DE4143478C2 - Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Yoshiyuki Furuya
Tadashi Iino
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die in einem Armaturenbrett angebracht ist, um einem Fahrer Information bezüglich des Fahrzustandes anzuzeigen.
Aus der Druckschrift JP-Abstr. 1-56 239 (A) ist eine solche Anzeigevor­ richtung bekannt. Bei dieser fällt Licht von einer ersten Anzeige zunächst auf einen reflektierenden Spiegel, der zur Innenoberfläche eines Haubenteils geneigt angeordnet ist. Von diesem Spiegel wird das Licht auf einen weiteren Spiegel zurückgeworfen, der seiner­ seits das Licht in Richtung zum Fahrer reflektiert. Der weitere Spiegel ist ein halbdurchlässiger Spiegel, durch den hindurch eine zweite, unterhalb der ersten Anzeige angeordnete Anzeige sichtbar ist.
Im Stand der Technik wurde eine Anzeigevorrichtung für Kraft­ fahrzeuge vorgeschlagen, die Reflexionsoberflächen verwendet, um ein Bild in einer großen Entfernung darzustellen, um so die Geschwindigkeit beim Erkennen des angezeigten Bildes zu ver­ größern.
Da ein längerer optischer Weg nach der Reflexion eine bessere Anzeigeeigenschaft entfernter Punkte ergibt, wurde bei dieser Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, bei welcher das Licht von zwei Oberflächen reflektiert wird, so daß der optische Weg des reflektierten Lichts vergrößert wird, während der von dem re­ flektierten Licht eingenommene Raum verringert wird.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 21 eine Anzeige des selbst­ emittierenden Typs bezeichnet, beispielsweise eine Flüssigkri­ stallanzeige oder eine Vakuumfluoreszenzröhre, die Bezugsziffer 22 bezeichnet eine halbdurchlässige Platte als Reflexionsplatte mit einer Reflexionsoberfläche 22A, die aus einer schwarzen, transparenten geschwärzten Acrylplatte hergestellt ist, die Bezugsziffer 23 bezeichnet einen vollständig reflektierenden Spiegel mit einer Totalreflexionsoberfläche 23A, die der halb­ durchlässigen Reflexionsplatte 22 gegenüberliegt, und die Be­ zugsziffer 24 bezeichnet eine Meßgerätehaube, die einstückig mit einem Armaturenbrett ausgebildet ist. Die Anzeige 21, die halbdurchlässige Reflexionsplatte 22, und der total reflektie­ rende Spiegel 23 sind in dem Armaturenbrett angebracht. Die halbdurchlässige Reflexionsplatte 22 ist diagonal auf solche Weise angeordnet, daß ein Winkel zwischen der Platte und dem total reflektierenden Spiegel 23 kleiner als 45° ist.
Eine gestrichelte Linie in der Figur repräsentiert einen Strahl, der von der Anzeige 21 emittiert wird und schließlich das Gesichtsfeld 25 erreicht. Ein Anzeigelicht, welches von der Anzeigevorrichtung 21 projiziert wird, durchquert die halb­ durchlässige Reflexionsplatte 22 und fällt auf den total re­ flektierenden Spiegel 23 auf, um durch den total reflektie­ renden Spiegel 23 reflektiert zu werden. Dann wird das Licht weiterhin durch die Reflexionsoberfläche 22A der halbdurchläs­ sigen Reflexionsplatte 22 so reflektiert, daß es in Richtung auf das Gesichtsfeld 25 gerichtet wird. Daher erkennt man, gesehen von dem Gesichtsfeld 25 aus, hinter der Reflexions­ oberfläche 22A der halbdurchlässigen Reflexionsplatte 22 ein virtuelles Bild der Anzeige.
In diesem Fall ist das festgestellte virtuelle Bild in dem Bereich angeordnet, in welchem das Anzeigelicht durch die Re­ flexionsoberfläche 23A des total reflektierenden Spiegels 23 über die Reflexionsoberfläche 22A reflektiert wird, um das Ge­ sichtsfeld zu erreichen, und das virtuelle Bild wird in einer großen Entfernung durch wiederholte Reflexion angezeigt, so daß ein klares angezeigtes Bild erhalten wird. Darüber hinaus ist die halbtransparente Reflexionsplatte dunkel, und ihre Re­ flexionsoberfläche 22A ist keine total reflektierende Oberflä­ che, wodurch erreicht wird, daß ein angezeigtes Bild mit einem dunklen Hintergrund erkannt wird.
