DE4123002C2 - Ziertafel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ziertafel für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziertafel, insbesondere auf eine bei Kraftfahrzeugen verwendete Ziertafel, wie eine zwischen Hecklampenkombinationen am Fahrzeugheck eingebaute Ziertafel.
Die JP-Patent-OS Nr. 1-275 235, offengelegt am 2. November 1989, offenbart eine Ziertafel für Kraftfahrzeuge.
Diese Ziertafel hat eine rückwärtige Fläche aus einer trans­ parenten Kunstharzbasis, die in zwei oder mehr Flächenberei­ che geteilt ist. Benachbarte Flächenbereiche dieser Basis sind mit unterschiedlichen Farbtönungen ausgebildet, d. h. farblosem Klarlack oder farbigem Klarlack, wodurch jeweils Basisdeckschichten gebildet werden. Eine metallische Refle­ xionsschicht ist auf den Flächen dieser Basisdeckschichten vorhanden, und ist ihrerseits durch eine Schutzschicht ab­ gedeckt. Auf diese Weise zeigt die Ziertafel ein tiefes und "unergründliches" Inneres wie auch eine Vielfalt von metal­ lischen Erscheinungen oder eine Vielfalt eines metallischen Aussehens, während lediglich ein Kunstharz verwendet wird.
Die in der oben genannten Veröffentlichung beschriebene Ziertafel kann jedoch bei ihrer Herstellung leicht durch Staub od. dgl. beeinträchtigt werden. In diesem Fall wer­ den die Produkte fehlerhaft werden, d. h., wenn Staub od. dgl. an der Basis oder der Basisdeckschicht, die beide transpa­ rent oder farbtransparent sind, haftet, so ist dieser Staub deutlich sichtbar und verdirbt das Aussehen des Produkts. Darüber hinaus beansprucht es viel Zeit, drei Schichten, nämlich die Basisdeckschicht, die metallische Reflexions­ schicht und die Schutzschicht übereinander aufzubringen. Insofern ist die Produktivität mit hoher Wahrscheinlichkeit mäßig. Ferner können in dem Fall, da Unebenheiten im Farb­ auftrag einer jeden Schicht auftreten, Farbtönungen des Pro­ dukts nicht untereinander gleichförmig sein.
Insbesondere können herkömmliche Ziertafeln für Kraftfahr­ zeuge, wie Zierfelder, nicht von derselben Farbtönung wie die Farbtönung der Hecklampenkombinationen, zwischen wel­ chen das Zierfeld angeordnet ist, sein, da es schwierig ist, die Farben miteinander in Übereinstimmung zu bringen.
Die JP-GM-OS Nr. 63-96 952, offengelegt am 23. Juni 1988, offenbart eine weitere Ziertafel für Kraftfahrzeuge.
Diese Ziertafel wird ganz nahe der Hecklampenkornbination angebracht. Ein Abdeckglas oder eine Abdeckscheibe wird einstückig an einem Gehäuse befestigt, und sie ist von derselben Farbe und vom gleichen Schliff wie die Lampen. Das Gehäuse hat eine reflektierende Fläche mit vertikal verlaufenden Kerben und einer darauf aufgebrachten reflektie­ renden Farbe.
Bei der genannten Ziertafel ist jedoch an der Innenfläche der Abdeckscheibe eine konkav-konvexe Struktur mit einer Abmessung ausgebildet, die größer ist als diejenige der Kerben des inneren Gehäuses. Wenn die Abdeckscheibe aus Kunstharz gefertigt wird, so ist es möglich, daß an der Außenfläche der Abdeckscheibe eine Schrumpfung hervorgeru­ fen wird, wodurch das Aussehen der Abdeckscheibe ruiniert wird.
Weitere Ziertafeln für Kraftfahrzeuge werden anhand der bei­ gefügten Fig. 5-7 erläutert.
