DE8437081U1 - Blendenfeld für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Blendenfeld für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Blendenfeld für Kraftfahrzeuge
Diese Neuerung bezieht sich auf ein Blendenfeld für Kraftfahrzeuge, und insbesondere auf eine Lichtleiste,
die auch die Funktion eines Blendenfeldes erfüllt und mit den Rückleuchten kombiniert werden kann, wodurch
eine durchgehende Leiste zwischen diesen im mittleren Bereich geschaffen wird.
In Anpassung an die Erfordernisse kann das Blendenfeld der vorliegenden Neuerung entweder in der Funktion
als ästhetische Verbindungsblende oder auch als Lichtleiste Verwendung finden und Leuchten, Anzeige- und Si-jnalleuchten,
wie zum Beispiel Kennzeichenleuchten , Rückfahrscheinwerfer, Nebelrückleuchten etc. , einschließen.
Der Anwendungsbereich dieser Neuerung liegt auf dem Gebiet der Straßenfahrzeuge, und hier insbesondere bei
Kraftfahrzeugen, für die kontinuierlich nach neuen ästhetischen Modellen gesucht wird, die aber auch andererseits
den Erfordernissen für Licht- und Signaleinrichtungen entsprechen müssen.
Abgesehen von einigen Ausnahmen bestehen die Rücklichter bei Kraftfahrzeugen derzeit aus zwei getrennten Elementen,
die an der Heckpartie des Fahrzeugs seitlich rechts und links angebracht sind, wobei der mittlere Bereich der
Karosserie, an dem normalerweise das Fahrzeugkennzeichen angebracht wird, frei ist.
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In letzter Zeit sind Lichtleisten bekannt geworden, die
über den gesamten Heckbereich des Fahrzeugs kontinuierlich fuhren (Porsche, Audi, Innocenti, Citroen, Renault
etc.)*
Ästhetische Kontinuität mit den seitlichen Leuchten wird im mittleren Bereich durch eine Blendenfeld-Konstruktion
erreicht, bestehend aus einer oder mehreren Llnsenfeldern,
die generell aus Akrylharz geformt und in ein Trägerelement eingesetzt sind, welches aus einem lichtdurchlässigen
Material geformt ist, wobei die Innenflächen lackiert sind, um das ästhetische Erscheinungsbild
der Parapolspiegel der Rückleuchten zu reproduzieren*
Die Methode, mittels der eine Blendenleiste ausgebildet |
sein soll , macht zur Pflicht, daß das Blendenfeld so
•J5 geformt ist, vorderseitig den optischen Eindruck einer
rechtwinkligen Form mit einem sphärischen Radius abzugeben, wie dies generell bei Fahrzeugleuchten ist.
Der große Abstand zwischen den Rückleuchten erfordert für die die Mitte ausfüllenden Blenden eine sehr große
Länge, wobei einige eine Länge von 1300 mm und darüber erreichen. Dies erfordert umfangreiche Einrichtungen,
um die verschiedenen Einzelheiten zu formen und zusammenzubauen.
Da solche Blendenfelder normalerweise einen eher bescheidenen Querschnitt aufweisen, in der Höhe als auch in
der Dicke, sind sie oft für eine industrielle Fertigung ungeeignet und nur unwirtschaftlich herzustellen, da in
solchen Fällen notwendigerweise Maschinen und Anlägen ein- | gesetzt werden müssen, die im Verhältnis zu den technischen |
Erfordernissen des herzustellenden Produkts überdimensioniert s ind.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
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— 5—
derartige Blendenfelder mit einfacheren Produktions~
mitteln ohne Minderung des ästhetischen Erscheinungsbildes
zu schaffen.
Hinsichtlich des für solche Blendenfelder benötigten !Profils, sieht die Neuerung die Ausführung des äußeren
Teils im Zieh- oder Spritzverfahren vor, wobei die für die Herstellung des ersten Teils erforderliche Einrichtung
sich auf eine Form-Ziehplatte beschränkt.
Mit einer solchen Technologie ist die erreichbare optische Formgebung auf dem äußeren Teil des Blendenfeldes eine
Vielzahl längs verlaufender , zylindrischer Radien.
