DE7618269U1 - Aufbausatz fuer pflanztroggruppierungen - Google Patents

Aufbausatz fuer pflanztroggruppierungen

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Mero Dr-Ing Max Mengeringhausen KG fur Planung und Entwicklung 8700 Wuerzburg
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Description

Anm.: MERO Dr.-Ing.M.Mengeringhausen 1.12.1976
KG für Planung und Entwicklung 8700 Würzburg
/ Aufbausatz für Pflanztroggruppierungen
Dia Neuerung bezieht sich auf einen Aufbausatz für PflanztroggruppiBrungen, bestehend aus einem Skelett-Tragiuerk aus Stäben und Knotenstücken, Pflanztrögen und Tragelementen für die Pflanztröge.
Es ist bekannt, Pflanztröge aus den verschiedensten Werkstoffen z.B. in geschlossenen Räumen, insbesondere in Gewächshäusern auf Tischen aufzustellen oder beispielsweise an der Dachkonstruktion eines Gewächshausas Plattformen aufzuhängen und auf diese die Pflanztrßge zu stellen oder Pflanztröge direkt in der Dachkonstruktion eines Geu/ächshauses aufzuhängen. Ferner ist es bekannt, Pflanztröge an einem Skelett-Traguierk eines Bauwerks aufzuhängen, um das Bauwerk zu begrünen sowie Dachgarten □der Flachdachflächen unmittelbar mit Pflanztrögen auszustatten.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde ,eine veränderliche Ausstattung von eiementiertsn Sköistt-Traguisrksr;, insbesondere bsi Gebäuden, mit Pflanztrogen so zu ermogxicnen, tidü ucr SouyoiLilLc: iTiit ~."z typisiertenBauelementen individuell planan und der Baubenutzer die Bepflanzung in Abhängigkeit von der Jahreszeit, der Pflanzeneigenart und der Baunutzung verändern kann.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragelemente aus die Lücken des nach dem RastBrprinzip ausgeführten Skelett-Tragiuerks seitlich entweder begronzenden oder in die Lücken eingreifenden oder diese abdeckenden rahmenförmigen,konsolenartigen oder plattenförmigen Tragelementen in typisierter Ausführung bestehen, und daß die Pflanztröge einen kleineren Grundriß als die Lücken des Skelett-Tragwerks aufweisen sowie mit Abstützabschni'ctan zur Auflagerung auf den TragelementBn versehen sind, um die Pflanztröge ausschließlich in Lücken des Skelett-Tragwerks anzuordnen. Dadurch kann einerseits der
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Baugestalter die Pflanztrögs an praktisch beliebigen Stellen des SkG-lett-Traguierks vorsehen und andererseits dar Baubenutzer die PFlanztröge und auch dia Tragelementa für diese , je nach dar Jahreszeit, dar Pflanzenart und Baunutzung einfech aus dem 5kelett-Tragiuerk heraus nehmen oder ihre Positionen so verändern, daß den Erfordernissan der Pflanzen bzuj. der Baunutzung Rchnung getragen wird. Es wird betont, daß die Mobilität der Pflanztröge und auch dar Tragelamante im wesentlichen darauf beruht, daß sich diese ausschließlich in Lücken des Skelstt-Tragujerks einsetzten lassen, wobei unter diesen Lücken die polygonförmigen Flächen zwischen Stäben des Skelett-Traguierks oder der polygonförmige Raum zmischen derartigen polygonförmigen Flächen zu verstehen ist. Die Neuerung stellt dem Baugestalter oder auch dem Gärtner ein Sortiment von Baukastenelementan zur Verfügung, die es ermöglichen, z.B. Gebäude zu "begrünen11, d.h. an und auf solchen Bauwerken in variabler Art und Weise Pflanzen anzusiedeln oder auf Straßen, Plätzen, in Fußgängerzonen, Ausstellungen, Freizonen zwischen Gebäuden usw. mit Pflanzen "Kompositionen im Raum" zu erstellen.
