DE8121866U1 - Verkaufsregal - Google Patents

Verkaufsregal

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DE8121866U1 DE19818121866 DE8121866U DE8121866U1 DE 8121866 U1 DE8121866 U1 DE 8121866U1 DE 19818121866 DE19818121866 DE 19818121866 DE 8121866 U DE8121866 U DE 8121866U DE 8121866 U1 DE8121866 U1 DE 8121866U1
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Wescho-Ladenbau & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft Verkaufsregal, Verkaufstheken und dergl. mit Fachböden, wobei Leuchten zur Beleuchtung der auf den Fachboden ausgestellten Waren, z.B. Pralinen, Juwelen, vorgesehen sind.
Eine beispielsweise Anordnung von Verkaufsregalen in einer Kühltheke ist aus dem DE-GM 79 29 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung sind zur Beleuchtung der Auslage mit Leuchtstoffröhren bestückte Lampen unterhalb' der Fachboden angeordnet. Diese Ausbildung ist nicht besonders vorteilhaft, weil vorallem bei durchsichtigen Fachboden, beispielsweise aus Glas, die Leuchten im unmittelbaren Blickfeld des Käufers liegen, der die ausgestellten Waren betrachtet. Zudem ist beispielsweise bei einer Warenauslage von Pralinen und dergl. die von den Leuchten, insbesondere den_.Drosselspulen der Leuchten, erzeugte Wärme eine schädliche Beanspruchung der Ware, so daß entweder eine zu-
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sätzliche Kühlung vorzusehen ist oder aber Leuchten sehr geringer Leistung anzuordnen sind.
Es ist bekannt, daß die Beleuchtung von zu betrachtenden Objekten, beispielsweise Waren, das Objekt besonders vorteilhaft erscheinen lassen, wenn die Sichtung der Strahlen der Beleuchtungseinrichtung in Blickrichtung erfolgt.
Bei oben beschriebenen Beleuchtungseinrichtungen hieße das, daß die Leuchten an der Vorderkante der Fachboden anzubringen wären, um einen besonders guten Beleuchtungseffekt zu erreichen. Dadurch würde aber bezüglich der übrigen Parameter eine besonders schlechte Anordnung getroffen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art zuschaffen, mit der eine besonders gute Beleuchtung der ausgestellten Waren möglich ist,
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wobei Störungen durch die Anordnung von Leuchten im Blickfeld vermieden und die von denJLeuchten erzeugte Wärme weitgehend von den Waren ferngehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß jeder Fachboden an seiner rückwärtigen Randkante mit Leuchteinrichtungen versehen, der Fachboden im Inneren als Lichtleiteinrichtung und seine vorderseitige Randkante als Lichtrichtvorrichtung ausgebildet ist, so daß die durch den Fachboden geleiteten Lichtstrahlen mit den an der Randkante austretenden Lichtstrahlen einen spitzen Winkel bildend auf den unterhalb des Fachbodens befindlichen Raum gerichtet sind.
Mit dieser prinzipiellen Ausbildung ist erreicht, daß die Leuchteinrichtungen außerhalb des Blickfeldes von Betrachtern der auf den Fachboden ausgestellten Waren angeordnet sind, wobei zudem weitgehend die von den Leuchteinrichtungen erzeugte Wärme von der Warenauslage
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ferngehalten ist und die Beleuchtung der Warenauslage auf den Fachboden in Blickrichtung des die Auslage Betrachtenden erfolgt. Die von den an der hinteren Randkante eines Fachbodens angeordneten Leuchteinrichtungen abstrahlenden Lichtstrahlen werden durch das Innere des Dachbodens bis zu dessen vorderer Randkante geführt und dann durch die Lichtstrahlenrichtvorrichtung nach schräg rückwärts aus den unter diesen Fachboden befindlichen Raum gerichtet.
Für den Betrachter stellt sich also der Eindruck dar, als ob die Leuchteinrichtung unmittelbar an der vorderen Randkante des entsprechenden Fachbodens angeordnet wäre.
Um eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung bei möglichst geringem Stromverbrauch zu erreichen, ist vorteilhaft, daß als Leuchteinrichtungen Leuchtstoffröhren angeordnet sind.
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Um eine Abschirmung und Sichtung der von den Leucht einrichtungen ausgehenden Lichtstrahlen zu erreichen, ist vorteilhaft, daß die Leuchteinrichtungen mit Reflektoren versehen sind, die das Licht auf die Randkante des Dachbodens konzentrieren.
