DE1605914A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE1605914A1 DE19671605914 DE1605914A DE1605914A1 DE 1605914 A1 DE1605914 A1 DE 1605914A1 DE 19671605914 DE19671605914 DE 19671605914 DE 1605914 A DE1605914 A DE 1605914A DE 1605914 A1 DE1605914 A1 DE 1605914A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Seheinwerfer für Kraftfahrzeuge, insbesondere solche, deren Vorderfront ausgehend von der mittleren senkrechten Längsebene nach beiden Seiten zurückspringt«
Kraftfahrzeugscheinwerfer bestehen aus einem hinteren Reflektor und einem vorderen Glas«. Bei Fahrzeugen mit einer stromlinienförmigen Karosserie hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Scheinwerfer der Stromlinienform der Karosserie anzupassen«. Andererseits muß der Scheinwerfer eine symmetrische Form haben, damit seine Herstellung durch Tiefziehen ohne weiteres möglich ist,
Bs ergibt sich, daß ein Scheinwerfer, dessen Form der Stromlinfenform der Karosserie angepaßt ist und auf diese Weise das Aussehen und die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeuges verbessert, nur dadurch erhalten wird, daß man dem van sitzenden Glas eine entsprechende Form gibt, wodurch sich erhebliche Schwierigkeiten beim Pressen des Glases ergeben haben*
Es ist insbesondere nicht leicht und auch kostspielig, Hohlgläser und unsymmetrische Gläser zu pressen, da
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sich eier Stempel wegen der Schwierigkeiten beim Abkühlen schnell abnutzt. Darüber hinaus muß man das G-las nach dem Herausnehmen aus der i'orm auf eine Ebene legen können, um seine Verformung zu begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Sie betrifft einen Scheinwerfer mit unsymmetrischer Form, der aus einem symmetrisehen Reflektor, einem nicht aus Glas bestehenden Abstandsstück, das auf den vorderen Rand des Reflektors, den es verlängert, aufgesetzt und im Verhältnis zur durch die optische Achse des Scheinwerfers gehenden senkrechten Ebene unsymmetrisch ist, und einer vorderen verhältnismäßig dünnen Glasscheibe besteht, die an dem Abstandsstück angebracht ist·
Es besteht also nur die der Abnutzung ausgesetzte vordere Fläche des Scheinwerfers aus Glas· Die Glasscheibe, die diese Oberfläche bildet, kann einfach geformt sein trotz des durch die Stromlinienform gegebenen Problems, das durch das Abstandsstück gelöst wird, das leicht durch Verformen oder Gießen hergestellt werden kann· Die Glasscheibe bildet einen Schutz gegen Abtrieb, während, wenn dieser Teil des Scheinwerfers aus plastischem Material bestünde, nach kurzer Zeit Eiefen auftreten wurden.
Das Abstandsstück kann aus Blech, einer gegossenen metallischen Legierung-, wie z.B· Zamac oder einem Leichtmetall oder aus plastischem Material, wie z.B« einem Polyamid oder dergleichen bestehen· Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Abstandsstück ein einfacher Ring· Gemäß
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einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Abstandsstück aas lichtdurchlässigem plastischen Material und hat einen vorderen Boden, der mit einer bei Scheinwerfe rscheiben üblichen Riffelung versehen ist, und auf den die dünne Glasscheibe als Schutz ge^en Abrieb aufgesetzt wird. Die Glasscheibe besteht aus einem einfachen Blas von einheitlicher Stärke.
V/eitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, auf der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Bs zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das Vorderteil eines Kraftfahrzeuges mit zwei Scheinwerfern,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt gemäß der Linie 2-2 der Figur 1 durch die optische Achse eines der beiden Scheinwerfer,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung dieses Scheinwerfers,
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung der einzelnen Teile des Scheinwerfers,
Fig. 5, 6 und 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Figuren 2, 3 und 4.
Auf Figur 1 ist der vordere Teil eines Kraftfahrzeugs V mit moderner Idnienführung dargestellt, dessen stromlinienförmige Karosserie ausgehend von der mittleren Längsebene nach beiden Seiten zurückspringt. In die Karosserie sind zwei Scheinwerfer P und I^ eingebaut, deren optische
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Achsen O - X und O - X parallel und symmetrisch zur Linie Y-Y der mittleren Längsebene und in einer annähernd horizontalen Ebene verlaufen. Jeder Scheinwerfer besteht aus einem hinteren Heflektor 1 mit der Birne 2, einem Abstandsstück 3 und einer vorderen, relativ dünnen Glasscheibe 4. Der Reflektor besteht vorzugsweise aus Metall und wird durch Tiefziehen hergestellt« Br ist symmetrisch zur optischen Achse 0 - X ; seine Seitenwände haben parallel zu dieser Achse die gleiche Länge, derart, daß sein vorderer Rand in einer Querebene liegt, die senkrecht zur mittleren Längsebene des Fahrzeuges verläuft.