Einige baulich besonders einfache Ausführungsformen der Neuerung bestehen darin, daß die Tragelemente für die Pflanztröge aus jeu/eils eina Lücke des Skelett-Tragiuerks seitlich begrenzenden Stäben oder aus in den Ecken jeu/eils einer Lücke des Skelett-Tragu/erks angeordneten Knotanstücken des Skelett-Traguierks bestehen.
Es ist aber auch möglich, mann z.B. der Grundriß der Pflanztröge uiesentlich kleiner als derjenige der Lücken des Skelett-Tragwerks gehalten u/erden soll, die Tragalamente für die Pflanztröge aus an den Knotenstücken des Skelett-Tragmerks zu befestigenden zusätzlichen Tragrahmen zu bilden, in die die Pflanztröge ainsetzbar sind, uiobeidjJia Pflanztröge einen horizontal nach außen abstehenden Randabschnitt für die Abstützung auf dem Tragrahmen aufweisen.
Eine baulich sehr einfache Ausführungsform der Neuerung, bei der auch
die Tragrahmen für die Pflanztröge in das Skelett-Traguierk lose eingesetzt werden können, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen aus WinkBlprofilschianen mit horizontalen Schenkeln zur allseitigen Auflagerung des Randabschnitts der PflanztrögB bestehen, und daß Konsolen zum Abstützen der Tragrahmen an den Knotsnstücken des Skalett-
traguerks befestigt sind.
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Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Tragelamente für die Pflanztröge aus flachen, pyramidenstumpfförmigen Dachplatten bestehen, deren ebene Oberseite die Auflagerfläche für die Pflanztröge bildet. Dies ist eine besonders wirtschaftliche Variante der Neuerung, da diese Tragelemente eine D£ppelfunktion erfüllen können, indem sie einerseits dem Raumabschluß,dienende Dachplatten und andererseits die tragenden Elemente für die Pflanztröge bilden.
Wenn die als TragelemBnte für die Pflanztröge ausgebildeten Dachplatten eine flache, dem Bodenumriß dar Pflanztröga entsprechende Vertiefung aufweisen, uiird die positionsgerechte Aufstellung der Pflanztröge vereinfacht.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung die Pflanztröge und/ oder diB tragenden Dachplatten aus glasfaserverstärktem Beton bestehen, luird vorteilhaft eine hohe Festigkeit derselben neben gleichzeitiger Witterungsbeständigkeit erreicht.
Vorteilhaft können die Tragelemente für die Pflanztröge zugleich als Tragelamente für einrichtungen der Bewässerung und Ableitung von Überschuß-Wasser, insbesondere bei Regen, ausgebildet sein, wodurch die Wirtschaftlichkeit erhöht wird.
Um korrosionfeste, statisch sichere Pflanztröge zu erhalten, wird zweckmäßig die Oberfläche der Pflanztröge mit einer Sperrschicht gegen schädliche Einwirkungen durch Wasser, Wurzeln, Dünger und Pflanzen-Schutzstoffe versehen.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigan:
Figur 1 einB Seitenansicht einer ersten Susführungsform der Neuerung; Figur 2 eine Draufsicht der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform;
Figur 3 einen Ausschnitt aus der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform im Bereich eines Knotenstückes von oben, der eine Möglichkeit veranschaulicht, wie man einen Pflanztrog über Konsolen an den Knotenstücken abstützen kann;
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, gemäß der jedoch ein Pflanztrag unmittelbar auf den Stäben eines Skelett-Tragwerks abge-
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stützt ist;
Figur 5 sine Schnittansicht entlang dar Linie W-V der Figur 4;
Figur 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Neuerung , bei dar die Pflanztröge in Tragrahmen eingesetzt sind, die ihrerseits in Konsolen an den Knotenstücken des Skalett-Tragwerks eingesetzt sind;
Figur 7 eine Draufsicht -sines in das Skelstt-Tragiuerk der Figur 6 eingesetzten Tragrahmens;
Figur θ eine Schnittansicht entlang der Linie Will - Ulli in Figur 7 mit einem in gestrichelten Linien angedeuteten Pflanztrog vor dem Einsetzen in den zugeordneten Tragrahmen;
Figur 9 eine Schrägansicht einer bei der Ausführungsform nach den Figuren 6-8 verwendeten Konsole und eines Teils des Tragrahmens vor dem Einsetzen in die Konsolen;
Figur 10 eine Draufsicht auf eine als Tragelement für Binen Pflanztrog ausgebildete Dachplatte;
Figur 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI - XI in Figur 10 und
Figur 12 eine Seitenansicht eines Skelett-Tragmerks mit uerschiedanen Ausführungen von Pflanztrögen in unterschiedlichen Positionen im Skelett-Tragwerk.
