DE202005021199U1 - Systemschrank - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/04—Racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/12—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
Abstract
Systemschrank,
bestehend aus einem Schrankgehäuse
mit einem Boden, zwei Seitenwänden,
einer Rückwand
und einer oberen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung
eines Werkstattschrankes in dem Schrankgehäuse (2) eine Arbeitsplatte (7)
und ein oberhalb der Arbeitsplatte (7) angeordnetes Lochblech (8)
zur Aufnahme von Werkzeughaltern angeordnet sind, daß unterhalb
der Arbeitsplatte (7) ein Regalelement (9) vorgesehen ist, und daß unterhalb
des Schrankgehäuses
(2) ein mit demselben verbundener Sockel (13) angeordnet ist, der
eine Schublade (14) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Systemschrank, bestehend aus einem Schrankgehäuse mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer oberen Abdeckung.
- Hausmeister und auch Heimwerker, die in einem Mehrparteien-Haus wohnen, haben zumeist das Problem, daß aufgrund von beengten Platzverhältnissen keine Werkbank o.dgl. aufgestellt werden kann bzw. Werkzeug in Werkzeugkisten bzw. -kästen aufbewahrt werden muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Systemschrank der angegebenen Gattung zu schaffen, der einerseits individuell bestückbar ist und andererseits auf kleinstem Raum zum einen eine Werkbank beinhaltet, zum anderen Werkzeug aller Art aufnehmen und sortiert bereithalten kann, wobei auch das Werkzeug gegen unberechtigten Zugriff gesichert sein kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Systemschrank mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
- Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
-
1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Systemschranks, -
2 eine perspektivische Ansicht des Systemschranks nach1 , -
3 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles des Systemschranks, -
4 eine perspektivische Ansicht des Systemschranks nach3 , -
5 die Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des Systemschranks, -
6 eine perspektivische Ansicht des Systemschranks nach5 , -
7 eine weitere perspektivische Ansicht des Systemschranks nach5 mit z.T. geschlossener Jalousie, -
8 die Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispieles des Systemschranks mit einem Abfallsammler, -
9 eine perspektivische Ansicht des Systemschranks nach8 und -
10 eine weitere Vorderansicht des Systemschranks nach8 mit geschlossener Jalousie, jedoch ohne Abfallsammler. - Der in den Figuren dargestellte Systemschrank
1 besteht im wesentlichen aus einem Schrankgehäuse2 mit einem Boden3 , zwei Seitenwänden4 , einer Rückwand5 und einer oberen Abdeckung6 , die sämtlich vorzugsweise aus Stahlblech gebildet sind. - Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des Systemschrankes
1 (siehe1 und2 ), das bereits ein erweitertes Grundmodell darstellt, ist zur Erstellung eines Werkstattschrankes u.a. in dem Schrankgehäuse2 eine Arbeitsplatte7 integriert, die ausziehbar ausgebildet ist. Die Arbeitsplatte7 ist in der jeweiligen Arbeitsstellung bzw. in deren Grundstellung mittels Schnellspanner (nicht dargestellt) arretierbar. - Zum leichteren Transport des Systemschranks
1 kann das Schrankgehäuse2 vorzugsweise zweiteilig ausgebildet sein. Beim Zusammensetzen der beiden Teile wird auf das Unterteil2a des Schrankgehäuses2 das Oberteil2b des Schrankgehäuses2 formschlüssig aufgesetzt und kraftschlüssig gehalten. - Oberhalb der Arbeitsplatte
7 ist ein Lochblech8 zur Aufnahme von Werkzeughaltern (nicht dargestellt) vorgesehen, an denen Werkzeuge griffbereit gehalten sind. - Unterhalb der Arbeitsplatte
7 ist bei dem Grundmodell (nicht dargestellt) ein Regalelement9 integriert, in das mindestens ein Fachboden10 eingesetzt ist. Bei dem erweiterten Grundmodell (nach den1 und2 sowie3 bis7 ) ist das Regalelement9 mit Türen11 versehen und/oder (nach den8 bis10 ) sind in das Regalelement9 Schubladen12 eingesetzt, die vorzugsweise mittels Teleskopschienen verschiebbar sind. Dieses Regalelement9 kann sehr variabel nach den Bedürfnissen des jeweiligen Verwenders gestaltet werden, wie beispielsweise1 bis7 (erste Variante) und8 bis10 (zweite Variante) zeigen. Bei der ersten sowie auch bei der zweiten Variante ist unterhalb des Regalelementes9 bzw. unterhalb des Schrankgehäuses2 ein mit demselben verbundener Sockel13 angeordnet, der eine Schublade14 aufweist, die sich über die gesamte Breite des Regalelementes9 erstreckt und die z.B. für größere Elektrowerkzeuge vorgesehen ist. Der Sockel13 sorgt zudem für die vorgeschriebene Arbeitshöhe an der Arbeitsplatte7 . - Der über der Schublade
14 vorgesehene Teil des Regalelementes9 ist zweigeteilt und bei der ersten Variante mit zwei Türen11 versehen. Bei der zweiten Variante (siehe8 bis10 ) weist der obere zweigeteilte Teil des Regalelementes9 auf der einen Seite eine Tür11 und auf der anderen Seite mehrere übereinander angeordnete Schubladen12 auf. Selbstverständlich sind hier auch weitere Varianten des Regalelementes9 möglich, wie beispielsweise auf beiden Seiten angeordnete Schubladen12 oder sonstiges. - Gegen unberechtigten Zugriff können die Türen
11 und/oder Schubladen12 ,14 mittels integrierter Verschlußelemente15 verriegelt werden. - An den Innenseiten der Türen
11 sind weitere Lochbleche16 zur Aufnahme von Werkzeughaltern vorgesehen. - Oberhalb der Arbeitsplatte
7 ist ein weiterer Fachboden17 in das Schrankgehäuse2 eingesetzt, der sich von der einen Seitenwand4 bis zur anderen Seitenwand4 des Schrankgehäuses2 erstreckt. Auf diesen Fachboden17 können beispielsweise Stapelboxen o.dgl. für Schrauben und andere Bauelemente abgestellt werden. - Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Systemschrankes
2 (siehe3 und4 ) ist zusätzlich zu den bisher beschriebenen in das Schrankgehäuse2 integrierten Teilen7 bis17 in die Arbeitsplatte7 eine Stahlplatte18 eingesetzt, auf die ein Schraubstock19 aufsetzbar, verschiebbar geführt und mittels Schnellspanner (nicht dargestellt) in seiner jeweiligen Stellung verriegelbar ist. Der Schraubstock19 ist deshalb verschiebbar ausgebildet, damit er bei eingeschobener Arbeitsplatte7 und bei Nichtgebrauch ganz in dem Schrankgehäuse2 verschwinden kann. Bei Gebrauch des Schraubstockes19 wird dieser so weit über die vordere Kante der Arbeitsplatte7 geschoben, bis ein ordnungsgemäßes Arbeiten an dem Schraubstock19 möglich ist. Vorzugweise kann dazu ein Anschlag vorgesehen sein. - Ferner sind bei dem Ausführungsbeispiel nach den
3 und5 unterhalb des Fachbodens17 eine Leuchtstofflampe20 und/oder eine elektrische Mehrfachsteckdose21 angeordnet. - Um den Bereich oberhalb der Arbeitsplatte
7 gegen unberechtigten Zugriff zu sichern, ist als Erweiterung des bisher beschriebenen Systemschrankes1 im dritten Ausführungsbeispiel (siehe5 bis7 ) der Bereich zwischen dem unterhalb der Arbeitsplatte7 angeordneten Regalelement9 und der oberen Abdeckung6 des Schrankgehäuses2 nach dem Einschieben der Arbeitsplatte7 durch eine Jalousie22 verschließbar, die in geschlossener Stellung durch ein weiteres Verschlußelement15 verriegelbar ist. Beim Öffnen der Jalousie22 wird diese in Schienen (nicht dargestellt) unterhalb der Abdeckung6 in einen Zwischenraum23 zwischen dem Lochblech8 und der Rückwand5 des Schrankgehäuses2 bewegt.7 zeigt den Systemschrank1 mit z.T. geschlossener Jalousie22 . - Das bevorzugte (vierte) Ausführungsbeispiel des Systemschrankes
1 ist in den8 bis10 dargestellt. Hier ist zusätzlich zu den bisher beschriebenen Teilen7 bis22 oberhalb des Fachbodens17 ein Schrankelement24 mit Türen25 eingesetzt. Auch hier sind die Innenseiten der Türen25 mit Lochblechen26 zur Aufnahme von Werkzeughaltern versehen und die Türen25 mit integrierten Verschlußelementen27 verriegelbar. - Wie die
8 und9 zeigen, kann dem Systemschrank1 noch ein Abfallsammler28 zugeordnet sein. In10 ist der Systemschrank1 mit herabgelassener Jalousie22 dargestellt. - Der Systemschrank
1 wird vorzugsweise ortsfest aufgestellt. Um den Systemschrank1 ortsbeweglich zu gestalten, kann er ferner bei sämtlichen Ausführungsbeispielen selbstverständlich noch mit Laufrollen (nicht dargestellt) versehen sein. - Bei den einfacheren Ausführungsbeispielen ist auch jederzeit eine Nachrüstung bestimmter Einbauten möglich.
- Selbstverständlich sind auch andere bzw. weitere Ausstattungsvarianten des Systemschranks
1 möglich. - Mit dem erfindungsgemäßen Systemschrank
1 wird ein individuell ausstattbarer Werkstattschrank geschaffen, mit dem sämtliches Werkzeug auf kleinstem Raum bereitgestellt werden kann und der eine Arbeitsplatte ggf. mit Schraubstock beinhaltet, an dem handwerkliche Arbeiten verrichtet werden können, wobei je nach Ausstattung sämtliche Einrichtungen des Systemschrankes1 und deren Inhalt gegen unberechtigten Zugriff gesichert werden können. -
- 1
- Systemschrank allg.
- 2
- Schrankgehäuse von
1 - 2a
- Unterteil
von
2 - 2b
- Oberteil
von
2 - 3
- Boden
von
2 - 4
- Seitenwände von
2 - 5
- Rückwand von
2 - 6
- Abdeckung
von
2 - 7
- Arbeitsplatte
in
2 - 8
- Lochblech
in
2 oberhalb von7 - 9
- Regalelement
in
2 - 10
- Fachboden
in
9 - 11
- Türen von
9 - 12
- Schubladen
von
9 - 13
- Sockel
unter
2 - 14
- Schublade
in
13 - 15
- Verschlußelemente
für
11 ,12 und14 - 16
- Lochbleche
an
11 - 17
- Fachboden
in
2 - 18
- Stahlplatte
in
7 - 19
- Schraubstock
auf
18 - 20
- Leuchtstofflampe
an
17 - 21
- Mehrfachsteckdose
an
17 - 22
- Jalousie
von
1 - 23
- Zwischenraum
zwischen
5 und8 - 24
- Schrankelement
in
2 auf17 - 25
- Türen von
24 - 26
- Lochbleche
an
25 - 27
- Verschlußelemente
für
25 - 28
- Abfallsammler
Claims (16)
- Systemschrank, bestehend aus einem Schrankgehäuse mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer oberen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung eines Werkstattschrankes in dem Schrankgehäuse (
2 ) eine Arbeitsplatte (7 ) und ein oberhalb der Arbeitsplatte (7 ) angeordnetes Lochblech (8 ) zur Aufnahme von Werkzeughaltern angeordnet sind, daß unterhalb der Arbeitsplatte (7 ) ein Regalelement (9 ) vorgesehen ist, und daß unterhalb des Schrankgehäuses (2 ) ein mit demselben verbundener Sockel (13 ) angeordnet ist, der eine Schublade (14 ) aufweist. - Systemschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse (
2 ) zweiteilig ausgebildet ist, wobei auf das Unterteil (2a ) des Schrankgehäuses (2 ) das Oberteil (2b ) des Schrankgehäuses (2 ) formschlüssig aufgesetzt und kraftschlüssig gehalten ist. - Systemschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (
7 ) ausziehbar und in der jeweiligen Arbeitsstellung mittels Schnellspanner arretierbar ausgebildet ist. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Arbeitsplatte (
7 ) ein Fachboden (17 ) in das Schrankgehäuse (2 ) eingesetzt ist. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Regalelement (
9 ) mindestens ein Fachboden (10 ) eingesetzt ist. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regalelement (
9 ) mit Türen (11 ) versehen ist und/oder in das Regalelement (9 ) Schubladen (12 ) eingesetzt sind. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (
11 ) und/oder Schubladen (12 ) mittels integrierter Verschlußelemente (15 ) verriegelbar sind. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Türen (
11 ) weitere Lochbleche (16 ) zur Aufnahme von Werkzeughaltern vorgesehen sind. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen (
12 ) mittels Teleskopschienen verschiebbar sind. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Arbeitsplatte (
7 ) eine Stahlplatte (18 ) eingesetzt ist, auf die ein Schraubstock (19 ) aufsetzbar, verschiebbar geführt und mittels Schnellspannern verriegelbar ist. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, daß unterhalb des Fachbodens (
17 ) eine Leuchtstofflampe (20 ) und/oder eine elektrische Mehrfachsteckdose (21 ) angeordnet sind. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschieben der Arbeitsplatte (
7 ) der Bereich zwischen dem unterhalb der Arbeitsplatte (7 ) angeordneten Regalelement (9 ) und der oberen Abdeckung (6 ) des Schrankgehäuses (2 ) durch eine Jalousie (22 ) verschließbar ist, die in geschlossener Stellung durch ein Verschlußelement (15 ) verriegelbar ist und beim Öffnen unterhalb der Abdeckung (6 ) in einen Zwischenraum (23 ) zwischen dem Lochblech (8 ) und der Rückwand (5 ) des Schrankgehäuses (2 ) bewegt wird. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Fachbodens (
17 ) ein Schrankelement (24 ) mit Türen (25 ) eingesetzt ist. - Systemschrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Türen (
25 ) mit weiteren Lochblechen (26 ) zur Aufnahme von Werkzeughaltern versehen sind. - Systemschrank nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (
25 ) mittels integrierter Verschlußelemente (27 ) verriegelbar sind. - Systemschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schrank (
1 ) ein Abfallsammler (28 ) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005021199U DE202005021199U1 (de) | 2005-08-27 | 2005-08-27 | Systemschrank |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005021199U DE202005021199U1 (de) | 2005-08-27 | 2005-08-27 | Systemschrank |
DE200510040724 DE102005040724A1 (de) | 2005-08-27 | 2005-08-27 | Systemschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005021199U1 true DE202005021199U1 (de) | 2007-05-24 |
Family
ID=38109192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202005021199U Expired - Lifetime DE202005021199U1 (de) | 2005-08-27 | 2005-08-27 | Systemschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005021199U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103406800A (zh) * | 2013-07-01 | 2013-11-27 | 宁波君灵模具技术有限公司 | 一种数控铣床用刀具桌 |
-
2005
- 2005-08-27 DE DE202005021199U patent/DE202005021199U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103406800A (zh) * | 2013-07-01 | 2013-11-27 | 宁波君灵模具技术有限公司 | 一种数控铣床用刀具桌 |
CN103406800B (zh) * | 2013-07-01 | 2015-11-04 | 宁波君灵模具技术有限公司 | 一种数控铣床用刀具桌 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070628 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20081107 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20120301 |