Zu r Erlangung des optischen Effekts einer rechtwinkligen
und sphärischen Form der einzelnen optischen Zellen, wird hinter dem äußeren Linsenfeld zumindest eine lichtundurchlässige
Blende angeordnet, die ebenfalls im Zieh- oder Spritzverfahren hergestellt wird, und die eine Außenfläche
mit parallel verlaufenden Rillen in einem geeigneten Abstand und mit zylindrischem Radius aufweist, wobei diese
Rillen im rechten Winkel zu den längs-verlaufenden Rilxen
des äußeren Linsenfeldes angeordnet sind.
Wenn die zwei Teile miteinander verbunden sind, verschafft die Kombination des äußerent konvex geformte Rillen aufweisenden,
Linsenteils mit dem inneren, konkav geformte Rillen aufweisenden,lichtundurchlässigen Teil einen ästhetischen
.25 Effekt, der ähnlich oder im wesentlichen gleich dem ist, den normalerweise die Fährzeug-Rüekleuchten vermitteln.
Diese Form der Ausführung erbringt nicht nur offensichtliche Vorteile in der Fertigungstechnik solcher Teile,
sondern auf la.nge Sicht auch eine größere Zuverlässigkeit.
Es ist offensichtlich, daß, Verglichen mit einer Ausführungsform
mittels Preßteilen, die Schweißen, Kleben
t etc. erforderlich machen, die vorliegende Neuerung
ein Ölendenfeld bietet, welches auf lange Sicht stabil
und sicher ist, und keine Bruch- öder Verformungsstellen
aufweist*
Die Neuerung bietet auch ein Blendenfeld, das stabil
und widerstandsfähig ist, und Beschädigungen durch Unachtsamkeit des Benutzers überstehen kann, die annehmen,
daß ein solches Blendenfeld als Auflage, Stütze oder Befestigungselement dienen kann. Darüberhinaus wird mit
; 10 der Neuerung ein Blendenfeld geschaffen, das einfach
: und schnell instandgehalten werden kann.
Diese Neuerung schafft deshalb ein Blendenfeld für Kraftfahrzeuge, das der ästhetischen Vereinigung oder
Verbindung der Rückleuchten von Kraftfahrzeugen dient, und den optischen Effekt von Reflektionszellen hervorruft,
wie der der Rückleuchten, wobei ein solches Blendenfeld dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem äußeren
Linsenfeld mit längsverlaufenden, ausgerundeten Rillen und einem inneren Blendenfeld mit querverlaufenden ausgerundeten
Rillen im wesentlichen senkrecht zu diesen längsverlaufenden Rillen besteht.
Die Neuerung nicht allein darauf beschränkend, wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform anhand der
anliegenden Zeichnungsfiguren beschrieben, und zwar zeigt -
Figur 1 und 2 zwei Anwendungsformen des Blendenfeldes
gemäss der Neuerung,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel des Blendenfeldes,
§ Figur 4 und 5 zwei mögliche Anbauförmen des Blendenfeldes,
und -
f 30 Figur 6 eine mögliche Befestigungsform.
Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei mögliche Anwendungsformen des Blendenfeldes 10 als eine Vereinigung von oder
Verbindung zwischen zwei Rückleuchten 11,111.
Ein solches Blendenfeld 10 kann wahlweise an der Rückseite
der Karosserie 12 oder am Kofferraum 13 befestigt werden, und auch einige Beleuchtungs- oder Signallichter,
wie zum Beispiel die Beleuchtung für das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild 14, die hintere Nebelleuchte etc. , aufnehmen
.
Die Figur 3 zeigt, wie ein solches Blendenfeld 10 aufgebaut ist. Ein äußeres Linsenfeld 15 aus einem transparenten
roten, orangenen, farblosen oder andersfarbigen Material ist mittels eines Zieh-,Spritz- oder anderen Verfahren
hergestellt und weist eine Vielzahl längsverlaufender Rillen oder Riffeln 16 mit zylindrischem Radius auf.
Solche längsverlaufenden Rillen oder Riffeln 16 sind entweder innenseitig oder außenseitig des Linsenfeldes 15,
vorzugsweise jedoch innenseitig, angeordnet.
Diese längsverlaufenden Rillen oder Riffeln 16 können ferner konkav oder konvex ausgeführt sein, wobei dies von der
reziproken Position des und dem Zusammenwirken mit einem lichtundurchlässigen Blendenfeld 17 abhängig ist.
Das innenseitig des Linsenfeldes 15 angeordnete Blendenfeld 17 besteht aus einem lichtundurchlässigen Material
einer für den jeweiligen Zweck geeigneten Farbe und ist ebenfalls im Zieh- oder einem analogen Verfahren hergestellt.