Gemäß Fig. 5 sind Hecklampenkombinationen 31 an entgegenge­ setzten Ecken des Hecks eines Automobils 40 angeordnet. Im allgemeinen sind Ziertafeln oder Zierfelder 30 zwischen den Hecklampenkombinationen 31 angeordnet, wobei darauf abge­ zielt wird, daß sie als zusätzliche Hecklampenkombinationen aussehen, die benachbart zu den wahren Hecklampenkombinatio­ nen 31 angeordnet sind.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, haben herkömmliche Hecklampen­ kombinationen 31 einen dreiteiligen Aufbau, nämlich ein Abdeckglas 35, das an seiner äußeren Stirnfläche mit Fisch­ augenlinsen versehen ist, eine innenseitig des Abdeckglases 35 angeordnete Fresnel-Linse 32 und eine die Lampe 34 tra­ gende Basis 33. Hierbei wird eine scheinbare Tiefe des Inne­ ren der Hecklampenkombination 31 durch eine Vielzahl von Linsen bestimmt. Dadurch kann die Ziertafel, die den obi­ gen Aufbau aufweist, ein Aussehen mit einem gleichartigen tiefen Inneren wie die Lampenkombinationen 31 nicht bieten, auch wenn die Tafel dazu vorgesehen ist, ähnlich wie die Lampenkombinationen 31 auszusehen.
Die in Fig. 7 gezeigte Ziertafel hat ebenfalls eine dreifa­ che Struktur, nämlich ein als Fischaugenlinse ausgebildetes Abdeckglas 41, eine innerhalb dieses Abdeckglases 41 ange­ ordnete Fresnel-Linse 42 und eine Basis 43. Ferner ist auf der innenliegenden Fläche der Basis 43 ein Metallfilm oder eine Metallschicht 44 aufgetragen. Um ihr Aussehen gleichartig demjenigen der Lampenkombinationen 31 zu ma­ chen, benötigt jedoch die Ziertafel die Fresnel-Linse 42. Insofern ist ein erhöhter Arbeitsaufwand erforderlich, wie auch der Aufwand an Zeit zur Herstellung der Ziertafel sehr hoch ist, was bedeutet, daß Verbesserungen in bezug auf die Produktivität und die Herstellungskosten anzustreben sind.
Die Druckschrift JP 60/261748 (A) beschreibt eine Ziertafel für Kraftfahrzeuge aus einer lichtdurchlässigen Kunstharzabdeckung, die an ihrer Außenfläche glatt ausgebildet ist, sowie aus einer Befestigungsbasis, die die Innenfläche der Kunstharzabdeckung überdeckt und in ihrer der Innenfläche der Kunstharzabdeckung zugewandten Gegenfläche eine reflektierende unebene Struktur hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ziertafel für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die ein Aussehen mit einem tiefen Inneren gewährleistet und in einfacher Weise und mit hoher Produktivität herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Gemäß diesen Merkmalen hat die Innenfläche der Kunstharzabdeckung eine feinaufgerauhte Struktur, wobei die unebene Struktur der Gegenfläche der Befestigungsbasis von der Innenfläche der Kunstharzabdeckung voll überdeckt ist und eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Vertiefungen oder Erhebungen aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt zum Aufbau einer ersten Ziertafel für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt zum Aufbau einer Ziertafel in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Aus­ führungsform einer Kunstharzabdeckung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt einer bevorzugten Ausbil­ dung einer Zierfeldkombination im Zusammenhang mit der dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung, im an eine Karosserie angebauten Zustand;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines rückwärtigen Teils eines Kraftfahrzeugs mit am Heck angebrach­ ten Lampenkombinationen und Ziertafeln;
Fig. 6 einen Querschnitt einer Hecklampenkombination eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 7 einen Querschnitt einer herkömmlichen Ziertafel für Kraftfahrzeuge.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kunstharzabdeckung 1 aus einem Mate­ rial, wie Akrylharz, Polykarbonat od. dgl., in einer licht­ durchlässigen Gelb- oder Bernsteinfarbtönung ausgebildet. Die Abdeckung 1 und eine Befestigungsbasis 3 bilden zusam­ men ein ganzes Zierfeld, das benachbart und zwischen Heck­ lampenkombinationen angeordnet wird. Die Abdeckung 1 hat eine Innenfläche, d. h. dem Fahrzeug zugewandte Fläche, die mit einer Struktur von feinen Aufrauhungen oder Unebenhei­ ten versehen ist, wobei es sich hierbei um Kräuselungen oder Welligkeiten 1a handelt. Einander gegenüberliegende Querkanten der Abdeckung 1 sind als Paßfinger oder Paßleisten 1b derart ausgestaltet, daß sie in die Befestigungsbasis 3 fest einzubringen sind. Die Abdeckung 1 weist zu den Heck­ lampenkombinationen dieselbe Farbe auf, d. h., sie hat die gleiche Farbtönung wie die Hecklampenkombinationen.
