DE19809506A1 - Reellbildsucher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reellbildsucher nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Ein solcher Reellbildsucher wird für eine Fotokamera, eine Videokamera etc. ver
wendet und insbesondere für eine Kamera mit einem von dem optischen Aufnah
mesystem der Kamera unabhängigen optischen Suchersystem, z. B. eine Objek
tivverschlußkamera.
Im allgemeinen enthält ein optisches Suchersystem für einen Reellbildsucher ein
positives Objektivsystem, ein optisch es Aufrichtsystem zum Umwandeln eines von
dem positiven Objektivsystem erhaltenen umgekehrten Sucherbildes in ein auf
rechtes Sucherbild und ein Okularlinsensystem zum Beobachten des aufrechten
Sucherbildes.
Bekanntermaßen ist es notwendig, verschiedene Informationsmuster, beispiels
weise einen Gesichtsfeldrahmen zum Festlegen eines aufzunehmenden Rah
menbereichs, einen Fotometrierahmen (Fotometrie-Sensor-Rahmen) zum Festle
gen eines zu messenden fotometrischen Bereichs, geeignete Informations
symbole etc., in dem Gesichtsfeld des Suchers anzuzeigen. Die verschiedenen
Informationsmuster müssen nämlich dem Sucherbild überlagert werden, welches
durch das Okularsystem des Suchersystems zu beobachten ist.
Um die Informationsmuster dem Sucherbild zu überlagern, wird für gewöhnlich ei
ne transparente Glasplatte, auf der die Informationsmuster als opake Bereiche
aufgedruckt sind, in der Nähe der Bildebene des positiven Objektivsystems des
Suchersystems angeordnet. Blickt man durch das optische Okularsystem, kann
deshalb das Sucherbild, dem die Informationsmuster überlagert sind, wegen der
transparenten Glasplatte mit ihren in der Bildebene angeordneten Informations
mustern beobachtet werden.
Das Anordnen der transparenten Glasplatte in dem optischen Suchersystem ist
vergleichsweise einfach und kostengünstig. Trotzdem ist die angewandte Me
thode nicht ratsam, da sich Staub, Schmutz und andere Arten von Materialparti
keln leicht auf der transparenten Glasplatte ablagern können. Der an der der
transparenten Glasplatte anhaftende Staub und Schmutz beeinträchtigt aber die
visuelle Klarheit, da die transparente Glasplatte in der Bildebene angeordnet ist.
Die Japanische Patentveröffentlichung 1-113736 beschreibt einen anderen Weg,
die Informationsmuster dem Sucherbild zu überlagern. Hier ist ein zum Erzeugen
von optischen Informationsmustern bestimmtes System in das optische Sucher
system eingebracht und enthält einen zwischen dem optischen Aufrichtsystem
und dem optischen Okularsystem eingefügten halbdurchlässigen Spiegel und eine
transluzente Platte, z. B. eine gläserne Mattscheibe, auf die die Informationsmu
ster als transparente Segmente aufgedruckt sind.
Die transluzente Platte ist an einer Stelle angeordnet, die das optische Äquivalent
der Stelle ist, an der sich die Bildebene des positiven Objektivsystems befindet.
Die transluzente Platte wird mit natürlichem oder externem Licht in einer Weise
bestrahlt, daß die durch die transluzente Platte tretenden Lichtstrahlen durch den
halbdurchlässigen Spiegel auf das optische Okularsystem gerichtet werden. Beim
Blicken durch das optische Okularsystem kann deshalb das von dem Objektivsy
stem erhaltene Sucherbild zusammen mit den ihm überlagerten Informationsmu
stern, die durch die transluzente Platte erhalten werden, beobachtet werden.
Wie oben erläutert, sind die Informationsmuster als transparente Segmente
(Transparentbereichssegmente) auf die transluzente Platte gedruckt. Unter der
Voraussetzung, daß die Materialpartikel nur an dem transluzenten Bereich der
transluzenten Platte haften, wird deshalb die visuelle Klarheit des optischen Oku
larsystems nicht beeinträchtigt.
Die oben genannte Veröffentlichung hat trotzdem einige Nachteile:
Zum ersten muß in einem Kamerakörper ein zusätzliches Fenster vorgesehen werden, damit natürliches oder externes Licht zum Zwecke der Beleuchtung der transluzenten Platte in das zum Erzeugen der Informationsmuster bestimmte opti sche System eintreten kann, so daß die Freiheit beim Entwurf des Kamerakörpers eingeschränkt ist.
Zum ersten muß in einem Kamerakörper ein zusätzliches Fenster vorgesehen werden, damit natürliches oder externes Licht zum Zwecke der Beleuchtung der transluzenten Platte in das zum Erzeugen der Informationsmuster bestimmte opti sche System eintreten kann, so daß die Freiheit beim Entwurf des Kamerakörpers eingeschränkt ist.
Zum zweiten wird die Brennweite des optischen Okularsystems vergrößert, da der
zwischen dem optischen Aufrichtsystem und dem optischen Okularsystem ange
ordnete halbdurchlässige Spiegel vorhanden ist, so daß das optische Suchersy
stem sperrige Ausmaße annimmt.
Zum dritten muß bei Anwendung des in der genannten Veröffentlichung beschrie
benen Konzeptes auf eine existierende Kamera die Grundkonstruktion des opti
schen Suchersystems der existierenden Kamera modifiziert werden, da der halb
durchlässige Spiegel zwischen dem optischen Aufrichtsystem und dem optischen
Okularsystem angeordnet werden muß. Eine Modifikation der Grundkonstruktion
des optischen Suchersystems ist aber sehr teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reellbildsucher für eine Fotokamera, eine Vi
deokamera etc. anzugeben, durch den mindestens einer der eben genannten
Nachteile überwunden werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Reellbildsucher mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. näher erläutert. Darin zei
gen:
Fig. 1 die Draufsicht eines optischen Suchersystems eines Reellbildsu
chers in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Seitenansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht eines optischen Suchersystems des Reellbildsuchers
in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die Seitenansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Seitenansicht entlang der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 ein optisches Suchersystem des Reellbildsuchers in einem dritten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 die Seitenansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Reellbildsuchers. Der Reellbildsucher enthält ein allgemein mit 10 bezeichnetes
optisches Suchersystem mit einem optischen Objektivsystem 12, einem aus ei
nem Dachspiegel 13 und einer Prismenanordnung 14 zusammengesetzten opti
schen Aufrichtsystem, einer Feldlinse 15 und einem optischen Okularsystem 16.
