DE19507986C2 - Festlegung eines Kunststoff-Formteiles an einem Absatz einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Festlegung eines Kunststoff-Formteiles an einem Absatz einer Fahrzeugkarosserie

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D29/048Connections therefor, e.g. joints

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Festlegung eines Kunststoff-Formteiles an einem Absatz einer Fahrzeugka­ rosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Anordnung ist beispielsweise aus der EP 0 417 654 B1 bekannt. Das Halteteil zum Befestigen des Formteiles ist dort mit einer taschenförmigen Aufnahme versehen, in welcher der Randbereich des Formteiles über seine gesamte Länge eingeschoben ist. Eine Welligkeit des Formteil-Randbereiches kann meist nicht ausgeschlossen werden.
Ein aus Kunststoff gefertigtes Verkleidungsteil, welches ohne zusätzliche Befestigungselemente an einem ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Aufbauteil eines Fahrzeuges befestigt ist, zeigt die DE 38 12 347 A1. Zur Befestigung sind an dem Aufbauteil örtlich Schnapphaken angeformt, die in Ausnehmungen des aufgesetzten Verkleidungsteiles eingreifen.
Aus der WO 93/01954 ist eine Kunststofformteile enthal­ tende Leiste für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei ein Formteil zu seiner Befestigung ein Halteteil umgreift und ein anderer Abschnitt, ebenfalls zur Befestigung, von ei­ nem weiteren Halteteil umgriffen wird.
Schließlich ist es aus der DE 41 23 002 A1 bekannt, an einem Formteil etwa vertikal ausgerichtete Vorsprünge vorzusehen, welche unter Bildung einer Rastverbindung in zugeordnete Aussparungen des aufnehmenden Bauteiles ein­ greifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festlegung eines Kunststoff-Formteiles an einem Absatz einer Fahr­ zeugkarosserie so auszubilden, daß ein optisch anspre­ chender Anschluß erzeugt wird und eine kostengünstige Montage möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst.
Dadurch, daß in seitlichem Abstand nebeneinander angeord­ net mehrere Verbindungselemente zwischen dem Formteil und dem Halteteil vorgesehen sind, ist eine verbesserte Füh­ rung und Befestigung möglich. Die Führung und Befestigung erfolgt dabei auch an der Rückseite des Formteiles, so daß Ungenauigkeiten nach außen hin kaum in Erscheinung treten. Bei der vorbekannten Lösung gemäß der EP 0 417 654 B1 reichen hingegen die taschenförmigen Aufnahmen der Halteteile bis in den Sichtbereich. Wenn auch die an dem Absatz anliegende Wandung der Tasche recht dünn ausge­ führt ist, so werden doch Unregelmäßigkeiten derselben und auch des von der Tasche aufgenommenen Abschnitts des Formteiles nach außen hin sichtbar.
Besonders vorteilhaft ist, daß gemäß der neuen Lösung an das Formteil und das Halteteil Rastelemente zur Verbin­ dung beider Teile einstückig mitangeformt sind. Im Gegen­ satz zu der vorbeschriebenen Lösung können dadurch sepa­ rate Befestigungselemente entfallen, was nicht nur die Herstellkosten wesentlich reduziert, sondern auch die Montagezeit verkürzt.
An das Formteil oder das Halteteil sind in seitlichem Ab­ stand nebeneinander mehrere, an dem Absatz der Karosserie anliegende Distanzhalter angeformt. Die Distanzhalter ge­ währleisten eine gleichbleibende Fuge im gesamten Anlage­ bereich.
Werden die Distanzhalter als durchgehender Ansatz an das Formteil mit geringem Versatz zu dessen Außenkontur aus­ geführt, dann tritt die Fuge nach außen hin optisch nicht in Erscheinung. Vorteilhaft erscheint jedoch, wenn die Distanzhalter an dem Halteteil ausgeführt sind. Bei der zuerst durchzuführenden Montage des Halteteiles kann die­ ses dann bis zum Anschlagen der Distanzhalter an dem Absatz verschoben und in dieser Position befestigt werden. Anschließend erfolgt die Fixierung des Formteiles durch Verrastung mit dem Halteteil. Dadurch läßt sich in einfa­ cher Weise ein gleichbleibender Spalt zwischen dem Absatz und dem Formteil erzielen. Ist ein solcher nicht er­ wünscht, dann läßt sich an dem Formteil ein Fortsatz an­ formen, welcher, ggf. leicht zurückversetzt, bis nahe an den Absatz heranreicht. Ein Berühren des Absatzes könnte ggf. Geräusche verursachen oder den Absatz, sofern er lackiert ist, beschädigen. Unmittelbare Kontakte zwischen dem Formteil bzw. dem Halteteil und dem Absatz sollten deshalb örtlich beschränkt und außerhalb des Sichtberei­ ches erfolgen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umgreift ab­ wechselnd einmal das Halteteil das Formteil und einmal das Formteil das Halteteil und erzeugt dabei eine Führung und/oder eine Befestigung. Dadurch läßt sich Material sparen und sich eine besonders gute Führung und Befesti­ gung der beiden Teile aneinander erzielen.
Die Merkmale des Anspruches 2 kennzeichnen eine vorteil­ hafte Art der Verrastung zwischen dem Formteil und dem Halteteil. Zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang auch, wenn jede Raste zusätzlich mit einer oder zwei Rippen versehen ist, welche sich nach erfolgter Verbindung an einer Wandung der Aufnahme abstützen. Die Raste und die Rippen sollten so angeordnet werden, daß die Raste und die Rippen nebeneinander und nicht im gleichen Bereich ausgeführt sind, was die Verrastung erschweren könnte.
Im Anspruch 3 ist eine Bauform beschrieben, gemäß der die Funktionen Verrastung und Abstützung gegenüber dem Absatz getrennt sind und durch in seitlichem Abstand nebeneinan­ der angeordnete Elemente erfüllt werden. Auch hier läßt sich der Abstand zwischen dem Formteil und dem Absatz ge­ nau einhalten und ggf. einstellen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kunststoff-Formteil und einem Halteteil dafür,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel anhand eines Schnittes ähnlich der Fig. 2 und 3
Fig. 5 die Bauform gemäß Fig. 4 als Schnittdarstellung im Bereich der Verrastung und
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Schnitt durch den unteren Bereich der Karosserie eines Fahrzeuges. In diesem Be­ reich ist ein nach innen gerichteter Absatz 7 vorgesehen, welcher nach außen hin durch ein die Kontur der Karosse­ rie weiterführendes Formteil 9 abgedeckt ist.
Das Formteil 9 wird durch ein an der Karosserie durch ge­ eignete Befestigungsmittel 11 fixiertes Halteteil 13 auf­ genommen. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Halteteil 13 und der Karosserie so gewählt, daß eine Einstellung des Halteteiles 13 möglich ist.
Die angesprochene Einstellung erfolgt in der Weise, daß das Halteteil 13 mit den Befestigungsmitteln 11 erst dann fixiert wird, wenn Distanzhalter 15 an den Absatz 7 zur Anlage gebracht sind. Nach erfolgter Montage des Halte­ teiles 13 wird das Formteil 9 angefügt. Dabei greifen Ra­ sten 17 am Halteteil 13 in entsprechende Aufnahmen 19 an der Rückseite des Formteiles 9 ein (Fig. 2). Zu beiden Seiten jeder Raste 17 sind an der Aufnahme 19 sich ab­ stützende Rippen 21 vorgesehen.
Wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt, sind in seitlichem Abstand nebeneinander mehrere Aufnahmen 19 und darin ein­ geführte Rasten 17 vorgesehen. Zwischen den Aufnahmen 19 sind Abschnitte vorgesehen, in denen das Formteil beid­ seitig von entsprechenden Ansätzen an dem Halteteil 13 gehalten und in vertikaler Richtung geführt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 und 5 sind in seitlichem Abstand nebeneinander ebenfalls Rastele­ mente vorgesehen. Ein wesentlicher Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das Formteil 23 im Verbindungsbereich mit dem Halteteil 25 einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen kann. Das Halteteil 25 wirkt einmal im Bereich der an ihm ausgebil­ deten Rasten 27 nach oben und einmal im Bereich der Di­ stanzhalter 29 nach unten auf das Formteil 23 ein. Da­ durch ist eine genaue Führung und eine einfache Befesti­ gung möglich.
Schließlich zeigt Fig. 6 eine dritte Bauform, bei der an dem Formteil 31 sowohl eine Raste 33, als auch eine einen Distanzhalter 35 bildende Rippe angeformt sind. Das Hal­ teteil 37 kann deshalb durchgehend mit gleichem Quer­ schnitt ausgeführt sein.

