DE19625632A1 - Gepäckträger für Fahrzeuge - Google Patents
Gepäckträger für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Gepäckträger für Fahrzeuge, insbeson
dere Dachträger, bei denen die Enden eines querliegenden Bü
gels an beidseitigen Befestigungspunkten von am Fahrzeug be
festigten Schienen befestigt sind. Dabei soll eine Abdeckung
für den Befestigungspunkt an der Schiene vorgesehen sein,
wenn der Bügel von den Schienen abgenommen wird.
Gepäck- bzw. Dachträger für Fahrzeuge sind bekannt, die auf
der Außenseite des Daches oder einer Fahrzeughaube befestigt
sind. Dabei handelt es sich meistens um zwei Längsschienen,
die am Fahrzeug befestigt sind und um einen lösbar an den
Schienen befestigten querliegenden Bügel, dessen Enden an
den Schienen befestigt werden.
Wird der Bügel nicht benötigt, so kann er entfernt werden,
doch liegen dann die Befestigungspunkte an den Längsschienen
frei und es können Windgeräusche entstehen. Außerdem können
die freiliegenden Befestigungspunkte als störend empfunden
werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die freilie
genden Befestigungsteile für den Bügel an der Schiene mit
einer Abdeckung zu verschließen. Die Abdeckung soll einfach
und schnell anzubringen sein, ohne daß besondere Werkzeuge
benutzt werden müssen. Ferner soll die Abdeckung dem Profil
der Längsschiene entsprechen und damit unauffällig im Ausse
hen sein. Schließlich soll die Abdeckung einfach und billig
herstellbar sein und soll auch leicht zu entfernen sein,
wenn der querliegende Bügel wieder an der Schiene befestigt
werden soll.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung der Aufgabe Abdeckungen in
mehreren unterschiedlichen Ausführungsformen vorgesehen. Er
findungsgemäß ist die Abdeckung so beschaffen, daß sie die
freiliegenden Teile des Befestigungspunktes für den Bügel an
der Schiene vollständig abdeckt, wenn der Bügel entfernt
ist. Die Abdeckung wird von Hand in die Schiene gedrückt,
ohne Werkzeuge zu gebrauchen und kann ebenso einfach wieder
entfernt werden. Ferner ist die Abdeckung dem Schienenprofil
angeglichen, so daß sich ein hübsches Aussehen ergibt.
Schließlich werden Wasser, Schnee und andere Elemente vom
Befestigungspunkt ferngehalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Abdeckung
einen Clip, der zum lösbaren Halten an dem Befestigungspunkt
der Schiene gedacht ist. In einer alternativen bevorzugten
Ausführungsform besitzt die Abdeckung einen Magnet und die
Schiene einen metallischen Halter, der mit dem Magnet zum
Festhalten der Abdeckung zusammenwirkt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann die Abdeckung in die Schiene eingeschoben und darin mit
einer Schnappverbindung gehalten werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt
die Schiene einen hohlen Abschnitt neben dem Befestigungs
punkt und die Abdeckung wird in den hohlen Abschnitt der
Schiene eingeschoben, wobei in der zurückgeschobenen Lage
der größere Teil der Abdeckung in den hohlen Schienenab
schnitt eintritt, so daß der querliegende Bügel befestigt
werden kann, ohne die Abdeckung zu entfernen. In der vorge
schobenen Lage dagegen deckt die Abdeckung den Befestigungs
punkt vollkommen ab, wenn der Bügel entfernt worden ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dachträgers;
Fig. 2 eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Explosionsansicht einer abgeänderten Aus
führungsform mit einem Magneten;
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsansicht einer dritten Ausführungs
form mit zwei unterhalb der Abdeckung befestigten
Magneten;
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Explosionsansicht einer vierten Ausführungs
form, bei der die Abdeckung in die Schiene ein
schiebbar ist;
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8,
wobei die Abdeckung in die Schiene eingeschoben
ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer fünften Aus
führungsform, in der die Abdeckung den Befesti
gungspunkt an der Schiene ausfüllt;
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 11, in der die Ab
deckung in die Schiene eingeschoben ist und der
Befestigungspunkt für den Bügel freiliegt;
Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig.
11, wobei die Abdeckung herausgeschoben ist;
Fig. 14 einen Teilschnitt längs der Linie 14-14 in Fig.
12, wobei die Abdeckung zurückgeschoben ist;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 13
und
Fig. 16 einen H-förmigen Clip für die in den Fig. 11 bis
15 dargestellte Abdeckung.
