DE29622157U1 - Wandhalter zur Aufbewahrung von Compactdisc-Kassetten, oder ähnlichen Kassetten - Google Patents

Description

Beschreibung

Wandhaiter zur Aufbewahrung von Compactdisc-Kassetten oder ähnlichen Kassetten

Die Erfindung betrifft einen Wandhalter zur Aufbewahrung von Compactdisc-Kassetten oder ähnlichen Kassetten, bestehend aus einer Frontplatte mit Abstandshaltern, wobei in der Frontplatte Öffnungen zur stehenden Anordnung der Kassetten angeordnet sind.

Aus der Literatur und der Praxis sind bereits eine Vielzahl von Aufbewahrungsmöglichkeiten für Compactdisc-Kassetten bekannt, die sich jedoch in überwiegendem Maße auf Ständer beziehen.

Aus der DE 91 06 686 ist ein Kassettenständer bekannt, der auch an der Wand befestigbar ist. Dieser besteht aus einem Hohlkörper mit einem im Querschnitt V-förmigen, trapezförmigen oder teilkreisförmigen Mantelteii mit einer als Tiefenanschlag dienenden Abwinkiung, wobei in dem Mantel schlitzförmige Öffnungen zur liegenden Aufnahme der Kassetten angeordnet sind, die abwechselnd aufeinanderfolgend seitlich links und rechts versetzt zueinander angeordnet sind. Ein derartiger Ständer ist in seiner Herstellung kostenaufwendig.

Bekannt ist auch ein Rahmen zur Aufnahme und Fixierung von CD-Hüllen, der an der Wand befestigbar ist und bei dem die CD-Hüllen stehend, mit der Cover-Seite nach vorn gerichtet angeordnet sind, ähnlich wie in einem Bilderrahmen {DE 94 05 776 IM). Ein Ständer für CD-Kassetten, bei dem die Kassetten auch stehend angeordnet werden können und der zur Wandbefestigung geeignet ist, ist in dem DE 92 16 758 U1 beschrieben. Der Ständer besteht aus einer Vorderplatte und einer Rückwand, die über Hülsen und in diesen geführten Schrauben miteinander verbunden sind. In der Vorderplatte sind mehrere Öffnungen zur Aufnahme jeweils mehrerer Kassetten eingeformt, wobei die jeweiligen Öffnungen Stützvorsprünge aufweisen durch die die Kassetten in ihrer Lage fixiert sind. Nachteilig bei diesem Ständer als Wandhalter ist, daß die Frontplatte infolge der relativ großen Öffnungen für die Aufnahme der Kassetten nicht für eine besonders dekorative Gestaltung geeignet ist. Außerdem sind die Befestigungsschrauben für die Montage der Vorderplatte und der Rückwand an der Vorderseite der Vorderplatte deutlich sichtbar. Die Vorderplatte und die Rückwand bestehen aus durchsichtigem Kunststoffmaterial. Die Herstellung der relativ dicken Vorderplatte mit den Öffnungen und den Stützvorsprüngen ist relativ aufwendig und verursacht hohe Kosten.

Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Wandhalter zur Aufbewahrung von Compactdisc-Kassetten oder ähnlichen Kassetten zu schaffen, dessen Vorderfront dekorativ gestaltet werden kann, wobei die Öffnungen zur Aufnahme der Kassetten sich nicht nachteilig auf die dekorative Gestaltung auswirken können, dereine kostengünstige Herstellung ermöglicht und einfach zu montieren ist.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, Weitere Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. Der vorgeschlagene Wandhalter besteht aus einer Frontplatte aus dünnwandigem Blech und mindestens drei Wandabstandshaltem, die in an der Rückseite der Frontplatte angefügten Ösen befestigbar sind. Die Ösen für die Wandabstandshaiter sind z.B. an der Rückseite der Frontplatte angeschweißt oder durch Druckfügen befestigt. Die Befestigung soll so erfolgen, daß an der Vorderseite keine sichtbaren Befestigungsstellen auftreten. Die Frontplatte weist eine unregelmäßige Kontur auf, als Nachbildung von verschiedenen Figuren oder Motiven der bildenden Kunst. Die Kontur der Frontplatte kann z.B. Märchenfiguren, baulichen Kunstwerken, Tieren oder sonstigen ansprechenden künstlerischen Gestaltungen nachgebildet sein. Die Vorderseite der Frontplatte ist entsprechend dem durch die Kontur gebildeten Motiv farblich gestaltet, z.B. im Siebdruckverfahren. In der Frontpiatte sind mehrere schlitzförmige Öffnungen zur Aufnahme der Kassetten eingebracht, z.B. mittels eines Schneidlasers. Die Öffnungen sind der Querschnittsfläche der Kassette angepaßt, z.B. als Einzelpack oder Doppelpack, und bezogen auf die senkrechte Wand an der die Wandhalter befestigt werden, entweder lotrecht oder schräg, in einem Winkel von < 30° angeordnet. Unter Berücksichtigung der entsprechenden Tiefe der Wandabstandshaiter werden somit keine weiteren Hilfsmittel benötigt, um eine sichere Halterung der Kassetten zu gewährleisten. Die Kassetten liegen mit ihrer schmalen Rückwand an der Wand an, an der der Wandhaiter befestigt ist. Nach vorn überragen die Kassetten die schlitzartigen Öffnungen, die mindestens in einem solchen Abstand nebeneinander angeordnet sind, daß eine ausreichende Zugriffsmöglichkeit gegeben ist, um die Kassetten von Hand einzuschieben oder zu entnehmen. Der Abstand zwischen der Frontpiatte und der Wand bzw. der Rückwand der in etwa der Länge der Wandabstandshaiter entspricht, sollte 4/7 bis 6/7 der Breite bzw. Tiefe der Kassetten entsprechen.

