DE1019010B - Armatur fuer die Installation von roehrenfoermigen Entladungslampen, wie Leuchtstofflampen oder Leuchtroehren - Google Patents

Armatur fuer die Installation von roehrenfoermigen Entladungslampen, wie Leuchtstofflampen oder Leuchtroehren

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DE1019010B
DE1019010B DEV9176A DEV0009176A DE1019010B DE 1019010 B DE1019010 B DE 1019010B DE V9176 A DEV9176 A DE V9176A DE V0009176 A DEV0009176 A DE V0009176A DE 1019010 B DE1019010 B DE 1019010B
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DE
Germany
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lamps
socket
fluorescent
upper parts
fitting
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DEV9176A
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English (en)
Inventor
Fritz Knueppel
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Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Armatur für die Installation von röhrenförmigen Entladungslampen, wie Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren Die Erfindung betrifft eine Armatur für die Installation von röhrenförmigen Entladungslampen, wie Leuchtstofflampen oder Leuchtstoffröhren, und insbesondere eine Armatur zur Verwendung in aus mehreren Einzellampen kombinierten Leuchten, Beleuchtungsgruppen oder Lichtbändern, welche im Freien oder in feuchten Räumen angeordnet sind und beispielsweise zur Beleuchtung von Straßen, Plätzen, Hallen, Fassaden u. dgl. dienen.
  • In der Praxis besteht das Bedürfnis nach einer aus wenigen normalisierten Einzelteilen bestehenden Armatur, mit welcher man möglichst allen bei der Herstellung von Leuchten bzw. bei der Installation von Beleuchtungsgruppen oder Lichtbändern vorkommenden Anforderungen insbesondere lichttechnischer, konstruktiver oder räumlicher Art gerecht werden kann.
  • Die bisher bekannten Vorschläge bringen nur Teillösungen, was wegen der Vielfalt von möglichen Aufgabenstellungen verständlich ist. Die bekannten Armaturen ermöglichen entweder die Herstellung von aus mehreren Einzellampen zusammengefaßten Leuchten, d. h. Einrichtungen, bei denen die Lampen oder Röhren mit ihren Fassungen und gegebenenfalls dem sonstigen funktionell erforderlichen elektrischen Zubehör mit einem eigenen Tragorgan zu einer selbständigen Einheit zusammengefaßt sind, oder es handelt sich um solche Armaturen, deren Fassungen usw. unter Verwendung feststehender Bauwerksteile, wie Decken, Wände u. dgl., als Tragorgan zu Beleuchtungsgruppen, Lichtbändern u. dgl. zusammengestellt werden.
  • Demgegenüber gestattet die Armatur gemäß der Erfindung erstmalig sowohl die Herstellung von Leuchten in Form einer selbständigen Einheit als auch die Zusammenstellung von solchen Beleuchtungseinrichtungen, die unter Einbeziehung ortsfester Bauwerksteile als Tragorgan zusammengefügt sind.
  • Es wird dabei von denjenigen bekannten wasser-und gasdichten Armaturen mit vorzugsweise aus isolierenden Preßstoff gefertigten Fassungen ausgegangen, bei denen die Fassungen aus einem der Befestigung und der Einführung der Stromzuleitungen dienenden Unterteil und mehreren abnehmbar auf diesen aufgesetzten und die Kontakteinrichtungen für die Lampensockel enthaltenden Oberteilen zusammengesetzt sind, Von den bekannten Armaturen unterscheiden sich die nach der vorliegenden Erfindung weitergebildeten und verbesserten dadurch, daß mehrere Fassungsoberteile mit Hilfe eines Zwischensockels zu einer baulichen Einheit, einem Fassungskopf, verbunden sind und dabei der Zwischensockel einen Befestigungsfuß aufweist, der mit dem Befestigungsfuß jedes einzelnen Oberteiles baulich so weit übereinstimmt, daß er zusammen mit den baulich mit ihm vereinigten Oberteilen auf das nur für das Aufsetzen eines einzigen Oberteiles eingerichtete Fassungsunterteil aufsetzbar ist.
