DE858808C - Signallampe, insbesondere Fahrtrichtungsanzeigelampe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Signallampe, insbesondere Fahrtrichtungsanzeigelampe fuer Kraftfahrzeuge

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DE858808C
DE858808C DEZ20A DEZ0000020A DE858808C DE 858808 C DE858808 C DE 858808C DE Z20 A DEZ20 A DE Z20A DE Z0000020 A DEZ0000020 A DE Z0000020A DE 858808 C DE858808 C DE 858808C
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DE
Germany
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signal lamp
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light
illuminated
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Expired
Application number
DEZ20A
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English (en)
Inventor
Karl Zipp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signallampe, insbesondere Fahrtrichtungsanzeigelampe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Signallampe, insbesondere Fah rtrichtungsanzeigelampe für Kraftfahrzeuge.
  • Die bekannten Signallampen dieser Art bestehen aus einer Lichtquelle, mit der ein durchsichtiger oder durchscheinender Körper zwecksWahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer zum Aufleuchten gebracht wird. Nachteilig an den bekannten Ausführungen ist, daß der durchsichtige oder durchscheinende Körper zwar bei Dunkelheit gut wahrnehmbar ist, aber bei Tageslicht, insbesondere bei grellem Sonnenlicht, nicht in genügender Weise auffallend ist. Um die Leuchtwirkung des durchsichtigen oder durchscheinenden Körpers zu verstärken, wurde deshalb vorgeschlagen, die Strahlung der Lichtquelle durch Sammellinsen, die mit dem Anzeigekörper vereinigt sind, oder durch geeignete Reflektoren in eng begrenzten Flächen des Anzeigekörpers zu sammeln, damit diese wie selbstleuchtende Stellen wirken.
  • Bei einem derartig ausgebildeten Anzeigekörper wird allerdings die Gefahr des Aufleuchtens durch Fremdlichterregung wieder erhöht.
  • Es ist auch schon bekannt, als Anzeigelaörper glasklare, an ihrer Außenfläche entsprechend aufgeraubte oder geriffelte Stäbe, Platten u. dgl. zu verwenden, die an ihren Enden von einer oder auch mehreren Lichtquellen angestrahlt werden. Durch diese Anordnung wird der Anzeigekörper in seinem ganzen Querschnitt von den Lichtstrahlen durchflutet, so daß die aufgerauhte oder geriffelte Außenfläche des Anzeigekörpers von dem Flutlicht zuin Aufleuchten gebracht wird.
  • Erfindungsgemäß wird der 'inzeigekörper mit einer undurchsichtigen Zwischenschicht oder Zwischenwand versehen, die senkrecht zur Fahrbahnebene und quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist; sie verhindert, daß der Anzeigekörper beim Anstrahlen mittels Fremdlichts durchleuchtet wird und dadurch voll der entgegengesetzten Seite als leuchtendes Zeichen sichtbar würde. Als Anzeigekörper können zwei flach aufeinanderliegende Platten verwendet «-erden, zwischen denen die undurchsichtige Schicht angeordnet ist. Eine besonders günstigeAusführung ergibt sich bei einem hufeisenförmig ausgebildeten Alizeigekörper, dessen beide Enden derart nach innen abgebogen sind, daß dieselben von einer einzigen Lichtquelle angestrahlt werden können. Der hufeisenförmig ausgebildete Anzeigekörper kann hierbei aus mehreren Schichten zusammengesetzt werden, die vorteilliafterweise durch dunkle undurchsichtige Zwischenlagen voneinander getrennt sind. Es ist zweckmäßig, diese Zwischenlagen über die Außenfläche der Anzeigekörper vorstehen zu lassen, da hierdurch die Anzeigekörper gegen von oben einfallendes Fremdlicht (Sonnenlicht) geschützt sind. 'Damit beim Anzeigen der Richtungsänderung der Fahrzeugumriß auffallend geändert wird. kann der Anzeigekörper an seiner äußersten Kante mit einer senkrecht verlaufenden Nase versehen «-erden. die dann als Leuchtlinie deutlich sichtbar ist. Die Sichtbarkeit des Anzeigekörpers kann noch dadurch verbessert «-erden, daß der Anzeigekö rper in bekannter Weise in einem dunklen, undurchsichtigen Gehäuse allgeordnet wird. Um auch bei starken Fremdlichtstörungen eine gute Sichtbarkeit des Anzeigekörpers zti gewährleisten, empfiehlt es sich, vor dem Anzeigekörper in bekannter Weise einen Raster anzuordnen, der den Anzeigekörper vor direkter Fremdlichtbestrahlung schützt. Dieser Raster kann beispielsweise in bekannter Weise aus einem zickzackförmig gebogenen Blechstreifen bestellen.