Fig. 1 zeigt einen Dach- bzw. Gepäckträger 10 mit zwei
Längsschienen 12 und 14, die an der Außenseite 16 des Fahr
zeugs 18 befestigt sind, und mindestens einen querliegenden
Bügel 20, der an jedem Ende 24 einen Sockel 22 trägt, der
lösbar mit jeder Schiene 12 und 14 an einem Befestigungs
punkt 26 lösbar verbunden ist. In der Regel sind zwei Bügel
20 zum Befestigen der Lasten vorgesehen.
Fig. 1 zeigt ferner zwei Abdeckungen 28, die in die Befesti
gungspunkte 26 an den hinteren Enden der Schienen 12 und 15
eingesetzt sind. Dabei entsprechen die Abdeckungen 28 dem
Querschnittsprofil der Schienen 12 und 14, so daß sich ein
durchlaufendes Profil ergibt.
Der Aufbau einer Abdeckung 28 für eine erste erfindungsge
mäße Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei be
sitzt die Abdeckung 28 einen Schlitz 30 in der oberen Wand
32. Ferner sind an der Wand 32 zwei äußere seitliche Stege
34 und innere Stege 36 angeformt. In dem Schlitz 30 liegt
ein Befestigungselement in Form eines Clips 38, der allge
mein H-förmig ist. Der Clip 38 besitzt zwei Zungen 40, die
rechtwinklig abstehen.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, daß für den Befesti
gungspunkt 26 der Schiene 12 ein Halter 42 vorgesehen ist,
der mit Schrauben 44 an einer Unterlage 45 und an der Außen
seite 16 des Fahrzeugs 18 befestigt ist. Der Befestigungs
punkt 26 bildet einen Ausschnitt, dessen Länge etwas größer
ist als die Länge der Abdeckung 28. Der Halter 42 ist vor
zugsweise aus Metall bzw. starkem Werkstoff und besitzt
einen höheren Mittelsteg 46 mit einer Öffnung 48. Diese Öff
nung 48 ist vorzugsweise mit Gewinde versehen und kann mit
dem Sockel 22 des Bügels 20 verschraubt werden, um den Bügel
lösbar zu befestigen.
Ist der Bügel 20 abgenommen, so wird die Abdeckung 28 nach
unten in den Befestigungspunkt 26 eingedrückt. Dabei durch
greifen die Zungen 40 des Clips 38 die Öffnung 48, wie Fig.
3 zeigt. Die inneren Stege 36 zentrieren die Abdeckung 28 an
dem Mittelsteg 46 und die äußeren Stege 34 legen sich an die
Stirnseiten 50 der Befestigungspunkte 26.
Zum Entfernen der Abdeckung greift man mit mindestens einem
Fingernagel in eine halbkreisförmige Nut 52 (Fig. 2) der Ab
deckung 28 und hebt sie von der Außenseite 16 nach außen ab.
Damit treten die Zungen 40 aus der Öffnung 48 aus. Man benö
tigt so keine besonderen Werkzeuge für den Einbau und Aus
bau.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Abdeckung 54,
die der Abdeckung 28 gleicht, doch finden sich zwei Nuten 56
zwischen den äußeren Stegen 34 und den inneren Stegen 36 so
wie den zusätzlich vorgesehenen Wandabschnitten 57. In jeder
Nut 56 sitzt ein Magnet 58. Der H-förmige Clip 38 wird eben
falls vorgesehen. Der Halter 42 ist aus magnetisch leitfähi
gem Werkstoff und hält so die Abdeckung 54 im eingesetzten
Zustand. So wirken die Zungen 40 des Clips 38 und die Magne
te 58 mit dem Halter 42 zusammen, um die Abdeckung 54 zu si
chern. Die Magnete 58 können in den Nuten eingeklebt sein
oder sind im Preßsitz befestigt. Gegebenenfalls kann der
Clip 38 auch weggelassen werden. Fig. 5 zeigt die Abdeckung
im eingesetzten Zustand.
In der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 6 gleicht die Ab
deckung 60 der Abdeckung 54, doch sind zwei Magnete 62 an
den unteren Wandabschnitten 57 mit Klebstoff befestigt. Es
ist wieder ein H-förmiger Clip 38 mit Zungen 40 vorgesehen
sowie auch das metallische Bauteil 42. Aus Fig. 7 ist er
sichtlich, daß die Magnete 62 näher am Halter 42 liegen und
damit ist die magnetische Haltekraft vergrößert.
Fig. 8 zeigt eine Abdeckung 64 in einer vierten Ausführungs
form, bei der die Außenseite 46 mit einer Nut 68, zwei Nuten
70 in seitlichen Ansätzen 72 und gegebenenfalls zwei Nuten
74 versehen ist. Der Halter 42′ besitzt zwei Leisten 76, die
nach innen über die Fußteile 78 des Halters 42′ vorragen.
