DE19702235A1 - Spiegelverblendung - Google Patents

Spiegelverblendung

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DE19702235A1
DE19702235A1 DE19702235A DE19702235A DE19702235A1 DE 19702235 A1 DE19702235 A1 DE 19702235A1 DE 19702235 A DE19702235 A DE 19702235A DE 19702235 A DE19702235 A DE 19702235A DE 19702235 A1 DE19702235 A1 DE 19702235A1
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DE
Germany
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light
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DE19702235A
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English (en)
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Mario Bazzani
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Borg Instruments AG
Original Assignee
Valeo Borg Instruments Verwaltung GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere ein Gehäuse, Armaturenbrett für Fahrzeuge, Bedien- und/oder Anzeigefeld, mit mindestens einer Wand und mindestens einem Element, wobei das Element an einer Seite oder in einer Öffnung oder auf der Wand angeordnet oder angeformt ist, und die Wand von mindestens einer Platte oder Abdeckung zumindest teilweise verdeckt ist, und die Platte oder Abdeckung mit ihrer einen Seite zusammen mit dem Element einen Spalt bildet, der an seinem Ende durch einen Licht reflektierenden Bereich der Wand zumindest teilweise begrenzt ist.
Gehäuse in ihrer allgemeinsten Form, armaturenbrettseitige Frontblenden von Kraftfahrzeug-Bediengeräten weisen eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen in Form von in bestimmten, nach Design verschiedenfarbig beleuchteten Symbolflächen auf. Zudem sind in diesen, nachfolgend Vorrichtung genannt, Schalter, Drehknöpfe, Verzier- oder Abdeckelemente oder angeformte Vorsprünge angeordnet. Diese Vorrichtungen sind aus Stabilitätsgründen meist aus Blechen gefertigt, die durch ihre metallische Oberfläche Licht reflektieren und meist mittels Blenden bzw. Abdeckungen der Ästhetik wegen verdeckt sind.
Aufgrund der als Massen-Serienartikel gefertigten, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Frontblenden bzw. Abdeckungen gegebenen Toleranzen besteht die Gefahr, daß im Bereich der Sichtseite durch Spalte zwischen dem an einer Wand angeordneten Element einerseits und den umgebenden Wandflächen der Frontblenden bzw. Abdeckungen andererseits ein Streulichtfeld entsteht, das sowohl eine scharfe Konturierung der frontseitigen Anzeigefläche verwischt als auch bei abweichender Lichtfarbe eine eindeutige Farberkennung von beleuchteten Elementen erschwert.
Das Streulichtfeld entsteht dabei durch die Reflexion des durch den Spalt getretenen Lichts an der hinter der Frontblende bzw. Abdeckung befindlichen Wand der Vorrichtung.
Zur Verhinderung dieses Nachteils ist es bekannt, den Licht reflektierenden Bereich hinter dem Spalt der Wand mit einer Extraschicht zu versehen, die die durch den Spalt einfallenden Lichtstrahlen absorbiert. Diese Extraschicht ist meist eine schwarze Farbschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit demgegenüber geringeren fertigungstechnischen Aufwand einen Streulichtaustritt aus dem fertigungsbedingten Spalt zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flächennormalen der reflektierenden Oberfläche des Bereichs der Wand mit sämtlichen der durch den Spalt auf die Oberfläche des
Bereichs treffenden Lichtstrahlen ein Winkel ϕ ungleich Null bilden, derart, daß die durch den Spalt einfallenden Lichtstrahlen gegen die Unterseite der Platte oder Abdeckung und/oder gegen die zumindest stellenweise Licht nicht reflektierende Seitenfläche des Elements reflektiert werden. Vorteilhaft wird ein entsprechend großer Winkel ϕ dadurch erzeugt, daß die Oberfläche des Bereichs der Wand derart schräg gestellt ist, daß die Lichtstrahlen nicht zurück durch den Spalt reflektiert werden. Liegt das Element, wie z. B. ein Verzier- oder Abdeckelement, Schalter, Drehknopf, Taster, Anzeigeelement wie z. B. Display oder Bildschirm, an einer Kante der Wand der Vorrichtung oder in einer entsprechenden Öffnung der Wand ein, so kann durch ein einfaches Abschrägen oder Abrunden der Kante des Randes, der die Öffnung oder Anliegekante der Wand für das Element bildet, die Reflexion der Lichtstrahlen aus dem Spalt heraus verhindert werden. Durch das Abschrägen bzw. Abrunden wird zudem vorteilhaft eine Materialeinsparung erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Gegenständen der Unteransprüche werden im folgenden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Querschnittsdarstellung durch eine Wand einer Vorrichtung mit Abdeckung; die rechte Seite der Fig. 1 zeigt eine bekannte, die linke Seite der Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wand im Bereich unterhalb des Spalts;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch eine Vorrichtung mit abgeschrägtem und abgerundeten reflektierenden Bereich der Wand;
Fig. 2a eine Vorrichtung mit einem Spalt und möglichen Strahlengängen;
Fig. 3 und Fig. 4: weitere Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch ein Bedienfeld 1, 1'. Das Bedienfeld hat einen Taster 2, der in einer Öffnung der Gehäusewand 1a, 1a' einliegt. Die Außenseite 1c, 1c' der Gehäusewand 1a, 1a' ist mittels einer Verblendung bzw. Abdeckung 3, 3' größtenteils verdeckt. Das in seinem Durchmesser kreisförmig gestaltete Element 2 greift durch die dafür vorgesehene Öffnung der Verblendung 3, 3'. Durch die fertigungstechnisch bedingten Toleranzen entsteht ein Spalt 4, 4' zwischen der schmalen Seite 3a und der Seitenfläche 2a des Tasters 2. Bei der herkömmlichen, aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltung der Kante 1e' der Wand 1a' wird der senkrecht in den Spalt 4' einfallende Lichtstrahl 6b' von dem reflektierenden, meist metallisierten Bereich 1b' der Wand 1a' reflektiert und kann von dem Betrachter des Bedienfeldes wahrgenommen werden. Auch schräg einfallende Lichtstrahlen 6' werden von dem reflektierenden Bereich 1b' durch den Spalt 4' für den Betrachter wahrnehmbar reflektiert.