  • Bei Fassungen mit einem zwei Oberteile vereinigenden Fassungskopf ist es vorteilhaft, dem Zwischensockel die Form eines keilförmigen Hohlkörpers zu geben, dessen beide in Richtung der Längsachse der Armatur verlaufende, spitzwinklig zueinander geneigte Seitenflächen je einen Sitz für das Aufsetzen eines Oberteils in Form einer gegebenenfalls mit einer Dichtungsauflage versehenen Randfläche aufweisen. Mit Hilfe eines solchen an sich nur zur Vereinigung von zwei Oberteilen bestimmten keilförmigen Zwischensockels lassen sich aber auch Fassungsköpfe bilden, die mehr als zwei Oberteile verbinden, oder solche Fassungen aufbauen, die für bestimmte räumliche Verhältnisse, z. B. eine Ecke, geeignet sind. Dazu ist es lediglich notwendig, mehrere der keilförmigen Zwischensockel zu einem beispielsweise winkelförmigen oder T-förmigen Zwischenstück zusammenzusetzen.
  • Die Armatur nach der Erfindung ist auch in solchen Leuchten verwendbar, in denen die Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren mit vertikaler oder nahezu vertikaler Längsachse regelmäßig um ein Zentrum herum angeordnet sind, was beispielsweise bei den in neuerer Zeit für die Straßen- oder Platzbeleuchtung vielfach verwendeten sogenannten Pilzleuchten der Fall ist. In diesem Fall sitzen alle Fassungsköpfe an einem an sich bekannten prismatischen Zentralstück, welches als gemeinsames Fassungsunterteil dient. Die Grundrißform des Zentralstückes richtet sich nach der Anzahl der in der Leuchte zusammengefaßten Leuchtstofflampen bzw. Leuchtröhren. Sie kann beispielsweise ein Quadrat oder ein regelmäßiges Dreieck sein.
  • Um den räumlichen Verhältnissen insbesondere innerhalb von Leuchten mit mehreren horizontal angeordneten Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren gerecht zu werden, kann es erforderlich sein, daß bei Fassungsköpfen mit aus mehreren Zwischensockeln zusammengesetzten Zwischenstücken deren Zwischensockel unter Einfügung von Verlängerungsstücken miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen von aus Armaturen nach der vorliegenden Erfindung zusammengestellten Leuchten und Beleuchtungseinrichtungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Endfassung beispielsweise eines fortlaufenden Lichtbandes, welches aus vier parallelen, zu einer Einzelbeleuchtungsgruppe paarweise zusammengefaßten Leuchtstofflampen besteht. Fig.1 stellt aber auch die Endfassung einer solchen allein angeordneten Beleuchtungsgruppe dar. Die Fassung besteht aus dem der Befestigung und der Einführung der Stromzuleitungen dienenden Unterteil 1, einem aus drei T-förmig zusammengesetzten Zwischensockeln 2 zusammengesetzten Zwischenstück und vier Fassungsoberteilen 3 von der eingangs näher angegebenen Bauart. Auf die Ausbildung der Zwischensockel 2 wird bei der Beschreibung von Fig. 3 näher eingegangen.
  • Fig. 2 zeigt eine für die Anordnung in einer Raumecke geeignete Endfassung eines Lichtbandes, bestehend aus einer Beleuchtungsgruppe mit zwei parallelen Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren. Die beiden Oberteile 3 sind mit Hilfe eines aus zwei Zwischensockeln 2 zusammengesetzten, winkelförmigen Zwischenstückes mit dem Unterteil 1 verbunden. Die an sich gleichfalls mit einem Sitz zum Aufsetzen eines Oberteiles ausgestattete, der Raumecke zugewandte Seitenfläche 4 des unmittelbar auf dem Unterteil aufsitzenden Zwischensockels 2 ist durch einen abgedichtet aufgesetzten Deckel 5 verschlossen.
