DE19625632A1 - Gepäckträger für Fahrzeuge - Google Patents

Gepäckträger für Fahrzeuge

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DE19625632A1
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Artur K Rak
John S Cucheran
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Gepäckträger für Fahrzeuge, insbeson­ dere Dachträger, bei denen die Enden eines querliegenden Bü­ gels an beidseitigen Befestigungspunkten von am Fahrzeug be­ festigten Schienen befestigt sind. Dabei soll eine Abdeckung für den Befestigungspunkt an der Schiene vorgesehen sein, wenn der Bügel von den Schienen abgenommen wird.
Gepäck- bzw. Dachträger für Fahrzeuge sind bekannt, die auf der Außenseite des Daches oder einer Fahrzeughaube befestigt sind. Dabei handelt es sich meistens um zwei Längsschienen, die am Fahrzeug befestigt sind und um einen lösbar an den Schienen befestigten querliegenden Bügel, dessen Enden an den Schienen befestigt werden.
Wird der Bügel nicht benötigt, so kann er entfernt werden, doch liegen dann die Befestigungspunkte an den Längsschienen frei und es können Windgeräusche entstehen. Außerdem können die freiliegenden Befestigungspunkte als störend empfunden werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die freilie­ genden Befestigungsteile für den Bügel an der Schiene mit einer Abdeckung zu verschließen. Die Abdeckung soll einfach und schnell anzubringen sein, ohne daß besondere Werkzeuge benutzt werden müssen. Ferner soll die Abdeckung dem Profil der Längsschiene entsprechen und damit unauffällig im Ausse­ hen sein. Schließlich soll die Abdeckung einfach und billig herstellbar sein und soll auch leicht zu entfernen sein, wenn der querliegende Bügel wieder an der Schiene befestigt werden soll.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung der Aufgabe Abdeckungen in mehreren unterschiedlichen Ausführungsformen vorgesehen. Er­ findungsgemäß ist die Abdeckung so beschaffen, daß sie die freiliegenden Teile des Befestigungspunktes für den Bügel an der Schiene vollständig abdeckt, wenn der Bügel entfernt ist. Die Abdeckung wird von Hand in die Schiene gedrückt, ohne Werkzeuge zu gebrauchen und kann ebenso einfach wieder entfernt werden. Ferner ist die Abdeckung dem Schienenprofil angeglichen, so daß sich ein hübsches Aussehen ergibt. Schließlich werden Wasser, Schnee und andere Elemente vom Befestigungspunkt ferngehalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Abdeckung einen Clip, der zum lösbaren Halten an dem Befestigungspunkt der Schiene gedacht ist. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform besitzt die Abdeckung einen Magnet und die Schiene einen metallischen Halter, der mit dem Magnet zum Festhalten der Abdeckung zusammenwirkt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Abdeckung in die Schiene eingeschoben und darin mit einer Schnappverbindung gehalten werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt die Schiene einen hohlen Abschnitt neben dem Befestigungs­ punkt und die Abdeckung wird in den hohlen Abschnitt der Schiene eingeschoben, wobei in der zurückgeschobenen Lage der größere Teil der Abdeckung in den hohlen Schienenab­ schnitt eintritt, so daß der querliegende Bügel befestigt werden kann, ohne die Abdeckung zu entfernen. In der vorge­ schobenen Lage dagegen deckt die Abdeckung den Befestigungs­ punkt vollkommen ab, wenn der Bügel entfernt worden ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dachträgers;
Fig. 2 eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Explosionsansicht einer abgeänderten Aus­ führungsform mit einem Magneten;
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsansicht einer dritten Ausführungs­ form mit zwei unterhalb der Abdeckung befestigten Magneten;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Explosionsansicht einer vierten Ausführungs­ form, bei der die Abdeckung in die Schiene ein­ schiebbar ist;
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8, wobei die Abdeckung in die Schiene eingeschoben ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer fünften Aus­ führungsform, in der die Abdeckung den Befesti­ gungspunkt an der Schiene ausfüllt;
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 11, in der die Ab­ deckung in die Schiene eingeschoben ist und der Befestigungspunkt für den Bügel freiliegt;
Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 11, wobei die Abdeckung herausgeschoben ist;
Fig. 14 einen Teilschnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 12, wobei die Abdeckung zurückgeschoben ist;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 13 und
Fig. 16 einen H-förmigen Clip für die in den Fig. 11 bis 15 dargestellte Abdeckung.