Die Leisten 76 liegen in gleicher Höhe mit den Nuten 70.
Ferner besitzt die Abdeckung 74 gemäß Fig. 10 einen Clip 80
an der Unterseite 82, wo er vorzugsweise eingegossen ist.
Der Clip 80 hat einen halbkreisförmigen Teil 84 am Halte
flansch 86 des Clips 80.
Wenn gemäß Fig. 8 die Abdeckung 64 in die Schiene 12 einge
schoben wird, so erfolgt das Einschieben von der Seite her
und die Leisten 76 erfassen die Nuten 70. Im eingeschobenen
Zustand sitzt der Vorsprung 84 des Clips 80 in der Öffnung
48 des Halters 42′. Damit kann die Abdeckung 64 nicht nach
außen angehoben werden. Zum Entfernen schiebt man mit minde
stens einem Finger in der Mulde 68 die Abdeckung 64 seitlich
nach außen. Dabei tritt der Vorsprung 84 des Clips 80 aus
der Öffnung aus und die Abdeckung 64 kommt frei.
Die Nuten 74 in den Fig. 8 bis 10 sind zur Befestigung nicht
unbedingt erforderlich. Es können aber entsprechende Magnete
eingesetzt werden, die dann im Zusammenwirken mit dem Halter
42′ eine zusätzliche Haltekraft verleihen.
Eine fünfte Ausführungsform einer Abdeckung 88 zeigen die
Fig. 11 und 12. Dabei ist die Abdeckung 88 zwischen einer in
Fig. 11 dargestellten Außenlage, in der sie den Befesti
gungspunkt 26 der Schiene 12′ vollständig abdeckt, und einer
zurückgeschobenen Lage in Fig. 12 verschiebbar. In letzterer
liegt die Abdeckung 88 teilweise in einem Innenraum der
Schiene 12′ und gibt den Befestigungspunkt 26 frei. Zum
Schieben ist eine Mulde 90 an der Außenseite 92 vorgesehen.
Gegebenenfalls sind Rippen 64 für einen besseren Zugriff
vorgesehen. Es kann auch eine zweite Mulde anstelle der Rip
pen 64 und gegenüber der Mulde 90 vorgesehen sein.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen den inneren Teil der Schiene 12′.
So besitzt gemäß Fig. 13 die Schiene 12′ auf der einen Seite
einen ersten Hohlraum 96 neben dem Befestigungspunkt 26 und
einen zweiten Hohlraum 97 auf der anderen Seite. Die
Abdeckung 88 besitzt einen Clip 98, vorzugsweise aus Stahl, und
elastisch mit einem Mittelsteg 100 und zwei gebogenen Armen
102. Fig. 16 zeigt den Clip 98 wiederum in der Form eines
"H" mit gebogenen Armen 102.
In den Fig. 13 und 14 ragt ein Anschlag 106 auf der Innen
seite 108 der oberen Wandung 110 der Schiene 12′ hervor.
Fig. 13 zeigt einen Anschlag 112 an der Abdeckung 88, der
das Verschieben der Abdeckung 88 in der herausgeschobenen
Lage begrenzt. Der Clip 98 kann mit einer Schraube oder
durch Preßsitz in einer Nut 114 auf der Unterseite 116 der
Abdeckung 88 befestigt werden.
Fig. 15 zeigt zwei seitliche Stege 117 an der Abdeckung 88
mit nach innen weisenden Leisten 119 am unteren Ende. Die
Leisten 119 liegen unterhalb nach außen vorstehender Flan
sche 121 einer Führungsleiste 123, die auch in den Fig. 13
und 14 sichtbar ist. Die Leiste 123 hat eine mittlere Öff
nung 125 zur Aufnahme des Halters 42. Dieser ist mit Nieten
120 an der Fahrzeug-Außenseite 16 befestigt und muß in die
sem Fall für die Abdeckung 88 nicht vorgesehen sein. Beja
hendenfalls kann aber ein Vorsprung am Mittelteil 100 des
Clips 98 angeformt sein, der in die Öffnung 48 am Halter 42
greift, um zum Halten der Abdeckung in der herausgeschobe
nen, d. h. geschlossenen Lage beizutragen. Die Leiste 123
kann in bekannter Weise beispielsweise mit Schrauben am Fuß
teil 126 mit der Fahrzeughaut 16 verschraubt sein. Die Flan
sche 121 halten die Abdeckung 88 am Befestigungspunkt 26 der
Schiene 12′ derart, daß sie nicht unabsichtlich entfernt
werden kann. Die Fig. 13 und 15 zeigen ferner, wie die Ab
deckung 88 den Befestigungspunkt völlig verschließt.
