DE1547622A1 - Werbeschild - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/04—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
- G09F13/0404—Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia the light source being enclosed in a box forming the character of the sign
-
- G—PHYSICS
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/26—Signs formed by electric discharge tubes
Description
Die Erfindung betrifft ein Schild, das vorzugsweise Werbezwecken dienen soll und einen nicht-durchscheinenden
Kasten oder Hohlkörper umfaßt, welcher auf wenigstens einer Seite durchscheinende Partien hat, die von einer im
Kasten oder Hohlkörper angebrachten Lichtquelle durchleuchtet werden.
Der üblichste Typ von Werbeschildern ist das Neonröhrenschild.
Das Schild der eingang erwähnten Art kann als Vorgänger der Neonröhrenschilder bezeichnet werden und hat
sich den Fortschritten in der Kunststoffindustrie zufolge
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wahrend der letzten Jahre wieder einbürgern können. Durch
seinen wesentlich niedrigeren Preis verdrängt es nun in gewissem Umfang die Neonschilder. Es ist jedoch in mancher
Hinsicht noch unterlegen. Einer der großen Vorteile des Neonschildes ist darin zu sehen, daß es dank des durch die
verhältnismäßig schlanken Neonröhren bedingten hohen Kontrastes und scharfen Konturen in bedeutender Entfernung .gut
lesbar ist* Eine Leuchtflache, wie sie das eingangs erwähnte
Schild bietet, wird dagegen aus einiger Entfernung betrachtet zu einem bloßen Lichtfleck zusammenlaufen. Ein
anderer wesentlicher Vorteil der Neonschilder ist, daß sie
wegen der Form der Rohren auch dann lesbar sind, wenn sie in einem schrägen Winkel betrachtet werden. Die leuchtenden
Röhren des Schildes sind nämlich dabei annähernd gleich
deutlich wahrnehmbar, wie wenn der Beobachter mitten vor dem Schild stünde. Bei einem Schild mit ebenen, leuchtenden Flächen
werden die durchleuchteten Partien jedoch schon bei einer verhältnismäßig geringen seitlichen Abweichung zusammenlaufen.
Den genannten Vorteilen zum Trotz ist das Neonschild aber mit mehreren Nachteilen behaftet, von denen der
größte der hohe Preis ist, welcher u.a. auf die komplizierte Hochspannungsausrüstung und die dadurch bedingten Montagekosten
zurückzuführen ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Röhren aus fertigungstechnischen Gründen sowohl in
Bezug auf die Länge wie die Breite beschränkt werden müssen,
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wodurch das Schild und die einzelnen Buchstaben aus mehreren Rohren aufgebaut werden müssen. Hierdurch erhält das
Schild bei Tage ein weniger ansprechendes Aussehen. Die Hochspannungsausrüstung bringt auch mit sich, daß bei eventuellen
Fehlern ein Fachmann herbeigerufen werden muß, um diese zu berichtigen, auch wenn sie trivial scheinen mögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schild zu schaffen, das die Vorteile des Neonschildes in bezug auf
Lesbarkeit sowohl im Abstand als auch von der Seite her aufweist , zum Unterschied von diesem aber in der Herstellung
billig und einfach und gleichzeitig so aufgebaut ist, daß der Laie den nötigen Lampenaustausch usw. vornehmen kann.
Sie Erfindung zeichnet sich herzu dadurch aus, daß der Kasten
oder Hohlkörper aus zwei ineinanderschiebbaren trqgför-■igen
Teilen besteht, auf der zu betrachtenden Seite vorzugsweise durchscheinende Partien in der Form von wulst- oder
rippenähnlichen Vorsprüngen besitzt, daß die beiden den Kasten oder Hohlkörper bildenden trogförmigen Teile längs
ihrer aneinanderstoßenden Kanten nach außen vorspringende Flansche aufweisen, die im zusammengebauten Zustand des Kastens oder Hohlkörpers mittels U-förmiger Leisten zusammengehalten
sind, welche sich längs der Flansche erstrecken und diese umgreifen, und daß die längs der Seitenteile des
Kastens oder Hohlkörpers vorgesehenen Abschnitte der U-fÖr-■igen
Leiste abhängig von der Lage dieser Seitenteile im
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Verhältnis zur Ineinanderschieberichtung der Kastenteile abwechselnd an der entsprechenden Flanschpartie des vorderen
bzw. hinteren Kastenteils befestigt sind, so daß sie komplementäre Nuten für die entsprechenden Flanschpartien
des bezüglichen gegenüberliegenden Teils bilden und nach Ineinanderschieben der beiden Teile die genannten Leietenabschnitte
die Flansche rund um den ganzen Kasten oder Hohlkörper umgreifen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemaBen Schildes sdl
im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt:.