Gemäß der Erfindung ist die Kante 1e der Vorrichtung 1 abgeschrägt, so daß der durch den Spalt 4 einfallende Lichtstrahl 6 von dem reflektierenden Bereich 1b der Wand 1a gegen die nicht reflektierende Seitenfläche des Tasters bzw. Elements 2 geworfen wird. Der Winkel bzw. die Steilheit der Abschrägung ist dabei so gewählt, daß alle einfallenden Lichtstrahlen 7, 8 im Einfallkegel bzw. im maximalen Öffnungswinkel 6 von dem Bereich 1b gegen die Seitenfläche 2a des Tasters 2 geworfen werden (Fig. 2). Der Öffnungswinkel δ kennzeichnet dabei alle Lichtstrahlen 7, 8, die durch den Spalt 4 auf den reflektierenden Bereich 1b der Wand 1a gelangen können. Anstatt die Kante 1e der Wand 1a abzuschrägen, kann diese, wie auf der rechten Seite der Fig. 2 dargestellt, auch abgerundet werden. Der einfallende Lichtstrahl 6 wird hier zwar durch der Spalt zurückgeworfen, wie durch den Lichtstrahl 6a dargestellt, da jedoch die Mantelfläche des Tasters 2a aus einem lichtabsorbierenden, d. h. nicht reflektierenden Material ist, wird dieser Lichtstrahl 6a nicht zum Betrachter zurückgeworfen.
Wie aus Fig. 2a hervorgeht, verringert sich der maximale Öffnungswinkel δ' durch das Abschrägen der Kante 1e. Durch den Öffnungswinkel δ bestimmt sich der Bereich der Kante 1e, dessen Oberfläche so gestaltet bzw. geformt sein muß, daß seine Oberflächennormale(n) für alle Lichtstrahlen 7, 8, die durch den Spalt 4 auf jeden Punkt der Oberfläche des Bereichs 1b treffen können, zu diesen einen Winkel ϕ bildet, so daß diese Lichtstrahlen 7, 8 nicht wieder durch den Spalt 4 in das Auge des Betrachters zurückgeworfen werden.
Der Taster 2 kann, wie in den Figuren dargestellt, überstehende Bereiche 2b haben, welche als Flansch ausgebildet sein können, die den ebenfalls fertigungstechnisch bedingten Spalt 9 zwischen Taster 2 und Wand 1a überdecken, so daß aus dem Inneren des Bedienfeldes 1 in Richtung Spalt 9 bzw. Spalt 4 gerichtete Lichtstrahlen 10 nicht durch die Spalte 4, 9 in das Auge des Betrachters gelangen können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausgestaltungen der Erfindung. Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 1 mit einer Wand 1a, an die ein Vorsprung 11 angeformt ist. Dieser angeformte Vorsprung 11 bildet mit seiner Innenwand 12 eine Ausnehmung 14, in der eine Abdeck- oder Verzierplatte 3 einliegt. Zwischen der Innenwand 12 des Vorsprungs 11 und der Platte 3 ist ein Spalt 4, durch den Lichtstrahlen 6 auf die reflektierende Oberfläche 1b der Wand 1a treffen können. Durch die Abschrägung im Bereich 1g zwischen Vorsprung 11 und Wand 1a werden die Lichtstrahlen 6 von der reflektierenden Oberfläche 1b gegen die nicht reflektierende Unterseite und/oder abgeschrägte Anstoßkante 3d der Platte 3 reflektiert. Je nach Abhängigkeit der Breite des Spaltes 4 muß die Steilheit der Abschrägung der Oberfläche 1b so gewählt werden, daß der Winkel ϕ genügend groß ist, daß die Lichtstrahlen 6a nicht zurück durch den Spalt 4 zum Auge des Betrachters reflektiert werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann die Abschrägung der Anstoßkante 1g auch durch eine Abrundung ersetzt werden.