Claims (3)

1. Festlegung eines Kunststoff-Formteiles an einem Absatz einer Fahrzeugkarosserie, mit einem an der Karosserie befestigten Halteteil zum form- und/oder kraftschlüs­ sigem Befestigen des Formteiles, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß an den dem Absatz (7) zugewandten Endbereichen des Formteiles (9, 23, 31) und des Halteteiles (13, 25, 37) in seitlichem Abstand nebeneinander mehrere, einstückig an das Formteil (9, 23, 31) und das Halte­ teil (13, 25, 37) angeformte Rastelemente zur Verbin­ dung beider Teile angeordnet sind,
  • - daß an dem Formteil (9, 23, 31) oder dem Halteteil (13, 25, 37) in seitlichem Abstand nebeneinander meh­ rere, an dem Absatz (7) der Karosserie anliegende Di­ stanzhalter (15, 29, 35) angeformt sind und
  • - daß abwechselnd einmal das Halteteil (13, 25, 37) das Formteil (9, 23, 31) und einmal das Formteil (9, 23, 31) das Halteteil (13, 25, 37) umgreift und dabei eine Führung und/oder eine Befestigung erzeugt wird.
2. Festlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9, 23, 31) oder das Halteteil (13, 25, 37) in Entformungsrichtung orientierte, eine Öff­ nung umschließende Aufnahmeteile (19) aufweist, in welche am jeweils anderen Teil ausgeführte und die Aufnahmeteile (19) hintergreifende Rasten (17) einge­ führt sind.
3. Festlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (23) oder das Halteteil (25) etwa vertikal ausgerichtete Vorsprünge aufweist, welche jeweils von einer am anderen Teil ausgeführten Raste (27) hintergriffen werden, und daß dazu seitlich ver­ setzt und abwechselnd mit den Rastverbindungen an dem Formteil (23) sowie dem Halteteil (25) etwa horizonta­ le, einander gegenüberliegende Vorsprünge zur Fixie­ rung beider Teile in vertikaler Richtung ausgebildet sind.
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