Fig. 1 zeigt einen Dach- bzw. Gepäckträger 10 mit zwei Längsschienen 12 und 14, die an der Außenseite 16 des Fahr­ zeugs 18 befestigt sind, und mindestens einen querliegenden Bügel 20, der an jedem Ende 24 einen Sockel 22 trägt, der lösbar mit jeder Schiene 12 und 14 an einem Befestigungs­ punkt 26 lösbar verbunden ist. In der Regel sind zwei Bügel 20 zum Befestigen der Lasten vorgesehen.
Fig. 1 zeigt ferner zwei Abdeckungen 28, die in die Befesti­ gungspunkte 26 an den hinteren Enden der Schienen 12 und 15 eingesetzt sind. Dabei entsprechen die Abdeckungen 28 dem Querschnittsprofil der Schienen 12 und 14, so daß sich ein durchlaufendes Profil ergibt.
Der Aufbau einer Abdeckung 28 für eine erste erfindungsge­ mäße Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei be­ sitzt die Abdeckung 28 einen Schlitz 30 in der oberen Wand 32. Ferner sind an der Wand 32 zwei äußere seitliche Stege 34 und innere Stege 36 angeformt. In dem Schlitz 30 liegt ein Befestigungselement in Form eines Clips 38, der allge­ mein H-förmig ist. Der Clip 38 besitzt zwei Zungen 40, die rechtwinklig abstehen.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, daß für den Befesti­ gungspunkt 26 der Schiene 12 ein Halter 42 vorgesehen ist, der mit Schrauben 44 an einer Unterlage 45 und an der Außen­ seite 16 des Fahrzeugs 18 befestigt ist. Der Befestigungs­ punkt 26 bildet einen Ausschnitt, dessen Länge etwas größer ist als die Länge der Abdeckung 28. Der Halter 42 ist vor­ zugsweise aus Metall bzw. starkem Werkstoff und besitzt einen höheren Mittelsteg 46 mit einer Öffnung 48. Diese Öff­ nung 48 ist vorzugsweise mit Gewinde versehen und kann mit dem Sockel 22 des Bügels 20 verschraubt werden, um den Bügel lösbar zu befestigen.
Ist der Bügel 20 abgenommen, so wird die Abdeckung 28 nach unten in den Befestigungspunkt 26 eingedrückt. Dabei durch­ greifen die Zungen 40 des Clips 38 die Öffnung 48, wie Fig. 3 zeigt. Die inneren Stege 36 zentrieren die Abdeckung 28 an dem Mittelsteg 46 und die äußeren Stege 34 legen sich an die Stirnseiten 50 der Befestigungspunkte 26.
Zum Entfernen der Abdeckung greift man mit mindestens einem Fingernagel in eine halbkreisförmige Nut 52 (Fig. 2) der Ab­ deckung 28 und hebt sie von der Außenseite 16 nach außen ab. Damit treten die Zungen 40 aus der Öffnung 48 aus. Man benö­ tigt so keine besonderen Werkzeuge für den Einbau und Aus­ bau.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Abdeckung 54, die der Abdeckung 28 gleicht, doch finden sich zwei Nuten 56 zwischen den äußeren Stegen 34 und den inneren Stegen 36 so­ wie den zusätzlich vorgesehenen Wandabschnitten 57. In jeder Nut 56 sitzt ein Magnet 58. Der H-förmige Clip 38 wird eben­ falls vorgesehen. Der Halter 42 ist aus magnetisch leitfähi­ gem Werkstoff und hält so die Abdeckung 54 im eingesetzten Zustand. So wirken die Zungen 40 des Clips 38 und die Magne­ te 58 mit dem Halter 42 zusammen, um die Abdeckung 54 zu si­ chern. Die Magnete 58 können in den Nuten eingeklebt sein oder sind im Preßsitz befestigt. Gegebenenfalls kann der Clip 38 auch weggelassen werden. Fig. 5 zeigt die Abdeckung im eingesetzten Zustand.
In der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 6 gleicht die Ab­ deckung 60 der Abdeckung 54, doch sind zwei Magnete 62 an den unteren Wandabschnitten 57 mit Klebstoff befestigt. Es ist wieder ein H-förmiger Clip 38 mit Zungen 40 vorgesehen sowie auch das metallische Bauteil 42. Aus Fig. 7 ist er­ sichtlich, daß die Magnete 62 näher am Halter 42 liegen und damit ist die magnetische Haltekraft vergrößert.
Fig. 8 zeigt eine Abdeckung 64 in einer vierten Ausführungs­ form, bei der die Außenseite 46 mit einer Nut 68, zwei Nuten 70 in seitlichen Ansätzen 72 und gegebenenfalls zwei Nuten 74 versehen ist. Der Halter 42′ besitzt zwei Leisten 76, die nach innen über die Fußteile 78 des Halters 42′ vorragen. Die Leisten 76 liegen in gleicher Höhe mit den Nuten 70.
