DE4132103A1 - Anzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, die in einem Armaturenbrett angebracht ist, um einem Fahrer Information bezüglich des Fahrzustandes anzuzeigen.
Im Stand der Technik wurde eine Anzeigevorrichtung für Kraft­ fahrzeuge vorgeschlagen, die Reflexionsoberflächen verwendet, um ein Bild in einer großen Entfernung darzustellen, um so die Geschwindigkeit beim Erkennen des angezeigten Bildes zu ver­ größern.
Da ein längerer optischer Weg nach der Reflexion eine bessere Anzeigeeigenschaft entfernter Punkte ergibt, wurde bei dieser Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, bei welcher das Licht von zwei Oberflächen reflektiert wird, so daß der optische Weg des reflektierten Lichts vergrößert wird, während der von dem re­ flektierten Licht eingenommene Raum verringert wird.
In Fig. 5 ist mit der Bezugsziffer 21 eine Anzeige des selbst­ emittierenden Typs bezeichnet, beispielsweise eine Flüssigkri­ stallanzeige oder eine Vakuumfluoreszenzröhre, die Bezugsziffer 22 bezeichnet eine halbdurchlässige Platte als Reflexionsplatte mit einer Reflexionsoberfläche 22A, die aus einer schwarzen, transparenten geschwärzten Acrylplatte hergestellt ist, die Bezugsziffer 23 bezeichnet einen vollständig reflektierenden Spiegel mit einer Totalreflexionsoberfläche 23A, die der halb­ durchlässigen Reflexionsplatte 22 gegenüberliegt, und die Be­ zugsziffer 24 bezeichnet eine Meßgerätehaube, die einstückig mit einem Armaturenbrett ausgebildet ist. Die Anzeige 21, die halbdurchlässige Reflexionsplatte 22, und der total reflektie­ rende Spiegel 23 sind in dem Armaturenbrett angebracht. Die halbdurchlässige Reflexionsplatte 22 ist diagonal auf solche Weise angeordnet, daß ein Winkel zwischen der Platte und den total reflektierenden Spiegel 23 kleiner als 45° ist.
Eine gestrichelte Linie in der Figur repräsentiert einen Strahl, der von der Anzeige 21 emittiert wird und schließlich das Gesichtsfeld 25 erreicht. Ein Anzeigelicht, welches von der Anzeigevorrichtung 21 projiziert wird, durchquert die halb­ durchlässige Reflexionsplatte 22 und fällt auf den total re­ flektierenden Spiegel 23 auf, um durch den total reflektie­ renden Spiegel 23 reflektiert zu werden. Dann wird das Licht weiterhin durch die Reflexionsoberfläche 22A der halbdurchläs­ sigen Reflexionsplatte 22 so reflektiert, daß es in Richtung auf das Gesichtsfeld 25 gerichtet wird. Daher erkennt man, gesehen von dem Gesichtsfeld 25 aus, hinter der Reflexions­ oberfläche 22A der halbdurchlässigen Reflexionsplatte 22 ein virtuelles Bild der Anzeige.
In diesem Fall ist das festgestellte virtuelle Bild in dem Bereich angeordnet, in welchem das Anzeigelicht durch die Re­ flexionsoberfläche 23A des total reflektierenden Spiegels 23 über die Reflexionsoberfläche 22A reflektiert wird, um das Ge­ sichtsfeld zu erreichen, und das virtuelle Bild wird in einer großen Entfernung durch wiederholte Reflexion angezeigt, so daß ein klares angezeigtes Bild erhalten wird. Darüber hinaus ist die halbtransparente Reflexionsplatte dunkel, und ihre Re­ flexionsoberfläche 22A ist keine total reflektierende Oberflä­ che, wodurch erreicht wird, daß ein angezeigtes Bild mit einem dunklen Hintergrund erkannt wird.