  • hm eine gute Lichtausbeute zu erzielen, können die Lichtstrahlen der Lichtquelle durch Sammellinsen, Reflektoreil oder ähnliche Mittel zu einem Strahlenbündel gesammelt werden, mit dem die Enden des bzw. der Anzeigekörper angestrahlt «-erden. Für den Fall, daß ein aus einem farblos:n Werkstote lierge:tellter Anzeigekörper verwendet wird, der aber in farhigem Licht aufleuchten soll, sind Farbfilter vorgesehen, die zweckmäßigerweise direkt an den angestrahlten Enden des Anzeigekörpers angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele veranschaulicht. und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht einer Signallampe, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt durch die Sigliallampe nach Abb. i in Richtung A-ß, Abb.3 die Seitenansicht einer Signallampe mit Raster, teilweise im Schnitt, Abb. q.eineli Schnitt in Richtung C-D durch Abb. 3, Abb. ; einen Längsschnitt durch eine Fahrtrichtungsanzeigelampe, Abb.6 einen Längsschnitt durch eine Si-nallampemitliufeisenföriniggebogenem Anzeigekörper, Abb. 7 einen Schnitt in- Richtung A-D durch die in Abb. 6 gezeigte Signallampe, Abb.8 einen Längsschnitt durch eine Signallampe mit aus mehreren Schichten zusammengesetztem Anzeigekörper und Abb. 9 eine Seitenansicht zu Abb. B.
  • Bei. der in Abb. i und .2 dargestellten Signallampe ist der glasklare Anzeigekörper i in einem undurchsichtigen Gehäuse a angeordnet. In dem Gehäuse a ist außerdem eine Lichtquelle 3 untergebracht, mit der beispielsweise das eine Ende des Anzeigekörpers i angestrahlt wird, so daß der @@nz°igekörper i von den Lichtstrahlen der Lichtquelle 3 durchflutet wird. Um eine gute Lichtausbeute zu erzielen, sind ein Reflektor .a. und eine Sammellinse 5 vorgesehen, durch die die Lichtstrahlen gesammelt und auf das Ende des Anzeigelcörpers i geworfen werden. Für den Fall, daß der Anzeigekörper i aus einem farblosen Werkstoff besteht, trotzdem aber farbig aufleuchten soll, kann an Stelle eine besonderen zwischen Lichtquelle 3, und dem Ende des Anzeigekörpers i angeordneten Farbfilters die Sammellinse 5 selbst farbig ausgeführt werden. Damit der Anzeigekörper i nicht voll Fremdlicht durchleuchtet werden kann, wodurch er von der Gegeilseite als Leuchtzeichen sichtbar wäre, ist eine undurchsichtige Schicht 6 vorgesehen, die den Alizeige'körper i in zwei Hälften i' und i" unterteilt. Die Oberfläche der Hälften i' und i" «-erden in bekannter Weise durch geeignete :.Mittel, wie Riffelungen, Aufrauhungen od. dgl., zum Aufleuchten gebracht.
  • Die in Abb. 3 und d gezeigte Signallampe unterscheidet sich von der in Abb. i und a gezeigten Ausführung nur dadurch, daß der Anzeigekörper i mit einer senkrecht verlaufenden Nase 7 seitlich aus dem Gehäuse 2 Herausragt, die dann als L°uclitlinie deutlich sichtbar wird und den Fahrzeuguniril, auffallend verändert: Um auch bei starken Fremdlichtstörungen eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, ist vor dem Anzeigekörper i ein Raster 9 vorgesehen, der den Anzeigekörper i vor direkter Fremdlichtbestrahlung schützt. Der Raster 9 kann aus mehreren ziclczackförmig gebogenen Blechstreifen bestehen. Wird der Anzeigekörper i aus einem farblosen Werkstoff hergestellt, der aber farbig aufleuchten soll, so muß ein entsprechendes Farbfilter 8 vorgesehen werden. Zu diesem Zweck kann das von der Lichtquelle 3 angestrahlte Ende in der entsprechenden Signalfarbe eingefärbt werden.
  • Abb. 5 zeigt eine Fahrtrichtungsanzeigelampe, bei der der Anzeigekörper i an seinem hinteren, mit einem Farbfilter 8 versehenen Ende von einer Lichtduelle 3 angestrahlt wird. Der Anzeigekörper i und die Lichtquelle 3 werden von dem Gehäuse aufgenommen, welches den- Anzeigekörper i so abdeckt, daß eine pfeilartige Spitze sichtbar wird. Dieser -sichtbar werdende Teil ist in geeigneter Weise aufgerauht. Die erfindungsgemäße Zwischenschicht ist in dieser Abbildung nicht sichtbar.