Die Basis 3 wird getrennt von der Abdeckung 1 geformt, und zwar in einer solchen Gestalt, daß sie an einer Fahrzeug­ karosserie zu befestigen ist. Die Abdeckung 1 und die Ba­ sis 3 werden jeweils derart ausgestaltet, daß die Paßfinger oder die Paßleiste 1b in eine Paß- oder Haltenut 3b, die rund um den Außenumfang der Basis 3 ausgebildet ist, einge­ setzt und darin gehalten werden kann. Die Basis 3 und die Abdeckung 1 werden fest als ein Teil mit Hilfe von einem Klebemittel, Klammern od. dgl., was nicht dargestellt ist, verbunden, wobei die Basis 3 der Innenfläche der Abdeckung 1 gegenüberliegt. An der Basis 3 ist eine zackige oder stark aufgerauhte Struktur 3a ausgebildet, die beispielsweise aus halbkugelförmigen Vertiefungen besteht, welche in Aufeinan­ derfolge zweidimensional angeordnet werden, wobei diese halbkugelförmigen Vertiefungen halbkugelförmige, konkave Fischaugen bei der in Rede stehenden ersten Ausführungsform sind. Wie der Zeichnung klar zu entnehmen ist, hat die Struk­ tur 3a eine größere Abmessung gegenüber derjenigen der Struk­ tur 1a. Auf der Struktur 3a ist eine Metallfarbe aufgetragen, um eine Metallschicht 4 auszubilden, wobei als Metallfarbe vorzugsweise eine Silbermetallfarbe verwendet wird.
Wenn die erste Ausführungsform einer Ziertafel mit dem obi­ gen Aufbau von der Seite der Abdeckung 1 betrachtet wird, so fällt Licht von der Außenseite durch die Abdeckung 1 und wird an der Metallschicht 4 der Basis 3 reflektiert. Auf diese Weise zeigt die lichtdurchlässige Farbtönung der Abdeckung 1 dieselbe Tönung wie die Hecklampenkombinationen, z. B. eine Bernsteintönung. Darüber hinaus wird das übertragene Licht unregelmäßig durch die fein aufgerauhte Struktur an der Innenfläche der Abdeckung 1, d. h. den Wellig­ keiten 1a, gebrochen. Andererseits wirkt die Schicht 4 aus Silbermetallfarbe auf Grund der Ausgestaltung der Struktur 3a wie Konkavspiegel, so daß das unregelmäßig gebrochene Licht reflektiert wird, um zu fokussiertem Licht zu werden. Dadurch erscheint das Innere des Zierfelds oder der Zierta­ fel tiefer als die wahre Tiefe zwischen der Abdeckung 1 und der Metallschicht 4 auf der Basis 3. Insofern gleicht sich die Ziertafel den üblichen Hecklampenkombinationen, in welchen eine Fresnel-Linse aufgenommen ist, an. Als Er­ gebnis dessen wird für das Zierfeld und die Hecklampenkom­ bination eine große Wahlfreiheit bezüglich des Designs oder der Gestaltung geboten.
Darüber hinaus werden die das Licht ausbreitenden oder dif­ fundierenden Welligkeiten 1a von sehr kleinen Vertiefungen oder Erhebungen gebildet, so daß keinerlei Gefahr für das Hervorrufen einer Schrumpfung an der Fläche der Abdeckung 1 während des Formens dieser besteht.
Des weiteren weist die Basis 3 die Metallschicht 4, die als Fresnel-Linse wirkt, auf und wird getrennt von der Abdeckung 1 geformt. Deshalb können irgendwelche scheinbare Tie­ fen für das Innere der Ziertafel verwirklicht werden, in­ dem eine Relativlage der Abdeckung 1 und der Basis 3 oder eine Dicke oder ein Brechungsindex der Abdeckung 1 verändert werden. Insofern hat das Zierfeld in der ersten erfindungs­ gemäßen Ausführungsform ein verbessertes Aussehen, das per­ fekt dem der Hecklampenkombinationen angeglichen ist.
Zusätzlich besteht die erste Ausführungsform einer Zierta­ fel aus der Abdeckung 1 und der Basis 3, was bedeutet, daß jegliche Fresnel-Linse nicht benötigt wird. Insofern ist die Ziertafel auf einfache Weise herzustellen und kann die Fertigungszeit für diese verkürzt werden, wodurch die Produktivität gesteigert wird und die Produkte preisgün­ stiger werden.
Bei den weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung, die im folgenden beschrieben werden, werden lediglich die Unter­ schiede zur ersten Ausführungsform erläutert und zur ersten Ausführungsform gleiche Bezugszeichen für entsprechende Teile in weitem Umfang verwendet, so daß deren Beschreibung unterbleiben kann.
Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsform einer Zier­ tafel gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Ausbildung einer Struktur und eines Metallfilms an der Basis.
Gemäß Fig. 2 ist auf der innenliegenden Fläche einer Befe­ stigungsbasis 13 eine Struktur 13a ausgebildet, die aus halbkugelförmigen Erhebungen oder konvexen Fischaugen be­ steht, welche zweidimensional nebeneinander angeordnet sind. Eine Metallfarbe ist auf der Oberfläche der Struktur 13a aufgebracht, um eine Metallschicht 14 zu bilden. Selbstver­ ständlich hat die Struktur 13a eine größere Abmessung als diejenige der Kräuselungen oder Welligkeiten 1a an der Ab­ deckung 1.
Wenn die zweite Ausführungsform einer Ziertafel von außen her betrachtet wird, so wird das einfallende Licht an der Metallschicht 14 reflektiert. Dadurch erscheint die licht­ durchlässige Farbtönung der Abdeckung 1 gleich der Farbtö­ nung der Hecklampenkombination. Darüber hinaus brechen die Welligkeiten 1a das übertragene Licht und breiten dieses aus. Auf Grund der Ausgestaltung der Struktur 13a wirkt die Me­ tallschicht 14 wie Konvexspiegel, so daß das unregelmäßig gebrochene Licht zu diffusem Licht gestreut wird. Da­ durch erscheint das Innere des Zierfelds tiefer als die wahre Tiefe zwischen der Abdeckung 1 und der Metallschicht 14.
Darüber hinaus wird die Struktur 13a durch halbkugelförmige, konvexe Fischaugen bestimmt, die in Aufeinanderfolge auf der Basis 13 zweidimensional angeordnet sind. Demzufolge kann eine Innenfläche einer Form, die einen Hohlraum zur Fertigung der Basis 13 bestimmt, eine aus halbkugelförmigen, in Aufeinanderfolge zweidimensional angeordneten Vertiefun­ gen ausgebildete Fläche sein. Bei der Herstellung der Form ist es einfacher, deren Innenfläche mit halbkugelförmigen Vertiefungen als mit halbkugelförmigen Erhebungen auszu­ gestalten. Deshalb können für die zweite Ausführungsform die Vorteile geltend gemacht werden, daß die Herstellung der Form gegenüber der Form für die erste Ausführungsform einfacher ist.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte dritte Ausführungsform einer Ziertafel gemäß der Erfindung für eine Fahrzeugkaros­ serie besteht aus zwei Einheiten, die der ersten und zwei­ ten Ausführungsform ähnlich sind.
Gemäß Fig. 3 ist ein Paar von Befestigungsflanschen 1c und 1d einstückig längs der oberen sowie unteren Kante der Ab­ deckung 1 ausgebildet. Von einer oberen Fläche des Flanschs 1c und einer unteren Fläche des Flanschs 1d ragen mehrere Sperr- oder Rastnasen 1e und 1f vor, die mit konstanten Ab­ ständen zueinander ausgerichtet sind. Zwischen benachbarten Rastnasen 1e und 1f sind große Teile der Flansche 1c und 1d ausgeschnitten, um Ausnehmungen 1g zu bilden. Längs der oberen und unteren Kante der Abdeckung 1 sind längliche Halterippen oder -leisten 1h und 1i einstückig ausgestal­ tet. Die Ausnehmungen 1g auf großen Teilen der Flansche 1c und 1d zwischen den Rastnasen 1e und 1f ermöglichen eine Gewichtsverminderung für die Abdeckung 1 gegenüber einer solchen mit Flanschen konstanter Breite.
Gemäß Fig. 4 ist eine Befestigungsbasis 13 der Basis 13 bei der zweiten Ausführungsform gleich. Bei der Basis 13 von Fig. 4 sind die obere und untere Kante zu einem im Quer­ schnitt U-förmigen Profil ausgebildet, so daß Paß- oder Hal­ tenuten 13b und 13c zur Aufnahme der Flansche 1c und 1d der Abdeckung 1 bestimmt werden. Die untere Haltenut 13c weist Rastöffnungen 13d auf, die an den Rastnasen 1f entspre­ chenden Stellen ausgebildet sind, um die Rastnasen aufzu­ nehmen und festzuhalten. Jede der unteren Rastnasen 1f wird in der zugeordneten Rastöffnung 13d festgehalten, wäh­ rend jeder der Flansche 1c und 1d in der zugeordneten Nut 13b und 13c aufgenommen und mittels eines Klebemittels be­ festigt wird. Auf diese Weise werden die Abdeckung 1 und die Basis 13 zu einem einzigen Körper verbunden. In die­ sem Fall wird die untere Rippe 1f vorzugsweise mit der Ba­ sis 13 in Berührung gebracht, um ein Positionieren zum Zeitpunkt des festen Verbindens zu erleichtern. Anstelle der Basis 13 kann auch eine Basis 3, wie sie zur ersten Ausführungsform beschrieben wurde, alternativ mit der Ab­ deckung 1 verbunden werden.
Bevorzugterweise wird eine kleine Ziertafel oder Fülltafel 20 über einer großen Tafel 10, welche aus der Abdeckung 1 und der mit dieser einstückig verbundenen Basis 13 besteht, angeordnet. Die Ausbildung der kleinen Tafel 20 ist derjeni­ gen der großen Tafel 10 ähnlich, d. h., eine kleine Kunst­ harzabdeckung 21 weist dieselbe Ausgestaltung auf wie die Kunstharzabdeckung 1. An der Innenfläche der Abdeckung 21 sind Kräuselungen oder Welligkeiten, d. h. Aufrauhungen oder Unebenheiten 21a ausgebildet. Längs der oberen und unteren Kante der Abdeckung 21 ist ein Befestigungsflansch 21b und ein Befestigungsflansch 21c ausgestaltet. Mit konstanten Abständen zueinander ragen mehrere Sperr- oder Rastnasen 21d und 21e von den Flanschen 21b bzw. 21c vor.
Eine kleine Befestigungsbasis 23 hat eine Struktur 23a aus einer Menge von halbkugelförmigen Erhebungen oder konvexen Fischaugen, die nebeneinander zweidimensional angeordnet sind. Auf der Struktur 23a ist eine (nicht dargestellte) Metallschicht ausgebildet. Anstelle der konvexen Fischaugen kann auch eine Struktur mit halbkugelförmigen Vertiefungen oder konkaven Fischaugen zur Anwendung kommen. An der oberen und unteren Kante der Basis 23 sind Paß- oder Haltenuten 23b und 23c zur Aufnahme der Flansche 21b und 21c ausgestal­ tet. An den Rastnasen 21d entsprechenden Stellen ist die obere Haltenut 23b mit Rastöffnungen 23d versehen, um die Rastnasen festzuhalten, wobei jede obere Rastnase 21d in die zugeordnete Rastöffnung 23d eingesetzt wird, während jeder der Flansche 21b und 21c in der zugeordneten Halte­ nut 23b und 23c aufgenommen und mit Hilfe eines Klebemit­ tels befestigt wird. Auf diese Weise werden die Abdeckung 21 und die Basis 23 zu einem einheitlichen Körper verbunden.
An einer unteren rückwärtigen Fläche der Basis 13 der gro­ ßen Fülltafel 10 sind über deren Länge mehrere Stützschen­ kel 17 fest angebracht, wobei an jedem Stützschenkel 17 eine Klammer oder Halteklemme 18 befestigt ist. An einer unteren rückwärtigen Fläche der Basis 23 der kleinen Fülltafel 20 sind über deren Länge mehrere Stützschenkel 27 gehalten, wobei an jedem Stützschenkel 27 eine Halteklammer oder -klemme 28 befestigt ist. Die Rastnasen 21e der Abdeckung 21 und das untere Ende der Basis 23 werden zwischen der Rippe 1h und den Rastnasen 1e der Abdeckung 1 festgehalten, so daß die große und die kleine Fülltafel 10 sowie 20 einstückig zusammengefügt werden. Mit Hilfe der Klammern 18 und 28 werden die Fülltafeln 10 und 20 an der Fahrzeug­ karosserie 40 angebracht. Somit bilden die zu einem einzi­ gen Körper zusammengefügten Fülltafeln 10 und 20 das Zier­ feld gemäß der Erfindung für Kraftfahrzeuge. In diesem Fall wirken alle Rastnasen 1e in einer Gruppe als eine tragende Rippe, um die kleine Fülltafel 10 zu erfassen und zusammen mit der Halterippe 1h zu befestigen.
Die Ziertafel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird, wie gesagt wurde, durch die Klammern 18, 20 an der Fahrzeug­ karosserie so angebracht, daß sie an einer Bewegung oder einem Lösen von der Karosserie gehindert ist. Hierbei erfaßt die große Fülltafel 10 das untere Ende der kleinen Füllta­ fel 20 und legt diese fest, um deren Bewegung zu kontrol­ lieren und ihr Lösen zu verhindern. Die große Fülltafel 10 hat eine hohe mechanische Verbindungsfestigkeit und ist schwerlich von der Karosserie ungewollt zu lösen. Unter dem Einfluß der großen Fülltafel 10 wird insofern die mit dieser verbundene kleine Fülltafel 20 an einem Lösen von der Fahr­ zeugkarosserie mit höherer Zuverlässigkeit gehindert, als es der Fall ist, wenn beide Fülltafeln 10 und 20 unabhängig voneinander an der Karosserie angebracht werden.
Wenn die große und die kleine, unabhängig voneinander geform­ te Fülltafel 10 und 20 mit zueinander unterschiedlichen Farb­ tönungen ausgebildet werden, so wird die Variationsmöglich­ keit für die Farbtönungen erhöht, d. h., wenn die Erfindung auf zweifarbige Ziertafeln, wie Zierfelder oder Fülltafeln, die zwischen Hecklampenkombinationen eingebaut werden, An­ wendung findet, so kann die eine Tafel bernsteinfarbig sein, während die andere Tafel eine rote Farbe erhält. Auf diese Weise kann das Zierfeld in seiner Farbtönung der gelben und roten Farbtönung der Lampen entsprechen und ein Angleichen oder Zusammenpassen der Farbtönungen ist ohne Schwierigkei­ ten möglich. Weil darüber hinaus eine Grenz- oder Berührungs­ linie zwischen den Tafeln 10 und 20 eine Trennlinie zwischen den beiden Farben bestimmt, bewirkt diese Trennlinie ein gutes Aussehen. Selbstverständlich können beide Tafeln 10 und 20 dieselbe Farbtönung besitzen.
Die Erfindung kann auf noch andere Arten in die Praxis umge­ setzt oder verwirklicht werden, ohne vom Grundgedanken und den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Wenn­ gleich die erste und zweite Ausführungsform Ziertafeln zei­ gen, die eine einzige Farbtönung besitzen, z. B. bernstein­ farbene Tönung der Abdeckung 1, so kann die Erfindung alter­ nativ bei einer Ziertafel verwirklicht werden, die eine rote wie auch eine bernsteinfarbene Tönung zeigt, wobei die Abdeckung 1 aus einem lichtdurchlässigen Kunstharz gebildet wird, z. B. aus bernsteinfarbenem Kunstharz, und eine rote Filmschicht an einem Teil der Innenfläche der Abdeckung 1 angebracht wird. Auf diese Weise sieht der mit der roten Filmschicht bedeckte Teil derart rot aus, daß eine Kombina­ tion von Gelb und Rot nicht wahrgenommen werden kann. Ande­ rerseits zeigt der ohne die rote Filmschicht verbliebene Teil die Bernsteinfarbe. Demzufolge kann im Fall von Gelb und Rot eine endgültige Farbtönung durch eine materielle oder ausschlaggebende Farbe der Abdeckung 1 und eine rote Klarlackfarbe bestimmt werden, was zum Ergebnis hat, daß die Wahlfreiheit für ein Design vergrößert werden kann.
Wenngleich halbkugelförmige konkave oder konvexe Fischaugen nebeneinander zweidimensional an der Fläche der Basis 3 und 13 vorhanden sind, so kann die Erfindung alternativ derart verwirklicht werden, daß eine Mehrzahl von länglichen Erhe­ bungen mit bogenförmigem Querschnitt sich in einer Richtung, d. h. quer oder längs zur Tafel, erstrecken. Diese werden aufeinanderfolgend in zweidimensionaler Form oder in Quer­ schnittsform der Tafel angeordnet. Darüber hinaus kann sich eine Vielzahl von länglichen Vertiefungen und Erhebungen in einer Richtung oder in zwei Richtungen, d. h. quer oder längs zur Tafel, erstrecken. Sie können in Aufeinanderfolge in Querschnittsform der Tafel angeordnet sein. Wie oben er­ wähnt wurde, ist es vorteilhafter, die Innenfläche der Ba­ sis mit einer vorbestimmten Ausgestaltung von Erhebungen und Absenkungen zu versehen, so daß das Innere der Tafel als gegenüber der Wirklichkeit tiefer erscheint.
Obwohl bei der dritten Ausführungsform das Zierfeld aus einem Paar von Tafeln 10 und 20 besteht, die einstückig ver­ bunden sind, kann ein erfindungsgemäßes Zierfeld durch eine einzige Ziertafel gebildet werden.
Durch die Erfindung wird eine Ziertafel für Kraftfahrzeuge offenbart, die eine Kunstharzabdeckung besitzt. Getrennt von der Abdeckung wird eine Befestigungsbasis geformt und zur Innenfläche der Abdeckung gegenüberliegend angeordnet. Die Abdeckung besteht aus einem lichtdurchlässigen Material, und ihre Außenfläche ist glatt ausgestaltet, während ihre Innenfläche eine fein aufgerauhte Struktur, wie kleine Wel­ len oder Unebenheiten, aufweist. Die Basis hat eine Oberflä­ che mit einer zackigen oder stark aufgerauhten Struktur mit einer gegenüber der Abmessung der Unebenheiten an der Ab­ deckung größeren Abmessung. Die Struktur an der Basis kann von halbkugelförmigen, konkaven Fischaugen gebildet sein, die beispielsweise zweidimensional nebeneinander angeord­ net sind. Auf der Struktur der Basis wird ein Metallfilm aufgebracht.

Claims (12)

1. Ziertafel für Kraftfahrzeuge aus einer lichtdurchlässigen Kunstharzabdeckung, die an ihrer Außenfläche glatt ausgebildet ist, sowie aus einer Befestigungsbasis, die die Innenfläche der Kunstharzabdeckung überdeckt und an ihrer der Innenfläche der Kunstharzabdeckung zugewandten Gegenfläche eine reflektierende unebene Struktur hat, wobei
die Innenfläche der Kunstharzabdeckung (1, 21) eine fein aufgerauhte Struktur (1a, 21a) aufweist und
die unebene Struktur (3a, 13a, 23a) der Gegenfläche der Befestigungsbasis (3, 13, 23) von der Innenfläche der Kunstharzabdeckung voll überdeckt ist und eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden zweidimensionalen Vertiefungen oder Erhebungen aufweist.
2. Ziertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unebene Struktur (3a; 13a) eine Metallschicht (4; 14) aufweist.
3. Ziertafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Struktur der Kunstharzabdeckung (1, 21) Kräuselungen (1a, 21a) umfaßt.
4. Ziertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unebene Struktur (3a) der Befestigungsbasis (3) eine Vielzahl von zweidimensional in Aufeinanderfolge angeordneten Vertiefungen aufweist.
5. Ziertafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vertiefungen eine halbkugelige, konkave Gestalt hat.
6. Ziertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unebene Struktur (13a, 23a) der Befestigungsbasis (13, 23) eine Vielzahl von zweidimensional in Aufeinanderfolge angeordneten Erhebungen aufweist.
7. Ziertafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erhebungen eine halbkugelige, konvexe Gestalt hat.
8. Ziertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kunstharzabdeckung (1, 21) an einander entgegengesetzten Seitenkanten mit Befestigungsflanschen (1c, 1d, 21b, 21c) versehen ist,
  • - daß die Befestigungsbasis (3, 13, 23) den Befestigungsflanschen (1c, 1d, 21b, 21c) entsprechende, die Befestigungsflansche aufnehmende sowie festhaltende Haltenuten (13b, 13c, 23b, 23c) aufweist und
  • - daß die Kunstharzabdeckung (1, 21) einstückig an der Befestigungsbasis (3, 13, 23) mit einem vorbestimmten Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen, die die Strukturen aufweisen, befestigt ist.
9. Ziertafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (1d, 21b) der Befestigungsflansche mit einer Mehrzahl von dem Flansch vorragenden Rastnasen (1f, 21d) versehen ist und die zugehörige Haltenut (13c, 23b) eine Mehrzahl von die Rastnasen aufnehmenden Rastöffnungen (13d, 23d) aufweist.
10. Ziertafel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsflanschen (1d, 21b) zwischen benachbarten Rastnasen (1f, 21d) Ausnehmungen (1g) ausgebildet sind.
11. Ziertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kunstharzabdeckung aus einer ersten Abdeckung (21) sowie einer zweiten, gegenüber der ersten Abdeckung größeren Abdeckung (1) zusammengesetzt ist,
  • - daß die Befestigungsbasis eine erste, an der ersten Abdeckung (21) feste Basis (23) sowie eine zweite, an der zweiten Abdeckung (1) feste und gegenüber der ersten Basis größere Basis (13) umfaßt und
  • - daß die erste Abdeckung (21) sowie die erste Basis (23) fest an der zweiten Abdeckung (1) sowie der zweiten Basis (13) gehalten und mit der zweiten Abdeckung sowie Basis einteilig verbunden sind.
12. Ziertafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdeckung (1) ein Paar von Halterippen (1e, 1h) besitzt, die zwischen sich eine Seitenkante der ersten Abdeckung (21) sowie der ersten Basis (23) festhalten.
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