Die Anzahl der schlitzartigen Öffnungen und deren Anordnung sind auf das jeweilige Motiv abgestimmt, da das Motiv in seinem Gesamterscheinungsbild durch die Öffnungen bzw. die in diesen gehalterten Kassetten nicht zerstört werden soll.

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Die erfindungsgemäßen Wandhalter lassen sich infolge des einfachen konstruktiven Aufbaus sehr kostengünstig herstellen.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante, die insbesondere bei schmalen und hohen Nachbildungen, wie z.B. dereines Fernsehturmes, vorgesehen ist, ist an den Abstandshaltern noch eine Rückwand befestigt, die auch aus mehreren Rückwandelementen bestehen kann, die miteinander verbunden sein können. Die Rückwandelemente sind in ihren Abmessungen kleiner ausgebildet als die Frontplatte und weisen im Vergleich zur Frontplatte eine regelmäßige Kontur auf, z.B. als Dreieck, Rechteck oder Kreis. Durch die Rückwandelemente wird einerseits die Stabilität des Wandhaiters verbessert und zum anderen dienen sie als Anschlagfläche für die Rückseite der eingeschobenen Kassetten.

Je nach Größe und Ausführungsvariante des Wandhalters können die Wandabstandshalter verschiedenartig ausgebildet sein, z.B. als Flacheisen mit jeweils einer rechtwinkligen Abkantung an den beiden Enden oder als rechtwinkliger Bügel, dessen Enden ebenfalls rechtwinklig abgebogen sind. Die an der Rückseite der Frontplatte befestigten Ösen sind vorzugsweise als gebogene Lasche ausgebildet und weisen eine Bohrung für eine Feststellschraube auf, um die Wandabstandshalter zu fixieren. Zur Aufhängung der Wandhalter sind entweder an den abgebogenen Enden der Wandabstandshalter Bohrungen für eine Befestigungsschraube vorgesehen oder im Falle der Anordnung einer Rückwand befinden sich in dieser zwei Löcher für Schrauben oder Schraubhaken. Die erfindungsgemäßen CD-Wandhalter lassen sich einfach und kostengünstig herstellen und erfordern aufgrund der Zerlegbarkeit in ihre Einzelteile nur ein geringes Verpackungsvolumen.

Die Erfindung soll nachstehend an zwei Beispielen erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen

Fig. 1 die Vorderansicht eines Wandhalters als Tiermotiv,

Fig. 2 den Wandhalter gemäß Figur 1 als Rückansicht in perspektivischer

Darstellung und
Fig. 3 die Rückansicht eines stilisierten Turmes als Wandhalter in

perspektivischer Darstellung.

Der als Vorderansicht in Fig. 1 gezeigte Wandhalter besteht aus einer Frontplatte 1, die eine unregelmäßige Kontur aufweist, und als Tiermotiv nachgebildet ist. Die Vorderseite der Frontplatte 1 ist mit einer farblichen Gestaltung entsprechend dem Tiermotiv versehen. In der Frontplatte 1 sind mehrere schlitzförmige Öffnungen 2 zur Aufnahme