Die Meßgerätehaube 24 unterbricht externes Licht S von oben wie eine übliche Meßgerätehaube und verhindert, daß die Anzei­ ge infolge des reflektierten Lichts aus dem Bereich B ausge­ waschen wird. Der Bereich B (nachstehend als "Anzeigebereich" bezeichnet) ist als der Bereich definiert, in welchem die Re­ flexionsoberfläche 23A über die Reflexionsoberfläche 22A von dem Gesichtspunkt 25 aus gesehen wird.
Allerdings wird bei der voranstehend beschriebenen Anzeigevor­ richtung mit zwei Reflexionsoberflächen 22A und 23A, wie dies in Fig. 5 verdeutlicht ist, die Betrachtungslinie, die durch den oberen optischen Weg in dem Bereich gelangt, in welchem der Anzeigebereich B von dem Gesichtsfeld 25 aus gesehen wird, auf einen optischen Weg Q auf der Fahrerseite gerichtet, da die Betrachtungslinie wiederholt durch die Reflexionsoberflä­ chen 22A und 23A reflektiert wird. Daher kann externes Licht auf dem Hintergrund gesehen werden, da eine Betrachtung auf der Seite des Fahrers festgestellt wird, und dies führt in der Hinsicht zu einem Problem, daß die Qualität des angezeigten Bildes verschlechtert wird.
Es ist daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, die Qua­ lität des angezeigten Bildes zu vergrößern, welches in einer großen Entfernung durch die Anzeigevorrichtung für Kraftfahr­ zeuge angezeigt wird, die zwei Reflexionsoberflächen aufweist, wie voranstehend beschrieben, und bei welcher der Hintergrund dunkel gefärbt ist, um zu verhindern, daß externes Licht gese­ hen werden kann.
Eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß der vorlie­ genden Erfindung weist folgende Teile auf: eine Anzeigevorrich­ tung; ein Reflexionsteil, welches mit einer Reflexionsober­ fläche versehen ist, die eine Anzeigeoberfläche der Anzeige­ vorrichtung gegenüberliegt; ein lichtdurchlässiges Reflexions­ teil, welches zwischen der Anzeigevorrichtung und dem Refle­ xionsteil angeordnet ist, um Anzeigelicht von der Anzeigevor­ richtung zu übertragen und reflektiertes Licht von dem Refle­ xionsteil zur Seite eines Fahrers zu reflektieren; eine Meß­ gerätehaube, die sich zur Seite des Fahrers des Reflexionsteils erstreckt; und einen Abschattungsabschnitt, der sich unterhalb der Reflexionsoberfläche auf dem Reflexionsteil auf der Meß­ gerätehaubenseite des Reflexionsteils erstreckt.
Wenn die Reflexionsoberfläche des Reflexionsteils vom Fahrer­ sitz aus über die Reflexionsoberfläche des lichtdurchlässi­ gen Reflexionsteils betrachtet wird, wird bei der Anzeigevor­ richtung für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung die Beobachtungslinie durch die Reflexionsoberfläche des lichtdurchlässigen Reflexionsteils reflektiert und auf die un­ tere Oberfläche der Meßgerätehaube, den Abschattungsabschnitt, und das Reflexionsteil gerichtet. Weiterhin wird ein Teil der Beobachtungslinie, der auf das Reflexionsteil gerichtet ist, durch das Reflexionsteil reflektiert, um auf den Abschattungs­ abschnitt gerichtet zu werden.
Daher werden von der Seite des Fahrers aus nur die untere Ober­ fläche der Meßgerätehaube und der Abschattungsabschnitt wahr­ genommen, so daß der Hintergrund der Anzeige dunkel wird, ohne daß externes Licht festgestellt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine konventionelle Anzeigevorrichtung für Kraftfahr­ zeuge, welche zwei Reflexionsoberflächen verwendet, um ein Bild in einer großen Entfernung darzustellen.