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Buchstabenschildes; und
Fig. 2 ein perspektivisches Bild eines vollständigen Schildes dieser Art.
Das dargestellte Buchstabenschild besteht aus einem vorderen Teil Λ und einem hinteren Teil 2. Der hintere Teil besteht
aus nicht-durchscheinendem Kunststoff und nummt einen Halter 3 für Leuchtstoffröhren 4 auf. Er hat einen Boden
und Seitenwände 6, die vom Boden schräg nach außen gerichtet sind.
Der Vorderteil 1 weist in ähnlicher Weise Seitenwände 7 auf, deren nach hinten zeigende Kanten 8 den nach vorn
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zeigenden Kanten 9 des hinteren Teils 2 entsprechen. Die Seitenwände 7 sind ähnlich wie der hintere Teil 2 ganz
aus nicht-durchscheinendem Kunststoff ausgeführt. Die zu betrachtende, nach vorn gerichtete Fläche 10 des Vorderteils
1, welcher an den Seiten festgeleimt ist, sind längs ihrer Kanten mit wulst- oder rinnenförmigen, nach
vorn ragenden Gliedern oder Rippen 11 versehen, die aus durchscheinendem, zweckmäßigerweise durchgefärbtem Material
bestehen. Die Gebiete 12 zwischen diesen Rippen können aus nicht-durchscheinendem Material bestehen, in
der dargestellten Ausführungsform besteht jedoch die ganze
nach vorn gerichtete Fläche 10 aus durchscheinendem Material, wobei indessen die zwischen den Rippen befindlichen
Gebiete 12 mittels inwendig angebrachter Metallfolie
13 od.dgl. nicht-durchscheinend gemacht worden sind. Indem die ganze Vorderseite aus einem und demselben Material hergestellt
wird, erhält man eine Fläche, die im Tagelicht betrachtet die gleiche Farbe.hat. Wenn die Lampen 4- im Inneren
des Schildes leuchten, werden dagegen allein die vorragenden Rippen 11 an den Rändern des Schildes durchleuchtet,
was in bezug auf Lesbarkeit sowohl im Abstand wie schräg von vorn die gleiche Wirkung ergibt wie bei einem im Neonröhren
ausgerüsteten Schild.
Der vordere Teil 1 und der hintere Teil 2 des Schildes
sind ferner nach der Erfindung unter Verwendung U-förmiger
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Leisten 14 zusammengefügt, welche über vorstehende Flansche 15 bzw. 16 an den aneinanderstoßenden Kanten 8 bzw. 9
der Schildseitenwände greifen. Um einen einfachen Zusammenbau der Schildteile zu ermöglichen, ist die U-förmige Leiste
14 abwechselnd an den Flanschen des einen Teils und denen des anderen Teils befestigt. Längs gewisser Seitenflächen
des einen Teils sind somit am Flansch 15 Leistenabschnitte
befestigt, während der Flansch an den übrigen Seitenwänden frei ist. Der den leistentragenden Flanschpartien
des Teils 1 entsprechende Flansch 16 des gegenüberliegenden Teils 2 ist-frei, d.h. hat keine Leistenabschnitte,
während gegenüber den freien Flanschpartien
des Teils 1 eine U-förmige Leiste dem Flansch 16 des Teils 2 zugeordnet ist. Die leistentragenden bzw. freien Flanschpartien
der beiden Schildteile 1 bzw. 2 sind im Verhältnis zueinander derart angeordnet, daß sich die Schildteile ineinanderschieben
lassen, wobei die freien Flanschpartien ähnlich wie in Nuten zwischen der Innenseite der U-förmigen
Leiste 14 und der Außenseite des sie tragenden Flansches
aufgenommen werden. Bei dem dargestellten Schild, dessen hinterer Teil 2 zur Befestigung an einer zweckdienlichen
Stütze bestimmt ist, sind Leisten an denjenigen Flanschpartien befestigt, die sich längs der nach unten gerichteten
Seitenflächen 17 und derjenigen Flächen 18 des Schildes erstrecken, die lotrecht sind oder nach innen und unten ge-
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richtet sind, während bei dem Flansch 15 des losnehmbaren
und von oben einschiebbaren Teils 1 Leisten an den nach
oben gerichteten Seiten 19 und denjenigen Seiten 20 des Schildes befestigt sind, welche schräg nach außen und
oben gerichtet sind.
