DE1605914B2 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE1605914B2
DE1605914B2 DE19671605914 DE1605914A DE1605914B2 DE 1605914 B2 DE1605914 B2 DE 1605914B2 DE 19671605914 DE19671605914 DE 19671605914 DE 1605914 A DE1605914 A DE 1605914A DE 1605914 B2 DE1605914 B2 DE 1605914B2
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headlights
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Automobiles Peugeot, Paris; Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt; (Frankreich); VtrRadt, W. P., Dr. phil.; Finkener, E. E., Dipl.-Ing.; Ernesti, W., Dipl.-Ing.; Pat.-Anwälte, 4630 Bochum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

3 4
metallischen Überzug versehen sein, damit sie die bringen von plastischem Material direkt auf das gleichen optischen Eigenschaften wie der Reflektor Glas. Im Falle des Zerbrechens kleben die Glashat; sie kann auch das gleiche Aussehen haben wie splitter an dem plastischen Material und fallen nicht der Reflektor, dessen Verlängerung sie darstellt Das auf die Straße. Zur größeren Sicherheit kann das Abstandstück hat einerseits einen äußeren hinteren 5 Glas auch gehärtet oder aus zwei dünnen Scheiben Rand5, der in eine Rille 6 am vorderen Ende des hergestellt werden, die unter Zwischenlegen einer Reflektors 1 eingreift, und andererseits eine vordere Schicht aus plastischem Material zusammengefügt Rille 7, die den hinteren Rand der Glasscheibe 4 sind.
aufnimmt. Auf diese Weise wird das Tiefziehen ver- In den Fig. 5 bis 7 ist eine Ausführungsform der
einfacht und das Herausnehmen aus der Form er- io Erfindung dargestellt, bei der das unsymmetrische
leichtert. Die Wandung des Abstandstückes 3 hat Abstandstück 3 α aus transparentem plastischen Ma-
eine unterschiedliche Breite, wobei der vordere und terial besteht, beispielsweise Polymethakrylate oder
hintere Rand in geneigt zueinander verlaufenden Polycarbonate. Es besitzt einen vorderen Boden 11,
Ebenen liegen, so daß die vordere Glasscheibe 4 im der leicht zurückspringt und an seiner hinteren
Verhältnis zur Längsebene des Fahrzeuges schräg 15 Fläche die Riffelung 9 α trägt und einen vorderen
angeordnet und der Stromlinienform des Vorderteils Rand 12. Das Glas 4 α besteht aus einer dünnen
der Karosserie 1 angepaßt ist Scheibe mit ebenen Flächen, die in den erwähnten
Die Glasscheibe 4 ist im allgemeinen keilförmig Rand eingefügt sind und gegen die vorderen ebenen oder ähnlich, sie ist verhältnismäßig dünn und hat Flächen der Wand 11 des Abstandstückes anliegen, eine Stärke von etwa 5 bis 8 mm; ihre hintere Fläche 20 Der vordere Rand des Abstandstückes und die Vorist mit der üblichen Riffelung 9 versehen, die dazu derfläche der Glasscheibe 4 α sind der Stromliniendient, das optische Bündel des Scheinwerfers zu zer- form der Karosserie angepaßt,
streuen, um eine gute Beleuchtung der Straße sicher- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zustellen. Die Glasscheibe 4 kann in üblicher Weise vordere Fläche 12 des Abstandstückes und die durch Pressen hergestellt werden, man kann sie auch 25 Scheibe 4 α keilförmig; sie können selbstverständlich aus einem dünnen Stück Glas erhalten, das durch auch jede andere Form haben. Der Boden und die Wärme verformt wird, wodurch bessere optische Glasscheibe können auch zylindrisch sein oder eine Eigenschaften erzielt werden. beliebige Kurvenfonn mit großem Radius haben,
Die Verbindung des Glases 4 mit dem Abstand- wobei die vordere Fläche der Glasscheibe einen Ab-
stück 3 kann durch Kleben erfolgen und bleibt ela- 30 schnitt der äußeren Oberfläche der Karosserie des
stisch durch plastisches Material oder durch Auf- Fahrzeuges bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche- ^*1* und daß der Glaskörper eine möglichst einfache * ' Form hat
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, der aus Ausgehend von einem aus dem deutschen Patent einem symmetrischen Reflektor, einem Abstand- 652 581 bekannten Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge stück, das den Reflektor nach vorn verlängert 5 mit einem symmetrischen Reflektor, einem Abstand- und das, bezogen auf die senkrechte durch die stück, das den Reflektor nach vorn verlängert und optische Achse des Reflektors gehende Ebene, das, bezogen auf die senkrechte durch die optische unsymmetrisch ist, und einer Glasscheibe besteht, Achse des Reflektors gehende Ebene, unsymmetrisch die an dem Abstandstück angebracht ist, da- ist sowie einer Glasscheibe, die an dem Abstanddurch gekennzeichnet, daß das Ab- io stück angebracht ist, besteht die Erfindung darin, standstück (3 ä) aus transparentem Kunststoff daß das Abstandstück aus transparentem Kunststoff besteht und einen vorderen Boden (11) hat, der ■ besteht und einen vorderen Boden hat, der an seiner an seiner hinteren Fläche mit einer üblichen hinteren Fläche mit einer üblichen optischen Riffeoptischen Riffelung (9 ä) versehen ist und an sei- lung versehen ist und an seiner Vorderfläche einen ner Vorderfläche einen Sitz hat, in den die relativ 15 Sitz hat, in den die relativ dünne Glasscheibe eindünne Glasscheibe (4 ä) eingesetzt ist gesetzt ist. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge- Glasscheibe auf die Vorderfläche des Abstandstückes kennzeichnet, daß die Glasscheibe (4 0) auf die aus Kunststoff aufgeklebt ist.