In Weiterbildung ist zu dem gleichen Zweck vorgesehen, daß die Reflektoren das Licht zu einem etwa parallelen Strahlenbündel von einer höchstens der Dicke des Dachbodens entsprechenden Breite richten.
Eine besonders einfache und leicht zu handhabende Anordnung des Reflektors zeichnet sich dadurch aus, daß als Reflektor ein blankes Blech um die Leuchtstoffröhre gelegt ist, welches mit seinen etwa parallel auslaufenden Schenkeln den Dachboden ober- und unterseitig übergreift.
Um separate Haltemittel für die Leuchte zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Schenkel unter
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materialeigener Federvorspannung sich am fachboden abstützen und so die Halterung für die Leuchtstoffröhre samt zugehöriger Leuchte bilden.
Die mit dem Reflektor ausgerüstete Leuchte kann so einfach auf die hintere Bandkante des entsprechenden Dachbodens aufgeklemmt
werden.
Die Leuchte ist damit gehaltert, wozu es keiner weiteren Befestigungsmittel bedarf.
^W die von den Leuchten erzeugte Wärme noch weitergehend von der auf den Fachboden ausgestellten Ware fernzuhalten, ist vorgesehen, daß die fachboden durch entsprechende Schlitze einer Rückwand geführt sind und die Leuchteinrichtungen auf der Rückseite der Rückwand angeordnet sind.
Diese Ausbildung bietet sich aber auch für Verkaufstheken und dergl. an, bei denen dann die Leuchteinrichtungen komplett hinter der
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Geweiligen Eiickwand der Verkaufstheke angeordnet sind und lediglich die Lichtstrahlen in den Innenraum der Verkaufstheke geleitet werden.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, daß die Eückwand wärmedämmend ausgebildet ist.
Damit die Lichtstrahlen durch den Fachboden hindurch geleitet werden können, kann vorgesehen sein, daß jeder Fachboden als Hohlkörper ausgebildet ist.
In Weiterbildung hierzu kann vorgesehen sein, daß der Fachboden aus zwei planparallelen Platten besteht, die durch Stege miteinander verbunden sind, die parallel zu den Lichtstrahlen angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist, daß die Fachboden aus lichtdurchlässigem Werkstoff, insbesondere Glas oder Kunstglas, bestehen.
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Die Fachboden sind dabei aus massivem Material gefertigt.
Die Lichtstrahlen werden dabei von der Leuchte in die hintere Stirnseite des Fachbodens eingeleitet und durchlaufen den gesamten Fachboden bis zur vorderen Kante.
Durch geeignete Farbgebung des Glases, Kunstglases oder der eintretenden Lichtstrahlen sind noch besondere Farbeffekte zu erreichen. Die eingeleiteten Lichtstrahlen treten praktisch nicht aus der Fachbodenfläche aus, wobei aber der gläserne oder kunstgläserne Fachboden eine gewisse Illumination erfährt.
In Weiterbildung kann auch vorgesehen sein, daß die aus lichtdurchlässigem Werkstoff gefertigten Fachboden metall-bedampft bezw. -folienbelegt sind.
Bei massiven Fachboden ist einfach außen eine Metallfolie oder eine Metall-Bedampfung vorzusehen.
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In Variation wird vorgeschlagen, daß bei hohlen Fachboden eine Innenbeschichtung aus spiegelndem Material angeordnet ist.
Es sei noch bemerkt, daß die Ausbildung massiver Fachboden insofern vorteilhaft ist, als diese massiven Fachboden nicht in Innen verschmutzen können und so die Beleuchtungswirkung beeinträchtigt wäre. ' SI
Desweiteren ist vorgesehen, daß als Lichtrichtvorrichtung an der vorderseitigen Eandkante des Dachbodens ein Spiegel angeordnet ist.
Der Spiegel kann in solcher Weise in die Stirnseite des Dachbodens integriert sein, daß er für einen Betrachter praktisch unsichtbar bleibt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß als Lichtricht-.vorrichtung die Eandkante der Fachboden aus lichtdurchlässigem Werkstoff als Totalreflektor abgeschrägt ist.
