DE3902673C2 - Anzeigedarstellungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Anzeigedarstellungseinrichtung für Fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigedarstellungseinrichtung für Fahrzeuge zur Anzeige von verschiedenen Informationen, wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Drehzahl des Motors, Kraftstoffvorrat, Zeit und andere verschiedene Warnsignale, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anzeigedarstellungseinrichtung ist mit der DE 38 12 648 A1 bekanntgeworden. Diese Druckschrift beschreibt eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, bei welcher eine Projektionseinrichtung vorgesehen ist, die zum Beispiel am Fahrzeugdach befestigt ist, und die die anzuzeigenden Daten oder Bilder auf einen Halbspiegel projiziert, der vor dem Fahrer derart angeordnet ist, daß der Fahrer die Anzeige in Überlagerung zu der Ansicht außerhalb der Frontscheibe des Fahrzeuges sieht. Dadurch soll es dem Fahrer ermöglicht werden, die Anzeige akkomodationsfrei abzulesen.
Mit der DE 37 12 663 A1 ist eine weitere Anzeigedarstellungseinrichtung bekanntgeworden, welche ein möglichst akkomodationsfreies Ablesen von Informationen bei auf Fernsicht eingestelltem Auge ermöglichen soll. Zu diesem Zweck werden die anzuzeigenden Daten auf die Innenseite der Windschutzscheibe reflektiert.
Das DE-GM 18 97 308 zeigt eine Blendschutzscheibe für einen Autorückspiegel. Diese Schutzscheibe besteht aus durchsichtigem, farbigen Material, wie zum Beispiel Glas oder Plastik, und wird mittels zweier Haltestreifen auf einen im Fahrzeug vorhandenen Rückspiegel aufgeschoben. Durch diese Maßnahme soll verhindert werden, daß bei Nachtfahrten die Beleuchtung von anderen, hinter dem jeweiligen Fahrzeug fahrenden Fahrzeugen zu einer Blendung des Fahrers führt.
Die JP 62-187 626 A zeigt eine weitere Anzeigedarstellungseinrichtung, bei der durch eine Projektionseinrichtung Daten und Bilder auf die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges reflektiert werden. Um die Reflexion bei Nachtfahrten an die veränderten Sichtverhältnisse anzupassen, ist eine Rauchglasabdeckung vorgesehen, die automatisch über die Projektionseinrichtung geschwenkt wird, sobald der Lichtschalter betätigt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigedarstellungseinrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, die weniger Raum des Armaturenbrettes benötigt, bei der keine Meßinstrumentenhaube erforderlich ist und bei der dennoch eine gute Sichtbarkeit der angezeigten Daten und Bilder gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung wird das Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche der reflektierenden Einrichtung herabgesetzt. Daher wird ein von der Anzeigefläche auf die reflektierende Fläche einfallendes Licht des Anzeigebildes durch die reflektierende Fläche, die ein reduziertes Reflexionsvermögen hat, gedämpft, und ein derartig ge­ dämpftes, reflektiertes Bild erreicht die Augen des Fah­ rers. Da die Lichtintensität des Bildes, abgesehen von jener des Anzeigebildes von der Anzeigefläche schwächer als die Lichtintensität des angezeigten Bildes ist, ist das Bild abgesehen von dem angezeigten Bild kaum vom Fahrer mit den Augen erkennbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Anzeigedarstellungsein­ richtung für Fahrzeuge nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise auseinandergezogene per­ spektivische Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungs­ form von einem zu Fig. 1 unterschiedlichen Blickwinkel aus gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht der Anzeigedarstellungs­ einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Anzeigedarstellungs­ einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenschnittansicht der Anzeigedar­ stellungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine beispielhafte Darstellung eines ange­ zeigten Bildes auf der reflektierenden Fläche des reflek­ tierenden Teils,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Anordnung aus reflektierendem Teil und Tragteil,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Hinteransicht der Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des reflektierenden Teils,
Fig. 11 eine Vertikalschnittansicht eines Teils der reflektierenden Platte, die in Fig. 10 gezeigt ist,
Fig. 12 eine Darstellung zur Verdeutlichung des Prinzips der Bildvergrößerung mittels eines konkaven reflektierenden Spiegels,
Fig. 13 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht zur Ver­ deutlichung der Wirkungsweise dieser bevorzugten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 14 eine Horizontalschnittansicht des reflek­ tierenden Teils einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und
Fig. 15 eine Vertikalschnittansicht eines Teils des reflektierenden Teils gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Mit Bezug auf die Fig. 12 wird zunächst das Prinzip der Vergrößerung mittels eines konkav gekrümmten Spiegels 1 beschrieben.