Die Skelett-Tragujerke der nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiele sind Raumf achiuerke, die sich aus Stäben und Knotenstücken zusammensetzen, wobei die Stäbe durch bekannte Schraubanschlüsse mit den Knotenstücken lösbar vör-uündsn sind. Gsrsds scichs Raumfachiysrke können in den unterschiedlichsten fiaumfurtntm iiisiya»Lellt Lind :.Ξ. auscchlisSIich als Tragwerke für Pflanzträge benutzt werden, wie dies z.B. in den Figuren 1-5 gezeigt ist. Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Raumfachwerk 10 aus Stäben 11 und Knotenetücken 12 kann beispielsweise auf Plätzenoder in Fußgängerzonen, Hallen usiu. zur Begrünung derselben aufgestellt werden, und zu diesem Zweck sind in den durch die horizontalen Stäbe 11 seitlich begrenzten viereckigen Lücken diasas Raumfachwerks Pflanztröge 13 eingesetzt, was z.B. mittels eines Kranfahrzeugs am Aufstellungsort erfolgen kann. Wie Figur 3 zeigt, sind in der jeweils durch vier Stäbe 11 begrenzten Ebene konsolenartige Tragelsmente 14 mittels Schrauben 15 an den vier Knotsnstücken 12 befestigt, wobei zwischen jeweils einem Tragelement 14 und einem Knotenstückg 12 eine Distanzhülse 17 eingeschaltet ist. Die Pflanztröge 13 sind mittels
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ihres horizontalen, nach außen abstehendentfandabschnitts 16 auf jeu/eils vier konsolBnartigen Tragelementen^ aufgelagert. Dadurch besteht die Möglichkeit der Montage and Demontage bereits bepflanzter Pflanztröge 13 mittels eines entsprechenden Hebezeugs am Aufstellungsort des Raumfachuierks 10, d.h., daß z.B. bei Einbruch der kalten Jahreszeit die Pflanztröge einschließlich ihres Inhalts mittels des Hebezeugs einfach aus dem Raumfachwerk 10 herausgehoben und zu einem geeigneten Aufbewahrungsort abtransportiert werden können, um im folgenden Frühjahr ebenso einfach samt ihres Inhalts mieder in das Raumfachwerk 10 eingesetzt zu u/erden.
Während bei der Ausführungsform nach den Figuren 1-3 die Stäbe 11 des Raumfachwerks 10 einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, können sie gemäß Figur 4 auch aus Vierkant-Profilrehren bestehen, luodurch die Möglichkeit eröffnet ist, die Pflanzträge 13 mittels ihres horizontal nach außen abstehenden umlaufenden Randabschnitts 16 unmittelbar auf den Stäben 11 aufzulagern, so daß zusätzliche konsolenartige Tragelemente entfallen.
Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform bildet das Raumfachwerk 1B ein Teil eines nicht gezeigten Gebäudes, dessen Dachhaut 19 es unterhalb seines Untergurts trägt. Die Stäbe 11 und Knotenstücke 12 begrenzen sowohl im Untergurt als auch im Obergurt quadratische Lücken (vergl. auch Figur 7), in die unter Zwischenschaltung von Tragrahmen 20 die Pflanztröge 13 a eingesetzt sind. In Figur 6 ist nur ein Pflanztrag 13a rechts im eingesetzten Zustand gezeigt, während die anderen beiden die Montage in das Raumfachwerk v/eranschaulichen sollen.