Die Meßgerätehaube 24 unterbricht externes Licht S von oben wie eine übliche Meßgerätehaube und verhindert, daß die Anzei­ ge infolge des reflektierten Lichts aus dem Bereich B ausge­ waschen wird. Der Bereich B (nachstehend als "Anzeigebereich" bezeichnet) ist als der Bereich definiert, in welchem die Re­ flexionsoberfläche 23A über die Reflexionsoberfläche 22A von dem Gesichtsfeld 25 aus gesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art die zusätzliche Information der zweiten Anzeigeeinrichtung klar und mit hohem Kontrast in das Gesichtsfeld des Fahrers einzublenden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Informa­ tion zweier unterschiedlicher Anzeigeeinrichtungen für den Fahrer an der gleichen Stelle sichtbar zeitlich nacheinander oder über­ lagert darzustellen.
Vorzugsweise dient eine der beiden Anzeigeeinrichtungen zur Dar­ stellung eines Alarmsignals, das sich z. B. in der Farbe von der durch die andere Anzeigeeinrichtung dargestellten Information unterscheiden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die zweite Anzeigeeinrichtung und das weitere zusätz­ liche Reflexionsteil in einem an die Anzeigeeinrichtung und das durchlässige Reflexionsteil angrenzenden Gehäuse, dessen Innen­ oberfläche mit Haaren besetzt ist, angeordnet sind. Durch diese Maßnahme werden diffuse Reflexionen an der Innenoberfläche des Gehäuses vermieden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß sich die Reflexionsoberfläche des Reflexionsteils im wesentlichen entlang der Innenoberfläche der Meßgerätehaube erstreckt, und daß in Richtung zum Fahrer hinter der Reflexionsoberfläche von der Innenoberfläche der Meßgerätehaube ein Abschattungsabschnitt nach unten vorsteht. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß von der Fahrerseite her eintretendes Licht durch das Reflexionsteil und das durchlässige Reflexionsteil in das Gesichtsfeld des Fahrers reflektiert und damit die Qualität des Anzeigebildes beeinträch­ tigen kann. Bei der in der Fig. 1 gezeigten konventionellen An­ zeigevorrichtung kann externes Licht auf dem Hintergrund gesehen werden, was zu der erwähnten Verschlechterung der Anzeigebild­ qualität führt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung werden von der Seite des Fahrers aus nur die untere Oberfläche der Meßgerätehaube und der Abschattungsab­ schnitt wahrgenommen, so daß der Hintergrund der Anzeige dunkel wird, ohne daß externes Licht festgestellt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine konventionelle Anzeigevorrichtung für Kraftfahr­ zeuge, welche eine Anzeigeeinrichtung aufweist und zwei Reflexionsflächen verwendet; und
Fig. 2 eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Teile, die ähnlich sind wie in Fig. 1, sind durch diesel­ ben Symbole bezeichnet.
In der Figur bezeichnet die Bezugsziffer 27 einen total reflek­ tierenden Spiegel, der eine sphärisch-konkave Form aufweist, die Bezugsziffer 28 einen Gehäusekörper, der die Form einer hohlen quadratischen Säule aufweist, um den Außenumfang der Anzeigeeinrichtung 21 zu umschließen sowie einen Teil der rück­ wärtigen Oberfläche der halbdurchlässigen Reflexionsplatte 22, die Bezugsziffer 29 bezeichnet eine durchlässige Reflexions­ platte, die zwischen der halbdurchlässigen Reflexionsplatte 22 und der Anzeigeeinrichtung 21 in dem Gehäusekörper 28 angeord­ net ist, die Bezugsziffer 30 bezeichnet einen Alarmanzeigeab­ schnitt, der auf der Seite des Gehäusekörpers 28 ausgebildet ist, und die Bezugsziffer 33 bezeichnet eine schwarze Schicht, die auf der hinteren Oberfläche der halbdurch­ lässigen Reflexionsplatte 22 ausgebildet ist.
In dem Alarmanzeigeabschnitt 30 ist eine Filterlinse 32 vorge­ sehen, auf welcher ein Alarmsymbol auf der Seite 29 eines Reflektors einer Lampe 31 aufgedruckt ist. Wenn die Lampe 31 eingeschaltet wird, wird durch die Filterlinse 32 ein Alarmanzeigebild erkannt. Das Alarmanzeigebild wird durch die Reflexionsplatte 29 so reflektiert, daß es auf die halbdurchlässige Reflexionsplatte 22 gerichtet wird. Dann wird das Licht von dem Alarmanzeigebild auf das Gesichtsfeld 25 ge­ richtet, nachdem es denselben optischen Weg zurückgelegt hat wie das Anzeigelicht der Anzeigeeinrichtung 21, und dies ge­ stattet eine Mehrfachanzeige des Alarmanzeigebildes neben der Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung 21.