In der Fig. 12 ist mit dem Bezugszeichen C ein Bogenmittelpunkt bezeichnet, der eine reflektierende Fläche 1 bildet, die einen Krümmungsradius R hat, und mit dem Bezugszeichen F und O sind ein Brennpunkt und ein Ursprung der reflektierenden Fläche 1 jeweils gezeigt. Ein gezeigtes bzw. dargestelltes Bild PQ von der Anzeigeeinrichtung bzw. dem Anzeigeinstrument wird in einem Abstand vom Ursprung O gebildet, und ein umgekehrtes, virtuelles Bild P′Q′ des angezeigten Bildes PQ wird in einem Abstand b vom Ursprung O gebildet. Wenn in diesem Fall der Abstand a die Bedingungen von R/2<a<R erfüllt, kann man eine gewünschte Vergrößerung b/a (=m) des umgekehrten virtuellen Bildes durch entsprechende Wahl der Werte a und r aus der folgenden Gleichung bei dem konkaven reflektierenden Spiegel erzielen:
1/a + 1/b = 1/f (= R/s)
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nun in Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11 erläutert. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 10, 12 und 14 jeweils eine Windschutzscheibe eines Fahrzeuges, ein Armaturenbrett sowie ein Lenkrad.
Das Armaturenbrett 12 steht von einem unteren Rand der Windschutzscheibe 10 nach innen in einen Fahrgastraum vor, um eine im wesentliche horizontale obere Fläche 121 zu bilden. Die obere Fläche 121 ist gewölbt an einer einem Fahrersitz gegenüberliegenden Stelle ausgeschnitten, um einen ausgenommenen Abschnitt 122 zu bilden. Ein reflektie­ rendes Teil 16 zum Reflektieren eines anzuzeigendes Bildes von einer Anzeigeeinrichtung, die nachstehend noch näher beschrieben wird, ist an dem ausgenommenem Abschnitt 122 über ein Tragteil 18 derart angebracht, daß eine reflektie­ rende Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 zu dem Fahrer­ sitz an einer Stelle weist, die einer Instrumententafel des Armaturenbretts 12 entspricht.
Das reflektierende Teil 16 hat eine im wesentliche recht­ eckige Gestalt in der Weise, daß die längeren Seiten hori­ zontal verlaufen. Die reflektierende Fläche 161 ist längs den längeren Seiten geringfügig konkav und sie ist in Rich­ tung nach unten geringfügig geneigt. Auf diese Weise ist das reflektierende Teil 16 an dem Tragteil 18 gelagert. Ein Verbindungsabschnitt 162 ist auf einer Rückseite des reflek­ tierenden Teils 16 vorgesehen, d.h. an der der reflektie­ renden Fläche 161 gegenüberliegenden Fläche, so daß das reflektierende Teil 16 mit dem Tragteil 18 derart verbunden ist, daß ein Neigungswinkel der reflektierenden Fläche 161 innerhalb eines Bereiches von 2 bis 3° eingestellt werden kann.
Nachstehend sollen nunmehr Einzelheiten des Aufbaus des reflektierenden Teils 16 und des Tragteils 18 unter Bezug­ nahme auf die Fig. 7 bis 11 erläutert werden.