  • In Fig.3 ist die Fassung nach Fig.2 nochmals, jedoch in größerem Maßstab und teilweise geschnitten dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die unter sich völlig gleichen Zwischensockel 2, die zweckmäßig aus dem gleichen isolierenden Kunststoff gepreßt sind wie das Unterteil 1 und die Oberteile 3, einen selbständigen keilförmigen Hohlkörper darstellen, welchem außer der Verbindung der Oberteile 3 mit dem zugehörigen Unterteil 1 nur noch die Aufgabe zukommt, einen Durchgangshohlraum für die Zuleitungen zu bilden, durch welchen das Innere des Unterteils 1 mit dem Inneren der Oberteile 3 nach außen wasserdicht abgeschlossen verbunden ist. Jeder Zwischensockel 2 endigt unten in einem Befestigungsfuß 6, welcher mit dem Befestigungsfuß 7 der Oberteile 3 baulich so weit übereinstimmt, daß er an Stelle eines Oberteiles 3 auf das nur für das Aufsetzen eines einzigen Oberteiles eingerichteten Unterteil 1 aufgesetzt werden kann. Dabei werden auch die gleichen Befestigungsschrauben 8 und die gleichen Dichtungsauflagen 9 verwendet. Die beiden in Richtung der Längsachse der Armatur verlaufenden Seitenflächen 4, welche spitzwinklig zueinander geneigt sind und damit dem Zwischenstück 2 seine Keilform geben, stellen im wesentlichen den Sitz dar, der für das Aufsetzen des Oberteiles notwendig ist und der zwangläufig mit dem entsprechenden Sitz am Kopf des Unterteils baulich übereinstimmen muß, welcher in Form einer mit der Dichtungsauflage 9 versehenen, eine entsprechende Aussparung umgebenden Randfläche 10 gestaltet ist. Wegen der baulichen Übereinstimmung des Befestigungsfußes 6 des Zwischenstückes 2 mit dem Befestigungsfuß 7 der Oberteile 3 können, was leicht einzusehen ist, mehrere Zwischenstücke untereinander, beispielsweise in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Form, zusammengesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Langfeldleuchte mit vier Paaren von Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren, welche mit Hilfe der erfindungsgemäßen Armatur in einem strichpunktiert angedeuteten Leuchtengehäuse untergebracht sind. An den beiden Endwänden 11 sind mittels der Winkelabschnitte 12 und 13 achsfluchtend die Endfassungen untergebracht, von denen die untere mit der Endfassung nach Fig. 1 völlig übereinstimmt, während die obere sich davon insofern unterscheidet, als die beiden Zwischenstücke 2, welche die Oberteile 3 tragen, über an sich bekannte Verlängerungsstücke 14 mit dem auf dem Unterteil 1 sitzenden Zwischenstück 2 verbunden sind, womit erreicht ist, daß alle Leuchtstofflampen den gleichen Abstand von den Scheiben der Leuchte haben.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen den Aufbau von sogenannten Pilzleuchten mit Armaturen nach der Erfindung, und zwar Fig.5 die Seitenansicht des oberen Teils und Fig. 6 und 7 die Draufsicht auf die untere Endfassung zweier in der Lampenzahl unterschiedlicher Leuchten. In dem strichpunktiert dargestellten Leuchtengehäuse 15 sind die vertikalen Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren 16 in Endfassungen aufgenommen, welche aus einem prismatischen Zentralstück 17 (Fig. 6) oder 18 (Fig.7) bestehen, an dessen Umfang paarweise je zwei Oberteile 3 mit Hilfe der Zwischensockel 2 angebracht sind.
  • Bei der sechs Lampen oder Röhren enthaltenden Pilzleuchte nach Fig. 7 hat das Zentralstück 18 im Grundriß die Form eines gleichseitigen Dreiecks, bei der in Fig. 6 acht Lampen oder Röhren enthaltenden Pilzleuchte ist die Grundrißform des Zentralstückes 17 ein Quadrat. Sind es zehn oder zwölf oder eine noch höhere Zahl von Lampen, so wird man zweckmäßig als Grundriß für das Zentralstück das entsprechende regelmäßige Vieleck wählen. Sollen die Lampen zur Vertikalen etwas geneigt verlaufen, dann muß man die Umfangsfläche der beiden Zentralstücke einer Leuchte entsprechend abschrägen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Auswahl von Ausführungsbeispielen kann unschwer gefolgert werden, daß mit der Armatur nach der Erfindung dem Fachmann die Mittel in die Hand gegeben sind, mit Leuchtstofflarnpen oder Leuchtröhren, versehene Leuchten, Beleuchtungsgruppen, oder Lichtbänder in einfachster Weise nach den jeweils gegebenen Bedingungen anzufertigen bzw. zusammenzustellen. Dabei kann eine Fassung auch. aus einem Unterteil, einem einzigen keilförmigen hohlen Zwischensockel und zwei in dessen Seiten angesetzten Fassungsoberteilen bestehen. Die Erfindung kann bei Lichtbändern sowohl an den Endfassungen als auch an den Zwischenfassungen Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Armatur für die Installation von röhrenförmigen Entladungslampen, wie Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren, insbesondere für im Freien oder in feuchten Räumen angeordnete, aus mehreren Einzellampen kombinierte Leuchten oder Lichtbänder zur Beleuchtung von Straßen, Plätzen, Hallen, Fassaden u. dgl., bestehend aus Fassungen, die aus einem der Befestigung und der Einführung der Stromzuleitungen dienenden Unterteil und mehreren abnehmbar auf diesen aufgesetzten und die Kontakteinrichtungen für die Lampensockel enthaltenden Oberteilen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fassungsoberteile (3) mit Hilfe eines Zwischensockels zu einer baulichen Einheit, einem Fassungskopf, verbunden sind und dabei der Zwischensockel einen Befestigungsfuß aufweist, der mit dem Befestigungsfuß (7) jedes einzelnen Oberteiles (3) baulich so weit übereinstimmt, daß er zusammen mit den baulich mit ihm vereinigten Oberteilen auf das nur für das Aufsetzen eines einzigen Oberteiles -eingerichtete Fassungsunterteil aufsetzbar ist.
  2. 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fassungen mit einem zwei Oberteile (3) vereinigenden Fassungskopf der Zwischensockel (2) ein keilförmiger Hohlkörper ist, dessen beide in Richtung der Längsachse der Armatur verlaufende, spitzwinklig zueinander geneigte Seitenflächen (4) je einen Sitz für das Aufsetzen eines Oberteiles in Form einer gegebenenfalls mit einer Dichtungsauflage (9) versehenen Randfläche (10) aufweisen.
  3. 3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Fassungskopfes mit mehr als zwei Oberteilen mehrere der keilförmigen, je zur Vereinigung von zwei Oberteilen bestimmten Zwischensockel (2) zu einem beispielsweise winkelförmigen oder T-förmigen Zwischenstück zusammengesetzt sind.
  4. 4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Verwendung in Leuchten, in denen die Leuchtstofflampen oder Leuchtröhren mit vertikaler oder nahezu vertikaler Längsachse regelmäßig um ein Zentrum herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fassungsköpfe einer Leuchte an einem an sich bekannten prismatischen Zentralstück sitzen, welches als gemeinsamer Fassungsunterteil dient und dessen Grundrißform ein regelmäßiges Dreieck oder ein Quadrat ist.
  5. 5. Armatur nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Zwischensockel (2) unter Einfügung von Verlängerungsstücken zu Zwischenstücken verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 572; britische Patentschrift Nr. 710 326; österreichische Patentschrift Nr. 168 322; französische Patentschrift Nr. 1010 593.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102281B (de) * 1958-05-09 1961-03-16 Mellert Hermann Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen

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AT168322B (de) * 1952-09-24 1951-05-25 Siemens Schuckertwerke Gmbh Fassung für röhrenförmige Lampen, insbesondere Leuchtstoffröhren
DE828572C (de) * 1950-02-26 1952-01-17 Alfred Jordan Feuchtigkeitssichere Leuchtroehrenhalterung fuer Hoch- und Niederspannungsroehren
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GB710326A (en) * 1952-12-18 1954-06-09 Stabeg App Baugesellschaft M B Improvements in or relating to a clamping screw device

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