Das optische Objektivsystem 12 hat eine positive Objektivlinse 12A, eine an der
Rückseite der positiven Objektivlinse 12A angeordnete negative Linse 12B und
eine von der Rückfläche der negativen Linse 12B beabstandete positive Linse
12C. Eine optische Achse des optischen Objektivsystems 12 wird von dem Dach
spiegel 13 senkrecht geknickt. Treten nämlich die ein Sucherbild tragenden Licht
strahlen durch das optische Objektivsystem 12 und treffen auf den Dachspiegel
13, so werden diese in bekannter Weise zweimal an dem Dachspiegel 13 reflek
tiert und damit auf die Feldlinse 15 gerichtet.
Das optische Objektivsystem 12 für sich dient als positives optisches Objektivsy
stem und legt eine mit A bezeichnete Bildebene (Bilderzeugungsebene) fest, in
der das Sucherbild fokussiert und ausgebildet wird. Die Feldlinse 15 ist nahe der
Bildebene A angeordnet.
Obgleich das positive Objektivsystem 12 ein umgekehrtes Bild liefert, wird das
Sucherbild als ein aufrechtes Bild in der Bildebene A fokussiert und ausgebildet,
da der Dachspiegel 13 in Verbindung mit der Prismenanordnung 14 ein optisches
Aufrichtsystem (13, 14) bilden.
Die Prismenanordnung 14 enthält ein Pentaprismenelement 14A mit einer Licht
eintrittsfläche 14A1, eine Lichtaussendefläche 14A2, eine erste Reflexionsfläche
14A3 und eine zweite Reflexionsfläche 14 4. Die Lichteintrittsfläche 14A1 und die
Lichtaussendefläche 14A2 stehen senkrecht zueinander, und die erste und die
zweite Reflexionsfläche 14A3 und 14 4 bilden einen Winkel von 45° zueinander.
Das optische Okularsystem 16 enthält ein Okular 16A und ein diesem zugeordne
tes Schutzglas 16B (Glasplattenelement). Das Schutzglas 16B ist in einer in ei
nem Kamerakörper ausgebildeten Öffnung angebracht und bildet so ein Fenster
für den Sucher. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Lichteintrittsfläche
14A1 der Feldlinse 15 und die Lichtaussendefläche 14A2 dem Okular 16A des
optischen Okularsystems 16 zugeordnet.
Wegen dieser Anordnung werden die das Sucherbild tragenden Lichtstrahlen, die
auf die Lichteintrittsfläche 14A1 treffen, an der ersten Reflexionsfläche 14A3 re
flektiert, dann an der zweiten Reflexionsfläche 14 4 reflektiert und so von der
Lichtaussendefläche 14A2 ausgesendet, wobei die das Sucherbild tragenden
Lichtstrahlen auf das optische Okularsystem 16 gerichtet werden. Durch das opti
sche Okularsystem 16 kann so das Sucherbild als aufrechtes Bild betrachtet wer
den.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 enthält die Prismenan
ordnung 14 ferner ein an der der zweiten Reflexionsfläche 14 4 des Pentapris
menelementes 14A angebrachtes erstes zusätzliches Prismenelement 14B, und
eine dazwischen liegende Grenzfläche wird im Vorfeld so behandelt, daß sie eine
vorgegebene Reflexionseigenschaft oder sowohl einen vorgegebenen Transmis
sionsgrad als auch Reflexionsgrad hat. Die zweite Reflexionsfläche 14A4 dient
nämlich als halbdurchlässiger Spiegel. So wird ein Teil der auf die zweite Trans
missionsfläche 14A4 treffenden Lichtstrahlen an dieser reflektiert, und der übrige
Teil der eintretenden Lichtstrahlen tritt durch die zweite Reflexionsfläche 14A4.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat das erste zusätzliche Prismenelement 14B eine Lichtein
trittsfläche 14B1 und eine Lichtaussendefläche 14B2. Die Lichteintriftsfläche 14B1
ist parallel zur Lichtaussendefläche 14A2 des Pentaprismenelements 14A, und die
Lichtaussendefläche 14B2 ist coplanar zur Lichteintrittsfläche 14A1 des Penta
prismenelements 14A.
Der Lichteintrittsfläche 14B1 des ersten zusätzlichen Prismenelements 143B ist
ein System 18 zum Erzeugen von optischen Informationsmustern zugeordnet, das
ein LCD-Feld 18A (Flüssigkristallanzeige) und zwei auf entgegengesetzten Seiten
des LCD-Feldes 18A angeordnete Polarisierplatten 18B und 18C. In Fig. 2 ist das
System 18 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Der Zweck des LCD-Feldes 18A besteht darin, Informationsmuster, wie z. B. einen
Gesichtsfeldrahmen zum Begrenzen eines aufzunehmenden Rahmenbereichs,
einen Fotometrierahmen (Fotometrie-Sensor-Rahmen) zum Begrenzen eines zu
messenden Fotometriebereichs, geeignete Informationssymbole etc. in einem
Gesichtsfeld des Suchers anzuzeigen. Die Informationsmuster sind als lichtdurch
lässige Segmente festgelegt, die auf dem LCD-Feld erzeugt werden. Die Polari
sationsplatte 18B ist in einer in dem Kameragehäuse ausgebildeten Öffnung an
gebracht und legt so ein Fenster fest, durch das natürliches oder externes Licht in
das System 18 treten kann. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Lichtein
trittsfenster vorzugsweise an der Vorderseite des Kamerakörpers vorgesehen.
