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Die Erfindung betrifft einen Dachhimmel zum Verkleiden eines Dachs eines Kraftwagens, mit einem rahmenförmigen ersten Himmelteil, welches um ein zweites Himmelteil des Dachhimmels in Umfangsrichtung umlaufend ausgebildet ist. Die Himmelteile weisen eine in Einbaulage des Dachhimmels einem Fahrgastraum des Kraftwagens zugewandte Sichtseite und eine in der Einbaulage dem Dach des Kraftwagens zugewandte Rückseite auf. Wenigstens eine Leuchteinrichtung ist zum Beaufschlagen zumindest eines der Himmelteile mit Licht vorgesehen. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen mit einem solchen Dachhimmel.
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Aus dem Kraftwagenbau ist es bekannt, einen Dachhimmel beziehungsweise Autohimmel durchgängig auszubilden, wenn das Dach des Kraftwagens als Normaldach ausgebildet ist. Wenn das Dach des Kraftwagens jedoch ein Dachfenster aufweist, welches beispielsweise als Schiebedach oder als Panoramadach ausgebildet sein kann, weist der Dachhimmel beziehungsweise die Himmelverkleidung im Bereich dieses Dachfensters einen Ausschnitt auf.
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Die
GB 2555619 A beschreibt eine Anordnung mit einem Fahrzeugdach und einem Dachhimmel. Der Dachhimmel umfasst ein Formteil, welches an seiner dem Fahrgastraum zugewandten Seite eine Stoffverkleidung aufweist. In dem Formteil ist eine mittige Öffnung ausgebildet. In dieser mittigen Öffnung ist ein separates Verkleidungsteil angeordnet. Das separate Verkleidungsteil weist ein weites Formteil und einen Lederbezug auf. Ein Stahlblechrahmen ist an dem Fahrzeugdach befestigt. Mit dem Stahlblechrahmen ist das die mittige Öffnung aufweisende Formteil verschraubt. Des Weiteren sind mit dem Stahlblechrahmen Zierteile verschraubt, welche der Halterung des separaten Verkleidungsteils dienen. Hierfür weisen die Zierteile Einbuchtungen auf, in welche ein Rand des separaten Verkleidungsteils eingreift. An dem Zierteil angeordnete Leuchten beleuchten das separate Verkleidungsteil von dessen Rückseite her, und in dem Lederbezug des separaten Verkleidungsteils sind Schlitze ausgebildet.
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Ein derartiger Aufbau ist vergleichsweise komplex und somit aufwendig in der Herstellung.
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Des Weiteren beschreibt die
DE 10 2012 016 399 A1 einen Fahrzeugdachhimmel, welcher ein rahmenartiges Trägerteil aufweist, an dessen Sichtseite ein Einlageelement angeklebt ist. Eine Trägerschicht des Einlageelements weist Ausnehmungen auf, in welchen Beleuchtungsmittel angeordnet sind. Hierbei ist in der jeweiligen Trägerschicht eine Durchtrittsöffnung ausgebildet, über welche Licht des jeweiligen Beleuchtungsmittels hin zu einem lichtdurchlässigen Bezug des Einlageelements gelangen kann. Der Bezug ist an einer dem Fahrgastraum zugewandten Seite der Trägerschicht angeordnet.
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Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass für jeden einzelnen in dem Einlageelement sichtbaren Lichtaustrittsbereich ein separates Beleuchtungsmittel vorzusehen ist. Dies bringt einen sehr hohen Aufwand beim Herstellen des Dachhimmels mit sich.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Dachhimmel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild aufweist, und einen Kraftwagen mit einem solchen Dachhimmel bereitzustellen.
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Ein erfindungsgemäßer Dachhimmel zum Verkleiden eines Dachs eines Kraftwagens weist ein rahmenförmiges erstes Himmelteil auf. Das erste Himmelteil ist um ein zweites Himmelteil des Dachhimmels in Umfangsrichtung umlaufend ausgebildet. Die Himmelteile weisen eine in Einbaulage des Dachhimmels einem Fahrgastraum des Kraftwagens zugewandte Sichtseite und eine in der Einbaulage dem Dach des Kraftwagens zugewandte Rückseite auf. Der Dachhimmel umfasst wenigstens eine Leuchteinrichtung zum Beaufschlagen zumindest eines der Himmelteile mit Licht. Hierbei ist die wenigstens eine Leuchteinrichtung für einen von der Sichtseite her auf den Dachhimmel blickenden Betrachter durch das erste Himmelteil verborgen, und die wenigstens eine Leuchteinrichtung ist dazu ausgebildet, die Sichtseite des zweiten Himmelteils von dem ersten Himmelteil her mit Licht zu beaufschlagen.
