DE8131658U1 - "verbindungsvorrichtung fuer kreuzverbindungen" - Google Patents

"verbindungsvorrichtung fuer kreuzverbindungen"

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DE8131658U1
DE8131658U1 DE19818131658U DE8131658U DE8131658U1 DE 8131658 U1 DE8131658 U1 DE 8131658U1 DE 19818131658 U DE19818131658 U DE 19818131658U DE 8131658 U DE8131658 U DE 8131658U DE 8131658 U1 DE8131658 U1 DE 8131658U1
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Germany
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connecting device
cross
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hops
cross connections
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Metzger Verkaufsfoerdernde Einrichtungen 6704 Mutterstadt De GmbH
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Metzger Verkaufsfoerdernde Einrichtungen 6704 Mutterstadt De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Firn Metzger 29. Oktober 1981
\tertaoufs«raernde einrichtungen GAB hum 2426 D-6704 Matterstadt Ra/g
Verbindungsvorrichtung ffir Kreuzverbindungen
Die Heuerang betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Kreuz-Verbindungen von Holzkonstruktionen.
Bs ist bekannt, solche Kreuzverbindungen dadurch herzustellen, daß nan in die zu kreuzenden Bretter oder dergleichen Schlitze von der halben Brettbreite einschneidet und die Bretter in diesen Schlitzen zusammenfügt,.
Der Sachteil einer solchen Konstruktion besteht darin, daß die Kreuzverbindimg nicht verschiebbar ist und bei Lösung der Verbindung ein Schlitz sichtbar bleibt. Außerdem müssen z.B. bei Hasterdecken durchgehende Längs- und Querträger verwendet
Aufgabe der Neuerung 1st: die Herstellung von Kreuzverbindungen, die an beliebigen Stellen eines Trägers leicht herstellbar und ohne Hinterlassung von Spuren lösbar sind.
ReuerungsgenäB wird das durch die Merksale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht. Die Merkmale der Unteransprüche beinhalten weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes .
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen naher erläutert.
eine perspektivische Ansicht der Kreuzverbindung einer Rasterdecke;
ein verbindungselement In Seitenansicht; den Gegenstand der Flg.2 in Draufsicht.
Fig. 1
Fig. 2
Flg. 3
Die Kreuzverbindung besteht aus zwei Verbindungseleaenten 1, die durch Spannschrauben 2 untereinander verbunden und verspannt sind. Die Verbindungselemente 1 weisen eine kreuzformige Platte 3 auf, wobei sich von den Seitenkanten 4 der Kreazaiae 5 t-f oreige Schienen 6 senkrecht srtrr Ebene der Platte 3 erstrecken, die an ihren freien Bnden 7 Befestigungsflansche B aufweisen.
Bei der in Fig. 1 teilweise dargestellten Rasterdecke besteht die tragende Konstruktion aus mehreren parallelen Längsträger» 9, zwischen die Querverbinder 10 und 1.1 eingesetzt und mit
Hilfe der Verbindungsvorrichtung verbunden sind. Hierbei kann z.B. ein Ende des TrSgers 9 an einen Pfosten 12 nit Hilfe einer abgewandelten Verbindungsvorrichtung 13 befestigt sein. Die Verbindungsvorrichtung 13 entspricht der für die Kreuzverbindung vorgeschlagenen Verbindungsvorrichtung, bei der die Verbindungselemente 1 de» in Fig. 3 Ober der Schnittlinie Ά - Ά befindlichen Teil entsprechen, wobei die L-fÖrmigen Schienen 6 durch eine Wand 14 verbunden sein können. Die den Schienen 6 zugehörigen Teile dieser Wand 14 weisen Bohrungen für Befestigungsschrauben auf. Zweckmäßig ist mindestens je eine der Bohrungen als Langloch ausgebildet (nicht dargestellt) .
In entsprechender Weise ist es denkbar. Eck- oder T- Verb indungen herzustellen.
In der Nähe der Stirnseite 15 der Kreuzame 5 der Platte 3 sind Bohrungen 16 für Sägel, sowie an der Oberseite sphärische Noppen 17 und, vorzugsweise diesen gegenüberliegend, an der Unterseite konische Noppen 18 vorgesehen.
Oa die in die Bobrungen 16 einzusetzenden Nägel den Halt der Querverbinder 10 und 11 sichern sollen, kann in den beiden anderen Kreuzariaen auf Bohrungen 16 verzichtet werden. Diese können hier durch zusätzliche Koppen 17; 18 ersetzt sein. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle der Hoppen 18 prismatische Querstege oder einen feilenartig profilierten Bereich vorzusehen, ider geeignet ist, in das Material der Träger oder Querverbinder 10, 11 einzudringen und sich über die gesamte Unterseite der Platte erstrecken kann.
In ähnlicher Weise kann zusätzlich auch die Innenseite der Schienen 6 profiliert sein, eine dünne Gunnlauflage aufweisen oder mit einen Kontaktkleber beschichtet sein. Die Flansche θ weisen Bohrungen 19 für die Spannschauben 2 auf, die an der Oberseite au einer flachen SechskantausnehKung 20 für die Mutter der Spannschraube 2 erweitert sein kennen.
Die Verbindungselemente 1 können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein, der eine gewisse Festigkeit insbesondere in den Flanschen 8 haben auß, jedoch auch eine gewisse Elastizität aufweisen sollte, uv beim Verspannen ein Anlegen der Schienen 6 an die Längsträger und Querverbinder zu ermöglichen.
Zur Herstellung der Kreuzverbindung wird auf den Träger 9 ein Verbindungselement 1 aufgesetzt und ein zweites Verbindungselement von unten aufgeschoben. Die beiden Verbindungselemente werden durch Schrauben 2 locker miteinander verbunden, wonach einer der Querverbinder 10 oder 11 angesetzt wird.
Nach Überprüfung der richtigen Lage der herzustellenden Kreuzverbindung kann die Platte 3 durch leichte Schläge auf die Noppen 17 fixiert werden, wonach die den betreffenden Querverbinder einspannenden Schrauben 2 angezogen werden können. Analog wird der andere Querverbinder befestigt/ wonach die Kreuzverbindung zusätzlich durch in die Bohrungen 16 eingesetzte Nägel gesichert wird. .
Die Befestigung der Längsträger 9 in den Verbindungsvorrichtungen 13 erfolgt in entsprechender Weise.
Die vorgeschlagene Kreuzverbindung «eist eine hohe Festigkeit auf * selbst wenn aufgrund der Fertigungstoleranzen die L-föralgen Schienen € nicht voll an den Seitenflächen der Querverbinder anliegen. Sie erlaubt ein Abweichen von der sonst üblichen Quadratfora des Deckenrasters und eine Korrektur ihrer Lage vor der endgültigen Fixierung. Der Arbeitsaufwand fur die Montage ist gering.
Solche Decken sind hauptsachlich für Messen« Ausstellungen und dgl. gedacht und haben den Vorteil, daB die Verbindungselemente und Querverbinder bei Wiederverwendung unverändert eingesetzt werden können, so daB nur die Längsträger eventuell an geänderte Abmessungen angepaßt werden Bussen.

Claims (1)

  1. Verbindungsvorrichtung für Kreuzverbindungen von Holzkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei untereinander verspannbaren Verbindungseleaenten (1) besteht, deren jedes eine kreuzförmige Platte (3) aufweist, wobei sich, von den Seitenkanten (4) der Kreuzarne (5) L-förmige Schienen (6) senkrecht zur Plattenebene erstrecken die an ihren freien finde (7). einen Befestigungsflansch (8) aufweisen»
    Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeetigtmgeflansehe (8) Bohrungen (19) für Spannschrauben (2) aufweisen.
    Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Kreuzarne (5) der Platte (3) in Nähe der Stirnseiten (15)
    ·*· a ■
    mit Bobrungen (16) für Bägel ausgestattet: sind.
    4. Verbindungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzaroe (5> auf der Ober- und/oder Unterseite mit Hoppen (17, 18) versehen sind.
    5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hoppen (17, 14) an der Ober- und Unterseite einander gegenüberliegend angeordnet sind.
    6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hoppen der Oberseite (17)sphärisch und die der Unterseite (18) konisch ausgebildet sind.
    7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Verbindungselements (1) eine Kontaktkleberschicht aufweisen.
    8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7e dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Verb indungselerne«ts als Reibflächen ausgebildet sind.
DE19818131658U 1981-10-29 1981-10-29 "verbindungsvorrichtung fuer kreuzverbindungen" Expired DE8131658U1 (de)

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DE8131658U1 true DE8131658U1 (de) 1983-04-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446213A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-19 Metzger Verkaufsfördernde Einrichtungen GmbH, 6704 Mutterstadt Rasterdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3446213A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-19 Metzger Verkaufsfördernde Einrichtungen GmbH, 6704 Mutterstadt Rasterdecke

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