Bei dem die Informationsmuster erzeugenden optischen System 18 ist das LCD-
Feld 18A an einer Stelle angeordnet, die bezüglich des optischen Okularsystems
16 das optische Äquivalent der Stelle der durch das optische Objektivsystem 12
festgelegten Bildebene A ist. Das System 18 ist ferner so angeordnet, daß der
Mittelpunkt des LCD-Feldes 18A koaxial zu einer optischen Achse des optischen
Okularsystems 16 ist. Folglich können die von dem LCD-Feld 18A erzeugten Informationsmuster
durch das optische Okularsystem 16 beobachtet werden. Das
von dem optischen Objektivsystem 12 erhaltene Sucherbild und die von dem
LCD-Feld 18A angezeigten Informationsmuster können nämlich durch das opti
sche Okularsystem 16 in einer Weise beobachtet werden, daß die Informations
muster dem Sucherbild überlagert sind.
Wie oben erläutert, sind die Informationsmuster als auf dem LCD-Feld 18A er
zeugte lichtdurchlässige Segmente festgelegt. Folglich können Materialpartikel,
die an dem opaken Anzeigebereich des LCD-Feldes 18A haften (ausschließlich
der die Informationsmuster bildenden lichtdurchlässigen Segmente), durch das
optische Okularsystem 16 nicht gesehen werden.
Optional kann das verglichen mit den anderen Informationsmustern große Muster
für den Gesichtsfeldrahmen von einem Maskenelement 19 erzeugt werden, das
wie in Fig. 1 gezeigt in der Nähe der Bildebene A angeordnet ist. Das Masken
element kann als geeignete opake oder transluzente Platte, beispielsweise eine
gläserne Mattscheibe, hergestellt sein, und der Gesichtsfeldrahmen ist durch ei
nen in der opaken oder lichtdurchlässigen Scheibe ausgebildeten offenen Bereich
festgelegt. In diesem Fall können die Materialpartikel natürlich nicht an dem offe
nen Bereich des Maskenelementes 19 haften. Auch kann bei der Verwendung
des Maskenelementes 19 zur Erzeugung des Gesichtsfeldrahmens die Größe des
LCD-Feldes 18A verringert werden, da der große Gesichtsfeldrahmen nun nicht
mehr zu den Informationsmustern gehört, die von dem LCD-Feld 18A zu erzeugen
sind.
Vorzugsweise ist das LCD-Feld 18A in dem zur Erzeugung der Informationsmu
ster bestimmten System 18 zu verwenden, da die von dem LCD-Feld 18A zu er
zeugenden Informationsmuster variabel und wählbar sind. Trotzdem kann zum
Zwecke der Erzeugung der Informationsmuster ein Maskenelement anstelle des
LCD-Feldes 18A verwendet werden. In diesem Fall ist das betreffende Masken
element ähnlich dem oben erwähnten Maskenelement aus einer geeigneten opa
ken Platte oder einer transluzenten Platte, z. B. einer gläsernen Mattscheibe, her
gestellt, und die Informationsmuster sind durch die offenen oder transparenten
Bereiche gegeben, die in der opaken Platte oder der transluzente Platte ausgebil
det sind.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 enthält die Prismenan
ordnung 14 weiterhin ein zweites zusätzliches Prismenelement 14C, das an der
Lichtaussendefläche 14B2 des ersten zusätzlichen Prismenelementes 14B ange
bracht ist. Insbesondere hat das zweite zusätzliche Prismenelement 14C eine
Lichtaussendefläche 14C1 und wird in einer Weise an dem ersten zusätzlichen
Prismenelement 14B angebracht, das die Lichteintriftsfläche 14C1 des zweiten
zusätzlichen Prismenelementes 14C in Kontakt mit der Lichtaussendefläche 14B2
des ersten zusätzlichen Prismenelementes 14B ist.
An dem zweiten zusätzlichen Prismenelement 14C ist eine sphärische konvexe
Fläche 14C2 ausgebildet, die als Lichtaussendefläche dient. Die optische Achse
des optischen Objektivsystems 12, die durch die erste Reflexionsfläche 14A3 ge
knickt ist und durch die zweite Reflexionsfläche 14A4 geht, definiert eine Normale
zu der sphärischen konvexen Fläche 14C2 des zweiten zusätzlichen Prismenele
mentes 14C. Ein Krümmungsmittelpunkt der sphärischen konvexen Fläche 14C2
befindet sich auf der geknickten optischen Achse des optischen Objektivsystems
12.
Dem zweiten zusätzlichen Prismenelement 14C ist ein optisches Fotometriesy
stem 20 zugeordnet, das eine Sammellinse 20A (konvergierende Linse) und einen
im Brennpunkt der Sammellinse 20A angeordneten Fotometriesensor 20B enthält.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das optische Fotometriesystem 20 der sphärischen kon
vexen Fläche, d. h. der Lichtaussendefläche 14C2 des zweiten zusätzlichen Pris
menelements 14C derart zugewandt, daß eine optische Achse des optischen Fo
tometriesystems 20 koaxial zur optischen Achse des optischen Objektivsystems
12 ist, welche durch die erste Reflexionsfläche 14A3 geknickt ist und durch die
zweite Reflexionsfläche 14A4 geht. Das optische Fotometriesystem 20 ist zur
Vereinfachung der Darstellung in Fig. 2 weggelassen.