  • Abb. 6 bis 9 zeigen eine Signallampe, bei der der Anzeigekörper r eine hufeisenartige Form besitzt. Bei einer derartigen Formgebung werden beide Enden des Anzeigekörpers i von der Lichtquelle 3 angestrahlt. Eine Zwischenwand io verhindert einerseits das Durchleuchten des Anzeigekörpers i, hervorgerufen durch Fremdlicht, und andererseits eine direkte Beleuchtung von der Lichtquelle 3. Da es vorteilhaft ist, stets einen farblosen Anzeigekörper i zu verwenden, sind die beiden Enden mit Farbfiltern 8' versehen. Außerdem kann eine als Leuchtlinie wirkende Nase 7 vorgesehen werden. -Der Anzeigekörper i kann auch in einzelne Schichten unterteilt werden, die durch dunkle undurchsichtige Zwischenlagen i i voneinander getrennt sind (Abb. 8, und g). Die Zwischenlagen ii stehen vorteilhaft so weit über die Oberfläche des Anzeigekörpers i vor, daß der Anzeigekörper i gegen von oben einfallendes Fremdlicht (Sonnenlicht) geschützt- ist. Hierdurch liegt der aufleuchtende Teil des Anzeigekörpers i stets im Schatten, so daß derselbe deutlich erkennbar wird. Die Ausführung der Signallampe ist so getroffen, daß der Anzeigekörper i zusammen mit der Zwischenwand io in ein beispielsweise aus Preßstoft hergestelltes Gehäuse 2 eingesetzt wird. Ein die Lichtquelle 3 tragender Boden 12 legt den Anzeigekörper i in dem Gehäuse 2 fest und deckt dasselbe ab.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRGCHE: i. Signallampe, insbesondere Fahrtrichtungsanzeigelampe für Kraftfahrzeuge, mit einem Anzeigekörper, der von einer Lichtquelle derart angestrahlt wird, daß der Anzeigekörper von den Lichtstrahlen durchflutet und durch an sich bekannte Mittel, wie Auf rauhungen u. dgl., zum Aufleuchten gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (i) durch eine senkrecht zur Fahrbahnebene und quer zur Fahrtrichtung angeordnete undurchsichtige Zwischenschicht (6) oder Zwischenwand (io) unterteilt ist.
  2. 2. Signallampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigekörper (n) zwei flach aufeinanderliegende Platten verwendet werden, zwischen denen die undurchsichtige Schicht (6) angeordnet ist.
  3. 3. Signallampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (i) hufeisenförmig ausgebildet ist. q..
  4. Signallampe nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des hufeisenförmig ausgebildeten Anzeigekörpers (i) derart nach innen abgebogen sind, daß dieselben von einer einzigen Lichtquelle (3) angestrahlt werden können.
  5. 5. Signallampe nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (i) aus mehreren Scheiben zusammengesetzt ist, die durch undurchsichtige Zwischenlagen voneinander getrennt sind.
  6. 6. Signallampe nach den Ansprüchen if bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtigen Zwischenlagen (i i) so weit über die Außenfläche des Anzeigekörpers (i) vorstehen, daß derselbe gegen von oben einfallendes Fremdlicht geschützt ist.
  7. 7. Signallampe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw, die Anzeigekörper (i) an der äußersten Kante mit einer senkrecht verlaufenden Nase (7) versehen sind, durch die die Außenkante als Leuchtlinie sichtbar wird. B. Signallampe nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum V erstärlcen der Leucht-,virkung die Lichtstrahlen der Lichtquelle (3) durch Sammellinsen (5) oder Reflektoren (.4) gesammelt und die Enden des Anzeigekörpers (i) angestrahlt werden. g. Signallampe nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Erzeugen von Farblicht erforderlichen Filter (8) mit den angestrahlten Enden des Anzeigekörpers (i) in direkter Verbindung stehen. io. Signallampe nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekörper (i) in einem Gehäuse (2) angeordnet ist, welches durch einen die Lichtquelle (3) tragenden Boden (12), der den Anzeigekörper (i) festlegt, verschlossen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. q.8.,.717, 663 369, 715 3-54-; USA.-Patentschrift Nr. 2 223 059; britische Patentschrift Nr. 28 162/o8; schweizerische Patentschrift Nr. 93 111-
DEZ20A 1949-10-14 1949-10-14 Signallampe, insbesondere Fahrtrichtungsanzeigelampe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE858808C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028916B (de) * 1953-08-10 1958-04-24 Phil Dr Ing Habil Emil Everlin Signalleuchte fuer den Verkehr, insbesondere Blinkleuchte an Fahrzeugen, mit verdeckt angeordneter Lichtquelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB190828162A (en) * 1908-12-24 1909-06-10 Oliver William Horobin Improvements in or connected with Glass Fronts for Lamps.
CH93111A (de) * 1921-01-12 1922-02-16 Ernest Terry Alfred Vorrichtung zur Verhütung des Blendens der Stirnlichter, insbesondere von Motorfahrzeugen.
DE484717C (de) * 1927-04-06 1929-10-18 Philips Nv Fahrtrichtungsanzeiger mit pfeilfoermigem Weiser und staendig sichtbarem Schaft
DE663369C (de) * 1936-07-12 1938-08-04 Emil Everling Dr Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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