Ist gemäß Fig. 14 die Abdeckung 88 zurückgeschoben, um den
Bügel 20 an der Schiene zu befestigen, so hat man hierzu mit
mindestens einem Finger die Rippen 94 und/oder die Mulde 90
erfaßt und die Abdeckung in Pfeilrichtung 118 in Fig. 11
nach innen geschoben. Dabei hat man die Abdeckung 88 soweit
nach unten gedrückt, daß die Außenseite 92 an der Unterseite
108 des Hohlraums 96 freikommt und die Abdeckung in den
Hohlraum 96 eingeschoben worden ist, bis sie an den Anschlag
106 anstößt. In dieser Lage ist die Abdeckung 88 von der
Federkraft gehalten, die vom Zusammendrücken der Arme 102
des Clips 98 herrührt, wobei sich die Arme 102 flach auf die
Flansche 121 der Leiste 123 legen. Dann kann der Bügel 20
eingesetzt werden.
Zum Herausschieben ergreift man die Mulde 90 und schiebt die
Abdeckung 88 in Pfeilrichtung 122 der Fig. 14 heraus. Dabei
drückt dann die Federkraft der Arme 102 die Abdeckung 88
nach außen, bis die Außenseite 92 mit der Oberseite 110 der
Schiene 12 fluchtet. Diese Lage ist in Fig. 13 dargestellt.
Dabei stößt der Anschlag 112 an die Schiene 12 und verhin
dert ein weiteres Herausschieben. In dieser Lage reicht ein
kleiner Teil der Abdeckung 88 in den zweiten Hohlraum 97.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die
Abdeckung 88 nicht verlorengehen kann.
Die Schienen 12, 12′ und 14 sind vorzugsweise aus extrudier
tem Kunststoff wie PVC hergestellt oder spritzgegossen. Die
Abdeckungen aus Kunststoff sind ebenfalls in bekannter Weise
spritzgegossen.
Claims (10)
1. Gepäckträger für Fahrzeuge, bestehend aus zwei an
der Außenseite (16) des Fahrzeugs befestigten Schienen (12,
12′, 14), mindestens einem zu den Schienen querliegenden Bü
gel (20), der an Befestigungspunkten (26) der Schiene lösbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs
punkt (26) an jeder Schiene (12, 12′, 14) mit einer Abdeckung
(28, 54, 60, 64, 88) bei entferntem Bügel verschließbar ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung (28, 54, 60, 64) einen dem Querschnitt
der Schiene entsprechenden Querschnitt aufweist und daß ein
Clip (38, 80), der an der Abdeckung befestigt ist, zum Befe
stigen der Abdeckung an der Schiene vorgesehen ist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schiene an einem metallischen Halter
(42, 42′) befestigt ist und die Abdeckung (54, 60, 64) minde
stens einen Magnet (58, 62) aufweist, der mit dem Halter zu
sammenwirkt und die Haltekraft der Abdeckung in der Schiene
vergrößert.
4. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Clip (38) in Nuten (30) der
Abdeckung (28, 54, 60) gehalten ist und der Clip lösbar in
einen Halter (42), der zur Befestigung der Schiene am Fahr
zeug dient, eingreift.
5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (42′) mit mindestens
einer Nase (76) versehen ist, welche in eine Nut (70) an der
Abdeckung (64) greift und damit die Befestigung der Abdeckung
an dem Befestigungspunkt der Schiene durch Schieben er
folgt.
6. Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung mindestens eine Ausnehmung (74) zum
Einsetzen eines Magneten aufweist.
7. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben der Befestigungsstelle (26), der
Schiene (12′) ein Hohlraum (96) vorgesehen ist, in den die
Abdeckung (88) einschiebbar ist, wobei die Abdeckung teil
weise in dem Hohlraum zu liegen kommt, während in einer her
ausgeschobenen Lage die Abdeckung die Befestigungsstelle
vollständig abdeckt.
8. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Halter (42) für die Schiene (12, 14)
eine Öffnung (48) aufweist, in welche mindestens eine Zunge
(40) des Clips (28, 38) eingreift, um die Abdeckung lösbar an
der Befestigungsstelle zu halten.
9. Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß in der vorgeschobenen Lage der Abdeckung (88) ein
Sicherungsbauteil (98) vorgesehen ist, das die Abdeckung
(88) in die an der Befestigungsstelle vorgesehene Öffnung
der Schiene (12′) drückt.
10. Gepäckträger nach Anspruch 7 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Vorspannung der Abdeckung (88) ein Fe
derglied (98) vorgesehen ist, das an der Abdeckung befestigt
ist und mit einer Führungsleiste (123) im Inneren der Schie
ne (12′) zusammenwirkt.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |