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Die Erfindung betrifft eine vorkonfektionierte Einbaueinheit zum Festlegen in einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank oder dergleichen, umfassend eine Rahmeneinrichtung.
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Die Erfindung betrifft weiter ein System zum Festlegen in einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank oder dergleichen, umfassend eine vorkonfektionierte Einbaueinheit, die in dem Schrank an diesem festlegbar ist und eine Montageeinrichtung.
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Die Erfindung betrifft weiter einen Schrank, insbesondere einen Küchenunterschrank, umfassend eine in diesen eingebrachte und in diesem festlegte vorkonfektionierte Einbaueinheit und/oder ein System.
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Obwohl die vorliegende Erfindung allgemein auf beliebige Schränke anwendbar ist, wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf Küchenunterschränke erläutert.
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In Küchenunterschränken, insbesondere im Bereich der Spülbecken, ist auf Grund der hierfür anzuordnenden Zuleitungen und Abflussrohre der Spüle der Bauraum äußerst begrenzt. Da häufig individuelle Randbedingungen, wie Breite, Tiefe und Höhe des Küchenunterschranks, die zudem noch durch einen Nutzer gegebenenfalls entsprechend kurzfristig geändert werden können, zu beachten sind, ist es bekannt geworden, einzelne Einrichtungen, wie einen ausziehbaren Abfalleimer, direkt an dem Unterschrank oder dessen beweglicher Front, beispielsweise an einer Tür, festzulegen. Die einzelnen Einrichtungen weisen dabei unterschiedlichste Abmessungen auf und werden vor Ort direkt von einem Monteur an einer für ihn passenden Position im Unterschrank festgelegt, was einen äußerst hohen Montageaufwand hinsichtlich Zeit und Komplexität bedingt.
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Aus der
US 2021/0198880 A1 ist ein Küchenschrank bekannt geworden mit einem oberen Bereich und einem unteren Bereich. In einem Ausführungsbeispiel umfasst der obere Bereich ein Spülbecken, einen Wasserhahn, eine Wasserfilterbaugruppe, einen Wassereinlassanschluss und einen Stromanschluss. In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst der untere Bereich eine erste ausziehbare Schublade und eine zweite ausziehbare Schublade, wobei die erste ausziehbare Schublade und die zweite ausziehbare Schublade so ausgebildet sind, dass sie eine oder mehrere Komponenten des Oberteils aufnehmen können.
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Aus der
DE 20 2012 100 009 U1 ist ein Möbel, insbesondere Küchenmodul, mit einem mindestens in einen oberen Teil und einen unteren Teil in vertikaler Richtung unterteilten Korpus bekannt geworden, wobei das Möbel einen in seiner Vorderansicht O-förmigen Metallrohrrahmen aufweist und der Metallrohrrahmen mindestens einen in der Vorderansicht umgekehrt U-förmigen oberen Teilrahmen und einen U-förmigen unteren Teilrahmen aufweist, wobei der obere Teilrahmen seitlich und oben und der untere Teilrahmen seitlich und unten mit einer Beplankung versehen ist und wobei die Teilrahmen an den freien Enden ihrer vertikalen Schenkel lösbar miteinander verbunden sind.
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Aus der
DE 20 307 832 U1 ist weiter ein Unterschrank bekannt geworden, der Installationen verschiedener Art aufnimmt, sowie für die Unterbringung diverser Einrichtungen und Gegenstände vorgesehen ist, wobei der Unterschrank einen Schrankkorpus aufweist, und wobei der Schrankkorpus ein Innengehäuse, ein Teilgehäuse oder einen separaten Schrank aufnimmt, welches(r) eine geringere Höhe und/oder eine geringere Tiefe und/oder eine geringere Breite aufweist als das Innere des Schrankkorpus und die Installationen in dem Schrankkorpus wenigstens teilweise in dem verbleibenden Raum außerhalb des Innengehäuses angeordnet sind.
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Nachteilig dabei ist unter anderem der komplizierte Aufbau des Installationsrahmens, die mangelnde Stabilität als auch die mangelnde Flexibilität hinsichtlich der Anordnung verschiedener Komponenten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine vorkonfektionierte Einbaueinheit zum Festlegen in einem Schrank, ein System und einen Schrank zur Verfügung zu stellen, welche einfach und schnell in einem Schrank festgelegt werden können beziehungsweise sind bei gleichzeitig einfacher kostengünstiger Herstellung und Flexibilität im Hinblick auf die Unterteilung der vorkonfektionierten Einbaueinheit für die verschiedenen Einrichtungen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative vorkonfektionierte Einbaueinheit zum Festlegen in einem Schrank, ein alternatives System und einen alternativen Schrank zur Verfügung zu stellen.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einer vorkonfektionierten Einbaueinheit zum Festlegen in einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank oder dergleichen, umfassend eine Rahmeneinrichtung, wobei die Rahmeneinrichtung im Querschnitt zumindest U-förmig mit einem Boden und zwei Seitenwänden ausgebildet ist, und wobei zwischen den zwei Seitenwänden und dem Boden
zumindest ein Vertikaltrennelement angeordnet ist zur horizontalen Unterteilung in zumindest einen ersten, insbesondere linken, und einen zweiten, insbesondere rechten, Aufnahmebereich für vorinstallierte Nutzerinstallationseinheiten, und zumindest ein Horizontaltrennelement zur vertikalen Unterteilung in zumindest einen oberen und einen unteren Aufnahmebereich, und wobei
zumindest eine elektrische Einrichtung im unteren Aufnahmebereich angeordnet ist, und wobei
zumindest eine Aufbewahrungseinrichtung an zwei vertikalen Abschnitten einer Seitenwand und/oder eines Vertikaltrennelements angeordnet ist.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem System zum Festlegen in einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank oder dergleichen, umfassend
eine vorkonfektionierte Einbaueinheit gemäß einem der Ansprüche 1-18, die in dem Schrank an diesem festlegbar ist und
eine Montageeinrichtung, die in dem Schrank an diesem festlegbar ist und wobei die Einbaueinheit zumindest teilweise formschlüssig an der Montageeinrichtung anordenbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank, umfassend eine in diesen eingebrachte und in diesem festgelegte vorkonfektionierte Einbaueinheit gemäß einem der Ansprüche 1-18 und/oder ein System gemäß Anspruch 19.