Fig. 1 zeigt eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge ge­ mäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Abschnitte, die entsprechenden Abschnitten von Fig. 5 ähneln, sind durch dieselben Symbole bezeichnet. Ähnlich wie bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform wird Anzeigelicht (Licht, welches durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist) von einer Anzeigeeinrichtung 21 durch einen total reflektie­ renden Spiegel 23 reflektiert, nachdem es die Anzeigevorrich­ tung für Kraftfahrzeuge 22 durchquert hat, und wird weiterhin auf den Betrachtungspunkt eines Fahrers durch die halbdurch­ lässige Reflexionsplatte 22 gerichtet. Dann erkennt man ein virtuelles Bild der Anzeige hinter einer Reflexionsoberflä­ che 22A der halbdurchlässigen Reflexionsplatte 22, wenn die Reflexionsoberfläche betrachtet wird.
In der Figur ist mit der Bezugsziffer 26 eine Meßgerätehaube bezeichnet, die einstückig mit einem Armaturenbrett ausgebil­ det ist. Ein total reflektierender Spiegel 23 ist in einem kon­ kaven Abschnitt angebracht, der unten an der Meßgerätehaube 26 ausgebildet ist. Weiterhin ist auf der unteren Oberfläche der Meßgerätehaube 26 eine erste Abschattungsplatte 81 vorgesehen, und auf einer Schulter, die durch die Abschattungsplatte 81 und den total reflektierenden Spiegel 23 gebildet wird, ist eine zweite Abschattungsplatte 82 (ein zweiter Abschattungsab­ schnitt) vorgesehen. Auf den Oberflächen der ersten und zwei­ ten Abschattungsplatte 81 und 82 wird jeweils eine Behandlung zur Vermeidung von Reflexionen durchgeführt, um Licht durch ei­ ne schwarze Oberfläche zu absorbieren.
Die Höhe der Abschattungsplatte 82 und die Position des total reflektierenden Spiegels 23 werden auf solche Weise festgelegt, daß Licht, welches durch das obere Ende eines Anzeigebereiches B von dem oberen Ende des Gesichtsfeldes 25 gelangt, durch ein Ende des total reflektierenden Spiegels 23 und die halbdurch­ lässige Reflexionsplatte 22 reflektiert wird und weiterhin wie­ derum durch den total reflektierenden Spiegel 23 reflektiert wird, so daß es auf die zweite Abschattungsplatte 82 gerichtet wird.
Weiterhin wird Licht, welches durch das untere Ende des Anzei­ gebereiches B von den unteren Ende des Gesichtsfeldes 25 ge­ langt, durch ein Ende des total reflektierenden Spiegels 23 so reflektiert, daß es auf die erste Abschattungsplatte 81 gerich­ tet wird.
Wenn der Anzeigebereich B von dem Gesichtsfeld 25 aus gesehen wird, werden daher die Abschattungsplatten 81 und 82 immer mit einem dunklen Hintergrund wahrgenommen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung, und Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Die Abschnitte, die ähnlich aufgebaut sind wie in Fig. 1, werden durch dieselben Symbole bezeichnet.
Die in Fig. 2 gezeigte Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge ist mit einer durchlässigen vorderen Abdeckung 40 versehen, die sich unterhalb des Meßgerätes von dessen einem Ende aus erstreckt, und an einem Ende der vorderen Abdeckung 40 auf der Seite 26 des total reflektierenden Spiegels 23 ist eine Ab­ schattungsschicht 82′ durch einen Anstrich mit dunkler Farbe vorgesehen. Diese Abschattungsschicht 82′ weist dieselbe Wir­ kung auf wie die voranstehend beschriebene Abschattungsplatte 82.
Die in Fig. 3 gezeigte Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge ist mit einer Abschattungsplatte 82′′ versehen, die auf einem Ende des total reflektierenden Spiegels 23 auf der Seite 26 der Meßgerätehaube steht, und die Abschattungsplatte 82′′ weist ebenfalls dieselbe Wirkung auf wie die Abschattungsplatte 82.
Fig. 4 zeigt eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Teile, die ähnlich sind wie in Fig. 1, sind durch diesel­ ben Symbole bezeichnet.
