DE697593C - - Google Patents

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DE697593C
DE697593C DE1938F0084547 DEF0084547D DE697593C DE 697593 C DE697593 C DE 697593C DE 1938F0084547 DE1938F0084547 DE 1938F0084547 DE F0084547 D DEF0084547 D DE F0084547D DE 697593 C DE697593 C DE 697593C
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DE
Germany
Prior art keywords
hood
support arm
arm
translucent
abutments
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938F0084547
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heinrich Fennel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO HEINRICH FENNEL
Original Assignee
OTTO HEINRICH FENNEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO HEINRICH FENNEL filed Critical OTTO HEINRICH FENNEL
Priority to DE1938F0084547 priority Critical patent/DE697593C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE697593C publication Critical patent/DE697593C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht eich auf einen Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, .deren Winkarm ;aus einem Tragarm für den Leuchtkörper und aus einer diesen gegen ;äußere Einflüsse schützenden, durchschei:end@en Haube besteht.
  • Die bisher bekanntgewordenen Eahrtrichtungsanzeiger sind mit einem Winkarm ausgerüstet, der im argemeinen aus mit Nuten versehenen, aus. Blechstreifen gestanzten Me-Wlrahmen besteht und mit Metallschwawben zusammengehalten wird. In die Nuten sind durchscheinende Scheiben derart eingefügt; da.ß sie von dem Rahmen umschlossen sind, wodurch ein Hohlkörper entsteht. Im - Inneren ,des so gebildeten Hohlkörpers ist die Glühbirne untergebracht. Ferner ist ein Winkarm bekannt, der einen trogförmigen, die Glühbirne tragenden Metallarm aufweist, auf dem ein ebenfalls trogförmiger Körper aus durchsichtigem Material aufg esNhraubt ist, so da,ß die Glühbirne in dem auf cüeso Weise gebildeten Hohlkörper untergebracht werden kamn..
  • Diese Ausführungsformen haben den Nachteil; daß das -Innere des Hohlkörpers; nur nach zeitraubendem - Lösen von Schrauben bzw. nach Aufbiegen des Metallrahmens zugänglich ist für den Fall, däß, der Hohlkörper in seinem Innern vom Staub befreit, verbliche - ne oder beschädigte Scheiben ausgewechselt oder die Glühbirne erneuert werden soll.
  • Diese Nachteile werden gemäß, der Erfindung dadurch b;eseii-#'gt, daß :die ohne fremde Hilfe und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zu verbindenden Teile, nämlich der Tragarm und idie durchscheinende Haube, infolge ihrer Formgebung und ihrer Elastizität derart miteinander verhunden werden; da.ß sie eine gesicherte, jedoch lösbare Verbindung miteinander eingehen.
  • Ferner gestattet die vorliegende Erfindung die Anordnung von mehreren durchscheinenden Hauben wahlweise übereinander, um nötigenfalls die Lichtwirkung für Zwecke des Luftschutzes oder aus Gründen der Nebeldurchdringung verändern zu können. Ferner ist ein Austausch der gebräuchlichen Haube gegen eine solche mit geringerer Oberfläche möglich, um den Luftwiderstand, z. B. bei Fahrtrichtungs:anzeigein ,an Sport- und Rennfahrzeugen, zu verringern. Auf der Zeichnung ist z. B. eine, Ausführungsform des Winkarmes gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i den Winkarm. mit eingesetzter großer Haube in Seitenansicht, Abb.2 eine Hälfte des Tragarmes in SeitenAnsicht, Abb-.3 :den Winker teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt nach der Liuie A-B der Abb. i, Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 2 und Abb. 5 die Haube im ausgebreiteten Zustand.
  • Die gezeigte Ausführungsform sieht die Verwendung emes starren Tragarmes c vor, der aus zwei gleichen Teilen ,a und b besteht, die durch einen Stift e und eine Schraube d zusammengehalten werden. Das freie Ende des Tragarms weist zwei Fo:rtsitze k und i lauf, zwischen die die Haube .h eingesetzt wird. Ferner sind an der Vorderzvand des Tragarmes zwischen den Fortsätzen k und L Stege oder Klötze g und a;n den Fortsätzen k un;d 1 zwei sich gegenüberliegende Widerlager m, tt vorgesehen.
  • Die durchscheinende Haube h besteht aus einer elastischen Scheibe, die in U-förmig gebogenem Zustand zwischen die entsprechend ausgebildeten Fortsätze k und f eingefügt wird. An ihrem Rand ist die Scheibe mit Aussparungen i versehen, die sich beim Loslassen der Scheibe über die Klötze g legen, wodurch ein selbständiges Lösen der zu einer Haube gebogenen Scheibe verhindert wird. Soll aus Gründen einer Verringerung der Oberfläche eine kleinere Scheibe eingesetzt werden, so wird diese in die Wideriager m, n eingesetzt.
  • lm übrigen ist es gleich, welcher der zu verbindenden Teile die zur Verbindung erfo#rderliche Elastizität aufweist. Statt der federnden Scheibe Je kann @ebensogut ein unelastischer Körper Verwendung finden, der von einem elastischen Tragarm c aufgenommen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, dessen Winkarm aus einem Tragarm für den Leucht1;örper und aus -einer diesen gegen äußere Einflüsse schützenden, durchscheinenden Haube besteht, dadurch; gekennzeichnet, @daß der Tragarm (a, b) und die Haube (h) infolge ihrer Formgebung und ihrer Elastizität ,derart miteinander verbunden sind, ,daß sie Birne gesicherte, jedoch lösbare Verbindung miteinander .eingehen.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß :der Leuchtkörper des Winkarmes von zwei oder mehreren ineinander angeordneten, durchscheinenden Hauben (1t ) verschiedener Größe umgeben ist.
  3. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch geke nnzeichnet, daß die Haube (h) in herausgenommenem Zustand aus einer flachen Scheibe besteht, die gegebenenfalls ;an ihrem Rande mit am Tragarm «t, b) sitzenden Stegen und Widerlagern - (g, in, u) zusammenwirkende Aussparungen (i) bzw. Vorsprünge (ü) aufwezst.
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