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Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass auf einfache und kostengünstige Weise eine Installation einer elektrischen Einrichtung und einer Aufbewahrungseinrichtung in einer vorkonfektionierten Einheit in einem Schrank, beispielsweise einem Küchenunterschrank, einem Küchenvorratsschrank oder dergleichen, ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Flexibilität bei der Installation von Komponenten in einem Schrank mittels der vorkonfektionierten Einheit erhöht wird, da diese auch in Schränke eingesetzt werden kann, die größer, beispielsweise in der Breite und/oder Höhe der vorkonfektionierten Einheit, sind. Damit wird ein schnelles, einfaches und zuverlässiges Festlegen, insbesondere bei einer Nachrüstung in bestehende Schränke, ermöglicht.
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Unter den Begriff „Vertikaltrennelement“ fallen nicht nur Trennelemente die - mit Blick von vorne auf die vorkonfektionierte Einbaueinheit - eine Unterteilung in einen linken und rechten Aufnahmebereich ermöglichen, sondern ebenfalls eine Unterteilung in einen vorderen und hinteren Aufnahmebereich.
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Der Begriff „vorkonfektioniert“ ist im weitesten Sinne zu verstehen, und bezieht sich insbesondere in den Ansprüchen, vorzugsweise in der Beschreibung auf eine Einbaueinheit, in die zunächst die Aufbewahrungseinrichtung und die elektrische Einrichtung von einem Hersteller festgelegt werden und bei einem Kunden die Einbaueinheit insgesamt in einen Schrank, beispielsweise einen Sanitärschrank, von einem Monteur festgelegt wird. Insbesondere erfolgt keine Festlegung der Aufbewahrungseinrichtung und der elektrischen Einrichtung in der Einbaueinheit vor Ort bei einem Kunden. Insbesondere ist unter den Begriff „vorkonfektioniert“ auch eine elektrische Einrichtung zu verstehen, die nicht in einem separaten Gehäuse in der vorkonfektionierten Einbaueinheit angeordnet ist, sondern das Gehäuse wird durch die Trennelemente und Seitenwände der vorkonfektionierten Einbaueinheit gebildet.
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Der Begriff „Sanitär“ ist im weitesten Sinne zu verstehen und bezieht sich, insbesondere in der Beschreibung, vorzugsweise in den Ansprüchen unter anderem auf jegliche Objekte, Anordnungen, Vorrichtungen, Einrichtungen und dergleichen im Zusammenhang mit Bädern, Küchen, Heizungen und dergleichen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Aufbewahrungseinrichtungen angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass der Raum für die Aufbewahrung von Gegenstanden auf flexible Weise genutzt werden kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die mehreren Aufbewahrungseinrichtungen im unteren Aufbewahrungsbereich angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass die Aufbewahrungseinrichtungen von oben einfacher zugänglich sind.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest eine, insbesondere genau eine, der mehreren Aufbewahrungseinrichtungen im oberen Aufbewahrungsbereich angeordnet. Vorteil hierbei ist, dass damit die Flexibilität hinsichtlich der auf unterschiedlicher Höhe zugänglichen Aufbewahrungseinrichtungen noch weiter erhöht wird.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest eine der Aufbewahrungseinrichtungen fest und/oder ausziehbar angeordnet. Vorteil einer fest angeordneten Aufbewahrungseinrichtung ist eine besonders einfache Zugänglichkeit und eine kostengünstige Montage mit wenig Bauteilen. Der Vorteil einer ausziehbar angeordneten Aufbewahrungseinrichtung ist eine verbesserte Nutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Einbaueinheit zumindest teilweise entlang der Seitenwände abfallend ausgebildet. Damit kann ein einfacheres Einsetzen in einen Schrank bereitgestellt werden, beispielsweise indem die Einbaueinheit auch in einem gekippten Zustand teilweise in den Schrank eingesetzt werden kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest eine Abkantung angeordnet, die sich insbesondere senkrecht zu den Seitenflächen und/ oder Boden erstreckt. Vorteil hiervon ist, dass die Stabilität insgesamt erhöht werden kann beziehungsweise dadurch die Seitenwände dünner ausgeführt werden können, was Kosten spart. Unter einer Abkantung ist hierbei nicht nur eine 90 Grad Kante zu verstehen, sondern ebenfalls auch ein Falz, der einer Abkantung um 180 Grad entspricht. Darüber hinaus sind auch andere Kantenwinkel und -geometrien möglich.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Trageeinrichtung angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass die Handhabung für einen Monteur vor Ort vereinfacht wird.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Trageeinrichtung in die Seitenwände und/oder in ein Horizontal- und/oder Vertikaltrennelement integriert. Damit kann die Anzahl zusätzlicher Bauteile reduziert werden bei gleichzeitig besonders einfacher Handhabung.