Das reflektierende Teil 16 umfaßt eine teilweise durch­ lässige reflektierende Platte 16a, eine Stahlplatte 16b, die mittels Formen vorläufig bzw. im vorhinein gekrümmt ist, einen offenen Rahmen 16c, der mittels Formen auf die­ selbe Weise wie die Stahlplatte 16b vorläufig bzw. im vor­ hinein gekrümmt ist, ein Füllteil 16d und eine Rückplatte 16e. Die reflektierende Platte 16a ist ein sogenannter halb­ durchlässiger Spiegel, der eine dünne, flache Glasplatte 16a und einen aufgedampften Metallfilm 16a2, der von einem Auf­ dampfmetall, wie TiO2, gebildet wird, auf einer vorderen Fläche der Glasplatte 16a1 aufweist.
Die Stahlplatte 16b und der offene Rahmen 16c können rela­ tiv genau unter Verwendung einer Form ausgebildet werden. Die reflektierende Platte 16a und das Füllteil 16d sind zwischen der Stahlplatte 16b und dem offenen Rahmen 16c angeordnet, und diese Teile sind zu einer Einheit dadurch vereinigt, daß Schrauben 16f an den Umfangsteilen der Stahl­ platte 16b und des offenen Rahmens 16a angezogen werden. Somit folgt der äußere Umfangsabschnitt der reflektierenden Platte 16a dem offenen Rahmen 16c zwangsläufig hinsichtlich der Krümmung nach Maßgabe der Krümmung der Stahlplatte 16b, so daß die reflektierende Fläche, die an einer Öffnung 16c1 des offenen Rahmens 16c freiliegt, konkav ist. Die Rück­ platte 16e, die als Abschluß- oder Verzierungsplatte dient, ist an der Rückseite der Stahlplatte 16b mittels Paßsitz oder eine Klebeverbindung befestigt.
Das Tragteil 18, das an der Rückseite des reflektierenden Teils 16 angebracht ist, hat ein Paar Schrauben 18a, die in ein Paar Öffnungen 12a einführbar sind, die durch das Arma­ turenbrett 12 gehen. Das Tragteil 18 umfaßt eine Stütze 18c, die am Armaturenbrett 12 mit Hilfe einer Schraubver­ bindung in Verbindung mit einem Paar Muttern 18b und Schrau­ ben 18a befestigbar ist, einen Tragpfosten 18d, der senk­ recht an einem Ende der Stütze 18c verbunden ist, und eine kanalähnliche, U-förmige Stütze 18e, die fest mit dem ande­ ren Ende des Tragpfostens 18d verbunden ist. Die U-förmige Stütze 18e ist mit einem Paar Vorsprüngen 16g verbunden, die auf der Rückseite des reflektierenden Teils 16 vorge­ sehen sind, und zwar mit Hilfe von Verstemmungen 18f bei­ spielsweise, die derart vorgesehen sind, daß das reflektie­ rende Teil 16 innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches von etwa 2 bis 3° gedreht werden kann. Ein balgförmiger Schlauchteil 18g zur Verzierung und Abdeckung ist um den Stützpfosten 18d vorgesehen, und ein Abdeckteil 18h ist vorgesehen, um den Verbindungsabschnitt zwischen dem re­ flektierenden Teil 16 und dem Tragteil 18 zu verdecken. Ferner kann ein Reibungsteil, wie ein Filz, zwischen den Vorsprüngen 16g und der Stütze 18e vorgesehen sein, so daß sicher eine Drehstellung des reflektierenden Teils 16 ein­ gestellt werden kann.
Mit der Bezugsziffer 20 ist eine Lenksäule bezeichnet, die eine Lenkwelle (nicht gezeigt) umgibt, welche das Lenkrad 14 mit einer Lenkeinrichtung verbindet, die in einem Motor­ raum vorgesehen ist. Die Lenksäule 20 ist an ihrem Mittel­ teil mit einer Einschuböffnung 201 zum Einsetzen der Lenk­ welle versehen. Die Lenksäule 20 ist geringfügig nach unten zu der Vorderseite des Fahrzeuges längs der Lenk­ welle geneigt, und ein vorderes Endteil der Lenksäule 20 auf der dem Lenkrad 14 gegenüberliegenden Seite ist in das Armaturenbrett 12 eingesetzt.