Jeder Tragrahmen 20 besteht aus vier Winkelprofilschienen 21, welche mit ihren abgewinkelten Endabschnitten bei 22 fest miteinander verbunden sind. Jeder Tragrahmen 20 ist mit seinen abgewinkelten Endabschnitten in vier Konsolen 24 (vergl. Figur 9) lose eingesetzt, die an den entsprechenden KnotenstUcken 12 angeschlossen sind . Die vertikalen Schenkel 23 der Winkelprofilschienen 21 erstrecken sich dabei durch schlitzförmige Öffnungen 25 in den Konsolen 24 während sich die horizontalen Schenkel der Winkelprofilschienen auf der Oberseite der Konsolen abstützen.
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•^ 6*-
DiB Pflanztröge 13a werden ihrerssits in die Tragrahmen 20 Iqsb eingesetzt, wobei sich die Pflanztröge mit ihrem horizontal nach außen abstehenden, umlaufenden Randabschnitt 16a auf den horizontalen Schenkeln der Winkelprofilschienen 21 abstützen. Figur 6 läßt erkennen, daß die Pflanztröge 13a sowohl im Obergurt als auch im Untergurt des Raumfachuierks 18 angeordnet u/erden können. Bei der Anordnung der Pflanztröga im Bereich des Untergurts u/erden diese zunächst in den Zwischenraum zwischen Obergurt- und Untergurtebene von einer Seite her oder bevor die Pflanztröge im Obergurt angeordnet werden, van oben her in ύζρ- Raumfachwerk eingeführt. Hierbei können zur Erleichterung der Montage Bohlen auf die bereits montierten Tragrahmen 20 aufgelegt werden, die sowohl der vorübergehenden Abstützung als auch der seitlichen Bewegung der Pflanztröge wie auch als Standfläche für das Montagepersonal dienen.
In den Figuren 10 und 11 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dam die Tragelemente für die Pflanzschalen 13b aus flachen, pyramidenstumpfförmigen Dachplatten 30 bestehen, die auf einem Raumfachwerk aus Stäben 11 und Knotenstücken 12 aufgelagert sind, welches die Tragkonstruktion für diese Dachplatten bildet. Im Ausführungsbeispiel weist jede Dachplatte 30 eine flache Vertiefung 31 auf, die dem Bodenumriß eines Pflanztrogs 13b entspricht, der somit etwas versenkt auf der Dachplatte aufgestellt werden kann, wobei eine solche Vertiefung das Aufsetzen der Pflanztröge auf den Dachplatten erleichtert. Die Last des gefüllten Pflanztrogs wird über die Dachplatta unmittelbar auf die Knotenstücke des Obergurts des Raumfachwerks abgeleitet.
Figur 12 zaigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Raumfachwerk aus Stäben und Knotenstücken 11 bzu/. 12, in dem an verschiedenen Stelienjpflanztröge 13, 13b, und 13c in Verbindung teilweise mit Dachplatten 30 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 10 und 11 angeordnet sind. Fernex zeigt dieses Ausführungsbeispiel Pflanztröge 13c, diB oberhalb jeweils sines Untergurts zwischsn Diagonal-Stäben 11 angeordnet Bind, die an einem Knotenstück 12 zusammenlaufen.
Die Pflßnztröge können z.B. aus glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt sein, bestehen jedoch vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Beton und werden mit entsprechenden nicht gezeigten Entwässerungsöffnungen und wenigstens einer Entleerungsöffnung Im Bodenbereich versehen .
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Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß die Neuerung in vielfältiger Weiss eine "Begrünung" von Raumfachiuerken mittels ortueränderlicher Pflanztröge ermöglicht, gegebenenfalls in Verbindung mit zugeordneten Tragrahmen oder Dachplatten.