In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 27 einen total reflek­ tierenden Spiegel 27, der eine sphärisch-konkave Form aufweist, die Bezugsziffer 28 einen Gehäusekörper, der die Form einer hohlen quadratischen Säule aufweist, um den Außenumfang der Anzeigeeinrichtung 21 zu umschließen sowie einen Teil der rück­ wärtigen Oberfläche der halbdurchlässigen Reflexionsplatte 22, die Bezugsziffer 29 bezeichnet eine durchlässige Reflexions­ platte, die zwischen der halbdurchlässigen Reflexionsplatte 22 und der Anzeigeeinrichtung 21 in dem Gehäusekörper 28 angeord­ net ist, die Bezugsziffer 30 bezeichnet einen Alarmanzeigeab­ schnitt, der auf der Seite des Gehäusekörpers 28 ausgebildet ist, und die Bezugsziffer 33 bezeichnet eine schwarze Behand­ lungsschicht, die auf der hinteren Oberfläche der halbdurch­ lässigen Reflexionsplatte 22 ausgebildet ist.
In dem Alarmanzeigeabschnitt 30 ist eine Filterlinse vorge­ sehen, auf welcher ein Alarmsymbol auf der Seite 29 einer Reflexionsplatte einer Lampe 31 aufgedruckt ist. Wenn die Lampe 31 eingeschaltet wird, wird durch die Filterlinse 32 ein Alarmanzeigebild erkannt. Das Alarmanzeigebild wird durch die Reflexionsplatte 29 so reflektiert, daß es auf die halbdurchlässige Reflexionsplatte 22 gerichtet wird. Dann wird das Licht von dem Alarmanzeigebild auf das Gesichtsfeld 25 ge­ richtet, nachdem es denselben optischen Weg zurückgelegt hat wie das Anzeigelicht der Anzeigeeinrichtung 21, und dies ge­ stattet eine Mehrfachanzeige des Alarmanzeigebildes neben der Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung 21.
Weiterhin wird die Krümmung der konkaven Oberfläche des total reflektierenden Spiegels 27 so festgelegt, daß die Anzeigeein­ richtung 21 und die Filterlinse 32 innerhalb eines optischen Brennpunktes angeordnet sind, und so, daß das angezeigte Bild der Anzeigeeinrichtung 21 und das Alarmanzeigebild in einer großen Entfernung mit vergrößerten Bildern dargestellt werden.
Bei dieser Ausführungsform wird Licht, welches von dem Ge­ sichtsfeld 25 durch den Anzeigebereich B gelangt, konvergent gemacht, wenn es durch den total retlektierenden Spiegel 27 reflektiert wird. Wenn das Licht allerdings durch die halb­ durchlässige Reflexionsplatte 22 reflektiert wird, wird es auf die erste und zweite Abschattungsplatte 81 bzw. 82 gerichtet.
Wenn der Anzeigebereich von dem Gesichtsfeld 25 aus betrach­ tet wird, werden daher die Abschattungsplatten 81 und 82 im­ mer mit einem dunklen Hintergrund wahrgenommen.
Darüber hinaus wird die Qualität der Anzeige in vorteilhaf­ ter Weise dadurch verbessert, daß eine diffuse Reflexion in dem Gehäusekörper 38 dadurch eliminiert wird, daß Haare ein­ gepflanzt werden und ein Anstrich mit schwarzer Farbe erfolgt, um den Zustand des dunklen Hintergrundes zu verbessern.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird durch Installieren des Alarmanzeigeabschnitts 30 eine Mehrfachanzei­ ge durchgeführt. Es kann jedoch auch nur die Anzeigeeinrich­ tung 21 verwendet werden, um das Bild darzustellen, ohne den Alarmanzeigeabschnitt 30, ebenso wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform.