Das Abstandsstück 3 besteht aus einem vorn und hinten offenen Ring; er kann aus Blech, einer gegossenen metallischen Legierung wie Zamac oder einem Leichtmetall sowie aus plastischem Material, z.B. einem Polyamid, Polycarbonate oder'dergleichen bestehen, das im Spritzgußverfahren verarbeitet wird. Die innere Oberfläche ist poliert und kann mit einem metallischen überzug versehen sein, damit sie die gleichen optischen Eigenschaften wie der Reflektor hat; sie kann auch das gleiche Aussehen haben wie der Reflektor, dessen Verlängerung sie darstellt· Das Abstandsstück hat einerseits einen äußeren hinteren Rand 5» der in eine Rille 6 am vorderen Ende des Reflektors 1 eingreift, und andererseit eine vordere Rille 7, die den hinteren Rand der Glasscheibe 4 aufnimmt· Auf diese Weise wird das Tiefziehen vereinfacht und das Herausnehmen aus der Form erleichtert. Die Wandung des Abstandsstückes 3 hat eine unterschiedliche Breite, wobei der vordere und hintere Rand in geneigt zueinander verlaufenden Ebenen liegen, so daß die vordere Glasscheibe 4-
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im Verhältnis zur Längsebene des Fahrzeugs schräg angeordnet und der Stromlinienform des Vorderteils der Karosserie 1 angepaßt ist·
Die Glasscheibe 4 ist im allgemeinen keilförmig oder ähnlich* sie ist verhältnismäßig dünn und hat eine Stärke von etwa 5 bis 8 mm; ihre hintere Fläche ist mit der üblichen Riffelung 9 versehen, die dazu dient, das optische Bündel des Scheinwerfers zu zerstreuen, um eine gute Beleuchtung der Straße sicherzustellen. Die Glasscheibe 4 kann in üblicher »V'eise durch Pressen hergestellt werden, man kann sie auch aus einem dünnen Stück Glas erhalten9 das durch Wärme verformt wird, wodurch bessere optische Eigenschaften erzielt werden.
Die Verbindung des Glases 4 mit dem Abstandsstück 3 kann durch Kleben erfolgen und bleibt elastisch durch plastisches Material oder durch Aufbringen von plastischem Material direkt auf das Glas. Im Falle des Zerbrechens kleben die Glassplitter an dem plastischen liaterial 'und fallen nicht auf die Straße· Zur größeren Sicherheit kann das Glas auch gehärtet oder aus zwei dünnen Scheiben hergestellt werden, die unter Zwischenlegen einer Schicht aus plastischem Material zusammengefügt sind.
Auf den Figuren 5 bis 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das unsymmetrische Abstandsstück 3a aus transparentem plastischen Material besteht, beispielsweise Polymethakrylate oder Polycarbonate, Bs besitzt einen vorderen Boden 11, der leicht zurückspringt und an seiner hinteren Fläche die Riffelung 9a tragt und einen vorderen Band 12. Das Glas 4a besteht aus einer dünnen Scheibe mit ebenen Flächen, die in den erwähnten Rand eingefügt sind und ge··-en die vorderen ebenen Flächen der Wand 11 des Ab-
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standsstückes anliegen. Der vordere Band des Abstandsstückes und die Vorderfläche der Glasscheibe 4a sind der Stromlinienform der Karosserie angepaßt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vordere Fläche 12 des Abstandsstückes und die Scheibe 4a keilförmig; sie können selbstverständlich auch o'ecLe Q1x. dere Form haben. Der Boden und die Glasscheibe können auch zylindrisch sein oder eine beliebige Kurvenform mit großem Radius haben, wobei die vordere Fläche der Glasscheibe einen Abschnitt der äußeren Oberfläche der Karosserie des Fahrzeuges bildet.
Patentansprüche
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Claims (3)

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1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit stromlinienförmiger Karosserie, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem symmetrischen Reflektor (l), einem nicht aus Glas "bestehenden Abstandsstück (3, 3a) aus metallischem oder plastischem Material, das auf den vorderen Rand des Reflektors (1), den es verlängert, aufgesetzt wird und eine unsymmetrische Form hat in Bezug auf eine senkrechte, durch die optische Achse (0 - X , 0 - X) des Reflektors gehende Ebene, und einer verhältnismäßig dünnen vorderen Glasscheibe (4, 4a) besteht, die auf das Abstandsstück (3, 3») aufgesetzt wird.
2. .Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das Abstandsstück ein einfacher Ring (5) ist.
3. Scheinwerfer nach Aaspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Glasscheibe (4) in eine Rille (7) aa vorderen r-and des Ringes (3) eingesetzt ist.
4c Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (3a) aus lichtdurchlässigem plastischen Material besteht und mit einem vorderen Boden (11) versehen ist, der leicht zurückspringt und mit einer "Riffelung (9a) versehen ist, und auf den das verhältnismäßig dünne Glas (4a) aufgesetzt ist.
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DE1605914A 1967-02-13 1967-10-25 Fahrzeugscheinwerfer Expired DE1605914C3 (de)

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