Das erfindungsgemäße Schild ist selbstverständlich nicht allein als einseitiges Schild anwendbar. Es kann
auch doppelseitig, von zwei Seiten her lesbar, ausgebildet werden, wobei der nicht durchscheinende Boden
des hinteren Teils durch eine weitere, Rippen aufweisende Seite ersetzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführung begrenzt,
sondern läßt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche vielerlei Abänderungen zu.
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Claims (2)
1.) ScMId, vorzugsweise für Werbezwecke, umfassend einen
nicht-durchscheinenden Kasten oder Hohlraum, welcher auf wenigstens einer Seite durchscheinende Partien hat, die
von einer im Kasten oder Hohlkörper angebrachten Lichtquelle durchleuchtet werden, dadurch gekennzei c h n
e t , daß der Kasten oder Hohlkörper (1,2) aus zwei ineinanderschiebbaren trogförmigen Teilen (1,2) besteht, auf
der zu betrachtenden Seite (10) vorzugsweise durchscheinende Partien in der Form von wulst- oder rippenähnlichen
Vorsprüngen (11), besitzt, daß die beiden den Kasten oder Hohlkörper bildenden trogförmigen Teile (1 bzw. 2) längs
ihrer aneinanderstoßenden Kanten (8 bzw. 9) nach außen vorspringende Flansche (15 bzw. 16) aufweisen, die im zusammengebauten
Zustand des Kastens oder Hohlkörpers mittels U-förmiger Leisten (14) zusammengehalten sind, welche sich
längs der Flansche erstrecken und diese umgreifen, uns daß die längs der Seitenteile des Kastens oder Hohlkörpers vorgesehene
Abschnitte der U-fÖrmigen Leiste (14-) abhängig von der Lage dieser Seitenteile im Verhältnis zur Irieinanderschieberichtung
der Kastenteile abwechselnd an der entsprechenden Flanschpartie des vorderen bzw. hinteren Kastenteils
(1 bzw. 2) befestigt sind, so daß sie komplementäre Nuten für die entsprechenden Flanschpartien des bezüglichen
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gegenüberliegenden Teils (1 bzw. 2) bilden und nach Ineinanderschieben
der beiden Teile die genannten Leistenabschnitte die Plansche rund um den ganzen Kasten oder
Hohlkörper umgreifen.
2.) Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die rippenähnlichen Vorsprünge (11)
längs der Kanten der zu betrachteten Seite (10) ähnlich wie die Neonröhren eines Neonschildes angeordnet sind, um
auf dieser Seite eine im Dunklen leuchtende Kontur oder Abgrenzung der genannten Seite (1o) zu bilden.
3») Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet » daß von den beiden trogförmigen Teilen
der hintere Teil (2)* der im Innern Halter (3) für Lampen, vorzugsweise Leuchtstoffröhren (4), enthält und zur
Befestigung an einer Wand, einem Halter od.dgl. bestimmt ist, ähnlich wie der vordere Teil (1) mit Ausnahme der zu
betrachtenden Seite (10) desselben aus nicht-durchscheinendem,
zweckmäßigerweise durchgefärbtem Kunststoff besteht i während die zu betrachtende Seite (10) aus durchsöheindendem
und zweckmäßigerweise durchgefärbtem Kunststoff besteht» das auf der Innenseite mit Ausnahme der
die rippenähnlichen Vorspränge (11) bildenden Gebiete mit eine» das Durchleuchten verhindernden Belag (13) versehen
1st*
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