Vorderfläche des Abstandstückes (3 0) aus Kunst- Ein derartig ausgebildeter Scheinwerfer hat eine
stoff aufgeklebt ist 20 Reihe von Vorteilen. Zunächst kann die Stärke des
Glases, verglichen mit bekannten Anordnungen, er-
heblich verringert werden, wodurch das Gewicht
herabgesetzt, die Herstellung vereinfacht und damit auch der Preis verringert wird. Ferner vereinfacht
Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfer für 25 sich die Formgebung des eigentlichen Glaskörpers Kraftfahrzeuge, insbesondere solche, deren Vorder- beträchtlich und es wird eine größere Sicherheit erfront ausgehend von der mittleren senkrechten zielt, da das Glas, wenn es auf den Stützkörper aus Längsebene nach beiden Seiten zurückspringt. Kunststoff aufgeklebt ist, nicht zerbrechen und auf
Kraftfahrzeugscheinwerfer bestehen aus einem den Boden fallen kann, sondern an dem Kunststoff hinteren Reflektor und einem vorderen Glas. Bei 30 haften bleibt.
Fahrzeugen mit einer stromhmenförmigen Karosse- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
rie hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Schein- Erfindung dargestellt Es zeigt
werfer der Stromlinienform der Karosserie anzupas- Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Vor-
sen. Andererseits muß der Schemwerfer eine sym- derteil eines Kraftfahrzeuges mit zwei Scheinwerfern, metrische Form haben, damit seine Herstellung durch 35 Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt gemäß der Tiefziehen ohne weiteres möglich ist. Linie 2-2 der Fig. 1 durch die optische Achse eines
Es ergibt sich, daß ein Scheinwerfer, dessen Form der beiden Scheinwerfer,
der Stromlinienform der Karosserie angepaßt ist und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung dieses
auf diese Weise das Aussehen und die aerodynami- Scheinwerfers,
sehen Eigenschaften des Fahrzeuges verbessert, nur 40 Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der eindadurch erhalten wird, daß man dem vorn sitzenden zelnen Teile des Scheinwerfers,
Glas eine entsprechende Form gibt, wodurch sich Fig. 5, 6 und 7 eine andere Ausführungsform der
erhebliche Schwierigkeiten beim Pressen des Glases Erfindung entsprechend den Fig. 2, 3 und 4.
ergeben haben. In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Kraftfahr-
Es ist insbesondere nicht leicht und auch kost- 45 zeuges V mit moderner Linienführung dargestellt, spielig, Hohlgläser und unsymmetrische Gläser zu dessen stromlinienförmige Karosserie ausgehend von pressen, da sich der Stempel wegen der Schwierig- der mittleren Längsebene nach beiden Seiten zurückkeiten beim Abkühlen schnell abnutzt. Darüber hin- springt. In die Karosserie sind zwei Schemwerfer P1 aus muß man das Glas nach dem Herausnehmen und P2 eingebaut, deren optische Achsen OuXl und aus der Form auf eine Ebene legen können, um seine 50 O2-X2 parallel und symmetrisch zur Linie Y-Y der Verformung zu begrenzen. mittleren Längsebene und in einer annähernd hori-
Das deutsche Gebrauchsmuster 1 810 972 betrifft zontalen Ebene verlaufen. Jeder Scheinwerfer besteht eine Signalleuchte für Kraftfahrzeuge aus einem aus einem hinteren Reflektor 1 mit der Birne 2, Grundkörper aus durchsichtigem und farblosem einem Abstandstück 3 und einer vorderen, relativ Kunststoff, auf den sehr dünne Kunststoffschichten 55 dünnen Glasscheibe 4. Der Reflektor besteht voraufgespritzt sind, die ebenfalls aus durchsichtigem, zugsweise aus Metall und wird durch Tiefziehen hergegebenenfalls verschiedenfarbigem Kunststoff be- gestellt Er ist symmetrisch zur optischen Achse stehen. Ein derartiger Körper läßt sich für einen Οιι; seine Seitenwände haben parallel zu dieser vorderen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug nicht Achse die gleiche Länge, derart, daß sein vorderer verwenden, da dessen der' Abnutzung ausgesetzte 60 Rand in einer Querebene liegt, die senkrecht zur Vorderfläche aus Glas bestehen muß, da sie, wenn mittleren Längsebene des Fahrzeuges verläuft
man sie aus Kunststoff fertigen würde, nach kurzer Das Abstandstück 3 besteht aus einem vorn und
Zeit mit Riefen überdeckt wäre. hinten offenen Ring; er kann aus Blech, einer ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gossenen metallischen Legierung wie Zamac oder Grundkörper aus einem Material herzustellen, das 65 einem Leichtmetall sowie aus platischem Material, sich leicht verformen läßt und gleichzeitig dafür z. B. einem Polyamid, Polycarbonate od. dgl. beste-Sorge zu tragen, daß die Vorderfläche des Schein- hen, das im Spritzgußverfahren verarbeitet wird. Die werfers nicht aus Kunststoff, sondern aus Glas be- innere Oberfläche ist poliert und kann mit einem
DE1605914A 1967-02-13 1967-10-25 Fahrzeugscheinwerfer Expired DE1605914C3 (de)

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FR94643A FR1518841A (fr) 1967-02-13 1967-02-13 Projecteur

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DE1605914A1 DE1605914A1 (de) 1971-02-18
DE1605914B2 true DE1605914B2 (de) 1973-07-19
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