Wie voranstehend beschrieben wurde, werden bei der Anzeigevor­ richtung für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein Bild einer selbstemittierenden Anzeigeeinrich­ tung durch ein lichtdurchlässiges Reflexionsteil übertragen wird, so daß dieses durch ein Reflexionsteil auf die Seite des lichtdurchlässigen Reflexionsteils reflektiert wird, und wei­ ter zur Seite des Fahrersitzes hin durch den Bereich unter der Meßgerätehaube durch das lichtdurchlässige Reflexionsteil re­ flektiert wird, infolge der Tatsache, daß ein Abschattungsab­ schnitt vorgesehen ist, der sich unterhalb der Reflexionsober­ fläche des Reflexionsteils erstreckt, und der Tatsache, daß eine Betrachtungslinie, wenn die Anzeigeoberfläche des Refle­ xionsteils von dem Fahrersitz aus über die Reflexionsoberflä­ che des lichtdurchlässigen Reflexionsteils betrachtet wird, auf die untere Oberfläche der Meßgerätehaube und den Abschat­ tungsabschnitt gerichtet ist, nur die untere Oberfläche der Meßgerätehaube und der Abschattungsabschnitt erkannt, betrach­ tet vom Fahrersitz aus, und dieses verbessert die Qualität der Anzeige mit einem dunklen Hintergrund, ohne daß externes Licht wahrgenommen wird.

Claims (6)

1. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch:
eine Anzeigeeinrichtung;
ein Reflexionsteil, welches eine Reflexionsoberfläche auf­ weist, die einer Anzeigeoberfläche der Anzeigeeinrichtung gegenüberliegt;
ein lichtdurchlässiges Reflexionsteil, welches zwischen der Anzeigeeinrichtung und dem Reflexionsteil angeordnet ist, um Anzeigelicht der Anzeigeeinrichtung zu übertragen und reflektiertes Licht von dem Reflexionsteil auf die Seite eines Fahrers zu reflektieren;
eine Meßgerätehaube, die sich zur Fahrerseite des Refle­ xionsteil hin erstreckt; und
einen Abschattungsabschnitt, der sich unterhalb der Refle­ xionsoberfläche des Reflexionsteils auf der Seite der Meß­ gerätehaube des Reflexionsteils erstreckt.
2. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abschattungsabschnitt eine schwarze Reflexionsplatte umfaßt.
3. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abschattungsabschnitt eine schwarze Abschattungsschicht umfaßt, die an einem Ende ei­ ner transparenten vorderen Abdeckung auf der Seite der Meß­ gerätehaube ausgebildet ist, wobei die transparente vordere Abdeckung an einem Ende des Reflexionsteils auf der Seite der Meßgerätehaube ausgebildet ist.
4. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Reflexionsteil einen total reflektierenden Spiegel mit einer konkaven Oberfläche auf­ weist, um ein vergrößertes dargestelltes Bild der Anzeige­ einrichtung anzuzeigen.
5. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß folgende weitere Teile vorgesehen sind:
ein Gehäusekörper, der die Form einer hohlen, quadratischen Säule aufweist, um einen Außenumfang der Anzeigeeinrichtung und einen Teil einer Oberfläche des lichtdurchlässigen Re­ flexionsteils zu umschließen;
eine durchlässige Reflexionsplatte, die zwischen dem licht­ durchlässigen Reflexionsteil und der Anzeigeeinrichtung in dem Gehäusekörper angeordnet ist; und
ein Alarmanzeigeabschnitt, der auf einer Seite des Gehäuse­ körpers ausgebildet ist, wobei der Alarmanzeigeabschnitt eine Lampe und eine Filterlinse aufweist, auf welche ein Alarmsymbol aufgedruckt ist, wodurch beim Einschalten der Lampe das Alarmsymbol und das dargestellte Bild der Anzei­ geeinrichtung gleichzeitig dargestellt werden.
6. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß innere Oberflächen des Gehäuse­ körpers mit eingepflanzten Haaren versehen sind, um eine diffuse Reflexion in dem Gehäusekörper auszuschalten.
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