DE4210037C2 - Vorrichtung zum Abdecken einer rinnenförmigen Mulde - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken einer rinnenförmigen Mulde

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-GM 71 19 038).
Eine "Mulde" im Sinne der Erfindung ist beispielsweise ein im Fußboden eines Gebäudes angeordneter Konvektor. Es kann sich aber auch um eine Ablaufrinne für Flüssigkeiten, insbesondere Regenwasser, oder auch um eine Vorrichtung zum Abtreten von verschmutzten Schuhen handeln. Die Abdeckung hat in allen Fällen eine Vielzahl von durch Zwischenräume voneinander getrennten Stäben. Die mechanisch stabilen Stäbe bestehen in der Regel aus Metall, beispielsweise aus Aluminium. Die Zwischenräume sollen sicherstellen, daß Luft oder Flüssigkeit oder Schmutz durch diese im folgenden als "Rost" bezeichnete Vorrichtung ungehindert hindurchtreten können. Da das der Erfindung zugrundeliegende Problem bei allen derartigen Rinnen i. w. das gleiche ist, wird im folgenden, stellvertretend für alle anderen Einsatzfälle, der Konvektor berücksichtigt.
In der DE-OS 22 23 730 ist ein Unterflurkonvektor beschrieben, dessen Heizkörper in einer Wanne mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist. Die Oberkante der Wanne hat einen Winkelrahmen, auf den ein als Rollrost ausgebildeter Rost so aufgelegt ist, daß er mit der Oberkante der Wanne abschließt.
Zum Zusammenhalt der aus Metall bestehenden Stäbe des Rostes sind Federdrähte durch in den Stäben angebrachte Löcher hindurchgezogen. Die Stäbe werden durch metallische Hülsen auf Abstand gehalten, die jeweils zwischen zwei Stäben auf den Federdrähten angebracht sind. Aufbau und Herstellung dieses Rollrostes sind also sehr aufwendig. Hinzu kommt, daß der Rollrost insgesamt aus Metall besteht, so daß beim Betreten desselben Geräusche meist nicht zu vermeiden sind, die durch aneinander schlagende Metallteile entstehen. Diese Geräusche sind besonders störend, wenn der Rahmen, auf den der Rost aufgelegt ist, ebenfalls aus Metall besteht.
Das eingangs erwähnte DE-GM 71 19 038 beschreibt eine Schwellenboden-Fertigtafel, bei der mehrere, als Hohlprofile ausgeführte metallische Stäbe im Bereich ihrer axialen Enden durch Querleisten zusammengehalten sind. Die Querleisten bestehen aus einer Aluminiumlegierung. Sie sind mit mehreren U-förmigen Klammern ausgerüstet, von denen jeweils eine in einen Stab eingreift. Bei einer größeren Länge dieser Fertigtafel mit einer größeren Anzahl von Stäben werden mehrere Querleisten eingesetzt, die in Längsrichtung der Stäbe versetzt, einander überlappend hintereinander angeordnet werden. Die Fertigtafel besteht insgesamt aus Metall. Sie ist insbesondere bei größerer Länge nur mit einigem Aufwand herzustellen. Die Enden der Stäbe liegen auf Stütz leisten eines Fundaments oder eines Traggerüst auf. Beim Betreten der montierten Fertigtafel sind daher störende Geräusche nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so weiterzubilden, daß sich ein einfach herzustellender Rost ergibt, der betreten werden kann, ohne daß störende Geräusche entstehen.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein solcher, insgesamt gut biegbarer bzw. rollbarer Rost ist sehr einfach durch das Einrasten der Klammern in den Hohlräumen der Stäbe herzustellen. Es brauchen dazu keine Löcher in die Stäbe gebohrt zu werden. Die Stäbe sind vielmehr nach ihrer Herstellung als Hohlprofile und dem Ablängen in der gewünschten Länge fertig. Die vorgefertigten Klammern können mit Vorteil automatisch in die Stäbe eingeschnappt werden. Es sind dann je zwei Klammern in einem Stab festgelegt, da sie in den nutenförmigen Vertiefungen desselben einrasten. Durch diese Art der Verbindung der Stäbe zu einem Rost ist außerdem sichergestellt, daß keine Metallteile mehr gegeneinander schlagen können, wenn der Rost betreten wird. Die Stäbe sind durch die aus Kunststoff bestehenden Klammern auf Abstand gehalten und es liegen nicht die Stäbe auf einem Winkelrahmen des Konvektors auf, sondern die Klammern. Störende Geräusche können daher beim Betreten des Rostes nicht entstehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 die Vorrichtung als Abdeckung einer Mulde für einen Konvektor.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines für die Vorrichtung verwendbaren Stabes in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 eine in der Vorrichtung einsetzbare Klammer ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung.
