DE102012016399A1 - Fahrzeugdachhimmel als Sternenhimmel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenausstattungsteil, insbesondere einen Dachhimmel, das direkt oder indirekt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenausstattungsteil, insbesondere einen Dachhimmel, das direkt oder indirekt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist.
  • Derartige Fahrzeuginnenausstattungsteile sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 20 2007 019 075 U1 , der DE 10 2005 036 533 A1 , der DE 10 2006 006 363 A1 , der US 6 652 128 B2 , der DE 10 2006 012 606 A1 , der DE 10 2010 000 310 A1 , der US 2010/0212819 A1 , der US 2010/0214798 A1 sowie der DE 20 2007 006 707 U1 bekannt. Weiterer von der Anmelderin ermittelter Stand der Technik sind die DE 103 15 417 A1 , die DE 10 2007 039 416 A1 , die DE 10 2007 022 730 A1 , die DE 10 2006 004 880 , die DE 198 43 330 C2 und die DE 10 2007 054 348 A1 . Die aus dem Stand Technik bekannten Fahrzeuginnenausstattungsteile sind jedoch oftmals aufwändig zu fertigen und/oder optisch unansprechend.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeuginnenausstattungsteil zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeuginnenausstattungsteil, das direkt oder indirekt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist und auf dessen Sichtseite ein Einlageelement befestigt ist, das eine Vielzahl von Beleuchtungsmitteln aufweist.
  • Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenausstattungsteil, das direkt oder indirekt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist. Beispielsweise handelt es sich bei dem Fahrzeuginnenausstattungsteil um ein Verkleidungsteil, insbesondere einen Dachhimmel. Dieses Fahrzeuginnenausstattungsteil weist in der Regel eine Trägerschicht auf, die mit der Karosserie verbunden ist. Auf der Sichtseite ist das Fahrzeuginnenausstattungsteil vorzugsweise mit einem Bezug versehen.
  • Erfindungsgemäß ist nun auf der Sichtseite dieses Fahrzeuginnenausstattungsteils, d. h. auf der der Karosserie abgewandten Seite, ein Einlageelement befestigt, insbesondere stoffschlüssig befestigt, das eine Vielzahl von Beleuchtungsmitteln aufweist. Das Einlageelement ist vorzugsweise plattenartig ausgeführt, wobei es eben oder gekrümmt sein kann. Vorzugsweise weist das Einlageelement mehrere Schichten auf. Mit den Beleuchtungsmitteln wird der Fahrzeuginnenraum beleuchtet. Die Beleuchtungsmittel sind so an dem Einlageelement angeordnet, dass sie für den Fahrzeuginsassen nicht sichtbar sind. Vorzugsweise ist deshalb an der Sichtseite des Einlageelementes ein lichtdurchlässiger Bezug, insbesondere ein textiler Bezug, vorgesehen, der die Beleuchtungsmittel verdeckt. Dadurch, dass das Einlageelement auf der Sichtseite des Fahrzeuginnenausstattungsteils vorgesehen ist, kann dieses optional als Zusatzausstattung zur Verfügung gestellt werden, ohne dass das Fahrzeug ansonsten verändert werden muss.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Beleuchtungsmittel um eine Leuchtdiode, insbesondere eine LED oder OLED. Vorzugsweise strahlt das Beleuchtungsmittel weißes Licht ab. Vorzugsweise sind die Beleuchtungsmittel ungleichmäßig über die Fläche des Einlageelementes verteilt, so dass, beispielsweise bei der Anordnung an dem Dachhimmel, der Eindruck eines Sternenhimmels entsteht. Vorzugsweise berührt die Leuchtdiode das Trägermaterial nicht, um eine Wärmeübertragung von dem Leuchtmittel auf das Trägermaterial zumindest zu vermindern. Um diese Berührung zu vermeiden, sind vorzugsweise Ausnehmungen vorgesehen. Alternativ ist das Beleuchtungsmittel ein Lichtleiter, beispielsweise eine lichtleitende Folie, die im Bereich der Ausnehmungen Auskopplungsmittel, beispielsweise eine Auskopplungsstruktur aufweist.
  • Vorzugsweise wird das Einlageelement mit dem Dachhimmel, insbesondere mit dessen Bezug, verklebt.
  • Vorzugsweise weist das Einlageelement pro Beleuchtungsmittel eine Einbuchtung, beispielsweise eine Ausnehmung auf, durch die das von dem Beleuchtungsmittel abgegebene Licht in den Fahrzeuginnenraum strahlt. Vorzugsweise ist die Fläche der Ausnehmung kleiner als die lichtabstrahlende, der Ausnehmung zugewandte Fläche des Beleuchtungsmittels. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass bei der Positionierung der Beleuchtungsmittel relativ zu der Trägerschicht größere Toleranzen zugelassen werden können, als wenn die Fläche der Ausnehmung gleich oder größer vorgesehen wird als die lichtabstrahlende, der Ausnehmung zugewandte Fläche des Beleuchtungsmittels. Vorzugsweise ist die Ausnehmung eine Bohrung, insbesondere eine mittels Wasserstrahl erzeugte Bohrung. Besonders bevorzugt erweitert sich die Bohrung mit zunehmendem Abstand von der Sichtseite des Einlageelementes, so dass sie das Beleuchtungsmittel zumindest teilweise, vorzugweise vollständig, aufnehmen kann, wobei besonders bevorzugt immer ein Abstand zwischen dem Beleuchtungsmittel und dem Einlageelement vorhanden ist. Die Ausnehmungen werden bevorzugt vor der Anbringung der Textilschicht angebracht. Die Ausnehmungen können durch Urformen, Umformen und/oder Abtragen erzeugt werden.
  • Vorzugsweise weist das Einlageelement eine Trägerschicht auf, die aus einem lichtdurchlässigen Material gefertigt ist, insbesondere einem Material, das Lufteinschlüsse aufweist, so dass es vergleichsweise leicht ist. Beispielsweise ist die Trägerschicht aus demselben Material wie die Trägerschicht des Dachhimmels gefertigt.
  • Vorzugsweise ist auf der Rückseite des Trägermaterials eine lichtundurchlässige Beschichtung vorgesehen, die bewirkt, dass Licht ausschließlich durch die Ausnehmungen tritt. Vorzugsweise ist auch die Innenseite der Ausnehmungen zumindest teilweise mit der Beschichtung versehen. Die Beschichtung ist beispielsweise ein nicht gewebtes Material, insbesondere ein Vlies, oder eine Folie. Diese Schicht kann alternativ oder zusätzlich auch auf der Vorderseite des Trägermaterials angeordnet werden. Durch die Schicht wird eine verbesserte Hell-Dunkelgrenze erzeugt, weil Streulicht, das beispielsweise seitlich in die Trägerschicht eindringt, vermieden wird und/oder Streulicht nicht aus der Trägerschicht austreten kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Beleuchtungsmittel an einem flexiblen Leiter vorgesehen. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem flexiblen Leiter um eine mit einem elektrischen Leiter, beispielsweise Kupfer, beschichtete Folie. Dieser flexible Leiter wird vorzugsweise mit der Rückseite des Einlageelementes oder mit der lichtundurchlässigen Beschichtung zumindest abschnittsweise verbunden. Besonders bevorzugt wird der flexible Leiter mit dem Fahrzeuginnenausstattungsteil verbunden, insbesondere wird der flexible Leiter an das Fahrzeuginnenausstattungsteil direkt geklebt oder geschweißt.
  • Vorzugsweise weist das Einlageelement ein, zwei oder mehr flexible Leiter auf, die besonders bevorzugt elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer oder bevorzugter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeuginnenausstattungsteil, das direkt oder indirekt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist und das eine Vielzahl von Beleuchtungsmitteln aufweist, die an und/oder in einer Trägerschicht vorgesehen sind, wobei auf der Rückseite und/oder der Vorderseite des Trägermaterials eine lichtundurchlässige Beschichtung vorgesehen ist.
  • Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt.
  • Durch die Schicht wird eine verbesserte Hell-Dunkelgrenze erzeugt, weil Streulicht, das beispielsweise seitlich in die Trägerschicht eindringt, vermieden wird und/oder Streulicht nicht aus der Trägerschicht austreten kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 und 2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeuginnenausstattungsteil, hier einen Dachhimmel.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Fahrzeuginnenausstattungsteil gemäß 1.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeuginnenausstattungsteil 1, hier einen Dachhimmel, an dessen Sichtseite 13 ein Einlageelement 2 befestigt, insbesondere angeklebt, ist. Dieses Einlageelement weist eine Vielzahl von ungleichmäßig verteilten Beleuchtungsmitteln auf, so dass der Dachhimmel wie ein Sternenhimmel wirkt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Fahrzeuginnenausstattungsteil gemäß 1. Das Fahrzeuginnenausstattungsteil 1 besteht in dem vorliegenden Fall aus einer Trägerschicht 3, an dessen Sichtseite, d. h. der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite, ein Bezug, beispielsweise ein Textilbezug vorgesehen ist. In dem vorliegenden Fall ist mit diesem Bezug 4 das Einlageelement 2, hier mit einer Klebeschicht 5, verbunden. Das Einlageelement 2 weist ebenfalls eine Trägerschicht 7 auf, an deren Sichtseite ein lichtdurchlässiger Bezug, insbesondere ein Textilbezug, vorgesehen ist. Des Weiteren sind in der Trägerschicht 7 eine Vielzahl von Ausnehmungen, hier Bohrungen, insbesondere Bohrungen, die mit einem Wasserstrahl hergestellt wurden, vorgesehen. Durch diese Ausnehmungen treten die Lichtstrahlen, die von einem Beleuchtungsmittel 12 abgestrahlt werden und die den lichtdurchlässigen Bezug 8 durchstrahlen, in den Fahrzeuginnenraum ein. Das Beleuchtungsmittel wird in dem vorliegenden Fall in einer Ausnehmung in der Trägerschicht 7 vorgesehen. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Querschnittsfläche der Ausnehmung 10 kleiner ist als die lichtabstrahlende, der Ausnehmung 10 zugesandte Fläche 12.1 des Beleuchtungsmittels 12. Dadurch ist ein sehr fokussierter Lichtaustritt möglich und das Beleuchtungsmittel 12 kann mit vergleichsweise großen Fertigungstoleranzen in der Ausnehmung in der Trägerschicht 7 vorgesehen werden, ohne dass das Beleuchtungsergebnis dadurch signifikant eingeschränkt wird.
  • Die Beleuchtungsmittel 12 sind in dem vorliegenden Fall an einem flexiblen Leiter 6, hier einer Folie, angeordnet. Diese Folie ist stoffschlüssig auf der Rückseite 7.1 der Trägerschicht angeordnet. Vorzugsweise befindet sich zwischen dem flexiblen Leiter und der Trägerschicht 7 noch eine lichtdichte Beschichtung 11, beispielsweise ein Vlies, das sich vorzugsweise auch in den Bereich der Ausnehmungen, in dem sich das Beleuchtungsmittel 12 befindet, erstreckt. Durch diese lichtdichte Beschichtung wird bewirkt, dass das von dem Beleuchtungsmittel 12 emittierte Licht nur durch die Ausnehmung 10 in den Innenraum des Fahrzeuges tritt. Zwischen dem flexiblen Leiter 6 und dem Bezug 4 wird eine Klebeschicht 5 vorgesehen, mit der das Einlageelement 2 mit der Sichtseite des Fahrzeuginnenausstattungsteils 1 verbunden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeuginnenausstattungsteil, Dachhimmel
    2
    Einlageelement
    3
    Trägerschicht des Dachhimmels
    4
    Beschichtung, Bezug, Textil
    5
    Verbindungsmittel, Klebstoff
    6
    flexibler Leiter, flexible Leiterfolie
    7
    Trägerschicht des Einlageelementes
    7.1
    Rückseite der Trägerschicht
    8
    lichtdurchlässige Beschichtung, lichtdurchlässiger Bezug, Textil
    9
    Vertiefung für die Aufnahme eines Beleuchtungsmittels
    10
    Ausnehmung
    11
    lichtdichte Beschichtung
    12
    Beleuchtungsmittel, Leuchtdiode
    12.1
    lichtabstrahlende, der Ausnehmung 10 zugewandte Fläche
    13
    Sichtseite des Fahrzeuginnenausstattungsteils 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 102007054348 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1), das direkt oder indirekt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner Sichtseite (13) ein Einlageelement (2) befestigt ist, das eine Vielzahl von Beleuchtungsmitteln (12) aufweist.
  2. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es stoffschlüssig mit dem Einlageelement (2) verbunden ist.
  3. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement pro Beleuchtungsmittel (12) eine Ausnehmung (10) aufweist, deren Fläche kleiner ist als die lichtabstrahlende, der Ausnehmung zugewandte Fläche (12.1) des Beleuchtungsmittels.
  4. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement ein Trägermaterial aufweist, das aus einem lichtdurchlässigen Material gefertigt ist.
  5. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (7.1) und/oder der Vorderseite des Trägermaterials (7) eine lichtundurchlässige Beschichtung (11) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmittel an einem flexiblen Leiter (6) vorgesehen sind.
  7. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Leiter eine mit Kupfer beschichtete Folie ist.
  8. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement zwei oder mehr Leiter aufweist.
  9. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  10. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1), vorzugsweise nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, das direkt oder indirekt mit der Karosserie des Fahrzeuges verbunden und das eine Vielzahl von Beleuchtungsmitteln (12) aufweist, die an und/oder in einer Trägerschicht (3, 7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (7.1) und/oder der Vorderseite des Trägermaterials (3, 7) eine lichtundurchlässige Beschichtung (11) vorgesehen ist.
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