Die durch die zweite Reflexionsfläche 14A4 transmittierten Lichtstrahlen werden
von der sphärischen konvexen Fläche 14C2 des zweiten zusätzlichen Prismen
elementes 14C über die Lichtaussendefläche 14B2 des ersten zusätzlichen Pris
menelementes 14B und die Lichteintriftsfläche 14C1 des zweiten zusätzlichen
Prismenelementes 14C ausgesandt. Die von der sphärischen konvexen Fläche
14C2 ausgesandten Lichtstrahlen werden durch die Sammellinse 20A gebündelt
und dann von dem Fotometriesensor 20B aufgenommen. Die das Sucherbild tra
genden und von dem optischen Objektivsystem 12 erhaltenen Lichtstrahlen wer
den so teilweise auf das optische Fotometriesystem 20 gerichtet, um eine Licht
messung durchzuführen.
Wie oben erläutert, ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Fenster, durch das
natürliches oder externes Licht in das zum Erzeugen der Informationsmuster be
stimmte optische System 18 eintritt, zusätzlich in dem Kamerakörper vorzusehen,
ein Fenster jedoch für den Eintritt externen Lichts in das optische Fotometriesy
stem 20 ist unnötig, da ein Teil der das Sucherbild tragenden Lichtstrahlen auf
das optische Fotometriesystem 20 gerichtet wird. Folglich ist die Anzahl der in
dem Kamerakörper vorzusehenden Fenster verglichen mit einer früheren Kon
struktion nicht zu erhöhen.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Reellbildsuchers.
Der Reellbildsucher enthält ein allgemein mit 22 bezeichnetes optisches Sucher
system mit einem optischen Objektivsystem 24, einer Feldlinse 26 (Fig. 4), einem
aus einem Reflexionsspiegel 27 und einer Prismenanordnung 28 zusammenge
setzten optischen Aufrichtsystem und einem optischen Okularsystem 30.
Das optische Objektivsystem 24 hat eine negative Objektivlinse 24A, eine von der
Rückfläche der negativen Objektivlinse 24A beabstandete negative Linse 24B und
eine an die Rückseite der negativen Linse 24B angrenzend angeordnete positive
Linse 24C. Der einen Teil des optischen Aufrichtsystems bildende Reflexionsspie
gel 27 ist von der Rückfläche der positiven Linse 24C beabstandet, um eine opti
sche Achse des optischen Objektivsystems 24 senkrecht zu knicken. Das opti
sche Objektivsystem 24 hat auch eine positive Linse 24D, die nachfolgend und
koaxial zu der durch den Reflexionsspiegel 27 geknickten optischen Achse ange
ordnet ist.
Das optische Objektivsystem 24 für sich dient als optisches positives Objektivsy
stem und legt eine Bildebene fest. Die das Sucherbild tragenden und durch das
optische Objektivsystem 24 tretenden Lichtstrahlen werden in der durch das opti
sche Objektivsystem 24 festgelegten Bildebene fokussiert, so daß das Sucherbild
in der Bildebene ausgebildet wird. Ähnlich der Feldlinse 15 des ersten Ausfüh
rungsbeispiels ist in der Nähe der Bildebene die Feldlinse 26 (Fig. 4) angeordnet.
Die zusammen mit dem Reflexionsspiegel 27 das optische Aufrichtsystem bilden
de Prismenanordnung 28 enthält ein erstes Prismenelement 28A und ein zweites
Prismenelement 28B, die beide als rechtwinkliges dreiseitiges Prisma ausgebildet
sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat das erste Prismenelement 28A eine Lichteintritts
fläche 28A1, die senkrecht zur geknickten optischen Achse des optischen Objek
tivsystems 24 steht, eine erste Reflexionsfläche 28A2, die mit der Lichteintriftsflä
che 28A1 einen Winkel von 45° bildet, und eine zweite Reflexionsfläche 28A3, die
mit der ersten Reflexionsfläche 28A2 einen Winkel von 90° bildet. Wie in Fig. 3
gezeigt, hat das zweite Prismenelement 28B eine Reflexionsfläche 28B1, die mit
der Lichteintrittsfläche 28A1 des ersten Prismenelementes 28A einen Winkel von
45° bildet, und eine Lichtaussendefläche 28B2, die mit der Reflexionsfläche 28B1
einen Winkel von 45° bildet.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine zur Lichteintrittsfläche 28A1 parallele
Fläche des ersten Prismenelementes 28A in Kontakt mit einer Fläche des zweiten
Prismenelementes 28B, die mit der Reflexionsfläche 28B1 einen Winkel von 45°
und mit der Lichtaussendefläche 28B2 einen Winkel von 90° bildet.
Das optische Okularsystem 30 enthält ein Okular 30A und ein zugeordnetes
Schutzglas (Glasplattenelement) 30B. Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ist
das Glasplattenelement 30B in einer in einem Kamerakörper ausgebildeten Öff
nung angeordnet und bildet dabei ein Fenster für den Sucher. Wie in den Fig. 3
und 4 gezeigt, ist die Lichteintrittsfläche 28A1 des ersten Prismenelementes 28A
der Feldlinse 26 und die Lichtaussendefläche 28B2 des zweiten Prismenelemen
tes 28B dem Okular 30A des optischen Okularsystem 30 zugewandt.
Durch diese Anordnung werden die das Sucherbild tragenden und auf die Licht
eintrittsfläche 28A1 des ersten Prismenelementes 28A treffenden Lichtstrahlen an
der ersten Reflexionsfläche 28A2 reflektiert, dann an der zweiten Reflexionsfläche
28A3 reflektiert, weiterhin an der Reflexionsfläche 28B1 des zweiten Prismenele
mentes 28B reflektiert und so von der Lichtaussendefläche 28B2 ausgesandt,
wobei die das Sucherbild tragenden Lichtstrahlen auf das optische Okularsystem
30 gerichtet werden. Obgleich das von dem positiven Objektivlinsensystem 24 er
haltene Sucherbild ein invertiertes Bild ist, kann das Sucherbild durch das opti
sche Okularsystem 30 aufgrund des Vorhandenseins des optischen Aufrichtsy
stems (27, 28) als aufrechtes Bild beobachtet werden.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein zusätz
liches Prismenelement 28C an der Reflexionsfläche 28B1 des zweiten Prismen
elementes 28B angebracht, und eine dazwischenliegende Grenzfläche ist im Vor
feld so behandelt worden, daß sie eine vorgegebene Reflexionseigenschaft oder
sowohl einen vorgegebenen Transmissionsgrad als auch Reflexionsgrad hat. Die
Reflexionsfläche 28B1 des zweiten Prismenelementes 28B dient nämlich als
halbdurchlässiger Spiegel. So wird beim Auftreffen der Lichtstrahlen auf die Re
flexionsfläche 28B1 ein Teil der auftreffenden Lichtstrahlen an der Reflexionsflä
che 28B1 reflektiert, und der übrige Teil der auftreffenden Lichtstrahlen tritt durch
die Reflexionsfläche 28B1 hindurch.
Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, hat das zusätzliche Prismenelement 28C eine
Lichteintrittsfläche 28C1 und eine als Lichtaussendefläche 28C2 dienende sphäri
sche konvexe Fläche. Die Lichteintrittsfläche 28C1 ist parallel zu der Lichtaussen
defläche 28B2 des zweiten Prismenelementes 28B angeordnet. Die optische
Achse des optischen Objektivsystems 24, die durch die zweite Reflexionsfläche
28A3 geknickt ist und durch die Reflexionsfläche 28B1 (halbdurchlässiger Spie
gel) geht, definiert eine Normale zu der sphärischen konvexen Lichtaussendeflä
che 28C2 des zusätzlichen Prismenelementes 28C. Der Krümmungsmittelpunkt
der sphärischen konvexen Fläche 28C2 befindet sich auf der geknickten opti
schen Achse des optischen Objektivsystems 24.
Der Lichteintrittsfläche 28C1 des zusätzlichen Prismenelementes 28C ist ein zum
Erzeugen von Informationsmustern bestimmtes optisches System 32 zugeordnet,
das versehen ist mit einem LCD-Feld 32A (Flüssigkristallanzeige), zwei auf entge
gengesetzten Seiten des LCD-Feldes 32A angeordneten Polarisierplatten 32B
und 32C und einer optischen Streuscheibe 32D, z. B. einer gläsernen Mattscheibe,
die an der Vorderseite der Polarisierplatte 32B angeordnet ist.
Ähnlich wie für das erste Ausführungsbeispiel dient das LCD-Feld 32A der Erzeu
gung von Informationsmustern, z. B. eines Gesichtsfeldrahmens zum Festlegen
eines aufzunehmenden Rahmenbereichs, eines Fotometrierahmens zum Festle
gen eines zu messenden fotometrischen Bereichs, geeigneter Informationssymbo
le etc., die in einem Gesichtsfeld des Suchers angezeigt werden. Die Informati
onsmuster sind als lichtdurchlässige Segmente festgelegt, die auf dem LCD-Feld
32A erzeugt werden. Die optische Streuscheibe 32D ist in einer in dem Kamera
körper ausgebildeten Öffnung angebracht und bildet dabei ein Fenster für den
Eintritt natürlichen oder externen Lichtes in das zum Erzeugen der Informations
muster bestimmte optische System 32. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist
das Lichteintrittsfenster vorzugsweise an der Vorderseite des Kamerakörpers vor
gesehen.
Ähnlich wie für das erste Ausführungsbeispiel befindet sich das LCD-Feld 32A an
einer Stelle, die bezüglich des optischen Okularsystems 30 das optische Äquiva
lent der Stelle ist, an der sich die Bildebene befindet. Das optische System 32 ist
derart angeordnet, daß der Mittelpunkt des LCD-Feldes 32A koaxial zu einer opti
schen Achse des optischen Okularsystems 30 ist. Die durch das LCD-Feld 32A
erzeugten Informationsmuster können so durch das optische Okularsystem 30
beobachtet werden. Das von dem optischen Objektivsystem 24 erhaltene Su
cherbild und die von dem LCD-Feld 32A angezeigten Informationsmuster können
nämlich durch das optische Okularsystem 30 in einer Weise beobachtet werden,
daß die Informationsmuster dem Sucherbild überlagert sind.
Ähnlich wie für das erste Ausführungsbeispiel sind die Informationsmuster als auf
dem LCD-Feld 32A erzeugte lichtdurchlässige Segmente festgelegt. Folglich sind
Materialpartikel, obgleich diese an dem opaken Bereich des LCD-Feldes 32A
haften (ausschließlich der die Informationsmuster bildenden lichtdurchlässigen
Segmente), nicht durch das optische Okularsystem 30 zu sehen.
Ähnlich wie für das erste Ausführungsbeispiel kann der Gesichtsfeldrahmen mit
der größten relativen Größe unter den anzuzeigenden Informationsmustern durch
ein in der Nähe der Bildebene des optischen Objektivsystems 24 angeordnetes
Maskenelement gegeben sein, das aus einer geeigneten opaken Platte oder
transluzenten Platte, z. B. einer gläsernen Mattscheibe, hergestellt sein kann.
Auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel kann in einer ähnlichen Weise wie für
das erste Ausführungsbeispiel das LCD-Feld 32A durch ein Maskenelement er
setzt werden.
Der sphärischen, konvexen Lichtaussendefläche 28C2 des zusätzlichen Prismen
elementes 28C ist ein optisches Fotometriesystem 34 zugeordnet, das eine
Sammellinse 34A (konvergierende Linse) und einen am Brennpunkt der Sammel
linse 34A angeordneten Fotometriesensor 34B enthält. Wie in den Fig. 3 und 4
gezeigt, ist die Sammellinse 34A der sphärischen, konvexen Lichtaussendefläche
28C2 des zusätzlichen Prismenelementes 28C in einer Weise zugewandt, das ei
ne optische Achse des optischen Fotometriesystems 34 koaxial zur optischen
Achse des optischen Objektivsystems 24 ist, die durch die zweite Reflexionsfläche
28A3 geknickt ist und durch die Reflexionsfläche 28B1 (halbdurchlässiger Spie
gel) geht.