Weiterhin wird die Krümmung der konkaven Oberfläche des total reflektierenden Spiegels 27 so festgelegt, daß die Anzeigeein­ richtung 21 und die Filterlinse 32 innerhalb eines optischen Brennpunktes angeordnet sind, und so, daß das angezeigte Bild der Anzeigeeinrichtung 21 und das Alarmanzeigebild in einer großen Entfernung mit vergrößerten Bildern dargestellt werden.
Bei dieser Ausführungsform wird Licht, welches von dem Ge­ sichtsfeld 25 durch den Anzeigebereich B gelangt, konvergent gemacht, wenn es durch den total reflektierenden Spiegel 27 reflektiert wird. Wenn das Licht allerdings durch die halb­ durchlässige Reflexionsplatte 22 reflektiert wird, wird es auf eine erste und zweite Abschattungsplatte 81 bzw. 82 gerichtet.
Wenn der Anzeigebereich von dem Gesichtsfeld 25 aus betrach­ tet wird, werden daher die Abschattungsplatten 81 und 82 im­ mer mit einem dunklen Hintergrund wahrgenommen.
Darüber hinaus wird die Qualität der Anzeige in vorteilhaf­ ter Weise dadurch verbessert, daß eine diffuse Reflexion in dem Gehäusekörper 28 dadurch eliminiert wird, daß Haare ein­ gepflanzt werden und ein Anstrich mit schwarzer Farbe erfolgt, um den Zustand des dunklen Hintergrundes zu verbessern.

Claims (6)

1. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einer ersten und zweiten Anzeigeeinrichtung (21, 30);
einem Reflexionsteil (27), welches eine Reflexionsoberfläche auf­ weist, die der Anzeigeoberfläche der ersten Anzeigeeinrichtung (21) gegenüberliegt;
einem lichtdurchlässigen Reflexionsteil (22) mit einer reflek­ tierenden Oberfläche, welches zwischen der ersten Anzeigeein­ richtung (21) und dem Reflexionsteil (27) angeordnet ist, um An­ zeigelicht der ersten Anzeigeeinrichtung (21) zu übertragen und von dem Reflexionsteil (27) reflektiertes Licht zum Gesichtsfeld (25) des Fahrers hin zu reflektieren;
einer sich über die Reflexionsteile (21, 27) hinaus in Richtung zum Fahrer erstreckende Meßgerätehaube (26), wobei das Re­ flexionsteil (27) an der Innenoberfläche der Meßgerätehaube (26) angebracht ist, und
mit einer zweiten Anzeigeeinrichtung (30),
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem lichtdurchlässigen Reflexionsteil (22) und der ersten Anzeigeeinrichtung (21) ein weiteres lichtdurchlässiges Reflexionsteil (29) vorgesehen und die Reflexionsoberfläche des weiteren lichtdurchlässigen Reflexionsteils (29) der zweiten Anzeige­ einrichtung (30) gegenüberliegend derart angeordnet ist, daß die Anzeigen beider Anzeigeeinrichtungen (21, 30) ins Gesichtsfeld (25) des Fahrers reflektiert werden.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeigeeinrichtung (30) und das weitere licht­ durchlässige Reflexionsteil (29) in einem an die erste Anzeige­ einrichtung (21) und das lichtdurchlässige Reflexionsteil (22) angrenzenden Gehäuse (28), dessen Innenoberfläche zur Vermeidung diffuser Reflexion in dem Gehäuse (28) mit Haaren besetzt ist, ange­ ordnet sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reflexionsteil (27) einen total reflektierenden Spiegel mit einer konkaven Oberfläche aufweist, um ein ver­ größertes Bild der Anzeigeeinrichtungen (21, 30) zu erzeugen.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reflexionsoberfläche des Reflexions­ teils (27) im wesentlichen entlang der Innenoberfläche der Meß­ gerätehaube (26) erstreckt, und daß in Richtung zum Fahrer hinter der Reflexionsoberfläche von der Innenoberfläche der Meßgeräte­ haube ein Abschattungsabschnitt nach unten vorsteht.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschattungsabschnitt wenigstens eine schwarze Abschat­ tungsplatte (81, 82) umfaßt.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeigeeinrichtung (30) eine ein Alarmsignal anzeigende Anzeigeeinrichtung ist.
DE4143478A 1990-09-27 1991-09-26 Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE4143478C2 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 1-56239 (A). In: Patents Abstr. of Japan, 122M835 *

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