Der hintere Teil der Lenksäule 20 an der Seite des Lenkrads 14 hat eine obere Fläche etwa in der gleichen Höhe wie die obere Fläche des ausgenommenen Abschnitts 122 und die obere Fläche des hinteren Teils der Lenksäule 20 steht von einem hinteren Ende zu einem mittig liegenden Längs­ teil nach oben vor. Ferner erstreckt sich der mittlere Längsteil der Lenksäule 20 zur Seite hin oder in horizonta­ ler Richtung in jeweils entgegengesetzte Richtungen, um ein Anzeigeeinrichtungsaufnahmeteil 202 zu bilden. Ferner ragt der Anzeigeeinrichtungsaufnahmeteil 202 an seinen seitlichen Enden in Richtung zu dem Lenkrad 14 nach hinten, um Schal­ teraufnahmeteile 203 und 204 zu bilden.
Das Anzeigeeinrichtungsaufnahmeteil 202 hat eine Fläche 202a, die der reflektierenden Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 gegenüberliegt, und die Fläche 202a ist mit Öffnungen 202b, 202c und 202d versehen, durch die Anzeigeflächen 22, 24 und 26 von unterschiedlichen Anzeigeinstrumenten jeweils freigelegt werden, die fest in dem Anzeigeeinrichtungs­ aufnahmeteil 202 aufgenommen sind. Genauer gesagt, ist die durch die Öffnung 202b freiliegende Anzeigefläche 22 für eine Brennkraftmaschinen-Drehzahlanzeigeeinrichtung be­ stimmt, um die Drehzahl der Brennkraftmaschine in einer Breiten- bzw. Säulendarstellungsweise anzugeben. Die An­ zeigefläche 24, die durch die Öffnung 202c freiliegt, ist für eine Wassertemperaturanzeigeeinrichtung bestimmt, und die Anzeigefläche 26, die durch die Öffnung 202d freiliegt, ist als Anzeigeeinrichtung für die Restkraftstoffmenge be­ stimmt.
Ferner ist ein weiteres Anzeigeeinrichtungsaufnahmeteil 205 derart vorgesehen, daß es in das Armaturenbrett 12 ragt. Das Anzeigeeinrichtungsaufnahmeteil 205 ist an seiner obe­ ren Fläche in zwei Reihen von Öffnungen 205a und einer im Querschnitt V-förmigen Ausnehmung 205b versehen. Jede Reihe von Öffnungen 205a umfaßt drei Öffnungen, die in Längsrichtung der oberen Fläche des Anzeigeeinrichtungs­ aufnahmeteils 205 angeordnet sind, wobei durch die Öffnun­ gen 205a eine Mehrzahl von Anzeigefläche 28 für verschiedene Warnanzeigeeinrichtungen, wie eine Türöffnungswarnanzeige­ einrichtung, eine Sicherheitsgurtwarnanzeigeeinrichtung, usw., freigelegt ist. Die im Querschnitt V-förmig ausgebildete Ausnehmung 205 wird an einer inneren Fläche, die der re­ flektierenden Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 gegen­ überliegt, mit einer Öffnung 205c versehen, durch die eine Anzeigefläche 30 einer Fahrzeuggeschwindigkeitsanzeige­ einrichtung zur Angabe einer Fahrzeuggeschwindigkeit frei­ liegt.
Diese Anzeigeeinrichtungen, die in den Anzeigeeinrichtungs­ aufnahmeteilen 202 und 205 aufgenommen sind, sind vorzugs­ weise als eigen-beleuchtete Anzeigen ausgelegt, bei welchen eine fluoreszierende Zeichenanzeigeröhre, eine licht­ emittierende Diode oder ein durchlässiger Flüssigkristall verwendet werden, der beispielsweise eine von hinten ein­ fallende Beleuchtung hat.
Die Schalteraufnahmeteile 203 und 204 nehmen verschiedene Schalter auf, und Betätigungstasten dieser Schalter sind in der Nähe des Lenkrades 14 angeordnet, so daß die Be­ tätigungstasten mit allen Fingern einer Hand beaufschlagt werden können, die auf dem Lenkrad 14 liegt.
Insbesondere nimmt das Schalteraufnahmeteil 204 verschie­ dene Säulenschalter auf, die dazu bestimmt sind, eine Schaltertaste 204a zum Betreiben einer hinteren Sicht­ scheibenkondensschutzeinrichtung, eine Warnblinkleuchten­ schutzeinrichtung 204b, eine Parkleuchtentaste 204c, eine Waschschalttaste 204d, eine Lichtschaltertaste 204e, eine Wischerschalttaste 204f, einen Fahrtrichtungssignalgeber­ hebel 204g, usw. zu betätigen. Andererseits nimmt das Schalteraufnahmeteil 203 verschiedene Schalter zum Be­ treiben einer Klimaanlage, eines Radios, einer Navigations­ einrichtung auf, die am Fahrzeug vorgesehen sind. Mit den Bezugszeichen 203a, 203b, 203c und 203d sind Wahlschalt­ tasten und mit den Bezugszeichen 203e, 203f und 203g Be­ triebsartenwähltasten für die Wahl der Betriebsweise der Klimaanlage, des Radios oder der Navigationseinrichtung bezeichnet, wenn die Wahlschalttasten betätigt sind. Ferner sind im Schalteraufnahmeteil 203 eine Punkt-Matrixanzeige­ einrichtung zum Anzeigen einer Funktion oder dergleichen der Wahlschalttasten 203a bis 203d untergebracht. Mit dem Bezugszeichen 203h ist eine Anzeigefläche der Punkt- Matrixanzeigeeinrichtung bezeichnet, die zu einem Fahrer weist.
Bei dieser Auslegung kann der auf einem Fahrersitz sitzende Fahrer auf die reflektierende Fläche 161 des reflektieren­ den Teils 16 durch einen oberen, kreisförmigen, leeren Raum 141 des Lenkrads 14 blicken, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Wenn daher entsprechend Fig. 5 die angezeigten Bilder auf den Anzeigeflächen 22, 24, 26, 28 und 30 auf die reflektierende Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 projiziert werden, und auf der reflektierenden Fläche 161 reflektiert werden, können die Augen 32 des Fahrers durch den leeren Raum 141 des Lenkrads 14 die reflektierten Bilder visuell betrachten. Als Folge hier­ von kann der Fahrer ein umgekehrtes virtuelles Bild X der angezeigten Bilder sehen, wenn dieses an einer vorbestimm­ ten Stelle auf der Rückseite des reflektierenden Teils 16 abgebildet wird.
Nebenbei bemerkt, werden auf der reflektierenden Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 nicht nur die projizierten Bilder von den Anzeigeflächen 22 bis 30 reflektiert, sondern auch die Bilder der Umfangsränder um die Anzeigeflächen 22 bis 30. Wenn daher die reflektierende Fläche 161 eine total reflektierende Fläche ist, werden die Bilder der Umfangs­ ränder auf den projizierten Bildern von den Anzeigeflächen 22 bis 30 überlagert werden, so daß die Sichtbarkeit der projizierten Bilder hierdurch beeinträchtigt würde. Da jedoch bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung die reflektierende Platte 16d, die die reflektierende Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 bildet, ein halbdurchlässiger Spiegel ist, der aus der Glasplatte 16a1 und dem aufgedampften Metallfilm 16a2 besteht, der auf der vorderen Fläche der Glasplatte 16a1 vorgesehen ist, wird das Reflexionsvermögen der reflektie­ renden Fläche 161 reduziert. Da die Lichtintensität von den Bildern des Umfangsrandes geringer als jene von den projizierten Bildern von den Anzeigeflächen ist, und das Licht beim Auftreffen und Reflektieren durch die reflektie­ rende Fläche 161 gedämpft wird, sind die Bilder der Umfangs­ ränder nahezu unsichtbar, wenn sie der Fahrer mit dem Auge abliest. Obgleich andererseits das Licht von den proji­ zierten Bildern ebenfalls gedämpft bzw. abgeschwächt wird, ist die Sichtbarkeit derselben ausreichend sichergestellt, da die Lichtintensität von den projizierten Bildern aus­ reichend hoch ist. Fig. 6 zeigt ein Beispiel der ange­ zeigten Bilder, die auf die reflektierende Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 projiziert sind, wenn sie der Fahrer mit Hilfe seiner Augen betrachtet. Bei der in Fig. 6 gezeigten Darstellung ist mit den Bezugszeichen A, B und C jeweils eine Balgen- bzw. Säulenanzeige der Drehzahl der Brennkraftmaschine, der Wassertemperatur und der Restkraftstoffmenge bezeichnet, mit den Bezugszeichen D und E sind jeweils Warnanzeigen und eine Anzeigeein­ richtung für die Fahrzeuggeschwindigkeit bezeichnet.