Fig. 6 und 7 Ausgestaltungen der in der Vorrichtung eingesetzten Klammern.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Rostes dargestellt, in dem beispielsweise aus Aluminium bestehende Stäbe 1 durch Klammern 2 auf Abstand und zusammengehalten sind, die an beiden axialen Enden der Stäbe 1 angebracht sind. Der Rost dient als Abdeckung für einen Konvektor. Er ist dazu so in eine Mulde 3 des Konvektors eingelegt, daß er mit deren Oberkante abschließt. Die Mulde 3 kann dafür im Bereich ihrer Oberkante einen umlaufenden, als Auflage dienenden Winkelrahmen haben. Auf diesem Winkelrahmen liegen die Klammern 2 auf. Wenn die Mulde 3 sehr breit ist, müssen die Stäbe 1 entsprechend lang sein. Es kann dann beispielsweise in der Mitte der Mulde 3 ein zusätzlicher Auflagesteg vorhanden sein. Die Stäbe 1 werden dann in Höhe des Auflagestegs ebenfalls mit Klammern 2 miteinander verbunden.
Die Stäbe 1 des Rostes sind gemäß Fig. 3 als U-förmige Hohlprofile ausgebildet. Sie haben einen in Gebrauchslage des Rostes nach unten offenen Hohlraum 4. In den beiden einander gegenüber liegenden Wandungen des Hohlraums 4 sind nutenförmige Vertiefungen 5 und 6 angebracht. Sie verlaufen vorzugsweise über die ganze Länge der Stäbe 1 und sind in bevorzugter Ausführungsform auf gleicher Höhe angebracht.
Für den Zusammenhalt der Stäbe 1 werden aus Fig. 4 ersichtliche, U-förmige Klammern 2 aus Kunststoff eingesetzt. Sie weisen an ihren beiden Schenkeln 7 und 8 innen Vorsprünge 9 und 10 auf. Der Schenkel 7 einer Klammer 2 hat außen einen Vorsprung 11, während an dem Schenkel 8 außen eine Nut 12 angebracht ist. Vorsprung 11 und Nut 12 verlaufen vorzugsweise über die ganze Breite der Klammer 2. In dem die beiden Schenkel 7 und 8 verbindenden Basisteil 13 der Klammer 2 kann außen eine Sicke 14 angeordnet sein, durch welche die Biegbarkeit der Klammer 2 verbessert wird. Auch die Sicke 14 verläuft vorzugsweise über die ganze Breite der Klammer 2. Die Breite der Klammer 2 ist klein im Verhältnis zur axialen Länge der Stäbe 1. Die Schenkel 7 und 8 sind in bevorzugter Ausführungsform gleich lang. Sie können aber auch unterschiedlich lang sein. Für ihre Festlegung im Hohlraum 4 der Stäbe 1 müßten deren Vertiefungen 5 und 6 dann ebenfalls in unterschiedlicher Höhe liegen.
Gemäß Fig. 5 greifen in den Hohlraum 4 eines Stabes 1 zwei Klammern 2 mit je einem ihrer Schenkel 7 und 8 ein. In eingerasteter Position liegen die Vorsprünge 9 und 10 der beiden Klammern 2 in den Vertiefungen 5 und 6 eines Stabes 1. Die beiden Schenkel 7 und 8 der Klammern 2 füllen gemäß Fig. 5 die ganze Breite des Hohlraums 4 aus. Die Klammern 2 können daher nicht unbeabsichtigt aus dem Stab 1 herausgleiten, zumal sie über die Nut/Feder-Verbindung aus dem Vorsprung 11 einerseits und der Nut 12 andererseits auch noch untereinander verbunden sind. Wegen dieser Nut/Feder-Verbindung könnten die Schenkel 7 und 8 auch dünner ausgeführt sein, so daß zwischen zwei in einen Stab 1 eingreifenden Schenkeln von zwei Klammern 2 ein Zwischenraum verbliebe.
In einem fertiggestellten Rost liegen die Klammern 2 an beiden Enden der Stäbe 1 dicht an dicht, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Sie bilden dadurch zwei durchgehende Streifen, die auf dem Winkelrahmen der Mulde 3 aufliegen, so daß die Stäbe 1 nicht in Berührung mit dem Winkelrahmen kommen können. Die Oberfläche der Klammern 2, in denen die Sicke 14 angebracht ist, kann zusätzlich noch mit Rillen versehen sein, durch welche die Anlagefläche zwischen Klammern 2 und Winkelrahmen insgesamt vermindert wird.
An den Schenkeln 7 und 8 der Klammern 2 können auf einer Seite an den Stirnseiten Erweiterungen angebracht sein, die in Arbeitsposition axial über die Stäbe 1 hinausragen. Durch diese Erweiterungen ist auch eine stirnseitige Berührung der Stäbe 1 mit dem Winkelrahmen bzw. mit der Mulde 3 verhindert.
Gemäß Fig. 6 können mehrere Klammern 2 mittels eines durchgehenden Streifens 15 zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Durch eine solche Einheit von Klammern 2 kann die Montage des Rostes weiter vereinfacht werden. Auch hier rasten die Vorsprünge 9 und 10 der Klammern 2 in die Vertiefungen 5 und 6 der Stäbe 1 ein. Die Unterseite des Streifens 15 kann wieder mit Rillen versehen sein. Die beiden an den Enden der Einheit angebrachten Klammern 2 sind wieder mit Vorsprung 11 und Nut 12 versehen.
Zur weiteren Verbesserung des Geräuschverhaltens bei Trittbelastung kann an der Unterseite des Streifens 15 gemäß Fig. 7 zusätzlich elastisch verformbares Material 16 angebracht sein, das an seiner Unterseite wieder mit Rillen versehen sein kann. Das Material 16 könnte auch an den einzelnen Klammern 2 angebracht sein.
In den Fig. 6 und 7 ist jeweils eine Klammer 2 durch strichpunktierte Linien begrenzt eingezeichnet. Die jeweils letzte Klammer 2 einer Einheit könnte an ihren außen liegenden Schenkeln sowohl einen Vorsprung 11 als auch eine Nut 12 aufweisen, so wie es in Fig. 7 dargestellt ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abdecken einer rinnenförmigen Mulde, bestehend aus einer Vielzahl von mit Abstand und parallel zueinander verlaufenden Stäben aus stabilem Material, die zumindest im Bereich ihrer beiden axialen Enden durch Verbindungselemente mit vorgegebenem Abstand zueinander zu einer Einheit miteinander verbunden sind und in Gebrauchslage mit ihren axialen Enden auf Auflagen der rinnenförmigen Mulde abgestützt sind, bei welcher die Stäbe als U-förmige Hohlprofile ausgebildet sind, die einen in Gebrauchslage nach unten offenen Hohlraum aufweisen und bei welcher die Verbindungselemente als U-förmige Klammern ausgeführt sind, deren Breite klein ist im Verhältnis zur Länge der Stäbe und die in Arbeitsposition mit ihren Schenkeln in die Stäbe eingreifen und in denselben durch Einrasten festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in den beiden einander gegenüber liegenden Wandungen des Hohlraums (4) der Stäbe (1) nutförmige Vertiefungen (5, 6) angebracht sind,
  • - daß die zur Bildung eines gut biegbaren bzw. rollbaren Rostes aus Kunststoff bestehenden Klammern (2) mit an ihren Schenkeln (7, 8) angebrachten Vorsprüngen (9, 10) in den Vertiefungen (5, 6) eingerastet sind und
  • - daß die Klammern (2) an den beiden axialen Enden der Stäbe (1) dicht an dicht liegend je einen durchgehenden Streifen bilden und in Gebrauchslage mit ihren Unterseiten auf den Auflagen der rinnenförmigen Mulde (3) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in einen Stab (1) eingreifende Klammern (2) in Arbeitsposition über eine Nut/Feder-Verbindung (11, 12) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Klammern (2) Erweiterungen angebracht sind, die in Arbeitsposition axial über die Stäbe (1) hinausragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klammern (2) mittels eines durchgehenden Streifens (15), von dem die Schenkel (7, 8) der einzelnen Klammern (2) abstehen, zu einer Einheit miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Streifen (15) in Arbeitsposition über Nut/Feder-Verbindungen (11, 12) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur Auflage auf der rinnenförmigen Vertiefung bestimmten Unterseite der Klammern (2) bzw. des Streifens (15) elastisch verformbares Material (16) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflage auf der rinnenförmigen Vertiefung bestimmten Unterseiten der Klammern (2), des Streifens (15) bzw. des elastisch verformbaren Materials (16) mit Rillen versehen sind.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Abdeckung für im Fußboden von Gebäuden angeordnete Konvektoren.
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