In^ η />i r\ η
(Ο lö£D3 16.Ö&77

Claims (1)

  1. Anmelder: MERO Dr.-Inq.Max MerinaringhausBn PE-1-DT
    KG für Planung und Entwicklung
    87 Würzburg (J
    Neue Schutzansprüche
    1. Aufbausatz für Pflanztroggruppierungen, bestehend aus Stäben und Knotenstücken zur Bildung von Skelett-Tragwerken, ferner aus Pflanztrögen und Tragelementen für diese, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragslemente aus rahmenförmigen, oder konsolenartigen, oder plattenförmigen Tragelernenten bestehen, und daß jeweils über die Knotenstücke (12) in gleicher Ebene miteinander zu einem Tragrahmen verbundene Stäbe (11) eine Skelett-Lücke ergeben, die bei in die Knotenstücke eingesetzten Tragelementen eine Einsatz- oder Tragfläche für die Pflanztröqe (13) bildet, wobei die einzelnen Traqelemente die Pflanztröqe halten.
    2. Aufbausatz für Pflanztrogqruppierungen, bestehend aus Stäben und Knotenstücken zur Bildunq von Skelett-Tragwerken, ferner aus Pflanztrögen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils über die KnotRnstücke (1?) in gleicher Ebene miteinander zu einem Traqrahmen verbünde' g Stäbe (11) eine Länqe aufweiten, di« der Seitenlänqe der Pflarcztröqe (13; entspricht., wobei jeweils ein Pflanztroo durch einen Tragrahmen gehalten ist.
    3. Aufbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konsolenartigen Traqelemente (1h) bus etwa V-förmig abgewinkelten Elementen bestehen, die eine Bohrung zur Aufnahme einer sie mit den Knotnnstücken (12) verbindenden Schraube (15) aufweisen.
    A. Aufbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dqß das Traoele-
    ment in Form eines Traorahmens (?0) bus ρίη?Ηΐπρη an ihren abgewinne kelten Endabschnitten miteinander verbundenen Winkplnrnfilschinen
    (21) besteh*:, die horizontale Schenkel zur allseitioen Auflaneruno eines Randabschnitts (16a) der Pflanztröge (13?O aufweisen, und daß Konsolen (24) zum Qbstützen der Tragrahmen (2D^ an den k'notenst'ioken (12) vorgesehen sind, die U-förmig zur Aufnahme der vertikalen Schenkel (23) der Winkel profilschienen (21t ausgebildet sind und Verschraubungen zur Verbindung mit den Knotenstücken (12) aufweisen.
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    5. Aufbausatz nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekannzaichnat( daß dia PPlanztröge (13, 13a) zur Verwendung mit den TragalemBnten nach den Ansprüchen 3 und 4 bziu. dem Tragrahmen nach Anspruch 2 Binen horizontal nach außen abstehenden Randabschnitt (16, 16a) aufujaisBn.
    6. Aufbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Tragelemente für die Pflanztröge (13b) aus flachen, pyramidanstumpfPörmigen Dachplatten (30) bestehen, deren ebenB Oberseite die Tragfläche für die Pflanztröge bildet.
    7. Aufbausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragelemente für die Pflanztröqe (13b) ausgebildeten Dachplatten (3D) eine flache, dem Bodenumriß der Pflanztröqe entsprechende Vertiefung (31) aufweisen .
    8. Aufbausatz nach den Ansprürhen 1, 2 und 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanztröne (13, 13a, 13b) und/oder die traqenaen Dachplatten aus glasfaserverstärktem Beton bestehen.
    7618269 16.06.77
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742558A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Mero Werke Kg Pflanzenkasten oder dergleichen fuer einen doppelboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3742558A1 (de) * 1987-12-16 1989-06-29 Mero Werke Kg Pflanzenkasten oder dergleichen fuer einen doppelboden

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