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Trageeinrichtung zumindest teilweise lösbar angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass lediglich die für die Installation benötigten Bauteile wieder entfernt und gegebenenfalls für andere Einbaueinheiten wiederverwendet werden können, was die Kosten reduziert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Trageeinrichtung in zumindest einer Ebene, insbesondere in zwei Ebenen, einstellbar. Damit kann die Trageeinrichtung an unterschiedliche Einbausituationen auf flexible Weise angepasst werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in zumindest einer Seitenwand und/oder zumindest einem Vertikaltrennelement eine insbesondere schlitzförmige Aussparung angeordnet, die zu einem Installationsbereich eines Ausziehelements für eine Aufbewahrungseinrichtung korrespondiert. Vorteil hiervon ist eine schnelle und einfache Vorkonfektionierung der Ausziehelemente bei einem Hersteller für die Einbaueinheit.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zumindest eine Ausziehelement mittels einer Verschraubung festlegbar. Einer der damit erzielten Vorteile ist eine einfache und zuverlässige Festlegung sowie auch eine mögliche spätere Demontage.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an dem zumindest einen Ausziehelement und/oder an einem Element der Aufbewahrungseinrichtung zumindest eine Befestigungseinrichtung für eine Abdeckung zumindest einen Teils der Einbaueinheit festlegbar. Vorteil hiervon ist, dass eine Abdeckung, beispielsweise eine Frontplatte oder dergleichen, direkt an einer Aufbewahrungseinrichtung festgelegt werden kann. Auf eine separat angeordnete Öffnungseinrichtung für die Frontplatte kann somit verzichtet werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die elektrische Einrichtung als Wasseraufbereitungseinrichtung und/oder Computer ausgebildet. Vorteil hiervon ist ein breites Anwendungsspektrum für die vorkonfektionierte Einbaueinheit.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Festlegungselement einer Festlegungseinrichtung angeordnet, zur Festlegung der Einbaueinheit in dem Schrank, insbesondere in Form eines Bohrlochs oder als Element einer Klipsverbindung. Vorteil hiervon ist eine schnellere Montage der Einbaueinheit durch einen Monteur vor Ort bei einem Kunden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Abstandselement, insbesondere ein Abstandsüberdeckungselement, angeordnet. Neben einer hohen optischen Anmutung wird hiermit ebenfalls verhindert, dass sich Schmutz, Staub oder dergleichen in schwer zu reinigenden Zwischenräumen sammeln kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind im hinteren Bereich ein oder mehrere Stufen angeordnet, die insbesondere ein oder mehrere Öffnungen aufweisen. Vorteil hiervon ist, dass weitere Komponenten an oder auf den Stufen angeordnet werden können.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Installationselement zur Festlegung in einer Aussparung eines Möbelstücks, insbesondere einem Sanitärmöbel wie einen Küchenunterschrank, bereitgestellt, umfassend einen Festlegungsbereich zur Festlegung des Installationselements in der Aussparung an dem Möbelstück, einen Installationsbereich zur Festlegung von zumindest einem Zusatzelement und/oder zumindest einem Erweiterungselement, wobei der Installationsbereich in zumindest einem Teilbereich, insbesondere im gesamten Installationsbereich, Aussparungen einer ersten Art aufweist, die in zumindest einem, insbesondere in genau einem, vorgegebenen Raster angeordnet sind.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Zusatzelement zur Festlegung in dem Installationsbereich eines Installationselements bereitgestellt, umfassend zumindest ein mit dem Zusatzelement insbesondere lösbar verbundenen Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung des Zusatzelements in einer Aussparung des Installationselements.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung eines Zusatzelements in dem Installationsbereich von zumindest einem Installationselement bereitgestellt.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Erweiterungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung in dem Installationsbereich von zumindest einem Installationselement, vorzugsweise in zwei gleichen Installationselementen, bereitgestellt, umfassend zumindest ein Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung des Erweiterungselements in einer oder mehrerer Aussparungen des oder der Installationselemente, wobei das Erweiterungselement derart ausgebildet ist, sodass dieses Aussparungen gemäß der Aussparungen der Installationselemente und ein das Raster der Installationselemente fortsetzendes Raster für die Aussparungen im Erweiterungselement aufweist, wobei in den Aussparungen des Erweiterungselements ein Zusatzelement zumindest teilweise festlegbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Installationssystem bereitgestellt, umfassend zumindest ein, insbesondere zwei, Installationselemente und zumindest ein Erweiterungselement, zur insbesondere lösbaren Festlegung in dem Installationsbereich von zumindest einem Installationselement, vorzugsweise in beiden Installationselementen, zumindest ein Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung des Erweiterungselements und/oder eines Zusatzelements in einer oder mehrerer Aussparungen des oder der Installationselemente und/oder dem zumindest einen Erweiterungselement.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Möbelstück mit einem Installationselement und/oder einem Installationssystem bereitgestellt.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Aussparungen symmetrische Form auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Aussparungen schlüssellochförmig, insbesondere doppel-schlüssellochförmig, ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das vorgegebene Raster Reihen von Aussparungen auf, wobei zumindest zwei benachbarte Reihen gegeneinander verschoben sind, insbesondere dergestalt, sodass die Abstände zwischen zwei benachbarten Aussparungen einer Reihe und zwischen zwei benachbarten Aussparungen senkrecht zur Reihe gleich sind.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Anschlag zur Festlegung in der Aussparung des Möbelstücks angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der zumindest eine Anschlag als Vorsprung parallel zur Ebene des Installationsbereichs, insbesondere in der Ebene des Installationsbereichs, ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der zumindest eine Anschlag am Festlegungsbereich angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind Festlegungsbereich und Installationsbereich in einem rechten Winkel zueinander angeordnet, insbesondere ist das Installationselement L-förmig im Querschnitt ausgebildet, vorzugsweise wobei der Festlegungsbereich den kürzeren Schenkel der L-Form bildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Installationsbereich zumindest eine Öffnung im Raster auf, deren Durchmesser mindestens doppelt so groß ist, wie die maximale Erstreckung einer Aussparung. Alternativ oder zusätzlich kann auch die jeweilige Querschnittsfläche anstelle des Durchmessers für die Größe der Öffnung herangezogen werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Installationselement spiegelsymmetrisch entlang einer Achse ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Versteifungselement, insbesondere an einer Stirnseite des Installationselements, angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Zusatzelement zumindest eine Aufnahmeeinrichtung auf zur Aufnahme von runden und/oder eckigen Gegenständen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Aufnahmeeinrichtung ausgebildet, eine insbesondere lösbare Klipsaufnahme zur Aufnahme eines Schlauchs oder Kabels und/oder eine insbesondere lösbare Klammer zur Aufnahme eines Rohrs bereitzustellen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Aufnahmeeinrichtung eine dehnbare Hülle und/oder eine Einspanneinrichtung zur Aufnahme zumindest eines Gegenstands auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Verbindungselement einteilig mit dem Installationselement oder dem Zusatzelement verbunden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Verbindungselement zwei, insbesondere gegenläufig ausgebildete, Vorsprünge auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Erweiterungselement mehrteilig ausgebildet und die Teile sind aneinander insbesondere lösbar festlegbar.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Installationssystem zumindest ein Zusatzelement zur Festlegung an dem Erweiterungselement und/oder an dem Installationselement auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest eines der, insbesondere alle, Installationselemente und Erweiterungselemente aus Blech und/oder Kunststoff hergestellt.
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In einer weiteren Ausführungsform wird eine Montagevorrichtung zur Verbindung einer Ausziehvorrichtung mit einem Abdeckungselement eines Möbels, insbesondere eines Sanitärmöbels, bereitgestellt, mit einer Montageplatte mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen, umfassend eine erste Oberfläche und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche, wobei im festgelegten Zustand der Montageplatte, die erste Oberfläche mit dem Abdeckungselement und die zweite Oberfläche mit der Ausziehvorrichtung verbunden ist, wobei die erste Oberfläche zumindest einen insbesondere flächigen Festlegungsbereich aufweist, und wobei die zweite Oberfläche zumindest zwei von der zweiten Oberfläche vorstehend angeordnete Festlegungselemente aufweist, wobei zumindest zwei der Festlegungselemente im montierten Zustand der Montageplatte horizontal und/oder vertikal versetzt zueinander, insbesondere auf horizontal unterschiedlichen Seiten der zweiten Oberfläche, angeordnet sind und wobei die zumindest zwei Festlegungselemente einstückig mit der Montageplatte ausgebildet sind und wobei die Montageplatte zumindest eine Bohrung an unterschiedlichen Seiten aufweist.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Abdeckungssystem, umfassend ein Abdeckungselement und eine an dem Abdeckungselement festlegbare Montagevorrichtung bereitgestellt.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Ausziehsystem, umfassend eine Ausziehvorrichtung bereitgestellt, umfassend einen Auszug und eine in dem Auszug angeordnete Einrichtung und eine Montagevorrichtung, wobei die Festlegungselemente der Montageplatte und die Ausziehvorrichtung so ausgebildet sind, dass die Festlegungselemente und/oder Haken lösbar mit dem Auszug und/oder mit der Einrichtung verbindbar sind.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel, insbesondere einem Sanitärmöbel, bereitgestellt, umfassend ein Abdeckungselement, eine an dem Abdeckungselement festlegbare Montagevorrichtung, und eine Ausziehvorrichtung, umfassend einen Auszug und ein in dem Auszug angeordnete Einrichtung, wobei die Festlegungselemente der Montageplatte und die Ausziehvorrichtung so ausgebildet sind, dass die Festlegungselemente und/oder Haken lösbar mit dem Auszug und/oder mit der Einrichtung verbindbar sind.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Möbel, insbesondere Sanitärmöbel, mit einem System bereitgestellt.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die erste Oberfläche im Festlegungsbereich mit dem Abdeckungselement verklebbar. Zusätzlich ist es möglich, Schraubverbindungen vorzusehen, was die Zuverlässigkeit der Festlegung von Montageplatte und Abdeckungselement weiter erhöht.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind mehrere Bohrungen zur Bereitstellung einer Schraubverbindung angeordnet, die regelmäßig verteilt, insbesondere zumindest teilweise, in einem Raster angeordnet sind.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Festlegungselemente auf der Montageplatte aufgebracht angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist zumindest ein Festlegungselement eine Basis mit zwei Vorsprüngen auf, insbesondere wobei zumindest ein Vorsprung hakenförmig ausgebildet ist und/oder zumindest ein Vorsprung gegenüber der zweiten Oberfläche einen schrägen Verlauf aufweist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an der Basis zumindest eine Bohrung, insbesondere mehrere Bohrungen, angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist zumindest ein Vorsprung einen insbesondere eckig ausgebildeten Durchgang auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Montageplatte zumindest einen insbesondere U-förmig ausgebildeten Haken auf, der insbesondere in einer Öffnung der Montageplatte angeordnet ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Festlegungselement plattenförmig, insbesondere quadratisch, ausgebildet und weist eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit der Ausziehvorrichtung auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Verbindungseinrichtung ausgebildet, eine form- und/oder reibschlüssige Verbindung bereitzustellen, insbesondere in Form einer Schraub- und/oder Klipsverbindung.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind ein oder mehrere Halterungen zur lösbaren Festlegung von Gegenständen, insbesondere Küchengegenständen, und/oder ein oder mehrere Ablagen angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Montageplatte zumindest ein Verstärkungsprofil auf, insbesondere an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seiten.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine Positioniereinrichtung an der Montageplatte angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Positioniereinrichtung zum An- oder Aufbringen einer Markierung ausgebildet, vorzugsweise wobei die Positioniereinrichtung zumindest einen Schlitz, zumindest eine Aussparung und/oder zumindest einen Vorsprung in der Ebene der Montageplatte aufweist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Abdeckungselement zumindest zwei Bereiche unterschiedlicher Stabilität auf und die Montageplatte ist so festlegbar, dass diese in dem Bereich höherer Stabilität festlegbar ist und den Bereich niedrigerer Stabilität zumindest teilweise überdeckt.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Abdeckungselements weist die Montageplatte zumindest teilweise in dem Bereich geringerer Stabilität des Abdeckungselements ein Verstärkungsprofil, insbesondere in Form einer Kantung, auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Abdeckungselements erstreckt sich die Montageplatte im Wesentlichen vollständig über zumindest eine Erstreckung des Abdeckungselements. Beispielsweise kann sich damit die Montageplatte über die gesamte Breite des Abdeckungselements erstrecken.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Abdeckungselement eine Vertiefung auf, in der die Montageplatte, insbesondere flächenbündig, angeordnet ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind Abdeckungselement und Montageplatte mittels einer Schraub- und/oder Klebverbindung aneinander festgelegt.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der dazugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
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Dabei zeigt in schematischer Form
- 1 eine vorkonfektionierte Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne;
- 2 einen Ausschnitt einer vorkonfektionierten Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne;
- 3 eine Auszugsschiene für eine Schublade einer vorkonfektionierten Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht;
- 4 einen Teil einer vorkonfektionierten Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht schräg von hinten;
- 5 ein Möbelstück mit einem Installationssystem;
- 6 das Möbelstück der 5 im Detail und in Vorderansicht mit Zusatzelementen;
- 7 ein Installationssystem;
- 8 ein Zusatzelement festgelegt an einem Erweiterungselement eines Installationssystems;
- 9 im Querschnitt ein Verbindungselement;
- 10 in dreidimensionaler Ansicht ein Verbindungselement;
- 11 ein Möbel mit einem System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel;
- 12 einen Ausschnitt einer Montageplatte;
- 13 einen Ausschnitt einer Montageplatte;
- 14 eine Montageplatte;
- 15 eine Montageplatte; und
- 16 eine Montageplatte.
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1 zeigt eine vorkonfektionierte Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne.