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Die Abschrägung erfolgt zweckmäßigerweise nach Art eines Prismas, so daß eine vollständige Reflektion und Richtung des von der Leuchte herrührenden Lichtstrahles in Richtung auf die ausgestellte Ware erfolgt.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß als Lichtrichteinrichtung der Fachboden endseitig um mehr als 90° umgebogen"ist.
Durch die Krümmung des beispielsweise aus Glas öder aus Kunstglas bestehenden Dachbodens werden die von der Leuchte kommenden Lichtstrahlen entsprechend der Krümmung umgelenkt und treten an der Stirnkante' des umgebogenen Pachbodenendes aus. Durch die Umlenkung mittels der Biegung des Fachbödens wird zudem erreicht, daß die Lichtstrahlen im wesentlichen divergierend austreten, so daß eine relativ große Fläche von den Lichtstrahlen beleuchtet ist.
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Im übrigen kann auch vorgesehen sein, daß die das Licht reflektierenden Flächen konkav oder konvex ausgebildet sind, um eine Konzentrierung oder Streuung des Lichtes zu erreichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispielles erläutert und im einzelnen
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Verkaufsregal im Querschnitt j
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt H-II der Fig. 1-
Das Verkaufsregal in Fig. 1 ist rein schematisch dargestellt, wobei durch dieses Ausführungsbeispiel keine Beschränkung erfolgen soll, sondern lediglich das erfindungsgemäße Prinzip zu erläutern ist. Das Verkaufsregal besteht im wesentlichen aus einer Rückwand 1, einem Boden 2, sowie drei Fachboden 3 »4·»51 unterschiedlicher Ausbildung."
Jeder Fachboden ist so angeordnet, daß er mit seinem rückwärtigen Ende die Eiickwand 1 in einem
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Schlitz durchgreift. Auf das nach rückwärts überstehende Endteil ist ein metallischer Reflektor 6 aufgesteckt, der mit seinen parallel auslaufenden Schenkeln den Fachboden ober- und unterseitig umgreift.
Die Schenkel liegen dabei unter Federvorspannung am Fachboden 3 bezw. 4 bezw. 5 an. Der "Reflektor 6 hat eine gleiche Längenerstreckung wie die Leuchtstoffröhre 7 einer als Beleuchtungseinrichtung vorgesehen Leuchte·8. Durch den Reflektor 6 werden die von der Leuchtstoffröhre ausgehenden Lichtstrahl en in Richtung auf die hintere Randkante 9 der Fachboden 3,4,5 ausgerichtet, so daß sie dort eintreten und parallel zum Fachboden gerichtet durch den Fachboden hindurchiaufen.
An der vorderseitigen Randkante eines jeden Fachbodens 3,4,5 ist eine Lichtrichtvorrichtung angeordnet, die die ankommenden Lichtstrahlen so richten und reflektieren, daß der jeweils austretende Lichtstrahl bezw. das austretende Lichtstrahlbündel einen spitzen Winkel mit dem parallelen durch die Fachboden laufenden Lichtstrahlenbündel bildete
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Je nach Ausbildung der Lichtrichtvorrichtung wird eine relativ starke Bündelung oder eine entsprechende Divergenz des austretenden Lichtstrahlenbündels erzeugt.
Alle Fachboden 3 »4-, 5 sind aus Glas oder Kunstglas hergestellt, wobei die Fachboden 3,4,5 massiv, der Fachboden 5 aber hohl ausgebildet ist. Als Lichtrichtvorrichtung ist am Fachboden 3 die vordere Randkante so zweifach abgeschrägt, daß eine iPotalreflektion erzielt wird und gleichzeitig eine Streuung der Lichtstrahlen erfolgt. Die vordere Randkante kann zu diesem Zweck entweder einfach schräg abgeschliffen sein oder aber mit spiegelnden Flächen belegt sein.
Der Fachboden 4 ist an seinem vorderen Ende um mehr"als 90° umgebogen, wodurch eine entsprechende Umleitung des Lichtstrahlenbundels erfolgt, welches dann aus der Stirnfläche des umgebogenen Fachbodenendes austreten kann.
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Der Fachboden 5 ist als Hohlkörper ausgebildet, wobei dieser Hohlkörper aus zwei planparallelen Platten gebildet ist, die durch Stege 10 mite inander verbunden sind, die parallel zu den Lichstrahlen ausgerichtet sind.
In der vorderen Stirnkante ist der Fachboden 5 mit einer spiegelnden Fläche als Reflektor versehen, so daß die alikommenden Lichtstrahlen auf die Tint erf lache gerichtet werden können.
