DE915522C - Schild mit Teilen untereinander verschiedener Lichtdurchlaessigkeit - Google Patents

Schild mit Teilen untereinander verschiedener Lichtdurchlaessigkeit

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DE915522C
DE915522C DEK11112A DEK0011112A DE915522C DE 915522 C DE915522 C DE 915522C DE K11112 A DEK11112 A DE K11112A DE K0011112 A DEK0011112 A DE K0011112A DE 915522 C DE915522 C DE 915522C
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DE
Germany
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parts
plate
translucent
transparent
light transmission
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Expired
Application number
DEK11112A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Dannecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/20Applying plastic materials and superficially modelling the surface of these materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Schild mit Teilen untereinander verschiedener Lichtdurchlässigkeit Die Erfindung betrifft Schilder mit Teilen untereinander verschiedener Lichtdurchlässigkeit.
  • Es ist in dieser Hinsicht bekannt, auf Klarglas, Mattglas, Milchglas oder entsprechenden Kunststoffen Buchstaben oder sonstige Darstellungen beim Anstreichen mit Farbe oder Lack oder durch entsprechend ausgeschnittene Schablonen aus beliebigem Werkstoff als klare oder durchscheinende Teile der ganzen Fläche auszusparen. Derartige ausgesparte Darstellungen wirken nur, wenn sie von rückwärts beleuchtet sind.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, daß bei Schildern mit Teilen verschiedener Lichtdurchlässigkeit mit einem durchsichtigen oder in Art von mattiertem oder Milchglas durchscheinenden Teil oder solchen Teilen auf undurchsichtigem oder weniger durchsichtigem oder weniger durchscheinendem Grund, welcher wieder an einer Platte der erstgenannten Lichtdurchlässigkeit durch Abdecken mit einem undurchsichtigen oder weniger durchsichtigen oder weniger durchscheinenden Stoff, wie Deck- oder Lasurfarbe oder -lack, Papier, Blech, Holz od. dgl. gebildet ist, der Teil oder die Teile höherer Lichtdurchlässigkeit aus einer Platte solcher Durchsichtigkeit reliefartig herausgeformt ist bzw. sind.
  • Derart gebildete Teile der höheren Lichtdurchlässigkeit ergeben schon an sich, also auch wenn sie nicht von rückwärts durchleuchtet sind, den Eindruck des Leuchtens, besonders noch, wenn sie aus glänzendem oder bzw. und durchsichtigem Werkstoff gebildet sind, und zwar auch noch bei sehr .schwacher Beleuchtung, z. B. in der Dämmerung. Werden sie von rückwärts durchleuchtet, so haben sie eine viel höhere Leuchtkraft als ebene derartige Teile.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der plastisch verformte Teil mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden glänzenden Platte hinterkleidet sein.
  • Eine derartige Hinterkleidung wirkt, wenn das Schild nicht durchleuchtet wird, als Reflektor für durch die stark lichtdurchlässigen Teile eintretende Lichtstrahlen und bewirkt so noch eine besondere starke Leuchtwirkung. Bei Durchleuchtung von rückwärts wirkt eine derartige Hinterkleidung, wenn sie mattiert oder aus milchglasartigem Werkstoff ausgeführt ist, als Lichtverteiler, welcher ein besonders angenehmes, bei geeigneter Werkstoffwahl z. B. auch perlmutterartiges Aussehen von stärker durchscheinenden Teilen ergibt.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die zu verformende Platte aus vorübergehend örtlich leicht verformbar zu machendem Werkstoff, wie solchem Kunstharz, Kunsthorn, dem durch Auflösen von Kampfer und Schießbaumwolle oder Kollodiumwolle in Alkohol entstehenden hornähnlichen, durchsichtigen oder durchscheinenden, im Handel unter der Bezeichnung Zelluloid erhältlichen Werkstoff, Polyvinylchlorid, Polyakrylsäureester od. dgl., bestehen. Die Anfertigung erfindungsgemäßer Schilder wird dadurch wesentlich vereinfacht und so verbilligt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Schildern nach der Erfindung und ist eine beispielsweise Anwendungsmöglichkeit derselben dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein erfindungsgemäßes Schild in Ansicht und Aufriß, Fig.2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. I, Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab als Fig. I ein anderes Ausführungsbeispiel im Schnitt nach Linie A-B der Fig. I, Fig. 4 in Teildarstellung und wieder in größerem Maßstab als Big. I ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt entsprechend Linie A-B der Fig. I und Fig.5 in kleinem Maßstab, der Kleinheit der Darstellung halber die Abdeckungen zur Erzeuzeugung nicht oder weniger lichtdurchlässiger Teile nicht eigens gezeichnet, eine beispielsweise Verwendung eines erfindungsgemäßen Schildes mit durchscheinendem Licht.
  • Es bezeichnet I im ganzen das erfindungsgemäße Schild, 2 einen durchsichtigen oder durchscheinenden Teil desselben, z. B. wie dargestellt einen Buchstaben, an dessen Stelle selbstverständlich auch andere Darstellungen oder auch ganze Zusammenstellungen von Buchstaben oder anderen Zeichen oder auch beliebige Darstellungen, kurz Figuren ganz beliebiger Art treten können, 3 den den Grund der Darstellung oder Darstellungen 2 ergebenden Teil des Schildes, welcher eine geringere Lichtdurchlässigkeit hat als Teil 2. Die fehlende oder geringere Lichtdurchlässigkeit an Teil 3 ist bewirkt durch eine Schicht 4 an der Schauseite oder bzw. und eine Schicht 5 an der entgegengesetzten Seite des Schildes, welche Schicht bzw. Schichten aus deckender oder Lasurfarbe oder Deck- oder Lasurlack, Papier, Blech, Holz od. dgl. bestehen kann bzw. können. Die Teile 2,3 sind gebildet aus einer mit 6 bezeichneten Platte aus Werkstoff geeigneter Lichtdurchlässigkeit, aus welcher Teil 2 oder Teile 2 reliefartig herausgeformt ist oder sind. Die verschiedenen Neigungswinkel des reliefartigen Teils 2 oder solcher Teile verursachen eine Brechung des Lichts nach verschiedenen Seiten und so die Eigenschaft solcher Teile, sozusagen selbstleuchtend zu wirken. Der Teil größerer Lichtdurchlässigkeit ist gekennzeichnet durch gestrichelte Schraffur, der Teil geringerer oder keiner Lichtdurchlässigkeit in Fig. I durch Kreuzschraffur, welche hier keinen Schnitt, sondern die genannte Lichtdurchlässigkeitscharakteristik darstellt.
  • Bei Fig. 3 ist die die Teile 2 und 3 des Schildes tragende Platte 6 noch hinterkleidet mit einer Platte 7, welche entweder das durch 2 einfallende Licht reflektiert oder bzw. und bei Beleuchtung von rückwärts als Lichtstreuscheibe wirkt.
  • Die Platten 6 und 7 können aus beliebigem Werkstoff geeeigneter Lichtdurchlässigkeit hergestellt sein, z. B. aus Glas oder beliebigem Kunstglas. Dem Glas kann die gewünschte Reliefform z. B. durch Pressen in der Schmelztemperatur nahem Zustand oder Gießen gegeben werden, wobei reliefartig vorstehende Teile entweder wie gezeichnet von hinten hohl oder (als selbstverständlich nicht eigens gezeichnet) voll bis zur Hinterfläche 8 sein können. Auch beliebige passende Kunststoffe (Kunstharz, Kunsthorn u. dgl.) können in dieser Weise verformt werden.
  • Verwendet man Stoffe, wie passendes Kunstharz, Kunsthorn, den durch Auflösen von Kampfer und Schießbaumwolle oder Kollodiumwolle in Alkohol entstehenden hornähnlichen durchsichtigen oder durchscheinenden, im Handel unter der Bezeichnung Zelluloid erhältlichen Werkstoff, Polyvinylchlorid, Polyakrylsäureester od. dgl., welche auch nach der Herstellung der Platte 6 noch vorübergehend verformbar gemacht werden können, z. B. durch nachträgliches Erwärmen oder chemische Mittel, :so erleichtert und verbilligt das noch die Herstellung. In diesem Fall kann die Reliefgestaltung außerdem sogar in Art einer Treibarbeit von Hand vorgenommen und können so besonders individuelle künstlerische Gestaltungen auch in Einzelstücken erzielt werden.
  • Die Platte 7 kann natürlich aus beliebigem passendem Werkstoff, wie solche oben für die Platte 6 genannt sind, bestehen.
  • Die Platte 6 oder bzw. und 7 können von ganz beliebiger Farbe sein.
  • Die Oberflächen des Teiles oder der Teile :2 können glatt sein, sie können aber, wie in Fig. q. durch Rillen 9 rein beispielsweise angedeutet, auch ;erillt sein oder eine sonstige Profilierung aufweisen, statt außen auch innen (nicht eigens ge-Teichnet), was noch ein besonders lebhaftes unkeln ergibt. Erfindungsgemäße Schilder können für beliebige Zwecke verwendet werden, z. B. in kleiner Form für einzelne Nummern oder Nummernzusammenstellungen an Häusern, als Werbe- oder Firmenschilder, fest angeordnet oder z. B. an Fahrzeugen in stirnseitigen oder seitlichen Kästen untergebracht werden, als Fahrzeugnummernschilder, Wegweiser, kurz in jeder Verwendungsart, deren Schilder überhaupt fähig sind.