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1 zeigt eine vorkonfektionierte Einbaueinheit 1. Diese umfasst einen im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rahmen 2 mit einem Boden 2a und zwei Seiten 2b, 2c sowie eine vertikale Trennwand 3 und eine horizontale Trennwand 4, beide in Form eines Blechs. Insgesamt bilden die beiden Trennwände im Wesentlichen ein „T“, wobei die vertikale Trennwand 3 auf dem Boden 2a und der Unterseite der horizontalen Trennwand 4 festgelegt ist. Die horizontale Trennwand 4 ist an den beiden Seitenwänden 2b, 2c auf deren Innenseiten festgelegt. Die beiden Seitenwände 2b, 2c stehen dabei nach oben über die horizontale Trennwand 4 vor, sodass sich insgesamt ein oberer Aufnahmebereich 5c und ein unterer Aufnahmebereich 5d ergibt, wobei sich letzterer durch die vertikale Trennwand 3 in einen linken Aufnahmebereich 5a und einen rechten Aufnahmebereich 5b unterteilt. In dem rechten Aufnahmebereich 5b ist eine Wasseraufbereitungseinrichtung 6 angeordnet, in dem linken Aufnahmebereich 5a ist ein Auszug 7 für einen darin angeordneten ausziehbaren Abfallbehälter 8 angeordnet sowie darüber eine ausziehbare Schublade 9.
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An dem Auszug 7 - alternativ oder zusätzlich an der Schublade 9 - kann an deren Frontseite eine Aufnahmeeinrichtung 17 - hier mehrteilig mit links und rechts jeweils einer Einhängeöffnung - vorgesehen sein, an denen eine Abdeckung wie eine Küchenfront oder dergleichen festgelegt, insbesondere eingehängt, werden kann. Wird die Küchenfront bewegt, wird damit gleichzeitig der Abfalleimer 8 geöffnet.
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Im oberen Aufnahmebereich 5c kann beispielsweise eine feste Ablage angeordnet werden und an den beiden überstehenden Seitenwänden 2b, 2c festgelegt werden, beispielsweise mittels einer Klipsverbindung.
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Im oberen Bereich der Seitenwände 2b, 2c, die im hinteren Bereich (in 1 rechts oben) nach unten abfallend (in 1 nach rechts unten, Bezugszeichen 13) ausgebildet sind, ist im vorderen Bereich der Seitenwände 2b, 2c eine Trageeinheit 10 angeordnet, umfassend horizontale Lochreihen ausgebildet in einem Raster 11a, in die ein entsprechender U- und L-förmig im Querschnitt ausgebildeter Tragegriff 11b zum Vertragen der vorkonfektionierten Einbaueinheit 1 von einem Monteur vor Ort lösbar eingehängt werden kann. Weiterhin sind an der Vorderkante der Seitenwände 2b, 2c und des Bodens 2a eine Abkantung 12 in Form einer 90-Grad-Biegung jeweils nach außen angeordnet. Diese kann einerseits als Anschlag bei einem Einsetzen der Einbaueinheit 1 von vorne dienen, anderseits werden damit gegebenenfalls Spalten überdeckt. Darüber hinaus können ebenfalls, insbesondere in einem Raster, Bohrlöcher 14 an den Seitenwänden 2b, 2c angeordnet werden, um die Seitenwände 2b, 2c und damit das Einbauelement 1 in einem Schrank mittels Schrauben festlegen zu können. Die gesamte Trageeinheit 10 mit einem Tragegriff kann in einer Ausführungsform auch vollständig in den Seitenwänden 2b, 2c angeordnet sein, was eine vereinfachte Handhabung ermöglicht.
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Die 90-Grad-Abkantung kann ebenso entfallen. Alternativ kann eine 180-Grad-Biegung zur Bildung eines Falzes bereitgestellt werden, was zum einen die Stabilität verbessert, andererseits eine Überdeckung für einen schmalen Freiraum bereitstellen kann.
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An der Außenseite der Seitenwände 2b, 2c und/oder des Bodens 2a sowie an in die Einbaueinheit 1 eingebauten Elementen oder Komponenten, beispielsweise an der Ablage, können Abstandselemente 16, beispielsweise in Form von Filzstreifen oder dergleichen, oder Ausgleichsblenden oder dergleichen angeordnet sein, um beispielsweise eine Spaltüberdeckung oder dergleichen bereitzustellen.
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Ergänzt werden kann die vorkonfektionierte Einbaueinheit 1 mit einem Montagerahmen 15, der mit der vorkonfektionierten Einbaueinheit 1 zumindest teilweise formschlüssig zusammenwirkt, insbesondere an dieser anliegt. An dem Montagerahmen 15, der im hinteren Bereich 18 der vorkonfektionierten Einbaueinheit 1 angeordnet wird, können Rohre 21 für Abwasser oder dergleichen festgelegt werden. Die vorkonfektionierte Einbaueinheit 1 kann auch ohne Montagerahmen 15 verwendet werden.
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2 zeigt einen Ausschnitt einer vorkonfektionierten Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne.