Die transmittierten Lichtstrahlen werden von der sphärischen konvexen Fläche
28C2 des zusätzlichen Prismenelementes 28C ausgesandt. Die ausgesandten
Lichtstrahlen werden durch die Sammellinse 34A gebündelt und dann von dem
Fotometriesensor 34B aufgenommen. Die das Sucherbild tragenden und von dem
optischen Objektivsystem 24 erhaltenen Lichtstrahlen werden nämlich teilweise
auf das optische Fotometriesystem 34 gerichtet, um eine Lichtmessung auszufüh
ren.
Wie vorher erwähnt, muß in dem zweiten Ausführungsbeispiel für den Eintritt na
türlichen oder externen Lichtes in das zur Erzeugung der Informationsmuster be
stimmte System 32 zusätzlich das Fenster in dem Kamerakörper vorgesehen
sein, ein Fenster für den Eintritt externen Lichtes in das optische Fotometriesy
stem 34 ist jedoch unnötig, da ein Teil der das Sucherbild tragenden Lichtstrahlen
auf das optische Fotometriesystem 34 gerichtet wird. Folglich muß ähnlich wie für
das erste Ausführungsbeispiel die Anzahl der in dem Kamerakörper vorgesehe
nen Fenster verglichen mit einem früheren Entwurf nicht erhöht werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des Reellbildsuchers. Der
Reellbildsucher enthält ein allgemein mit 36 bezeichnetes optisches Suchersy
stem mit einem optischen Objektivsystem 38, einer Feldlinse 40, einem aus einem
Reflexionsspiegel 41 und einer Prismenanordnung 42 zusammengesetzten op
tischen Aufrichtsystem und einem optischen Okularsystem 44.
Das optische Objektivsystem 38 hat eine negative Objektivlinse 38A und eine von
der Rückfläche der negativen Objektivlinse 38A beabstandete positive Linse 38B.
Der einen Teil des optischen Aufrichtsystems bildende Reflexionsspiegel 41 ist
von der Rückfläche der positiven Linse 38B beabstandet, um eine optische Achse
des optischen Objektivsystems 38 senkrecht zu knicken. Das optische Objektiv
system 38 hat ferner eine positive Linse 38C, die nachfolgend und koaxial zur
durch den Reflexionsspiegel 41 geknickten optischen Achse angeordnet ist.
Das optische Objektivsystem 38 für sich dient als positives optisches Objektivsy
stem und legt eine Bildebene fest. Folglich werden ein Sucherbild tragende und
durch das optische Objektivsystem 38 tretende Lichtstrahlen in der durch das op
tische Objektivsystem 38 festgelegten Bildebene fokussiert, so daß das Sucher
bild in der Bildebene ausgebildet wird. Ähnlich der Feldlinse 15 des ersten Ausfüh
rungsbeispiels ist die Feldlinse 40 in der Nähe der Bildebene angeordnet.
Die zusammen mit dem Reflexionsspiegel 41 das optische Aufrichtsystem bilden
de Prismenanordnung 42 enthält ein erstes Prismenelement 42A und ein zweites
Prismenelement 42B, von denen jedes als rechtwinkliges, dreiseitiges Prisma
ausgebildet ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, hat das erste Prismenelement 42A eine
Lichteintrittsfläche 42A1, die senkrecht zur geknickten optischen Achse des opti
schen Objektivsystems 38 angeordnet ist, eine erste Reflexionsfläche 42A2, die
mit der Lichteintrittsfläche 42A1 einen Winkel von 45° bildet, und eine zweite Re
flexionsfläche 42A3, die mit der ersten Reflexionsfläche 42A2 einen Winkel von
90° bildet. Wie in Fig. 6 gezeigt, hat das zweite Prismenelement 42B eine Reflexi
onsfläche 42B1, die mit der Lichteintrittsfläche 42A1 des ersten Prismenelemen
tes 42A einen Winkel von 45° bildet und eine Lichtaussendefläche 42B2, die mit
der Reflexionsfläche 42B1 einen Winkel von 45° bildet.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist eine Fläche des ersten Prismenelementes
42A in Kontakt mit einer Fläche des zweiten Prismenelementes 42B, die mit der
Reflexionsfläche 42B1 einen Winkel von 45° und mit der Lichtaussendefläche
42B2 einen Winkel von 90° bildet.
Das optische Okularsystem 44 enthält ein Okular 44A und ein zugeordnetes
Schutzglas 44B (Glasplattenelement). Ähnlich wie für das erste und zweite Aus
führungsbeispiel ist das Glasplattenelement 44B in einer in einem Kamerakörper
ausgebildeten Öffnung angebracht und legt ein Fenster für den Sucher fest. Wie
aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist die Lichteintrittsfläche 42A1 des ersten Pris
menelementes 42A der Feldlinse 40 und die Lichtaussendefläche 42B2 des
zweiten Prismenelementes 42B dem Okular 44A des optischen Okularsystems 44
zugewandt.
Durch diese Anordnung werden die das Sucherbild tragenden und auf die Licht
eintrittsfläche 42A1 des ersten Prismenelementes 42A treffenden Lichtstrahlen an
der ersten Reflexionsfläche 42A2 reflektiert, dann an der zweiten Reflexionsfläche
42A3 reflektiert, weiterhin an der Reflexionsfläche 42B1 des zweiten Prismenele
mentes 42B reflektiert und so von der Lichtaussendefläche 42B2 ausgesendet,
wobei die das Sucherbild tragenden Lichtstrahlen auf das optische Okularsystem
44 gerichtet werden. Obgleich das von dem positiven Objektivsystem 38 erhaltene
Sucherbild ein invertiertes Bild ist, kann das Sucherbild wegen des Vorhanden
seins des optischen Aufrichtsystems (41, 42) durch das optische Okularsystem 44
als ein aufrechtes Bild gesehen werden.
In dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist ein zusätzliches dreiseiti
ges Prismenelement 42C an der ersten Reflexionsfläche 42A2 des ersten Pris
menelements 42A angebracht, und eine dazwischen liegende Grenzfläche ist im
Vorfeld so behandelt worden, daß sie eine vorgegebene Reflexionseigenschaft
oder sowohl einen vorgegebenen Transmissionsgrad als auch einen vorgegebe
nen Reflexionsgrad hat. Die Reflexionsfläche 42A2 des ersten Prismenelementes
42A dient nämlich als halbdurchlässiger Spiegel. So wird beim Auftreffen der
Lichtstrahlen auf den Reflexionsspiegel 42A2 ein Teil der Lichtstrahlen an dem
ersten Reflexionsspiegel 42A2 reflektiert, und der übrige Teil der auftreffenden
Lichtstrahlen tritt durch die Reflexionsfläche 42A2.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, hat das dreiseitige Prismenelement 42C ei
ne Lichteintrittsfläche 42C1 und eine Lichtaussendefläche 42C2. Die Lichteintritts
fläche 42C1 ist senkrecht angeordnet zu einer optischen Achse der Lichtstrahlen,
die auf die Reflexionsfläche 42A2 des ersten Prismenelementes 42A treffen und
von diesem transmittiert werden. Die Lichtaussendefläche 42C2 ist parallel zur
Lichteintrittsfläche 42A1 des ersten Prismenelementes 42A angeordnet.
Der Lichteintrittsfläche 42C1 des zusätzlichen dreiseitigen Prismenelementes 42C
ist ein zur Erzeugung von Informationsmustern bestimmtes optisches System 46
zugeordnet, in dem enthalten sind ein LCD-Feld 46A (Flüssigkristallanzeige), zwei
auf entgegengesetzten Seiten des LCD-Feldes 46A angeordnete Polarisierplatten
46B und 46C und eine an der Vorderseite der Polarisierplatte 46B angeordnete
optische Streuscheibe 46D, z. B. eine gläserne Mattscheibe.
Ähnlich wie in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel dient das LCD-Feld
46A der Erzeugung von Informationsmustern, z. B. eines Sichtfeldrahmens zum
Festlegen eines aufzunehmenden Rahmenbereichs, eines Fotometrierahmen zum
Festlegen eines zu messenden fotometrischen Bereichs, geeigneter Informations
symbole etc., die in dem Gesichtsfeld des Suchers anzuzeigen sind. Die Informa
tionsmuster sind als auf dem LCD-Feld 46A erzeugte lichtdurchlässige Segmente
festgelegt. Die optische Streuscheibe 46D ist in einer in dem Kamerakörper aus
gebildeten Öffnung angebracht und legt dabei ein Fenster fest, durch das natürli
ches oder externes Licht in das zum Erzeugen der Informationsmuster bestimmte
optische System 46 tritt. In dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Lichteintritts
fenster vorzugsweise an der Oberseite des Kamerakörpers vorgesehen.
Ähnlich wie für das erste und das zweite Ausführungsbeispiel ist das LCD-Feld
46A an einer Stelle angeordnet, die bezüglich des optischen Okularsystems 44
das optische Äquivalent zu der Stelle ist, an der sich die Bildebene befindet. Folg
lich können die durch das LCD-Feld 46A erzeugten Informationsmuster durch das
optische Okularsystem 44 gesehen werden. Das von dem optischen Objektivsy
stem 38 erhaltene Sucherbild und die von dem LCD-Feld 46A angezeigten Infor
mationsmuster können in einer Weise durch das optische Okularsystem 44 beob
achtet werden, daß die Informationsmuster dem Sucherbild überlagert sind.
Ähnlich wie für das erste und zweite Ausführungsbeispiel sind die Informations
muster als die auf dem LCD-Feld 46A erzeugten lichtdurchlässigen Segmente
festgelegt. Folglich sind Materialpartikel, die an dem opaken Anzeigebereich des
LCD-Feldes 46A (ausschließlich der die Informationsmuster erzeugenden licht
durchlässigen Segmente) haften, nicht durch das optische Okularsystem 44 ge
sehen werden.
Ferner kann ähnlich wie für das erste und das zweite Ausführungsbeispiel der
Gesichtsfeldrahmen, der von den anzuzeigenden Informationsmustern relativ am
größten ist, durch ein Maskenelement gegeben sein, das in der Nähe der Bild
ebene des optischen Objektivsystems 38 angeordnet und aus einer geeigneten
opaken Scheibe oder transluzenten Scheibe, z. B. einer gläsernen Mattscheibe,
hergestellt sein kann. Auch in dem dritten Ausführungsbeispiel kann das LCD-
Feld 46A ähnlich wie für das erste Ausführungsbeispiel durch ein Maskenelement
ersetzt sein.
In dem dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist ein positives Linsen
element 42D an der Lichtaussendefläche 42C2 des zusätzlichen dreiseitigen
Prismenelementes 42C angebracht und hat eine sphärische konvexe Fläche
42D1, die als Lichtaussendefläche dient. Das positive Linsenelement 42D hat eine
optische Achse, die koaxial zu einer optischen Achse des optischen Objektivsy
stems ist, welche durch den Reflexionsspiegel 41 geknickt ist und durch die Re
flexionsfläche 42A2 (halbdurchlässiger Spiegel) des ersten Prismenelementes
42A und die Lichtaussendefläche 42C2 des zusätzlichen dreiseitigen Prismen
elementes 42C geht.