  • Sie können in jeder dieser Arten verwendet werden ohne Durchleuchtung oder auch mit Durchleuchtung von rückwärts, wie eine solche in Fig. 5 gezeigt ist. Io ist ein üblicher Beleuchtungskasten, I2 eine Lichtquelle, z. B. eine stabsförmige Kaltlichtlampe, eine Sofittenlampe oder, je nach auszuleuchtender Fläche, mehrere solcher, eine gewöhnliche Glühbirne oder eine Gruppe solcher od. dgl. Das Ganze kann ohne oder besonders vorteilhaft mit der (in Fig. 5 nicht gezeichneten) Hinterkleidungsplatte 7 ausgeführt werden. I I versinnbildlicht die Lichtstrahlen.
  • Mit durchfallendem Licht kann ein erfindungsgemäßes Schild auch dann leuchten, wenn es von einem Innenraum aus sichtbar in eine Wand fensterartig eingesetzt wird; ebenso kann es als Leuchtschild mit durchfallendem Licht ohne Beleuchtungskasten verwendet werden, wenn es z. B. von einem Ladeninnern nach der Straße hin durchleuchtet wird.
  • Das Relief des Teils 2 oder der Teile 2 kann auch in sich gegen die Fläche 8 hin beliebig in sich abgestuft sein, in welchem Fall durch die Lichtwirkung an den darstellungsinneren Stufenkanten beliebige Musterungen oder Zeichnungen innerhalb des betreffenden Teiles 2 erzielt werden können.
  • Die Platte 6 kann auch lediglich aus dem Teil 2 und anschließenden Flanschen bestehen, wie deren äußere Enden in Fig.2 kurzpunktiert bei I3 beispielweise angedeutet sind; Teil 2 samt diesen Flanschen wird dann getragen durch die als widerstandsfähige Platte ausgeführte Abdeckung 4. Der Teil 2 wird dann also von hinten durch die Abdeckung 4 durchgesteckt und an ihr in beliebiger Weise, z. B. durch Festkleben oder Festkitten oder durch zweckmäßigerweise versenkte Bolzen od. dgl., befestigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schild mit Teilen verschiedener Lichtdurchlässigkeit mit einem durchsichtigen oder in Art von mattiertem oder Milchglas durchscheinenden Teil oder solchen Teilen auf undurchsichtigem oder weniger durchsichtigem oder weniger durchscheinendem Grund, welcher an einer Platte der erstgenannten Lichtdurchlässigkeit durch Abdecken mit einem undurchsichtigen oder weniger durchsichtigen oder weniger durchscheinenden Stoff, wie Deck-oder Lasurfarbe oder Deck- oder Lasurlack, Papier, Blech, Holz od. dgl. gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (2) oder die Teile (2) höherer Lichtdurchlässigkeit aus einer Platte (6) solcher Lichtdurchlässigkeit reliefartig herausgeformt ist bzw. sind.
  2. 2. Schild nach Anspruch I, mit herausgeformtem Teil oder solchen Teilen von annähernd der Stärke der sie tragenden Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden glänzenden Platte (7) hinterkleidet ist.
  3. 3. Schild nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) aus vorübergehend stellenweise leicht verformbar zu machendem Werkstoff, wie solchem Kunsthorn, Kunstharz, dem durch Auflösen von Kampfer und Schießbaumwolle oder Kollodiumwolle in Alkohol entstehenden hornähnlichen, durchsichtigen oder durchscheinenden, im Handel unter der Bezeichnung Zelluloid erhältlichen Werkstoff, Polyvinylchlorid, Polyakrylsäureester od dgl., besteht. 4.. Schild nach einem der Ansprüche i .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem durchsichtigen oder durchscheinenden Teil (2) oder solchen Teilen (2) lediglich schmale Flansche (entsprechend 13) zur Befestigung an einer als widerstandsfähige Platte ausgebildeten Abdeckung (4) vorgesehen sind.
DEK11112A 1951-08-26 1951-08-26 Schild mit Teilen untereinander verschiedener Lichtdurchlaessigkeit Expired DE915522C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044645B (de) * 1955-07-11 1958-11-20 Josef Thy Verfahren zur Herstellung von Kennzeichnungsschildern fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE1280656B (de) * 1965-09-07 1968-10-17 Eduardo Jaime Joselevich Vorrichtung zur Darstellung von Bildern
FR2306490A1 (fr) * 1975-03-31 1976-10-29 Kulka Thomas Lentille pour feu de circulation
US4077146A (en) * 1976-09-22 1978-03-07 Display Corporation International Simulated neon display device

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DE1280656B (de) * 1965-09-07 1968-10-17 Eduardo Jaime Joselevich Vorrichtung zur Darstellung von Bildern
FR2306490A1 (fr) * 1975-03-31 1976-10-29 Kulka Thomas Lentille pour feu de circulation
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