Die Erfindung ist im Rahmen der Gesamtoffenbarung vielfach variabel und nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-, und Kömbinationsmerkmale werden als er findung swe s entlieh angesehen.
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Claims (16)

  1. y\. Verkaufsregale, Verkaufstheken und dergl. mit Fachboden, wobei Leuchten zur Beleuchtung der auf den Fachboden ausgestellten Waren, z.B. Pralinen, Juewelen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fachboden an seiner rückwärtigen Randkante (9) mit Leuchteinrichtungen (7,8) versehen, der Fachboden im Inneren als Lichtleiteinrichtung und seine vorderseitige Randkante als Lichtrichtvorrichtung ausgebildet ist, so daß die durch den Fachboden (3,4,5) geleiteten Lichtstrahlen mit den an der Randkante austretenden Lichtstrahlen einen spitzen Winkel bildend auf den unterhalb des Fachbodens (3» befindlichen Raum gerichtet sind.
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  2. 2. Verkaufsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leucht einrichtungen (7»8) Leuchtstoffröhren (7) angeordnet sind.
  3. 3. Verkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtungen (7f8) Mit Eeflektoren (6) versehen sind, die das Licht auf die Randkante (9) des Dachbodens (3»4-5) konzentrieren.
  4. 4. Verkaufsregal nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Heflektoren (6) das Licht zu einem etwa parallelen Strahlenbündel von einer höchstens der Dicke des Dachbodens (3,45) entsprechenden Breite richten.
  5. 5. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflektor (6) ein blankes Blech um die
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    Leuchtstoffröhre (7) gelegt ist, welches mit seinen etwa parallel auslaufenden Schenkeln den Fachboden (3,4,5) ober- und unterseitig übergreift.
  6. 6. Verkaufsregal nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel unter materialeigener Federvorspannung sich am Fachboden (3,4y?) abstützen und so die Halterung für die Leuchtstoffröhre (7) samt zugehöriger Leuchte (8) bilden.
  7. 7· Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (3ι4»5) durch entsprechende Schlitze einer Rückwand (1) geführt sind und die Leuchtainrichtungen (798) auf der Bückseite der Rückwand (1) angeordnet sind.
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  8. 8. Verkaufsregal nach. Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Bückwand (1) wärmedämmend ausgebildet ist.
  9. 9· Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fachboden (5) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  10. 10. Verkaufsregal nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (5) aus zwei planparallelen Platten besteht, die durch Stege (10) miteinander verbunden sind, die parallel zu den Lichtstrahlen angeordnet sind.
  11. 11. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (3,45) aus lichtdurchlässigem Werkstoff, insbesondere Glas oder Kunstglas, bestehen.
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  12. 12. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß die aus lichtdurchlässigem Werkstoff gefertigten Fachboden (3»4»5) metallbedampft bezw. -folienbelegt sind.
  13. 13. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohlen Fachboden (5) eine Innenbeschichtung aus spiegelndem Material angeordnet ist.
  14. 14. Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß als Id.chtrichtvorrichtung an der vorderseitigen Eandkante des Fachbodens (3»5) ein- Spiegel angeordnet ist.
  15. 15· Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtrichtvorrichtung die Eandkante der
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  16. 16.
    Dachböden (3,5) aus lichtdurchlässigem Werkstoff als ÜJotalrei'lektor abgeschrägt ist.
    Verkaufsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtrichteinrichtung der Fachboden (4) endseitig um mehr als 90° umgebogen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224709A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 mac Messe- und Ausstellungs Center Service GmbH, 6550 Bad Kreuznach Regal
DE3400490A1 (de) * 1984-01-09 1985-07-18 Elektra Gmbh & Co Kg Beleuchtungsvorrichtung fuer glasboeden von moebeln
DE3541573A1 (de) * 1985-11-25 1987-05-27 Roland Weis Beleuchtungsvorrichtung fuer mehrere ausstellungsstuecke
DE9209490U1 (de) * 1992-07-15 1992-10-15 Narva Gluehlampenwerk Oberweissbach Gmbh, O-6432 Oberweissbach, De
DE4436133A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Henri Eber Einrichtungsgegenstand mit Leuchte
DE10317657A1 (de) * 2003-04-17 2004-11-18 Schott Glas Beleuchtungseinrichtung für Haushaltsgeräte

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