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In 2 ist im Wesentlichen eine Einbaueinheit 1 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zur Einbaueinheit 1 gemäß 1 weist die Einbaueinheit 1 gemäß 2 nun im unteren Aufnahmebereich 5d im linken Aufnahmebereich 5a nun anstelle des Auszugs 7 mit Abfalleimer 8 zwei weitere Schubladen 9b, 9c auf, sodass insgesamt drei Schubladen 9a, 9b, 9c übereinander im linken Aufnahmebereich 5a ausziehbar angeordnet sind. Weiterhin ist im oberen Aufnahmebereich 5c eine sich über die gesamte Breite erstreckende Schublade 9 angeordnet. An der untersten Schublade 9c kann an deren Frontseite eine Aufnahmeeinrichtung 17 - hier mehrteilig mit links und rechts jeweils einer Aufnahmeplatte 17 - vorgesehen sein, an denen eine Abdeckung wie eine Küchenfront oder dergleichen festgelegt werden kann. Wird die Küchenfront bewegt, wird damit gleichzeitig die unterste Schublade 9c ausgezogen. Weiter im Unterschied zur 1 ist bei der Einbaueinheit 1 gemäß 2 anstelle der Wasseraufbereitungseinheit nun ein Computer 6 angeordnet. Insgesamt kann die vorkonfektionierte Einbaueinheit 1 dann in Büroschränke oder dergleichen eingebaut werden.
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3 zeigt eine Auszugsschiene für eine Schublade einer vorkonfektionierten Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht.
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In 3 ist eine Auszugsschiene 30 für eine Schublade, insbesondere für eine Schublade 9 gemäß 1 und/oder eine der Schubladen 9, 9a, 9b, 9c gemäß der 2, gezeigt. Die Auszugsschiene 30 weist eine vordere und eine hintere Halterung 31, 32 auf, mit der die Schiene an den Seitenwänden 2b, 2c der Einbaueinheit 1 und/oder einer vertikalen Trennwand 3 mittels einer Verschraubung festgelegt werden kann. Hierfür sind entsprechende Lochraster 36 in den jeweils im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Halterungen 31, 32 vorgesehen. Darüber hinaus weist die Auszugsschiene 30 eine bewegliche Schiene 33 auf, auf der insbesondere ein Adapter 34, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, angeordnet ist. Über diesen kann eine Schublade lösbar mit der Auszugsschiene 30 verbunden werden. Die vordere Halterung 31 ist, wie bereits ausgeführt, L-förmig ausgebildet, die hintere Halterung 32 ebenfalls. Jedoch weist die hintere Halterung 32 eine Abschrägung 35 auf, sodass deren beiden Schenkel in einem Abschnitt des Schenkels einen von 90 Grad verschiedenen Winkel zueinander bilden, sodass ein horizontaler Versatz 37 bereitgestellt wird.
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4 zeigt einen Teil einer vorkonfektionierten Einbaueinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dreidimensionaler Ansicht schräg von hinten.
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In 4 ist im Wesentlichen einen Ausschnitt der Rückseite der Einbaueinheit 1 im unteren Bereich gezeigt. Die Einbaueinheit 1 weist hierbei mehrere Stufen 19a, 19b auf, sodass sich insgesamt horizontale Abschnitte und vertikale Abschnitte abwechseln. In den horizontalen Abschnitten können beispielsweise kleine elektrische Geräte, Kabelführungen oder dergleichen angeordnet werden. So ist in 4 beispielsweise auf der vertikal untersten Stufe 19a hier ein Ausziehunterstützungssystem 22 angeordnet, welches bei leichtem Druck des Abfallbehälters 8 in Richtung des Ausziehunterstützungssystems 22 ausgelöst wird und den Abfallbehälter 8 dann entgegengesetzt nach vorne mittels eines drehbaren Arms 23 drückt. Auf diese Weise sind keine Handgriffe, beispielsweise an einer Küchenfront, nötig, wenn diese mit dem Abfallbehälter 8 und/oder dessen Auszug 7 verbunden ist. Alternativ zum Abfallbehälter 8 kann auch ein anderes ausziehbares Element wie eine Schublade angeordnet sein. Bei leichtem Druck der Schublade in Richtung des Ausziehunterstützungssystems 22 wird dieses ausgelöst und das Ausziehunterstützungssystem 22 drückt dann die Schublade entgegengesetzt nach vorne mittels des drehbaren Arms 23. Hierbei kann dann die für das Ausziehunterstützungssystem 22 notwendige Stromversorgung beispielsweise über eine Festlegung einer Steckdose an dem Montagerahmen 15 erfolgen.
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Die vertikalen Abschnitte können wie in 4 dargestellt eine Öffnung 20 aufweisen, die die Zugänglichkeit zu eingebauten Komponenten der Einbaueinheit 1 ermöglicht.
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In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann die horizontale Trennwand 4 im hinteren Bereich 18 nicht eben ausgebildet sein, sondern mit einer zusätzlichen Stufe in vertikaler Richtung nach oben. Dies ermöglicht im hinteren Bereich 18 eine verbesserte Zugänglichkeit. Gleichzeitig kann damit auch die Stabilität der Einbaueinheit 1 verbessert werden.
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5 zeigt ein Möbelstück mit einem Installationssystem und 6 das Möbelstück der 5 im Detail und in Vorderansicht mit Zusatzelementen.
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In 5 ist die rückseitige Ansicht eines Möbelstücks in Form eines Küchenunterschranks 2A gezeigt. In dem Unterschrank 2A ist eine Aussparung oder Öffnung 3A vorhanden, die üblicherweise dazu dient, um eine Spüle an Warm- und Kaltwasseranschlüsse in einer Hauswand anschließen zu können. In der Aussparung 3A sind links und rechts zwei identisch ausgebildete Installationselemente 1A seitlich angeordnet, an denen sich zwei in unterschiedlicher (vertikaler) Höhe angeordnete Traversen 7aA, 7bA erstrecken, die endseitig mit den beiden Installationselementen 1A verbunden sind. Die Installationselemente 1A können jedoch auch je nach Bedarf oben und/oder unten in der Aussparung 3A des Möbelstücks angeordnet werden. Die Installationselemente 1A weisen jeweils Spiegelsymmetrie entlang einer hier horizontalen Achse 17A auf.
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Ein Installationselement 1A, wie in 5 gezeigt, weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Der kürzere Schenkel wird hierbei durch einen Festlegungsbereich 4A (siehe 6), der längere Schenkel durch einen Installationsbereich 5A gebildet. In Verlängerung des Installationsbereichs 5A in dessen Erstreckungsebene sind Vorsprünge 14A angeordnet, die als Anschläge für die korrekte Positionierung des Installationselements 1A in der Aussparung 3A des Unterschranks 2A dienen. Die Montage des Installationselements 1A erfolgt hierbei üblicherweise von vorne. Hierzu wird das Installationselement 1A in die Öffnung 3A eingebracht und die Anschläge 14A seitlich zwischen Hauswand (nicht gezeigt) und Rückwand 25A des Unterschranks 2A geschoben. Anschließend wird der Festlegungsbereich 4A gegen die Innenwand 26A des Unterschranks 2A gedrückt und dort festgelegt, beispielsweise mittels Verschrauben, Verkleben, Einklipsen oder dergleichen.
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Das Installationselement 1A weist in seinem Installationsbereich 5A über den gesamten Bereich beziehungsweise Fläche 8A ein Raster 10A mit mehreren Reihen 11A (siehe 6) von doppel-schlüssellochförmigen Aussparungen 9A auf. Benachbarte Reihen 11aA, 11bA von Aussparungen 9A sind um einen halben, hier vertikalen, Abstand 12A zwischen zwei Aussparungen 9A einer Reihe 11aA verschoben. Der horizontale Abstand 13A zwischen zwei Aussparungen 9A, 9aA auf gleicher horizontaler Höhe in den Reihen 11aA, 11 cA entspricht dabei dem vertikalen Abstand 12A. Das Installationselement 1A weist somit ein Lochraster auf, dessen Abstände so gewählt sind, dass sich ein fixes Rastermaß in der gemäß 5 vertikalen und horizontalen Richtung ergibt. Zudem ergibt sich durch den Versatz um das halbe Abstandsmaß des Rasters 10A in horizontaler und vertikaler Richtung ein Zwischenraster, welches eine feinere Positionierung und Festlegung von Zusatzelementen an dem Installationselement 1A ermöglicht.
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Das gleiche Rastermaß ist bei den Traversen 7aA, 7bA ausgebildet. Insgesamt ist das Raster 10A so gewählt, dass es sich bei an den beiden Installationselementen 1A lösbar festgelegter, insbesondere eingehängter, Traverse 7aA, 7bA über die jeweilige Traverse 7aA, 7bA hinweg in horizontaler und vertikaler Richtung fortsetzt. Die Aussparungen 9A der Traversen 7aA, 7bA sind hierbei schlüssellochförmig ausgebildet. Die Traversen 7aA, 7bA weisen jeweils Spiegelsymmetrie entlang einer vertikalen Achse 17aA auf.
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In der Mitte des jeweiligen Installationsbereichs 5A ist eine abgerundete, im Wesentlichen rechteckförmige Öffnung 16A angeordnet. Diese ist von der Querschnittsfläche her wesentlich größer als die Querschnittsfläche der Aussparungen 9A, insbesondere mehr als doppelt so groß und dient zum Durchführen von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen.
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In 5 sind die beiden Installationselemente 1A als Gleichteile ausgebildet. In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform können diese Installationselemente 1A auch unterschiedlich hinsichtlich ihrer Breite, das heißt ihrer horizontalen Erstreckung sein. So kann beispielsweise ein Installationselement 1A weniger Reihen 11A als das andere Installationselement 1A aufweisen. Insbesondere kann ein Installationselement 1A lediglich eine Reihe 11A aufweisen und das andere Installationselement zumindest vier Reihen 11A, insbesondere sechs Reihen 11A. Eine mögliche Traverse 7aA, 7bA zwischen den beiden Installationselementen 1A wird dann entsprechend länger ausgebildet.
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In 6 sind weiterhin unterschiedliche Zusatzelemente 6aA, 6bA gezeigt. Das Zusatzelement 6a wird mit seiner Rückwand mit einem Verbindungselement (hier nicht gezeigt) in zumindest eine Aussparung 9A der Traverse 7aA oder des Installationselements 1A, wie in 6 dargestellt, eingehängt und gegebenenfalls dort zusätzlich gesichert. Das Zusatzelement 6aA ist zum Führen von Kabeln ausgebildet, die mittels Einklemmen an dem jeweiligen Zusatzelement 6aA festgelegt werden können. