt werden können. Auf diese Weise stören herumhängende i
elektrische Kabel - insbesondere wenn der neuerungsgemäße Bausatz für Ausstellungen, Messen oder dgl. benutzt wird nicht den optischen Eindruck der gesamten Innenausstattung des betreffenden Raumes; außerdem ist die Unfallgefahr, die immer von frei zugänglichen und nicht verdeckt geführten elektrischen Kabeln ausgehen kann, erheblich vermindert.
elektrische Kabel - insbesondere wenn der neuerungsgemäße Bausatz für Ausstellungen, Messen oder dgl. benutzt wird nicht den optischen Eindruck der gesamten Innenausstattung des betreffenden Raumes; außerdem ist die Unfallgefahr, die immer von frei zugänglichen und nicht verdeckt geführten elektrischen Kabeln ausgehen kann, erheblich vermindert.
Der neuerungsgemäße Bausatz ist besonders gut als Zwischendecke für Ausstellungsräume, Messen und dgl. geeignet. Die
Parallelführung der Rasterstreifen 1 vermittelt der gesamten Konstruktion eine hohe Festigkeit. Ein weiterer Vorteil des
neuerungsgemäßen Bausatzes besteht darin, daß die aus zwei Rasterstreifen 1 gebildeten Doppelstege iur Bildung von
Vierecken führen, die für unterschiedliche Zwecke ausgenutzt werden können. Die kleinen Vierecke 4 können zur Aufnahme von
Standpfosten 5 dienen. Die länglichen Vierecke 6 können zur Unterseite hin als Rahmenkörper für Leuchtstoffröhren dienen;
j auf der Oberseite ermöglicht die Konstruktion der Doppelstege !die Ausbildung der Abdeckplatten als Kabeltrassen.
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I I I I Il
j - 11 - ■■!
Mit dem Gebrauch von Leuchtstoffröhren ist noch folgender
wirtschaftlicher Vorteil verbunden: insbesondere bei der Benutzung
moderner 18-Watt-Leuchtstoffröhren ist der Stromverbrauch
um ein Vielfaches geringer als bei Verwendung bisheriger Spotlichter, deren Stromverbrauch meist 100 Watt beträgt. Da
Glühlampen bekanntlieh mehr Wärme- als Liehtenergie abgeben, \
sind außerdem die Kosten für eine angemessene Klimatisierung *'
wesentlich geringer, weil der Gebrauch von Leuchtstoffröhren in Π
erheblieh geringerem Maße eine Raumaufhei2ung bewirkt.
Claims (11)
1. Bausatz für eine Stegrasterdecke, bestehend aus aufhängbaren Deckenelementen, Halterungselementen, auf
diese auflegbare Abdeckplatten und Standpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenelemente
jeweils aus zwei Rasterstreifen (1) bestehen, sich kreuzen und an den Kreuzungsstellen (2)
mit Hilfe von ineinandergreifenden Ausklinkungen (3) zusammenfügbar angeordnet sind, wobei der Abstand der
Ausklinkungen (3) jeweils den Abstand der Rasterstreifen (1) bestimmt und wobei in die sich an den Kreuzungsstellen (2)
ergebenden kleinen Vierecke (4) Standpfosten (5) einfügbar sind und wobei den sich ergebenden Vierecken jeweils
paßgenaue oder auch benachbarte Vierecke überdachende Abdeckplatten (7) zugeordnet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
desr Abstand zwischen zwei benachbarten Deckenelementen
jeweils etwa das 5- bis 10-fache des Abstandes zwischen den
beiden Rasterstreifen (1) eines Deckenelementes beträgt.
3- Bausatz nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich kreuzende Deckenelemente zusätzlich durch Metallklairanern
verbunden werden.
4. Bausatz nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem sich zwischen zwei Kreuzungsstellen (2) von
Deckenelementen ergebenden länglichen Viereck (6) eine paßgenaue und mit einer Ausfalzung versehene Abdeckplatte
angeordnet ist, wobei die restlichen Vierecke mit Platten entsprechender Größe abgedeckt sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckplatte (7) eine Leuchtstoffröhre (8)
etwa mittig angeordnet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Abdeckplatte (7) als Kabeltrasse
(12) ausgebildet ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standpfosten (5) einen viereckigen Querschnitt
haben und in ihrem oberen Bereich vorzugsweise in etwa der Breite eines Rasterstreifens (1) von einem Ring (9) umgeben
sind, wobei die Kanten des vom Ring (9) umgebenen Pfostenbereiches jeweils entsprechend der Wandstärke des
Ringes (9) abgerundet sind und wobei dxir Außendurchmesser
des Ringes (9) in etwa den Innenabmessungen der sich un den
Kreuzungsstellen (2) ergebenden kleinen Vierecke (4) entspricht.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (9) aus starker Pappe besteht.
9. Bausatz naeh den Ansprüchen 1-S, dadurch gekennzeichnet,
daß sieh die Deekenelernente i« rechten Winkel kreuzen.
10. Bausatz naeh den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daft der Standpfe-sten (S) als Hohlpfosten ausgebildet ist.
11. Bausatz naeh den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausklinkung (3) von je einer Auskerbung (10)
an zwei angrenzenden Rasterstreifen (1) gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8323252 | 1983-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8323252U1 true DE8323252U1 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=6756093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838323252D Expired DE8323252U1 (de) | 1983-08-12 | 1983-08-12 | Bausatz fuer eine stegrasterdecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0134028A2 (de) |
DE (1) | DE8323252U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446213A1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-06-19 | Metzger Verkaufsfördernde Einrichtungen GmbH, 6704 Mutterstadt | Rasterdecke |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2606437B1 (fr) * | 1986-11-06 | 1992-04-10 | Structures Metalliques Suspend | Element de structure suspendue comportant des cellules ouvertes, avec des passages menages entre les cellules ouvertes, notamment pour l'evacuation de l'humidite ou de l'eau |
-
1983
- 1983-08-12 DE DE19838323252D patent/DE8323252U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-08-09 EP EP19840109519 patent/EP0134028A2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446213A1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-06-19 | Metzger Verkaufsfördernde Einrichtungen GmbH, 6704 Mutterstadt | Rasterdecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0134028A2 (de) | 1985-03-13 |
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