Bezugszeichenliste
1,
1
' Vorrichtung (Gehäuse, Armaturenbrett für Fahrzeuge, Bedien- und/oder Anzeigefeld
1
a,
1
a' Wand
1
b,
1
b' Spalt abgrenzender Bereich der Wand
1
a
1
c,
1
c Außenseite der Wand
1
a
1
d,
1
d' Innenseite der Wand
1
a
1
e,
1
e' Die den Spalt
4
bildende Kante der Wand
1
a
1
f,
1
f' weite bzw. Öffnung der Wand
1
g Anstoßkante der Wand
1
a
2
Element; z. B. Taster, Leuchtdioden, Schalter, etc.
2
a nicht reflektierende Seitenfläche des Elements
2
2
b Flansch bzw. überstehender Bereich des Elements
2
3
Platte bzw. Abdeckung
3
a Seite, die mit dem Element
2
den Spalt
4
bildet
3
b Von der Wand
1
a abgewandte Seite der Platte
3
3
c Der Wand
1
a zugewandte Seite der Platte
3
3
d Unterseite und abgeschrägte Anstoßkante der Platte
3
4,
4
' Spalt
5
Flächennormalen der Oberfläche des Bereichs
1
b
6
In den Spalt
4
einfallender Lichtstrahl
6
a Von dem Bereich
1
b reflektierter Lichtstrahl
6
' In den Spalt
4
einfallender Lichtstrahl
6
a',
6
b' Von dem Bereich
1
b' reflektierter Lichtstrahl, der zurück durch den Spalt
4
zum Betrachter zurückgeworfen wird
7,
7
',
8
In den Spalt
4
einfallende Lichtstrahlen
9
Spalt zwischen der Wand
1
a und dem Element
2
10
Aus dem Innenraum der Vorrichtung
1
in Richtung des Spaltes
4
gerichtete Lichtstrahlen
11
(angeformter) Vorsprung der Wand
1
a
12
Innenwand der Ausnehmung
14
der Wand
1
a
13
Display, Bildschirm, etc.
14
Ausnehmung der Wand
1
a
B1 Breite des Bereichs
1
b', der das eine Ende des Spalts
4
bildet
B2 Breite des Spalts
4
H1, H1' Höhe des Spalts
4
bzw.
4
'
H2 Strecke von der der Wand
1
a zugewandten Seite der Platte
3
bis zur Oberkante des Elements
2
ϕ Winkel zwischen den Flächennormalen
5
des Bereichs
1
b und den in den Spalt
4
einfallenden Lichtstrahlen
6
,
7
,
8
δ Maximaler Öffnungswinkel für die einfallenden Lichtstrahlen
6
,
7
,
8

Claims (6)

1. Vorrichtung (1, 1') insbesondere ein Gehäuse, Armaturenbrett für Fahrzeuge, Bedien- und/oder Anzeigefeld, mit mindestens einer Wand (1a, 1a') und mindestens einem Element (2), wobei das Element (2) an einer Seite (1f, 1f') oder in einer Öffnung (1f, 1f') oder auf der Wand (1a, 1a') angeordnet oder angeformt ist, und die Wand (1a, 1a') von mindestens einer Platte oder Abdeckung (3, 3') zumindest teilweise verdeckt ist, und die Platte oder Abdeckung (3, 3') mit ihrer einen Seite (3a) zusammen mit dem Element (2) einen Spalt (4) bildet, der an seinem Ende durch einen Licht reflektierenden Bereich (1b, 1b') der Wand (1a, 1a') zumindest teilweise begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächennormalen (5) der reflektierenden Oberfläche des Bereichs (1b) mit sämtlichen der durch den Spalt (4) auf die Oberfläche des Bereichs (1b) treffenden Lichtstrahlen (6, 7, 8) einen Winkel ϕ ungleich Null bilden, derart, daß die durch den Spalt (4) einfallenden Lichtstrahlen gegen die Unterseite (3c) der Platte oder Abdeckung (3) und/oder gegen die zumindest stellenweise Licht nicht reflektierende Seitenfläche (2a) des Elements (2) reflektiert werden.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (4) begrenzende Kante (1e) des Randes (1f), der die Öffnung oder Anliegekante der Wand (1a) für das Element (2) bildet, abgeschrägt oder rund ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) von der Innenseite (1d) hin zur Außenseite (1c) die Öffnung der Wand (1a) durchgreift, wobei die Wand (1a) ein- oder mehrteilig ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren der Vorrichtung befindliche Teil des Elements (2) einen Bereich (2b) insbesondere Flansch hat, der über den Rand der Öffnung ragt.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) ein Verzier- oder Abdeckelement, Schalter, Drehknopf, Taster, Anzeigeelement insbesondere ein Display, Bildschirm oder Leuchtmittel oder ein an der Wand angeformter Vorsprung (11) ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wand (1a) zumindest im Bereich (1b) des Spalts (4) metallisiert ist.
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