Ein solches lichtundurchlässiges Blendenfeld 17 weist
querverlaufende Rillen oder Riffeln 18 in einem geeigneten Abstand und mit entsprechendem Radius auf. Diese
querverlaufenden Rillen 18 können ebenfalls konkav oder
konvex in Anpassung an die langsverlaufenden Rillen 16
ausgeführt sein.
Wenn das lichtundurchlässige Blendenfeld 17 in das Linsenfeld 15 eingesetzt ist, sind die längsverlaufenden Rillen
16 und die querverlaufenden Rillen 18 aufgrund der Transparenz
des Linsenfeldes 15 sichtbar, und infolge der optischen Kombination ergeben sich rechtwinklige Linsen,
wie sie die Rückleuchten 11,111 aufweisen.
Durch den durch das transparente Material erzeugten Effekt vermittelt die optische Kombination der konvexen Rillen
der einen Blende mit den konkaven Rillen der anderen Blende den Eindruck einer Vielzahl Linsen 20 mit einem im wesentlichen
sphärischen Radius.
Die Figur 4 zeigt ein Querschnittsprofil eines Blendenfeldes
10, woraus ersichtlich ist, daß das Linsenfeld 15 kastenförmig ausgebildet ist, innerhalb dieses Kastens
das lichtundurchlässige Blendenfeld 17 aufgenommen wird.
Das lichtundurchlässige Blendenfeld 17 kann einige Falze 19 aufweisen, um dieses Blehdenfeld 17 je nach Bedarf
abwinkein zu können.
In dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das gesamte Blendenfeld 10 am Kofferraum 13 befestigt, und
dient gleichzeitig als Griff zum öffnen und Schließen desselben.
Eine Anzahl Schrauben 23 mit Unterlegscheiben 21 und
Muttern 22 oder andere Befestigungselemente dienen der
Befestigung des Blendenfeldes 10.
In dem Seispiel der Figur 4 Weist das Linsenfeld 15
einen langsverlaufenden Schlitz 25 auf, in welchem Ver-1
ankerungs- oder Steckelemente 24 zur Halterung der Schrauben 23 angeordnet oder eingeformt sind.
Auf diese Weise wird die Haltekraft von den Schrauben 23 übernommen, und jede mechanische, auf das Blendenfeld
10 einwirkende,Beanspruchung wird damit auf die
Schrauben 23 und weiter auf den Kofferraum 13 übertragen.
Die Figur 5a zeigt im Schnitt das Profil eines am Ende
des Kofferraumes 13 angeordneten Blendenfeldes 10. Neben der ästhetischen Funktion der Verbindung der zwei
Rückleuchten 11 oder 111, erfüllt dieses Blendenfeld 10
auch die Funktion eines Handgriffs und nimmt innenseitig ein oder mehr Lichtelemente auf, wie zum Beispiel ein
Beleuchtungselement für die Ausleuchtung des hinteren Kra.Ttfahrzeug-Kennzeichenschildes 14. Auch in diesem
Fall hat das /.,insenfeld 15 eine geeignet geformte, kastenförmige
Gestal zur innenseitigen Halterung des lichtundurchlässigen Felds 17, und an der Rückseite, zur Halterung
eines längsverlaufenden Tragelements 26, welches die Befestigung a, Kofferraum 13 sicherstellt und als Tragelement
des Blendenfeldes 10 die auf das Blendenfeld 10 einwirkenden Kräfte beim öffnen und Schließen des
' Kofferraums 13 aufnimmt.
Wie aus den Beispielen der Figur 4 und 5 klar ersichtlich, erfolgt die wechselseitige Anordnung und Befestigung des
Linsenfeldes 15 mit der lichtundurchlässigen Blende 17
durch nicht-starre mechanische Mittel und mittels Führungen 32, so daß hierbei auch auf lange Sicht nicht das
Risiko eventueller wechselseitiger Verschiebung der Felder besteht.
Wenn das Linsenfeld 15 rot oder orange ausgeführt ist, ergibt sich für eine vorzusehende Kennzeichenleuchte 27
die Notwendigkeit, nicht nur ein Lampeh-FassUngselement
29 für1 eine Glühlampe 3Ö einzusetzen, sondern auch ein
auf geeignete Weise mit Prismen ausgestattetes farbloses Linsenfeld 28, welches die von der Glühlampe 30 kommenden
Lichtstrahlen, a'u'ß 'a&z''Küä.fttfahrzeug-Kennzeichenschild
-ΙΟΙ 4 wirft, vorzusehen.