jeweils einer Kassette 3 angeordnet. Die schiitzförmigen Öffnungen 2 zur Aufnahme der Kassetten 3 sind lotrecht angeordnet und entsprechend in ihrem Querschnitt der Querschnittsfläche der Kassetten 3, so daß die Kassetten 3 problemlos bis zur vorgesehenen Anschlagtiefe in die schlitzförmigen Öffnungen eingeschoben werden können. Wie in der Fig. 1 gezeigt, sind die schlitzförmigen Öffnungen, insgesamt 16, so angeordnet, daß das optische Erscheinungsbild des Tiermotivs erhalten bleibt. Die einzelnen schlitzförmigen Öffnungen 2 sind in der Höhe geringfügig versetzt zueinander angeordnet. Im eingeschobenen Zustand der Kassetten 3 sind diese als solche auf den ersten Blick nicht erkennbar. Wie die Figur 2 zeigt, sind an der Rückseite der Frontplatte 1 sind außerhalb des Bereiches, in dem die schlitzförmigen Öffnungen 2 angeordnet sind, vier gleiche Laschen 4 als Befestigungsösen für die Abstandshalter 5 angeordnet. Die Laschen 4 bestehen aus zwei endseitigen Anlageteilstücken 6, 7, die über eine gekrümmtes oder zweifach abgekantetes Mittelstück 8 miteinander verbunden sind, wobei durch das abstehende Mittelstück 8 die Aufnahmeöffnung gebildet wird. Derartige Laschen sind in der metallverarbeitenden Industrie allgemein bekannte Bauteile. Die Anlageteilstücke 6, 7 der Laschen 4 sind an der Rückseite der Frontplatte 1 durch Punktschweißen befestigt. Die Laschen 4 sind so angeordnet, daß jeweils zwei Laschen zur Befestigung eines Bügels 9 vorgesehen sind, wobei die Öffnungen der Laschen 4 jeweils auf einer vertikalen Achse liegen und einen gleichen Abstand zueinander aufweisen.

Die Abstandshalter 5 bestehen aus Flacheisenprofilstücken, die als rechteckförmige Bügel 9 ausgebildet sind. Die beiden Bügel 9 bestehen aus einem vertikalen Teilstück 10 und zwei rechtwinklig abgekanteten Teilstücken 11 gleicher Länge. Die Endbereiche der beiden Teilstücke 11 sind jeweils im gleichen Abstand nach oben rechtwinklig abgebogen, zur Bildung von hakenförmigen Aufnahmen 12. Der Abstand der beiden abgekanteten Teilstücke 11 entspricht dem Abstand zwischen den beiden unteren Kanten der an der Rückseite der Frontplatte 1 befestigten Laschen 4. Die Länge bzw. Tiefe der beiden Teilstücke 11 der Bügel 9 entspricht 4/7 bis 6/7 der Breite bzw. Tiefe der Kassetten 3, also der Anschlagtiefe der Kassetten 3. Im oberen Bereich des Teilstückes 10 kann jeweils eine Bohrung vorgesehen sein, um die Bügel 9 mittels Schrauben an der Wand zu befestigen. Nach der Befestigung der beiden Bügel 9 in dem vorgesehenen Abstand an der Wand wird dann die Frontplatte 1 mit den vier Laschen 4 in die vier hakenförmigen Aufnahmen 12 der beiden Bügel 9 eingehängt. Die Aufnahmeöffnungen der Laschen 4 und der hakenförmigen Aufnahmen 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß ein straffer Sitz gewährleistet ist.

Zwischen den zwei Bügeln 9 kann auch noch ein dünnwandiges Blechteil 14 angeordnet sein, das sich zumindest in seiner Länge über den gesamten Bereich der schlitzförmigen Öffnungen 2 erstreckt, und als Anschlagfläche für die Kassetten 3 dient. In diesem Fall ist es dann zweckmäßig, die Befestigungslöcher 13 für die Wandbefestigung in dem Blechteil 14 anzuordnen, das als Rückwandelement dient. Das Blechteil 14 ist an den Teilstücken 10 der Bügel 9 durch Punktschweißen befestigt.

Die in Fig. 3 gezeigte Variante stellt einen stilisierten Turm dar, wobei mehrere Bereiche gebildet sind, in denen die schlitzförmigen Öffnungen 2 jeweils senkrecht in gleicher Höhe auf einer Linie angeordnet sind. So sind in der Kuppel 15 acht Öffnungen 2 vorgesehen und im eigentlichen Turm vier Bereiche 17,18,19, 20 mit jeweils drei, vier, sechs und zehn Öffnungen 2. An der Rückseite der Frontplatte 1 sind im Bereich der Kuppel 15 außerhalb der Öffnungen 2 vier Laschen 4 befestigt, in die zwei Bügel 9 eingehängt sind, die mit einem Blechteil 14 verbunden sind, in das zwei Löcher 13 zur Wandbefestigung eingebracht sind. Diese Anordnung entspricht im wesentlichen der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante.