Ferner besitzt die Abdeckung 74 gemäß Fig. 10 einen Clip 80 an der Unterseite 82, wo er vorzugsweise eingegossen ist. Der Clip 80 hat einen halbkreisförmigen Teil 84 am Halte­ flansch 86 des Clips 80.
Wenn gemäß Fig. 8 die Abdeckung 64 in die Schiene 12 einge­ schoben wird, so erfolgt das Einschieben von der Seite her und die Leisten 76 erfassen die Nuten 70. Im eingeschobenen Zustand sitzt der Vorsprung 84 des Clips 80 in der Öffnung 48 des Halters 42′. Damit kann die Abdeckung 64 nicht nach außen angehoben werden. Zum Entfernen schiebt man mit minde­ stens einem Finger in der Mulde 68 die Abdeckung 64 seitlich nach außen. Dabei tritt der Vorsprung 84 des Clips 80 aus der Öffnung aus und die Abdeckung 64 kommt frei.
Die Nuten 74 in den Fig. 8 bis 10 sind zur Befestigung nicht unbedingt erforderlich. Es können aber entsprechende Magnete eingesetzt werden, die dann im Zusammenwirken mit dem Halter 42′ eine zusätzliche Haltekraft verleihen.
Eine fünfte Ausführungsform einer Abdeckung 88 zeigen die Fig. 11 und 12. Dabei ist die Abdeckung 88 zwischen einer in Fig. 11 dargestellten Außenlage, in der sie den Befesti­ gungspunkt 26 der Schiene 12′ vollständig abdeckt, und einer zurückgeschobenen Lage in Fig. 12 verschiebbar. In letzterer liegt die Abdeckung 88 teilweise in einem Innenraum der Schiene 12′ und gibt den Befestigungspunkt 26 frei. Zum Schieben ist eine Mulde 90 an der Außenseite 92 vorgesehen. Gegebenenfalls sind Rippen 64 für einen besseren Zugriff vorgesehen. Es kann auch eine zweite Mulde anstelle der Rip­ pen 64 und gegenüber der Mulde 90 vorgesehen sein.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen den inneren Teil der Schiene 12′. So besitzt gemäß Fig. 13 die Schiene 12′ auf der einen Seite einen ersten Hohlraum 96 neben dem Befestigungspunkt 26 und einen zweiten Hohlraum 97 auf der anderen Seite. Die Abdeckung 88 besitzt einen Clip 98, vorzugsweise aus Stahl, und elastisch mit einem Mittelsteg 100 und zwei gebogenen Armen 102. Fig. 16 zeigt den Clip 98 wiederum in der Form eines "H" mit gebogenen Armen 102.
In den Fig. 13 und 14 ragt ein Anschlag 106 auf der Innen­ seite 108 der oberen Wandung 110 der Schiene 12′ hervor. Fig. 13 zeigt einen Anschlag 112 an der Abdeckung 88, der das Verschieben der Abdeckung 88 in der herausgeschobenen Lage begrenzt. Der Clip 98 kann mit einer Schraube oder durch Preßsitz in einer Nut 114 auf der Unterseite 116 der Abdeckung 88 befestigt werden.
Fig. 15 zeigt zwei seitliche Stege 117 an der Abdeckung 88 mit nach innen weisenden Leisten 119 am unteren Ende. Die Leisten 119 liegen unterhalb nach außen vorstehender Flan­ sche 121 einer Führungsleiste 123, die auch in den Fig. 13 und 14 sichtbar ist. Die Leiste 123 hat eine mittlere Öff­ nung 125 zur Aufnahme des Halters 42. Dieser ist mit Nieten 120 an der Fahrzeug-Außenseite 16 befestigt und muß in die­ sem Fall für die Abdeckung 88 nicht vorgesehen sein. Beja­ hendenfalls kann aber ein Vorsprung am Mittelteil 100 des Clips 98 angeformt sein, der in die Öffnung 48 am Halter 42 greift, um zum Halten der Abdeckung in der herausgeschobe­ nen, d. h. geschlossenen Lage beizutragen. Die Leiste 123 kann in bekannter Weise beispielsweise mit Schrauben am Fuß­ teil 126 mit der Fahrzeughaut 16 verschraubt sein. Die Flan­ sche 121 halten die Abdeckung 88 am Befestigungspunkt 26 der Schiene 12′ derart, daß sie nicht unabsichtlich entfernt werden kann. Die Fig. 13 und 15 zeigen ferner, wie die Ab­ deckung 88 den Befestigungspunkt völlig verschließt.
Ist gemäß Fig. 14 die Abdeckung 88 zurückgeschoben, um den Bügel 20 an der Schiene zu befestigen, so hat man hierzu mit mindestens einem Finger die Rippen 94 und/oder die Mulde 90 erfaßt und die Abdeckung in Pfeilrichtung 118 in Fig. 11 nach innen geschoben. Dabei hat man die Abdeckung 88 soweit nach unten gedrückt, daß die Außenseite 92 an der Unterseite 108 des Hohlraums 96 freikommt und die Abdeckung in den Hohlraum 96 eingeschoben worden ist, bis sie an den Anschlag 106 anstößt. In dieser Lage ist die Abdeckung 88 von der Federkraft gehalten, die vom Zusammendrücken der Arme 102 des Clips 98 herrührt, wobei sich die Arme 102 flach auf die Flansche 121 der Leiste 123 legen. Dann kann der Bügel 20 eingesetzt werden.
Zum Herausschieben ergreift man die Mulde 90 und schiebt die Abdeckung 88 in Pfeilrichtung 122 der Fig. 14 heraus. Dabei drückt dann die Federkraft der Arme 102 die Abdeckung 88 nach außen, bis die Außenseite 92 mit der Oberseite 110 der Schiene 12 fluchtet. Diese Lage ist in Fig. 13 dargestellt. Dabei stößt der Anschlag 112 an die Schiene 12 und verhin­ dert ein weiteres Herausschieben. In dieser Lage reicht ein kleiner Teil der Abdeckung 88 in den zweiten Hohlraum 97. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Abdeckung 88 nicht verlorengehen kann.
Die Schienen 12, 12′ und 14 sind vorzugsweise aus extrudier­ tem Kunststoff wie PVC hergestellt oder spritzgegossen. Die Abdeckungen aus Kunststoff sind ebenfalls in bekannter Weise spritzgegossen.

Claims (10)

1. Gepäckträger für Fahrzeuge, bestehend aus zwei an der Außenseite (16) des Fahrzeugs befestigten Schienen (12, 12′, 14), mindestens einem zu den Schienen querliegenden Bü­ gel (20), der an Befestigungspunkten (26) der Schiene lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ punkt (26) an jeder Schiene (12, 12′, 14) mit einer Abdeckung (28, 54, 60, 64, 88) bei entferntem Bügel verschließbar ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (28, 54, 60, 64) einen dem Querschnitt der Schiene entsprechenden Querschnitt aufweist und daß ein Clip (38, 80), der an der Abdeckung befestigt ist, zum Befe­ stigen der Abdeckung an der Schiene vorgesehen ist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiene an einem metallischen Halter (42, 42′) befestigt ist und die Abdeckung (54, 60, 64) minde­ stens einen Magnet (58, 62) aufweist, der mit dem Halter zu­ sammenwirkt und die Haltekraft der Abdeckung in der Schiene vergrößert.
4. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Clip (38) in Nuten (30) der Abdeckung (28, 54, 60) gehalten ist und der Clip lösbar in einen Halter (42), der zur Befestigung der Schiene am Fahr­ zeug dient, eingreift.
5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (42′) mit mindestens einer Nase (76) versehen ist, welche in eine Nut (70) an der Abdeckung (64) greift und damit die Befestigung der Abdeckung an dem Befestigungspunkt der Schiene durch Schieben er­ folgt.
6. Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung mindestens eine Ausnehmung (74) zum Einsetzen eines Magneten aufweist.
7. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß neben der Befestigungsstelle (26), der Schiene (12′) ein Hohlraum (96) vorgesehen ist, in den die Abdeckung (88) einschiebbar ist, wobei die Abdeckung teil­ weise in dem Hohlraum zu liegen kommt, während in einer her­ ausgeschobenen Lage die Abdeckung die Befestigungsstelle vollständig abdeckt.
8. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Halter (42) für die Schiene (12, 14) eine Öffnung (48) aufweist, in welche mindestens eine Zunge (40) des Clips (28, 38) eingreift, um die Abdeckung lösbar an der Befestigungsstelle zu halten.
9. Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in der vorgeschobenen Lage der Abdeckung (88) ein Sicherungsbauteil (98) vorgesehen ist, das die Abdeckung (88) in die an der Befestigungsstelle vorgesehene Öffnung der Schiene (12′) drückt.
10. Gepäckträger nach Anspruch 7 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Vorspannung der Abdeckung (88) ein Fe­ derglied (98) vorgesehen ist, das an der Abdeckung befestigt ist und mit einer Führungsleiste (123) im Inneren der Schie­ ne (12′) zusammenwirkt.
DE19625632A 1995-06-30 1996-06-26 Gepäckträger für Fahrzeuge Withdrawn DE19625632A1 (de)

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