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Dadurch, dass das erste Himmelteil rahmenförmig ausgebildet ist, fällt also im Betrieb der wenigstens einen Leuchteinrichtung das von der wenigstens einen Leuchteinrichtung abgegebene Licht vom Rand des ersten Himmelteils her auf das zweite Himmelteil. Aufgrund dieser indirekten Beleuchtung der Sichtseite des zweiten Himmelteils von dessen Rand her lässt sich eine ambiente Beleuchtung im Bereich des Dachhimmels realisieren. Und weil die wenigstens eine Leuchteinrichtung durch das erste Himmelteil vor dem Betrachter verborgen ist, tritt die wenigstens eine Leuchteinrichtung selber nicht unangenehm stark in Erscheinung. Zudem ist der Dachhimmel besonders einfach aufgebaut. Denn es ist kein separates Verkleidungsteil erforderlich, um die wenigstens eine Leuchteinrichtung zu verbergen. Insgesamt weist also der Dachhimmel bei einfachem Aufbau ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild auf.
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Des Weiteren sorgt das Beaufschlagen der Sichtseite des zweiten Himmelteils mit dem Licht im Betrieb der wenigstens einen Leuchteinrichtung für eine verbesserte Wahrnehmbarkeit des Dachhimmels. Dies ist beispielsweise im Hinblick darauf vorteilhaft, dass ein Anstoßen an dem Dachhimmel von der Sichtseite her bei in das Kraftfahrzeug eingebautem Dachhimmel leichter vermieden werden kann. Dies gilt einerseits beispielsweise für ein Anstoßen des Kopfs eines Fahrzeuginsassen an dem Dachhimmel. Andererseits kann auch beim Einbringen von Gegenständen in den Fahrgastraum des Kraftwagens ein Anstoßen oder Entlangfahren der Gegenstände an dem Dachhimmel leichter vermieden werden, wenn der Dachhimmel gut wahrnehmbar ist. Insbesondere lässt sich aufgrund der verbesserten Wahrnehmbarkeit des Dachhimmels eine unerwünschte Verschmutzung oder Beschädigung des Dachhimmels leicht vermeiden.
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Vorzugsweise weist das zweite Himmelteil an der Sichtseite eine Mehrzahl von Strukturelementen auf. Hierbei ist eine Wahrnehmbarkeit der Strukturelemente durch den Betrachter aufgrund eines Beaufschlagens mit dem Licht vergrößerbar. Durch das Beaufschlagen der Strukturelemente mit dem Licht von der Seite her ergeben sich nämlich einerseits beleuchtete Bereiche oder Flächen und andererseits abgeschattete Bereiche oder Flächen. Dies sorgt für eine besonders gute Wahrnehmbarkeit des zweiten Himmelteils und somit des Zentralbereichs des Dachhimmels.
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Auch dies ist insbesondre im Hinblick auf das Vermeiden eines Anstoßens an dem Dachhimmel vorteilhaft. Des Weiteren tragen die im Betrieb der Leuchteinrichtung dem seitlichen Lichteinfall ausgesetzten Strukturelemente maßgeblich zu dem ansprechenden Erscheinungsbild des Dachhimmels bei.
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Vorzugsweise weist das erste Himmelteil einen inneren Randbereich auf, welcher mit einem äußeren Randbereich des zweiten Himmelteils in Hochrichtung des Dachhimmels überlappt. Hierbei ist die wenigstens eine Leuchteinrichtung durch den inneren Randbereich des ersten Himmelteils verborgen. Dementsprechend lässt sich das Verbergen der wenigstens einen Leuchteinrichtung auf besonders einfach Art und Weise realisieren. Denn in dem Zwischenraum zwischen dem inneren Randbereich des ersten Himmelteils und dem äußeren Randbereich des zweiten Himmelteils, in welchem die Überlappung vorliegt, lässt sich die wenigstens eine Leuchteinrichtung sehr einfach derart platzieren, dass sie für den von der Sichtseite her auf den Dachhimmel blickenden Betrachter nicht zu sehen ist.
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Vorzugsweise weist die wenigstens eine Leuchteinrichtung eine durch den inneren Randbereich des ersten Himmelteils verborgene Leiste auf, welche sich in der Einbaulage des Dachhimmels im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse des Kraftwagens erstreckt. Durch das Vorsehen der die Leiste umfassenden Leuchteinrichtung lässt sich eine linienförmige Beaufschlagung des zweiten Himmelteils mit Licht erreichen, wobei diese Linie im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Des Weiteren ist das Vorsehen der Leiste einem einfachen Aufbau der Leuchteinrichtung zuträglich.