Da wie zuvor angegeben ist, das reflektierende Teil 16 nur auf dem Armaturenbrett 12 an der Stelle der Instrumenten­ tafel angeordnet ist, und die Anzeigeeinrichtungen in der Lenksäule 20 vorgesehen sind, um die Anzeigebilder auf den Anzeigeflächen auf die reflektierende Fläche des reflektierenden Teils derart zu projizieren, daß das um­ gekehrte virtuelle Bild der angezeigten Bilder auf der Rückseite des reflektierenden Teils ausgebildet werden, kann der Fahrer leicht mit seinen Augen die Anzeigen er­ kennen. Selbst wenn daher ein Teil des Armaturenbretts 12 an der Stelle der Instrumententafel auf die Windschutz­ scheibe 10 reflektiert wird, können die reflektierten Bilder vom Fahrer nicht erkannt werden, und es ist daher nicht erforderlich, daß eine haubenförmige Sichtschutzab­ deckung an einem Meßinstrument vorgesehen ist.
Wie ferner in gebrochenen Linien in Fig. 13 eingetragen ist, erreicht ein reflektiertes Licht von der reflektie­ renden Fläche 161 nicht die Augen 32 des Fahrers, selbst wenn ein externes Licht auf die reflektierende Fläche 161 des reflektierenden Teils 16 durch die Windschutzscheibe 10 einfällt. Selbst wenn ferner die angezeigten Bilder, die auf die Anzeigefläche 30 beispielsweise projiziert werden, auf der Windschutzscheibe 10 reflektiert werden, können die reflektierten Bilder vom Fahrer nicht erkannt werden, da die Reflexionsrichtung von den Augen 32 des Fahrers in weitem Abstand versetzt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 16′ ein reflektierendes Teil bezeichnet, das auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten bevor­ zugten Ausführungsform anzubringen ist. Das reflektierende Teil 16′ umfaßt einen total reflektierenden Spiegel 16′a und eine lichtdämpfende Platte 16c (Rauchglasplatte), die auf der vorderen Fläche des total reflektierenden Spiegels 16′a derart vorgesehen ist, daß eine Spiegelfläche 16′b des Spiegels 16′a insgesamt bedeckt wird. Die lichtdämpfende Platte 16′c, die zur starken Dämpfung des durch­ gehenden Lichtes dient, ist aus einer Rauchacrylharzplatte oder einem Rauchpolsterfilm beispielsweise hergestellt.
Wenn man annimmt, daß Io( λ) und Ii( λ) die Intensitäten des einfallenden Lichtes und des reflektierten Lichtes zu und von dem reflektierenden Teil 16′ jeweils bezeichnen, und wenn man annimmt, daß mit TF( λ) und RM( λ) eine Durchlässig­ keit (%) des total reflektierenden Spiegels 16′a jeweils bezeichnen, ergeben sich die folgenden Gleichungen:
Ii ( λ ) = Io( λ ) · TF( λ ) · RM( λ ) · TF( λ )
   = Io( λ ) · TF( λ )² · RM( λ )
Daher sind die Durchlässigkeit TF((λ) der Rauchplatte 16′c und das Reflexionsvermögen RM( λ) des total reflektierenden Spiegels 16′a derart gewählt, daß man für die Intensität Ii( λ) des reflektierten Lichts 20 bis 60% der Intensität Io( λ) des einfallenden Lichts erhält. Somit wird das re­ flektierte Licht von dem reflektierenden Teil 16′ allgemein abgeschwächt.