Im eigentlichen Turmteil 16 sind dann oberhalb des oberen Bereiches 17 und unterhalb des unteren Bereiches 20 sowie in der Mitte, zwischen den Bereichen 18 und 19 jeweils eine weitere Lasche 4 angeordnet, die analog wie die anderen Laschen 4 ausgebildet sind.

Um die erforderliche Stabilität dieses Turmes zu gewährleisten ist noch ein weiteres Rückwandelement 21 angeordnet, das kleiner als das Turmteil 16 der Frontplatte 1 ist. Das zuvor genannte Rückwandelement 14 im Bereich der Kuppel 15 der Frontplatte 1 ist ebenfalls kleiner als die Kuppel 15. Die beiden Rückwandelemente 14 und 21 sind miteinander verbunden und bilden die Anschiagfläche für die eingeschobenen Kassetten. In Verbindung mit den Abstandshaltern 5, 22, die in den an der Rückseite der Frontplatte 1 befestigten Laschen 4 eingehängt sind, wird durch die Rückwandelemente 14, 21 die Stabilität des Turmes verbessert.

In die drei Laschen 4 des Turmteiles 16 sind Flacheisenprofilstücke 22 als Abstandshalter eingesetzt, deren Endstücke zueinander, rechtwinklig abgekantet sind und hakenförmige Aufnahmeteile 23 und 24 bilden. Ein Aufnahmeteil 23 der drei Abstandshalter 22 ist in entsprechend dafür vorgesehene Schlitze des Rückwandelementes 21 eingesetzt und mit dem Rückwandelement 21 durch Punktschweißen verbunden. Die anderen drei Aufnahmeteile 24 der drei Abstandshalter sind in die dazugehörigen Aufnahmeöffnungen der Laschen 4, die an der Rückseite des Turmteiles 16 befestigt sind, eingehängt.

Claims (9)

Schutzansprüche

1. Wandhalter zur Aufbewahrung von Compactdisc-Kassetten oder ähnlichen Kassetten, bestehend aus einer Frontplatte mit Abstandshaltern, wobei in der Frontplatte Öffnungen zur stehenden Anordnung der Kassetten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) aus einem Blechzuschnitt besteht und eine unregelmäßige Kontur aufweist, und die Vorderseite der Frontplatte (1) mit einem Bildmotiv versehen ist und in der Frontplatte (1) mehrere schlitzförmige Öffnungen (2) zur Aufnahme jeweils einer Kassette (3) angeordnet sind, wobei die schlitzförmigen Öffnungen (2) lotrecht oder schräg, in einem Winkel von <, 30° zu der lotrechten Achse geneigt, angeordnet sind, und in ihrem Querschnitt der Querschnittsfläche der jeweiligen Kassette (3) entsprechen, die Anzahl und Anordnung der Schlitze (2) dem jeweiligen Bildmotiv angepaßt sind, und an der Rückseite der Frontplatte (1) mindestens drei Befestigungsösen (4) zur lösbaren Befestigung von Wandabstandshaltem (5, 22) angebracht sind, und die Länge der Abstandshalter (5, 22) 4/7 bis 6/7 der Breite bzw. Tiefe der Kassetten (3) entspricht.

2. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsösen als gebogene Laschen (4) ausgebildet sind, die an der Rückseite der Frontplatte (1) angefügt sind.

3. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laschen (4) eine Gewindebohrung für eine Feststellschraube eingebracht ist.

4. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabstandshalter (22) aus einem Flacheisenprofilstück bestehen, das an seinen beiden Enden jeweils eine rechtwinklige Abkantung (23, 24) aufweist.

5. Wandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkligen Abkantungen {23, 24) des Flacheisenprofilstückes jeweils entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.

6. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabstandshalter (5) als rechtwinkliger Bügel (9) ausgebildet sind, wobei die Enden der Bügel (9) jeweils eine identische rechtwinklige Abkantung (12) aufweisen, die in die gleiche Richtung gerichtet sind.

7. Wandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der rechtwinkligen Abkantungen (12, 23, 24) eine Bohrung eingebracht ist.

8. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abstandshaltern (5) ein oder mehrere Rückwandelemente (14, 21) befestigt sind, wobei die Rückwandelemente (14, 21) kleiner als die Frontplatte (1) ausgebildet sind und mindestens die Bereiche der Frontplatte (1), in denen sich die schlitzförmigen Öffnungen (2) befinden, abdecken.

9. Wandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandelemente (14, 21) aus dünnwandigem Blech bestehen.