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Vorzugsweise ist die Leiste als im Querschnitt ein U-Profil aufweisendes Profilteil ausgebildet. Das Profilteil weist zwei einander gegenüberliegende Schenkel und einen die Schenkel miteinander verbindenden Rücken auf. Zwischen den Schenkeln ist wenigstens ein Leuchtmittel der Leuchteinrichtung angeordnet. Auf diese Weise begrenzen die Schenkel einen Lichtaustritt aus dem das U-Profil aufweisenden Profilteil, wenn das wenigstens eine Leuchtmittel der Leuchteinrichtung in Betrieb ist. Zudem lässt sich eine derartige Leiste besonders einfach und kostengünstig bereitstellen.
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Vorzugsweise umfasst der Dachhimmel eine erste Leuchteinrichtung und eine zweite Leuchteinrichtung, welche jeweilige Leisten aufweisen. Hierbei sind die Leisten an einander gegenüberliegenden äußeren Randbereichen des zweiten Himmelteils angeordnet. Auf diese Weise kann eine Beaufschlagung des zweiten Himmelteils von beiden Randbereichen her mit Licht der beiden Leuchteinrichtungen erreicht werden. So lässt sich einerseits ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des Dachhimmels realisieren. Andererseits ist im Betrieb der beiden Leuchteinrichtungen die Wahrnehmbarkeit des Dachhimmels besonders groß, wenn die beiden Leuchteinrichtungen in Betrieb sind.
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Vorzugsweise weist das erste Himmelteil einen Träger und eine Dekorschicht auf, welche an der Sichtseite des ersten Himmelteils angeordnet ist. Die Dekorschicht umgreift in dem inneren Randbereich des ersten Himmelteils ein freies Ende des Trägers. Auf diese Weise ist auch das freie Ende des Trägers nicht sichtbar. Auch dies ist für das Erreichen des ansprechenden Erscheinungsbilds des Dachhimmels förderlich. Des Weiteren lässt sich eine besonders gute Fixierung der Dekorschicht an einem Träger erreichen, wenn die Dekorschicht in dem inneren Randbereich des Himmelteils das freie Ende des Trägers umgreift.
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Vorzugsweise ist die wenigstens eine Leuchteinrichtung an dem zweiten Himmelteil festgelegt. Dann kann nämlich die Leuchteinrichtung in einem Zusammenbau mit dem ersten Himmelteil bereitgestellt werden. Zudem lässt sich auf diese Weise eine Anordnung der Leuchteinrichtung relativ zu dem zweiten Himmelteil besonders gut reproduzierbar und präzise vorgeben. Dadurch kann insbesondere sichergestellt werden, wie beziehungsweise unter welchem Winkel das Licht der wenigstens einen Leuchteinrichtung im Betrieb der wenigstens einen Leuchteinrichtung auf die Sichtseite des zweiten Himmelteils auftrifft.
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Die wenigstens eine Leuchteinrichtung kann zumindest ein Befestigungsteil aufweisen, welches durch eine in dem zweiten Himmelteil ausgebildete Durchtrittsöffnung hindurchgeführt ist. Auf diese Weise lässt sich eine sehr robuste Festlegung der Leuchteinrichtung an dem zweiten Himmelteil erreichen.
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Insbesondere kann das Befestigungsteil als Befestigungsdom ausgebildet sein, welcher durch die Durchtrittsöffnung hindurchgeführt und beispielsweise durch Verschweißen und/oder Aufweiten oder dergleichen für die Festlegung der wenigstens einen Leuchteinrichtung an dem zweiten Himmelteil sorgt. So lässt sich auf sehr einfache Weise eine zuverlässige Halterung der Leuchteinrichtung an dem zweiten Himmelteil mittels des zumindest einen Befestigungsteils erreichen.
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Insbesondere kann das zumindest eine Befestigungsteil einstückig mit einem der Schenkel der Leiste ausgebildet sein, wenn die Leuchteinrichtung die Leiste aufweist, und die Leiste als im Querschnitt ein U-Profil aufweisendes Profilteil ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich nämlich das wenigstens eine Befestigungsteil sehr einfach und aufwandsarm bereitstellen.