Anstelle des Linsenfeldes 28 mit Prismen (Figur 5a) kann
auch ein separater kompletter Einsatz 31 verwendet werden, der aus dem Fassungselement 29 und einem farblosen Linsenfeld
besteht und der eingesetzt und mittels einer in dieser Figur 5b gezeigten Verrastung und innerhalb einer
für diesen Zweck vorgesehenen Ausnehmung befestigt wird.
Claims (9)
1. Blendenfeld für Kraftfahrzeuge, geeignet für die ästhetische Vereinigung oder Verbindung der Rückleuchten
von Kraftfahrzeugen, wobei dieses Blendenfeld den optischen
Effekt der Lichtzellen mit im wesentlichen gleicher quadratischer Form und sphärischer überhöhung
wie der der Rückleuchten hat, dadurch
gek ennzeichnet, daß das Blendenfeld (10) aus einem äußeren Linsenfeld (15) mit längsverlaufenden
ausgerundeten Rillen (16) und einem inneren,lichtundurchlässigen
Blendenfeld (17) mit querverlaufenden, ausgerundeten
Rillen (18), im wesentlichen senkrecht zu den längsverlaufenden Rillen (16), besteht.
2. Blendenfeld nach Anspruch 1, dadurch IS gekennzeichnet, daß zumindest die längsverlaufenden
Rillen Π 6) konkav ausgebildet sind.
Facslmlle/Telecopiet Bankfeonlon:
l><Js1 JJfldaur · · · · · · · · Bayef. Vorolnsbink Lindau (B) Ni. (20 B578 (BU 735 200 74)
••(Οβ302)ί··222 . ' · :HypD-6»nfc'llndilu(B)N<. 6670-278920(BU 733 204 42)
ώΐοϋρ f ϊ',ί . ' I ;Voll{5t5«fik3.lnd4u (B| Nr 5f72ÖO0Ö(BU 735 90t 20)
Postschockkonto Manchen 295 2540!'
-2-
3. Blendenfeld nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß zumindest die längsverlaufenden Rillen (16) konvex ausgebildet sind.
4. Blendenfeld nach Anspruch I5 dadurch
gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Rillen (16) konkav und die querverlaufenden Rillen (18)
konvex ausgebildet sind.
5. Blendenfeld nach Anspruch 1, dadurch
gekenn zeichnet, daß die längsverlaufenden Rillen (16) konvex und die querverlaufenden Rillen (18)
konkav ausgebildet sind.
6. Blendenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Linsenelement (15) und die innere,lichtundurchlässige
Blende (17) in ihrer Stellung zueinander mittels wechselseitig wirkenden mechanischen Mitteln festgelegt
werden, die nicht starr sind.
7. Blendenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
wechselseitige Festlegung des Linsenelements (15) und der lichtundurchlässigen Blende (17) zueinander mittels
mindestens einer Fährung (3 2) erfolgt.
8. Blendenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blendenfeld (10) mindestens eine Nebenfunktion einschließt (Kennzeichenleuchte, Nebelrücklicht, Griffstück).
9. Blendenfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet, daß das
Blendenfeld (10) mittels eines dazwischen angeordneten längsverlaufenden Tragelements (26) am eigentlichen
Träger {12,13) des Blendenfelds befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8352183 | 1983-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437081U1 true DE8437081U1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=1334404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8437081U Expired DE8437081U1 (de) | 1983-12-22 | Blendenfeld für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437081U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605101A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-09-11 | Karl-Heinz 7320 Göppingen Schurr | Kofferraumdeckel-blende |
DE9108782U1 (de) * | 1991-07-17 | 1991-09-19 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De | |
DE4123002A1 (de) * | 1990-07-13 | 1992-01-16 | Toyoda Gosei Kk | Ziertafel fuer kraftfahrzeuge |
EP3473497B1 (de) | 2017-10-17 | 2021-11-03 | SABIC Global Technologies B.V. | Frontendmodul für ein elektrofahrzeug |
-
0
- DE DE8437081U patent/DE8437081U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5340623A (en) * | 1990-07-13 | 1994-08-23 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Ornamental panel for automobiles |
DE9108782U1 (de) * | 1991-07-17 | 1991-09-19 | Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De | |
EP3473497B1 (de) | 2017-10-17 | 2021-11-03 | SABIC Global Technologies B.V. | Frontendmodul für ein elektrofahrzeug |
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