Der total reflektierende Spiegel 16′a und die Rauchplatte 16′c sind an ihren äußeren Umfangsabschnitten unter Zwi­ schenlage von zwei Teilen unter Verwendung von zwei Rahmen 16′d fest verbunden, die mit Hilfe von Schrauben, einer Klebeverbindung, eines Paßsitzes, Schweißen oder Gießen miteinander verbunden sind.
Bei einer solchen Auslegung ist es bevorzugt, einen kleinen Zwischenraum zwischen dem total reflektierenden Spiegel 16′a und der Rauchglasplatte 16′c vorzusehen, um die Er­ zeugung von Interferenzstreifen infolge des Teilkontakts zwischen diesen zu verhindern. Wenn man einen Film für das lichtempfindliche Teil verwendet, so ist es nicht zwi­ ngend erforderlich, einen derartigen Zwischenraum bzw. Spalt vorzusehen, da der Film in einfacher Weise voll­ ständig in Kontakt mit dem total reflektierenden Teil 16′a sein kann.
Wenn die Rauchglasplatte 16′c vorgesehen ist, werden die Bilder der Umfangsränder auf den projizierten Bildern von den Anzeigeflächen 22 bis 30 überlagert werden, so daß die Sichtbarkeit der projizierten Bilder herabgesetzt wird. Da jedoch bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung die Rauchglasplatte 16′c auf der Vorderseite des total reflektierten Spiegels 16′a vorgesehen ist, wird das Reflexionsvermögen der reflektie­ renden Fläche 161 reduziert. Da die Intensität des Lichtes von den Bildern der Umfangsränder geringer als jene von den projizierten Bildern von den Anzeigeflächen ist, und das Licht ein Auftreffen der Reflexion durch die Rauchglas­ platte 16′c abgeschwächt wird, sind die Bilder der Umfangs­ ränder im wesentlichen unsichtbar für das Auge des Fahrers. Obgleich andererseits auch das Licht von den projizierten Bildern gedämpft bzw. abgeschwächt wird, ist eine aus­ reichende Sichtbarkeit derselben sichergestellt, da die Intensität des Lichts von den projizierten Bildern aus­ reichend hoch ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung zeigt, ist mit dem Bezugszeichen 16′′ ein reflektierendes Teil bezeichnet, das auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform angebracht werden kann. Das reflektierende Teil 16′′ umfaßt eine stark getönte, starre Platte 16′′a, wie eine schwarze Acrylharzplatte, die eine Spiegelfläche hat, und einen teilweise durchlässigen, reflektierenden Film 16′′b, wie einen aufgedämpften Metallfilm, der durch Ablagerung eines Metalls wie TiO2, auf der vorderen Seite der schwarzen Acrylharzplatte 16′′a gebildet wird.
Ein einfallendes Licht, das auf die reflektierende Fläche 161 trifft, wird auf dem reflektierenden Film 16′′b teil­ weise reflektiert und es wird auch teilweise durch diesen durchgelassen, so daß die schwarze Acrylharzplatte 16′′a erreicht. Das Licht, das die schwarze Acrylharzplatte 16′′a erreicht hat, wird nahezu absorbiert und wird teilweise reflektiert. Auf diese Weise wird ein reflektiertes Licht von der reflektierenden Fläche 161 in starkem Maße ge­ dämpft bzw. abgeschwächt. Die Farbe der Acrylharzplatte 16′′a kann so geeignet gewählt werden, daß die Dämpfung des reflektierten Lichts 40 bis 80%, bezogen auf das ein­ fallende Licht, beträgt.
