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Rast erdecke
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Die Erfindung betrifft eine Rasterdecke gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
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Eine derartige Rasterdecke ist aus der älteren Patentanmeldung P
34 24 527. 8 bekannt geworden. Die dort beschriebene Rasterdecke besitzt mehrere
parallel zueinander verlaufende Längsgurte und quer dazu unter einem Winkel verlaufende
Querstege, wobei die Querstege unter Bildung von Knotenpunkten an den Längsstegen
mittels eines sogenannten Verteilersterns angehängt sind.
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Bei der in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Rasterdecke
ist für Leuchten und dergl. praktisch kein Raum gelassen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rasterdecke der eingangs
genannten Art weiter zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
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Dadurch, daß jeder Längsgurt aus zwei parallel zueinander verlaufendei
Längsstegen gebildet ist, besteht die Möglichkeit, zwischen den Längsstegen elektrische
Geräte, wie z. B. Leuchtstofflampen, Notleuchten und dergl. unterzubringen. Dies
erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 2 und 3 mittels speziell ausgebildeter,
zwischen
die beiden Längsstege hineinpassender U-förmiger Träger,
deren Schenkelenden nach außen zur Bildung eines Hutprofiles abgebogen sind.
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Dadurch können die Träger von oben auf die oberen Kanten der benachbarten
Längsstege aufgesetzt und daran befestigt werden. Gemäß Kennzeichen des Anspruches
4 und 5 können an den Trägern speziell ausgebildete Blenden vorgesehen sein, die
eine Trapezform bzw. Dachform aufweisen, wodurch im Bereich zwischen den Schrägflächen
der Blenden und den Trägern und den Innenflächen der Längs stege längsverlaufende
Räume gebildet sind, in die elektrische Leitungen eingelegt werden können.
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Zusätzlich ist es möglich gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches
weitere elektrische Leitungen dadurch unterzubringen, daß man auf die Träger Kabelkanäle
aufbringt, in die die Leitungen eingelegt werden können.
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Die Blende dient auch zur Halterung eines Reflektors bzw. einer Streuscheibe,
vergleiche die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 6 und 7, wobei insbesondere
gemäß kennzeichnendem Merkmal des Anspruches 7 der kreisförmig oder parabelförmig
gebogene, zur Lichtleitung dienende Reflektor an der Blende verspannt werden kann.
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Damit die Montage der Rasterdecke optimal durchgeführt werden kann,
ist es erforderlich, den aus der älteren Patentanmeldung P 34 24 527. 8 bekannten
Verteiler stern zu modifizieren; gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
10 ist eines der beiden Prismen, uns zwar dasjenige das bei der Montage der Rasterdecke
in dem Raum zwischen den beiden Längs stegen zu liegen kommt, kürzer und zwar dergestalt,
daß das kürzere dreieckige Prisma zwischen die Schrägfläche der Blende und den Träger
hineinpas st.
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Dadurch , daß die Längsgurte aus zwei Längs stegen gebildet sind,
an deren Außenflächen die Quer stege angehängt sind, wird eine universal verwendbare
und verlegbare Rasterdecke geschaffen. Insbesondere durch den Abstand zwischen zwei
benachbarten Längs stegen wird ein Raum ge-
bildet, in den alle
Arten von in einem Gebäude unterzubringenden elektrischen Bauteilen eingebaut werden
können. Dabei können, wie oben dargestellt, Leuchtstofflampen , Notleuchten und
dergleichen untergebracht werden, wobei zusätzlich auch noch der Raum zwischen den
beiden Längs stegen zur Verlegung nicht nur der normalen Stromkabel, sondern darüber
hinaus auch von Schwachstromkabeln verwendet werden kann, beispielsweise von Verbindungskabeln
zu Antennen oder dergleichen.
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Die Anordnung von Längsgurten und Quer stegen zueinander kann grundsätzlich
unter beliebigen Winkeln erfolgen, wodurch rechtwinkelige oder Muster im Dreiecksraster
entstehen. Dabei kann das Einhängen der Querstege in die Längsgurte in vorgefertigte
Teile oder aber in entsprechende Ausschnitte eingeklinkt erfolgen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
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Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
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Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer unter Gebäudedecke
hängenden erfindungsgemäßen Rasterdecke Fig. 2 eine Ansicht der Rasterdecke gemäß
Fig. 1, von unten, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III, Fig. 4,
9 eine perspektivische Ansicht eines Knotenpunktes der erfindungsgemäßen Rasterdecke
gemäß Fig. 1, mit eingesetzter Leuchte, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
Längsgurtes, mit eingesetzter Leuchte, Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsformen eines
Längsgurtes mit eingesetzter Leuchtstofflampe, gemäß Schnittlinie VI-VI und Fig.
8 einen Verteiler stern , wie er für einen Knotenpunkt in der erfindungsgemäßen
Rasterdecke verwendet werden kann.
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Eine Rasterdecke, die die Bezugsziffer 10 besitzt, ist mittels Aufhängungen
11 an einer Gebäudedecke 12 , die beispielsweise eine Betondecke sein kann, abgehängt.
Die Anzahl der Aufhängungen 11 und deren Ausgestaltung richtet sich nach dem Gewicht
der Rasterdecke 10 ; derartige Teile 11 sind an sich bekannt, so daß sie insbesondere
in der Fig. 3 lediglich schematisch durch eine Linie dargestellt werden können.
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Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Rasterdecke aus Längsgurten 13
und unter einem Winkel dazu verlaufenden Quer stegen 14 zusammengesetzt ist. Die
Querstege 14 sind zwischen zwei Längsgurten 13 zickzack-förmig angebracht, z.B.
je zwei Querstege 14', 14 ' mit ihrem einen Ende unter einem Winkel zu von 60 Grad
an einem Knotenpunkt 15 am Längsgurt 13'; das andere Ende beispielsweise des Quersteges
14'' ist am benachbarten Längsgurt 13'' angebracht und bildet dort mit dem nächsten
Quersteg 14' ' ' den gegenüberliegenden Knotenpunkt 15' usw. Zu dem Längsgurt 13'
sind dann jeweils die einzelnen Querstege symmetrisch ausgerichtet ; zu den nächsten
Längsgurten 13'' sind die entsprechenden Querstege ebenfalls symmetrisch ausgerichtet,
allerdings um die Hälfte des Abstandes zweier Knotenpunkte 15 gegenüber den Knotenpunkten
am Längsgurt 13' versetzt.
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Auf diese Weise ergibt sich eine Rasterdecke, wie sie im wesentlichen
in der älteren Patentanmeldung P 34 24 527. 8 beschrieben ist.
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Im Unterschied zu der dort beschriebenen Rasterdecke ist jeder Längsgurt
13 gemäß vorliegender Erfindung als Doppelgurt ausgebildet mit zwei in Abstand zueinander
verlaufenden Längsstegen 16 und 17. Zwischen je zwei nebeneinander liegenden Längsstegen
16 und 17 befinden sich mehrere Leuchten 18 und 19; in der Zeichnung Fig. 1 und
Fig. 2 sind jeweils nur zwei Leuchten 18 und 19 zeichnerisch dargestellt.
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Die Anzahl der LeuchtenhAbgt von der zu erzeugenden Helligkeit ab.
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Da also die Längsgurte 13 aus zwei Längs stegen zusammengesetzt sind,
benötigt man auch einen modifizierten Verteilerstern beispielsweise einen sOlchen
Verteilerstern wie er in der Fig. 8 dargestellt ist.
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Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 4.
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Dort erkennt man einen Teilbereich eines Längsgurtes 13 und zwar einen
Teilbereich um einen Knotenpunkt 15 und 15'. Der Längs-
gurt 13
ist gebildet aus den beiden in Abstand zueinander angeordneten Längs stegen 16,
17 und jeweils an der Außenseite schließen sich an den Knotenpunkten 15, 15' die
Querstege 14', 14' ', genau symmetrisch an. Zwischen den beiden Längsstegen 16 und
17 beinden sich in Abstand zueinander Träger 20 und 21, die U-förmig aus Blech gebogen
sind.
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Der Träger 20 besitzt ebenso wie der Träger 21 einen Steg 22, an dessen
Enden sich senkrecht dazu abgekantete Schenkel 23 anschließen, deren freie Enden
24 nach außen hin hutprofilartig abgekantet sind. Die Länge des Steges 22 entspricht
dem Abstand der beiden Längsstege 16 und 17 und die Breite der freien, abgekanteten
Enden 24 entspricht der Dicke der beiden Längsstege 16 und 17, dergestalt, daß die
Träger 20 bzw. 21 mit ihren freien Enden 24 auf den Oberkanten der Längs stege 16
und 17 aufgelegt und dort mittels Schraubenverbindungen 20 befestigt werden. können.
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In den Stegen 22 sind nicht näher dargestellte Öffnungen vorgesehen,
durch die Anschlußstege 26 an einem Vorschaltgehäuse 27 für eine Leuchtstofflampe
28 eingesteckt bzw. hindurchge steckt werden können.
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Dadurch verbleibt das Vorschaltgehäuse 27 oberhalb der Stege 22, wogegen
die Leuchtstofflampe 28 unterhalb der Stege 22 der Träger 20 bzw.
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21 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Leuchtstofflampe
28 ohne weitere Demontierarbeiten bequem von unten her ausgewechselt werden kann.
Die Anschlußstege 26 können auch als Leuchtstoffröhrenarmaturen 26 bezeichnet sein.
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Die Fig. 5 zeigt eine Ausgestaltung eines Längsgurtes 13 mit den
beider Längsstegen 16 und 17 ohne Knotenpunkte 15 , 15'. Zwischen die beiden Längsstege
16 und 17 sind wieder die Träger 20 ind 21 eingehängt und mittels der Schrauben
25 befestigt. Die Stege 22 der Träger 20 und 21 besitzen zwei in Längsrichtung des
Längsgurtes 13 nebeneinander liegende Schlitzlöcher 29 und 30, durch die hindurch
eine zwischen die beiden Längsstege 16 und 17 hineinpassende Blende 31 an den Trägern
20
und 21 befestigt werden kann (siehe auch Fig. 6 und 7). Oberhalb
der beiden Träger 20 und 21 gezeichnet ist das Vorschaltgehkuse 27 der Leuchte 18
mit den an dessen Enden angebrachten Anschlußstegen bzw. Leuchtstoffröhrenarmaturen
26, die beispielsweise durch die beiden Schlitzlöcher 29 bzw. 30 in den Trägern
20 und 21 und -je nach Abmessung der Blende 31 auch durch die Blende hindurch nach
unten gesteckt werden, damit die Leuchtstofflampe 28 in die Anschlußstege 26 eingefügt
werden kann. Der Pfeil P deutet die Einsteckrichtung des Vorschaltgerätegehäuses
27 mit den Anschlußstegen 26 an.
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Die Blende 31 ist in der Fig. 6 näher dargestellt. Sie besitzt eine
dach-förmige Kontur mit einem oberen Bereich 32, an den sich beidseitig schräg unter
einem Winkel zu dem Bereich 32 verlaufende Bereiche 33 und 34 anschließen, die dann
übergehen in senkrecht zu dem Bereich 32 verlaufende Abkantungen 35 und 36, deren
Abstand voneinander so bemessen ist, daß die beiden Abkantungen 35 und 36 genau
zwischen die beiden Längsstege 16 und 17 hineinpassen. Die Länge der Abkantungen
35 und 36 ist so gewählt, daß sie dem Abstand des Steges 22 des Trägers 20 zur unteren
Kante der Längsstege 16 und 17 entspricht, dergestalt, daß die Abkantungen 35 und
36 innerhalb des von den beiden Längsstegen 16 und 17 überdeckten Raumes enden.
Die freien Enden der Abkantungen 35 und 36 sind leistenförmig nach innen und aufeinander
zuweisend abgebogen, so daß Bordränder 37 und 38 gebildet sind, die einerseits als
Auflagerung für einen lichtleitenden Reflektor 39 dienen können, andererseits aber
auch als Auflagejrung für eine transparente Streusichtscheibe 40 (siehe Fig. 7)
. Natürlich könnte der Reflektor 39 auch mit der Streusichtscheibe 40 kombiniert
sein, in dem bei derAusführung gemäß Fig. 6 zusätzlich eine Streusichtscheibe auf
die Bordrärder aufgelegt werden kann.
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Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß zwischen den Seitenbereichen
33 und 34, den benachbarten Längsstegen 16 und 17 und dem Steg 22 je
ein
Aufnahmeraum 41 und 42 gebildet ist, der zur Aufnahme von Kabeln 43 verwendet werden
kann. Die Kabelverlegung zwischen den beiden Längs stegen 16 und 17 kann natürlich
auch dadurch verbessert werden, wie in der Fig. 7 dargestellt, daß auf den Trägern
bzw. auf den Stegen 22 der Träger 20 und 21 beidseitig zum Vorschaltgerätegehäuse
27 oder lediglich nur auf einer Seite ein U-förmiger Kab elkanal 44 bzw. 45 befestigt
ist, in die weitere Kabel 46 eingelegt werden können.
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Die Kabelkanäle 44 und 45 sind in Fig. 7 schematisch als U-förmige
Kabelkanäle angedeutet. Selbstverständlich können die Kabelkanäle auch jede andere
bekannte Form aufweisen. In jedem Fall bietet sich der Raum oberhalb der Träger
20 und 21 und der Raum zwischen den Trägern 20 und 21 und der Blende und dort insbesondere
den Seitenbereichen 33 und 34 optimal als Raum zur Verlegung von Kabeln an.
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Selbstverständlich ist es möglich, anstatt der Leuchtstofflampen
auch andere elektrische Geräte zwischen den beiden Längs stegen anzuordnen. So ist
es beispielsweise möglich, die beiden Träger 20 und 21 so auszubilden, daß Rauchmelder
und sonstige Uberwachungsgeräte eingesetzt bzw. eingebaut werden können. Zusätzlich
besteht die Möglichkeit, eine der Blende 31 entsprechende Blindblende zwischen den
beiden Stegen 16 und 17 anzuordnen, um dort dann Notleuchten unterzubringen, wobei
zusätzlich auch möglich ist, an derartigen Trägern 20 und 21 herabhängende Notleuchten
anzubringen bzw. zu befestigen, auf denen Symbole für Notausgang und dergleichen
aufgedruckt ist.
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Die Fig. 8 zeigt einen Verteiler stern 50, der aus dem Verteilerstern
der älteren Patentanmeldung P 34 24 527. 8 hervorgegangen ist.
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Insbesondere dann, wenn bei einer Ausführung gemäß Fig. 4 jeweils
zwei sich gegenüberliegende Knotenpunkte 15, 15' im Bereich der beiden Träger 21
bzw. 20 und zusätzlich im Bereich der Blenden 31 zu liegen kommen, kann der Verteilerstern
, dessen beiden Prismen gleich lang sind, nicht zur Anwendung kommen, da sonst die
Blende :F1
und die Träger 20 bzw. 21 damit kollidieren. Aus diesem
Grunde ist gemäß Fig. 8 ein Verteilerstern 50 entwickelt worden, der einen Doppelsteg
59/52 aufweist, an dessen beiden Schmalseiten die beiden Prismen 53 und 54 angeformt
sind, wobei das linke Prisma 53 deutlich länger ist als das rechte Prisma 54. Wie
man erkennt, schließt das linke Prisma 53 mit dem Doppelsteg 51/52 im oberen Bereich
ab, wogegen das rechte Prisma 54 in einem Abstand von der oberen Stirnkante des
Steges 51/52 endet, der der Höhe der Schenkel 23 der Träger 20 und 21 entspricht.
Das linke Prisma 53 überragt die untere Stirnfläche des Doppelsteges 51/52 deutlich,
insoweit, als die Gesamtlänge des Prismas 53 der Höhe der Längsstege 16 und 17 entspricht.
Damit das Prisma 54 , das dann im Zwischenraum zwischen den beiden Längsstegen 16
und 17 sich befindet, nicht mit der Blende 31 und dort insbesondere mit den Schrägflächen
33 und 34 kollidiert und die Montage der Blende 31 behindert, ist die Länge des
rechten Prismas , der die untere freie Stirnfläche des Doppelsteges 51/52 überragt,
gegenüber dem linken Prisma 53 deutlich verkürzt. In der Fig. 8 ist als strichpunktierte
Linie der Querschnitt des Trägers 20 und als strichlierte Linie der Querschnitt
bzw. die Querschnittskontur der Blende 31 schematisch eingezeichnet. Dabei befindet
sich die Blende 31 aus zeichnerischen Gründen etwa an ihrer Originalstellung im
montierten Zustand, wogegen der Träger 20 gegenüber seiner Originalstellung versetzt
gezeichnet ist. Die freie Endkante des Trägers würde dann mit der Grundkante des
linken Prismas abschließen, so daß also der Träger 20 gemäß Pfeilrichtung 11 nach
links versetzt gedacht sein müßte. Es soll aber nur angedeutet werden, daß die Länge
des rechten Prismas 54 etwa der Höhe des freien Bereiches der Seitenfläche des Längssteges
16 bzs. 17 zwischen dem Steg 22 und den Schrägbereichen 33 und 34 entspricht.
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Der Reflektor 39 (Fig.6) ist in seinen Abmessungen vorteilhaft so
ausgelegt, daß seine obere Mantellinie gegen die Unterseite der Blende 31 und die
Endränder gegen die Innenflächen der Bordränder 37 und 38 verspannt sind. Auf diese
Weise wird eine optimale Halterung des Reflektors 39 innerhalb der Blende 31 erzielt,
sodaß eine zusätzliche Befestigung des Reflektors an der Blende nicht mehr erforderlich
ist.
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- Die Streusichtscheibe kann transparent klar oder eingefärbt sein,
sodaß eine bestimmte Farbtemperatur im Inneren eines Raumes mit der Rasterdecke
erzielt werden kann.
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Es besteht natürlich auch die Mbylichkeit auf die Bordränder der
Blende Rasterelemente aufzulegen, um zusätzlich eine gewisse Lichtleitung zu erhalten.
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Figur 9 zeigt eine Abwandlung des in Figur 4 dargestellten Knotenpunktes,
bei welchem die Querstege 14 rechtwinkelig zu den Längsstegen 16, 17 (dem Längsgurt)
angeordnet sind.
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Die Montage erfolgt hier durch Einklinken in je zwei gegenseitige,
aufeinander abgestimste Ausnehmungen.
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