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Vorzugsweise ist an dem zweiten Himmelteil ein Rahmenteil festgelegt. Alternativ kann das zweite Himmelteil einstückig mit dem Rahmenteil ausgebildet sein. In beiden Fällen ist mittels des Rahmenteils das zweite Himmelteil an dem ersten Himmelteil festgelegt. So ist eine besonders sichere Halterung des zweiten Himmelteils an dem ersten Himmelteil erreichbar. Ein Sich-Lösen des zweiten Himmelteils von dem ersten Himmelteil lässt sich dadurch einfach und sicher vermeiden.
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Besonders einfach und aufwandsarm ist es, wenn das Rahmenteil als Kunststoffbauteil ausgebildet ist, welches in einem Befestigungsbereich mit der Rückseite des zweiten Himmelteils verklebt ist. Eine derartige Befestigung des Kunststoffbauteils an dem zweiten Himmelteil ist im Hinblick auf die Fertigung besonders aufwandsarm und kostengünstig. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu einem Verschrauben des Kunststoffbauteils mit dem zweiten Himmelteil.
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Vorzugsweise ist an dem ersten Himmelteil ein weiteres Rahmenteil festgelegt. Hierbei sind die Himmelteile durch Verbinden der Rahmenteile miteinander aneinander festgelegt. Die Rahmenteile können also im Hinblick auf die Halterung der Himmelteile aneinander ausgelegt werden und so für eine sichere Festlegung der Himmelteile aneinander sorgen.
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Vorzugsweise ist das weitere Rahmenteil als Kunststoffbauteil ausgebildet, welches in einem Befestigungsbereich mit der Rückseite des ersten Himmelteils verklebt ist. Dadurch ist auch die Festlegung des als weiteres Rahmenteil dienenden Kunststoffbauteils an dem ersten Himmelteil sehr einfach und aufwandsarm zu bewerkstelligen.
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Des Weiteren ist es vorteilhaft, beide Rahmenteile als Kunststoffbauteile auszubilden. Denn so weisen diejenigen Bauteile, welche für die Festlegung der Himmelteile aneinander sorgen, besonders ähnliche Eigenschaften, insbesondere etwa ähnliche oder gleiche Ausdehnungskoeffizienten auf. Dies ist im Hinblick auf eine sichere Halterung der Himmelteile aneinander auch bei starken Temperaturschwankungen vorteilhaft, welchen der Dachhimmel beim Einbau in dem Kraftwagen ausgesetzt sein kann.
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Vorzugsweise weisen die Rahmenteile jeweilige freie Endbereiche auf, wobei die freien Endbereiche der Rahmenteile miteinander verbunden sind. Denn so ist eine besonders gute Zugänglichkeit zu den Bereichen der Rahmenteile gegeben, in welchen die Verbindung vorgenommen werden soll.
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Insbesondere können die Endbereiche der Rahmenteile durch Schweißen miteinander verbunden sein. Hierbei kann insbesondere an einem der Rahmenteile ein Dom oder dergleichen Fortsatz ausgebildet sein, welcher durch eine in dem anderen Rahmenteil ausgebildete Durchtrittsöffnung hindurchgeführt ist. Durch Erhitzen und/oder Flachdrücken des Doms kann so eine sehr sichere und belastbare Festlegung der beiden Rahmenteile aneinander realisiert werden.
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Der erfindungsgemäße Kraftwagen weist ein Dach auf. Das Dach des Kraftwagens ist an einer einem Fahrgastraum des Kraftwagens zugewandten Seite mit einem erfindungsgemäßen Dachhimmel verkleidet. Dementsprechend befindet sich der an dem Dach des Kraftwagens angeordnete Dachhimmel in seiner Einbaulage. In dem Kraftwagen weist der Dachhimmel ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild auf.
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Die für den erfindungsgemäßen Dachhimmel beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für den erfindungsgemäßen Kraftwagen und umgekehrt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
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Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 in schematischer Darstellung einen Dachhimmel für einen Kraftwagen in einer perspektivischen Ansicht auf dessen Rückseite, welche im in den Kraftwagen eingebauten Zustand einem Dach des Kraftwagens zugewandt ist;
- 2 den Dachhimmel gemäß 1 in einer Ansicht auf eine dem Fahrgastraum zugewandte Sichtseite des Dachhimmels;
- 3 Schritte beim Herstellen eines ein erstes rahmenförmiges Himmelteil umfassenden Zusammenbaus des Dachhimmels;
- 4 Schritte beim Herstellen eines ein zweites Himmelteil umfassenden Zusammenbaus des Dachhimmels, wobei dieser Zusammenbau zum Bereitstellen des Dachhimmels in einer in dem ersten Himmelteil ausgebildeten, mittigen Ausnehmung angeordnet wird;
- 5 Schritte beim Festlegen des Zusammenbaus gemäß 4 an dem Zusammenbau gemäß 3 zum Zwecke des Bereitstellens des Dachhimmels gemäß 1;
- 6 eine Schnittansicht der Himmelteile im Bereich einer Verbindung der beiden Himmelteile miteinander; und
- 7 ausschnittsweise den Kraftwagen mit dem Dachhimmel gemäß 1.