Der sphärischen konvexen Lichtaussendefläche 42D1 des positiven Linsenele
mentes 42D ist ein optische Fotometriesystem 48 zugeordnet, das eine Sammel
linse 48A (konvergierende Linse) und einen im Brennpunkt der Sammellinse 48A
angeordneten Fotometriesensor 48B enthält. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist
die Sammellinse 48A der sphärischen konvexen lichtaussendenden Fläche 42D1
des positiven Linsenelementes 42D in einer Weise zugewandt, daß eine optische
Achse des optischen Fotometriesystems 48 koaxial zur optischen Achse des po
sitiven Linsenelementes 42D ist.
Die von der sphärischen konvexen Fläche 42D1 des positiven Linsenelementes
42D ausgesandten Lichtstrahlen werden durch die Sammellinse 48A gebündelt
und dann von dem Fotometriesensor 48B empfangen. Die das Sucherbild tragen
den und durch das optische Objektivsystem 38 erhaltenen Lichtstrahlen werden
nämlich teilweise auf das optische Fotometriesystem 48 gerichtet, so daß eine
Lichtmessung ausgeführt werden kann.
In dem dritten Ausführungsbeispiel ist wie oben erläutert zusätzlich das Fenster
für den Eintritt natürlichen oder externen Lichtes in das zum Erzeugen der Infor
mationsmuster bestimmte optische System 46 zusätzlich in dem Kameragehäuse
vorzusehen, ein Fenster für den Eintritt externen Lichtes in das optische Fotome
triesystem 48 ist jedoch unnötig, da ein Teil der das Sucherbild tragenden Licht
strahlen auf das optische Fotometriesystem 48 gerichtet wird. Folglich muß wie
bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel die Anzahl der in dem Ka
merakörper vorzusehenden Fenster verglichen mit einer früheren Konstruktion
nicht erhöht werden.
Wie aus dem eben Erläuterten hervorgeht, wird eine Reflexionsfläche (14A4,
28B1, 42A2) des einen Teil des optischen Aufrichtsystems bildenden Prismas
(14A, 28B, 42A) als halbdurchlässiger Spiegel verwendet, um die Informations
muster dem Sucherbild zu überlagern. Deshalb ist es bei Anwendung der vorlie
genden Erfindung auf eine vorhandene Kamera unnötig, die Grundkonstruktion für
ein optisches Suchersystem der vorhandenen Kamera, d. h. eine Grundanordnung
mit einem positiven optischen Objektivsystem (12, 24, 38), einem optischen Auf
richtsystem (13, 14, 27, 28, 41, 42) und einem Okularsystem (16, 30, 44), zu
modifizieren.
Claims (9)
1. Reellbildsucher mit einem optischen Suchersystem (10, 22, 36), das verse
hen ist mit einem positiven Objektivsystem (12, 24, 38) zum Erzeugen eines
umgekehrten Sucherbildes, einem optische Aufrichtsystem (13, 14; 27, 28;
41, 42) zum Umwandeln des umgekehrten Sucherbildes in ein aufrechtes
Sucherbild und einem Okularsystem zum Beobachten des aufrechten Su
cherbildes, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbdurchlässiges Spiegel
element (14A4, 28B1, 42A2) an einer geeigneten Stelle auf einer durch das
Suchersystem (10, 22, 36) festgelegten optischen Sucherachse vorgesehen
ist, ein optisches Fotometriesystem (20, 34, 48) auf der Verlängerung einer
optischen Eintrittsachse vorgesehen ist, die durch einen Hauptstrahl der
entlang einer optischen Achse des Objektivsystems (13, 14; 27, 28; 41, 42)
auf das halbdurchlässige Spiegelelement (14A4, 28B1, 42A2) treffenden
Lichtstrahlen gegeben ist, und ein System zum Erzeugen von optischen In
formationsmustern (18, 32, 46) auf der Verlängerung einer optischen Refle
xionsachse vorgesehen ist, die durch einen Hauptstrahl der an dem halb
durchlässigen Spiegelelement (14A4, 28B1, 42A2) in Richtung des Okular
systems (16, 30, 44) reflektierten Lichtstrahlen gegeben ist.
2. Reellbildsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf
richtsystem (13, 14; 27, 28; 41, 42) eine optischen Prismenanordnung (14,
28, 42) enthält und das halbdurchlässige Spiegelelement von einer Fläche
(14A4, 28B1, 42A2) der Prismenanordnung (14, 28, 42) gebildet wird.
3. Reellbildsucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pris
menanordnung (14, 28, 42) ein einem Dachspiegel (13) zugeordnetes Pen
taprisma (14A) enthält.
4. Reellbildsucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pris
menanordnung mindestens zwei einem Reflexionsspiegel (27, 41) zugeord
nete rechtwinklige, dreiseitige Prismen (28A, 28B; 42A, 42B) enthält.
5. Reellbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das System zum Erzeugen der Informationsmuster (18,
32, 46) eine Flüssigkristallanzeige (18A, 32A, 46A) enthält, in der die Infor
mationsmuster als lichtdurchlässige Segmente erzeugt werden.
6. Reellbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zum Erzeugen der Informationsmuster bestimmte
System (18, 32, 46) ein Maskenelement enthält, in dem die Informationsmu
ster als lichtdurchlässige Bereiche ausgebildet sind.
7. Reellbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das optische Suchersystem (10) ein Maskenelement
(19) enthält, das an eine durch das Objektivsystem (12) festgelegte Bild
ebene (A) angrenzend angeordnet ist und daß der Gesichtsfeldrahmen der
Informationsmuster als ein in dem Maskenelement (19) ausgebildeter offener
Bereich festgelegt ist.
8. Reellbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zum Erzeugen der Informationsmuster bestimmte
System (18, 23) an einer Vorderseite eines Kamerakörpers angeordnet ist,
um mit natürlichem oder externem Licht beleuchtet zu werden.
9. Reellbildsucher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das zum Erzeugen der Informationsmuster bestimmte System (46)
an einer Oberseite eines Kamerakörpers angeordnet ist, um mit natürlichem
oder externem Licht beleuchtet zu werden.
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Publications (1)
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