Wenn die reflektierende Fläche 161 eine Spiegefläche eines total reflektierenden Spiegels ist, werden die Bilder der Umfangsränder auf den projizierten Bildern von den Anzeige­ flächen 22 bis 30 überlagert werden, wodurch die Sicht­ barkeit der projizierten Bilder reduziert würde. Da jedoch bei dieser bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung die reflektierende Fläche 161 von einer tief dunkel ge­ färbten reflektierenden Platte gebildet wird, wird das Reflexionsvermögen der reflektierenden Fläche 161 herab­ gesetzt. Da im Umfangsteil um die Anzeigenflächen im all­ gemeinen tief dunkel gefärbt ist, wird das Licht von den Bildern der Umfangsränder nahezu absorbiert und beim Auf­ treffen auf die reflektierende Fläche gedämpft, und die Bilder der Umfangsränder sind daher für die Augen des Fahrers nicht sichtbar. In anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß eine Spitze des Lichtspektrums von den Bildern der Umfangsränder bei einer Wellenlänge der dunklen Farbe vorhanden ist und daß nahezu keine weiteren Kompo­ nenten im Spektrum vorhanden sind. Daher wird das Licht von den Bildern der Umfangsränder nahezu beim Auftreffen absorbiert, und es wird kaum auf der reflektierenden Fläche reflektiert. Obgleich andererseits eine spezifische Farbe des Lichts von den projizierten Bildern von den Anzeige­ flächen durch die reflektierende Fläche absorbiert werden kann, ist die Sichtbarkeit der projizierten Bilder aus­ reichend sichergestellt, da das Licht von den projizierten Bildern mehrere unterschiedliche Komponenten im Spektrum hat.
Obgleich der teilweise durchlässige, reflektierende Film 16′′b auf der Vorderseite der schwarzen Acrylharzplatte 16′′a bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform vor­ gesehen ist, kann der reflektierende Film 16′′b nach der Erfindung auch entfallen. In diesem Fall erhält man nahezu die gleiche Wirkung.

Claims (8)

1. Anzeigedarstellungseinrichtung für Fahrzeuge, mit einer reflektierenden Einrichtung, welche auf einem Armaturenbrett an einer Stelle zwischen Fahrersitz und Windschutzscheibe angeordnet ist und eine reflektierende Fläche hat, die zum Fahrersitz weist, sowie eine Anzeigeeinrichtung, die eine Anzeigefläche aufweist, welche zu der reflektierenden Fläche der reflektierenden Einrichtung weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung in einem im Armaturenbrett versenkt angeordneten Anzeigeeinrichtungsaufnahmeteil (202) aufgenommen ist, welches vom Fahrer aus gesehen hinter einem Lenkrad (14) angeordnet ist, und daß die reflektierende Oberfläche der reflektierenden Einrichtung so beschaffen ist, daß die Intensität von einfallendem Licht bei der Reflexion merklich vermindert wird.
2. Anzeigedarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Einrichtung (16′) einen hochreflektierenden Spiegel (16′a) und ein lichtdämpfendes Teil (16′c) aufweist, das auf der vorderen Fläche des hochreflektierenden Spiegels (16′a) vorgesehen ist.
3. Anzeigedarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdämpfende Teil (16′c) eine Rauchacrylharzplatte ist.
4. Anzeigedarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Luftspalt zwischen der Rauchacrylharzplatte (16′c) und dem hochreflektierenden Spiegel (16′a) vorhanden ist.
5. Anzeigedarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdämpfende Teil (16′c) aus einem rauchfarbigen Polyesterfilm besteht.
6. Anzeigedarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit dieses lichtdämpfenden Elements derart bemessen ist, daß die Intensität des reflektierenden Lichtes ca. 20 bis 60% des einfallenden Lichtes beträgt.
7. Anzeigedarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese reflektierende Einrichtung (16′′) eine dunkelgefärbte Platte mit einer rückseitigen Spiegelfläche und einem vorderseitigen teilreflektierenden Film, wie einen aufgedampften Metallfilm, aufweist.
8. Anzeigedarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dunkelgefärbte reflektierende Platte aus einer Acrylharzplatte besteht, deren Farbe derart gewählt ist, daß die Intensität des reflektierenden Lichtes ungefähr 40 bis 80% des einfallenden Lichtes aufweist.
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