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In 1 ist ein Dachhimmel 1 für einen Kraftwagen 2 gezeigt. Der ein Dach aufweisende Kraftwagen 2 ist in 7 ausschnittsweise dargestellt. In 1 ist der Dachhimmel 1 in einer perspektivischen Ansicht auf eine Rückseite 3 des Dachhimmels 1 gezeigt. Die Rückseite 3 ist dem Dach des Kraftwagens 2 zugewandt.
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Der Dachhimmel 1 umfasst ein rahmenförmiges erstes Himmelteil 4, welches um ein zweites Himmelteil 5 des Dachhimmels 1 umlaufend ausgebildet ist. Mit anderen Worten weist das erste Himmelteil 4, welches auch in 3 gezeigt ist, eine zentrale, vorliegend rechteckige Ausnehmung 6 auf (vergleiche 3). Im Bereich dieser Ausnehmung 6 ist gemäß 1 das zweite Himmelteil 5 angeordnet.
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Gemäß 1 ist die Rückseite 3 sowohl des rahmenförmigen ersten Himmelteils 4 als auch des zentralen beziehungsweise mittigen zweiten Himmelteils 5 in der Einbaulage dem Dach des Kraftwagens 2 zugewandt. Bereits aus 1 ist ersichtlich, dass das zweite Himmelteil 5 eine Vielzahl von Strukturelementen 7 aufweist, welche nach Art von Formen mit unregelmäßigen Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet sind, und von welchen in 1 nur einige mit einem Bezugszeichen versehen sind.
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Diese Strukturelemente 7 sind auch in der in 2 zeigten Ansicht des Dachhimmels 1 erkennbar. Dementsprechend sind die Strukturelemente 7 auch an einer Sichtseite 8 des Dachhimmels 1 im Bereich des zweiten Himmelteils 5 ausgebildet. Wenn diese Strukturelemente 7 an der Sichtseite 8 des zweiten Himmelteils 5 mit Licht beaufschlagt werden, so sind einzelne Flächen der vorliegend als Polyeder ausgebildeten Strukturelemente 7 direkt dem seitlich einfallenden Licht ausgesetzt, während andere Flächen der polyedrischen Strukturelemente 7 im Schatten liegen oder lediglich teilweise beleuchtet werden. Durch dieses Wechselspiel von Licht und Schatten im Bereich des zweiten Himmelteils 5 lässt sich ein sehr ansprechendes Erscheinungsbild des Dachhimmels 1 realisieren.
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In 3 sind Schritte zum Herstellen eines ersten Zusammenbaus 9 gezeigt, welcher das erste Himmelsteil 4 und ein Rahmenteil 10 umfasst. In 3 sind das erste Himmelteil 4 und der erste Zusammenbau 9 in ihrer Ansicht auf die Rückseite 3 dargestellt.
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Vorliegend läuft auch das Rahmenteil 10 um die mittige Ausnehmung 6 des ersten Himmelteils 4 um, wenn das Rahmenteil 10 an dem ersten Himmelteil 4 festgelegt ist. Das Rahmenteil 10 ist vorliegend als Kunststoffbauteil ausgebildet und dient der Fixierung beziehungsweise Festlegung der beiden Himmelteile 4, 5 aneinander.
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In 4 ist veranschaulicht, wie ein zweiter Zusammenbau 11 bereitgestellt wird, welcher das zweite Himmelteil 5 umfasst. Auch an dem zweiten Himmelteil 5 wird hierfür ein Rahmenteil 12 festgelegt, welches vorliegend ebenfalls als Kunststoffteil ausgebildet ist. Auch in 4 sind das zweite Himmelteil 5 und der zweite Zusammenbau 11 in ihrer jeweiligen Ansicht auf die Rückseite 3 dargestellt.
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Der zweite Zusammenbau 11 umfasst gemäß 4 auch zwei Leuchteinrichtungen etwa in Form von Lichtleisten 13, 14. Die Lichtleisten 13, 14 werden hierbei an einander gegenüberliegenden äußeren Randbereichen 15, 16 des zweiten Himmelteils 5 angeordnet. In der Einbaulage des Dachhimmels 1 in dem Kraftwagen 2 erstrecken sich die Lichtleisten 13, 14 dann parallel zur Fahrzeuglängsachse x (vergleiche 7). Die Fahrzeuglängsachse x ist, ebenso wie die Fahrzeugquerachse y, zur Verdeutlichung auch in 4 durch einen jeweiligen Pfeil veranschaulicht.
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Aus den Darstellungen in 5 ist ersichtlich, wie der in 3 gezeigte erste Zusammenbau 9 und der in 4 gezeigte zweite Zusammenbau 11 zu dem Dachhimmel 1 zusammengefügt werden. Die Ausgestaltung einer möglichen Verbindung der beiden Himmelteile 4, 5 miteinander soll mit Bezug auf 6 erläutert werden. Aus 6 ist auch beispielhaft der Aufbau des Dachhimmels 1 im Bereich der Verbindung der beiden Zusammenbauten 9, 11 miteinander ersichtlich.
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Demgemäß ist die jeweilige Lichtleiste 13, 14 durch einen inneren Randbereich 17 des ersten Himmelteils 4 für einen Betrachter verborgen, welcher von der Sichtseite 8 her auf den Dachhimmel 1 blickt. Der (nicht gezeigte) Betrachter befindet sich hierbei in einem Fahrgastraum 18 des Kraftwagens 2. In dem inneren Randbereich 17 überlappt das erste Himmelteil 4 mit einem der äußeren Randbereiche 15, 16 des zweiten Himmelteils 5. Beispielsweise überlappt der innere Randbereich 17 in dem in 6 gezeigten Ausschnitts des Dachhimmels 1 mit dem in 4 links gezeigten äußeren Randbereich 15 des zweiten Himmelteils 5.
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In diesem Überlappungsbereich ist auch die jeweilige Leuchteinrichtung in Form einer der Lichtleisten 13 des Dachhimmels 1 angeordnet. Folglich ist die Lichtleiste 13 für den von der Sichtseite 8 her auf den Dachhimmel 1 blickenden Betrachter nicht sichtbar.
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Die als Leuchteinrichtung des Dachhimmels 1 dienende jeweilige Lichtleiste 13, 14 umfasst ein Profilteil 19, welches im Querschnitt ein U-Profil oder C-Profil aufweist. Das Profilteil 19 weist dementsprechend zwei einander gegenüberliegende Schenkel 20, 21 auf, welche über einen Rücken 22 des Profilteils 19 miteinander verbunden sind. Zwischen den Schenkeln 20, 21 ist wenigstens ein Leuchtmittel 23 etwa in Form wenigstens einer Leuchtdiode angeordnet.
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Ein im Betrieb der Lichtleiste 13 von dem Leuchtmittel 23 ausgehender Lichtkegel 24 ist in 6 schematisch angedeutet. Dementsprechend beaufschlagt die Leuchteinrichtung in Form der Lichtleiste 13 das zweite Himmelteil 5 von der Seite her, nämlich von dem ersten Himmelteil 4 her mit Licht. Das Licht fällt hierbei von der Seite und zugleich von unten auf die Sichtseite 8 des zweiten Himmelteils 5. Dennoch ist die Lichtleiste 13 selber für den Betrachter nicht sichtbar, da die Lichtleiste 13 durch den inneren Randbereich 17 des ersten Himmelteils 4 verdeckt ist.
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Die Beleuchtung des zweiten Himmelteils 5 von unten und zugleich von der Seite her ermöglicht das Bereitstellen einer indirekten Ambientebeleuchtung des mittleren oder zweiten Himmelteils 5. Insbesondere lassen sich die Wirkungen von Licht und Schatten an den Strukturelementen 7 so besonders gut realisieren. In 6 sind diese Strukturelemente 7 der Einfachheit halber nicht dargestellt.
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Die Leuchteinrichtungen in Form der Lichtleisten 13, 14 können das zweite Himmelteil im Betrieb der jeweiligen Leuchtmittel 23 konstant beleuchten. Zusätzlich oder alternativ kann eine dynamische Beleuchtung vorgesehen sein, indem etwa ein abwechselndes Anschalten und Ausschalten der Leuchtmittel 23 vorgenommen wird und/oder eine Beleuchtungsstärke der jeweiligen Leuchtmittel 23 verändert wird.
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Aus 6 ist des Weiteren ersichtlich, dass die jeweilige Lichtleiste 13, 14 fest mit dem zweiten Himmelteil 5 verbunden ist. Hierfür kann das zweite Himmelteil eine Durchtrittsöffnung 25 aufweisen, durch welche ein vorliegend als einseitig offener Zylinder ausgebildeter Dom 26 als Befestigungsteil hindurchtritt. Der vorliegend einstückig mit dem Schenkel 20 ausgebildete Dom 26 kann durch Schweißen mit dem zweiten Himmelteil 5 beziehungsweise dem Rahmenteil 12 verbunden sein. Beispielsweise kann der stiftförmige Dom 26 erhitzt und von der Rückseite 3 her nach unten gedrückt werden, um das Festlegen der Lichtleiste 13 an dem zweiten Himmelteil 5 beziehungsweise an dem Rahmenteil 12 zu bewirken. Die Durchtrittsöffnung 25 ist auch in dem Rahmenteil 12 ausgebildet.
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Das Rahmenteil 12 weist vorliegend einen Befestigungsbereich 27 auf, in welchem das Rahmenteil 12 mit der Rückseite 3 des zweiten Himmelteils 5 verklebt ist. Das Rahmenteil 12 ist vorliegend als Kunststoffbauteil ausgebildet.
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Es ist auch möglich, das Rahmenteil 12 einstückig mit dem zweiten Himmelteil 5 auszubilden, beispielsweise einstückig mit einem Träger 28 des zweiten Himmelteils 5. Der Träger 28 ist vorliegend zur Sichtseite 8 des zweiten Himmelteils 5 hin durch eine Dekorschicht 29 verkleidet. Diese Dekorschicht 29 kann sich insbesondere in Farbe und Material von einer Dekorschicht 30 des ersten Himmelteils 4 unterscheiden. Beispielsweise können die Dekorschichten 29, 30 aus Stoff, aus Leder oder Kunstleder, aus unter dem Handelsnamen Alcantara erhältlichem Velourskunstleder oder dergleichen gebildet sein.
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Auch das erste Himmelteil 4 weist vorliegend einen Träger 31 auf, welcher zu der Sichtseite 8 des ersten Himmelteils 4 hin durch die Dekorschicht 30 verkleidet ist. Vorliegend umgreift die Dekorschicht 30 in dem inneren Randbereich 17 ein freies Ende 32 des Trägers 31. Dadurch ist auch der Träger 31 für den sich in dem Fahrgastraum 18 befindenden Betrachter nicht sichtbar.
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Des Weiteren umgreift die Dekorschicht 30 ein freies Ende des Rahmenteils 10, welches an dem ersten Himmelteil 4 angeordnet ist. Das Rahmenteil 10 umfasst hierbei einen Befestigungsbereich 33, in welchem das Rahmenteil 10 mit dem Träger 31 des Himmelteils 4 verbunden ist. Vorliegend ist das Rahmenteil 10 mit dem Träger 31 des ersten Himmelteils 4 in dem Befestigungsbereich 33 durch Verkleben verbunden. Auch das Rahmenteil 10, welches an dem ersten Himmelteil 4 festgelegt ist, ist vorliegend als Kunststoffbauteil ausgebildet.
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Das Rahmenteil 10 des ersten Zusammenbaus 9 weist einen freien Endbereich 34 auf. In analoger Weise weist das Rahmenteil 12 des zweiten Zusammenbaus 11, welches an dem zweiten Himmelteil 5 festgelegt ist, einen freien Endbereich 35 auf. Vorliegend weist das Rahmenteil 10 in dem freien Endbereich 34 ein Befestigungsteil in Form eines vorliegend als einseitig offener Zylinder ausgebildeten Doms 36 auf. Der Dom 36 ist durch eine Durchtrittsöffnung hindurchgeführt, welche in dem freien Endbereich 35 des Rahmenteils 12 des zweiten Zusammenbaus 11 ausgebildet ist. Auch hier kann also, beispielsweise durch Verschweißen, eine Festlegung der Rahmenteile 10, 12 aneinander vorgenommen werden. Folglich ist eine feste Verbindung der beiden Himmelteile 4, 5 miteinander erreicht.
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Vorliegend sind beispielsweise eine Farbe und ein Material der Dekorschichten 29, 30 voneinander verschieden. In Varianten des Dachhimmels 1 können jedoch auch gleiche Farben und/oder gleiche Materialien der Dekorschichten 29, 30 vorgesehen sein.
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Jedoch weist insbesondere das zweite Himmelteil 5 aufgrund der Strukturelemente 7 eine andere Form beziehungsweise Oberflächengestaltung auf als das erste Himmelteil 4. Und die beiden Himmelteile 4, 5 sind vorliegend durch einen Kunststoffrahmen miteinander verbunden, welcher durch die beiden Rahmenteile 10, 12 gebildet ist.
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Durch die Integration eines Lichtmoduls etwa in Form der beiden Lichtleisten 13, 14 oder dergleichen Leuchteinrichtungen lässt sich die indirekte, ambiente Beleuchtung des mittleren Himmelteils beziehungsweise des zentralen, zweiten Himmelteils 5 erreichen.
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Die Fertigung des ersten Himmelteils 4 kann in einem zweistufigen Verfahren von statten gehen, bei welchem zunächst der Träger 31 in eine entsprechende Form gebracht und dann der Träger 31 mit der Dekorschicht 30 versehen wird. Anschließend kann das Ende der Dekorschicht 30 um das freie Ende 32 des Trägers 31 umgebogen werden.
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Demgegenüber ist es möglich, das zweite Himmelteil 5 in einem einstufigen Verfahren zu fertigen, bei welchem die Dekorschicht 29 an dem Träger 28 angebracht wird. Hier braucht nämlich nicht die Dekorschicht 29 um einen freien Rand des Trägers 28 umgeschlagen beziehungsweise umgebogen zu werden.
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Der Dachhimmel 1 lässt sich besonders einfach fertigen, da die jeweiligen Zusammenbauten 9, 11 separat voneinander bereitgestellt werden können. Zum Verbinden der Zusammenbauten 9, 11 miteinander brauchen dann lediglich die beiden Rahmenteile 10, 12 aneinander festgelegt zu werden, wie dies beispielhaft mit Bezug auf 6 beschrieben ist.
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Aus der Ansicht auf den Dachhimmel 1 in 5 ist des Weiteren ersichtlich, dass sowohl das erste Himmelteil 4 als auch das zweite Himmelteil 5 an ihrer Rückseite 3 jeweilige Deformationselemente 37 aufweisen können, von denen der Einfachheit halber lediglich einige mit einem Bezugszeichen versehen sind. Wenn ein Insasse des Kraftwagens 2, welcher sich in dem Fahrgastraum 18 befindet, mit seinem Kopf an dem Dachhimmel 1 von der Sichtseite 8 her anschlägt, so bewirken diese Deformationselemente 37 einen Abbau von Aufprallenergie.
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Des Weiteren ist aus 5 ersichtlich, dass beispielsweise in einem zentralen Bereich des zweiten Himmelteils 5 eine Leseleuchte 38 oder dergleichen angeordnet sein kann.
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In 7 sind zusätzlich zu der Fahrzeuglängsachse x auch die Fahrzeugquerachse y und die Fahrzeughochachse z veranschaulicht. Die Fahrzeughochachse z verläuft parallel zu einer Hochrichtung des Dachhimmels 1.
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Aus 7 ist des Weiteren ersichtlich, dass ein sich in dem Fahrgastraum 18 des Kraftwagens 2 befindender Betrachter zwar das Licht wahrnehmen kann, welches im Betrieb der Lichtleisten 13, 14 von den Seiten her auf das mittlere, zweite Himmelteil 5 auftrifft. Jedoch kann der Betrachter die Lichtleisten 13, 14 selber nicht sehen.
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Aufgrund der Strukturelemente 7 des zweiten Himmelteils 5 ist der Dachhimmel 1 als skulpturaler Himmel ausgebildet. Insgesamt zeigen die Beispiele somit, wie in dem Kraftwagen 2 ein skulpturaler Himmel mit ambienter Beleuchtung bereitgestellt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dachhimmel
- 2
- Kraftwagen
- 3
- Rückseite
- 4
- Himmelteil
- 5
- Himmelteil
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Strukturelement
- 8
- Sichtseite
- 9
- Zusammenbau
- 10
- Rahmenteil
- 11
- Zusammenbau
- 12
- Rahmenteil
- 13
- Lichtleiste
- 14
- Lichtleiste
- 15
- Randbereich
- 16
- Randbereich
- 17
- Randbereich
- 18
- Fahrgastraum
- 19
- Profilteil
- 20
- Schenkel
- 21
- Schenkel
- 22
- Rücken
- 23
- Leuchtmittel
- 24
- Lichtkegel
- 25
- Durchtrittsöffnung
- 26
- Dom
- 27
- Befestigungsbereich
- 28
- Träger
- 29
- Dekorschicht
- 30
- Dekorschicht
- 31
- Träger
- 32
- Ende
- 33
- Befestigungsbereich
- 34
- Endbereich
- 35
- Endbereich
- 36
- Dom
- 37
- Deformationselement
- 38
- Leseleuchte
- x
- Fahrzeuglängsachse
- y
- Fahrzeugquerachse
- z
- Fahrzeughochachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- GB 2555619 A [0003]
- DE 102012016399 A1 [0005]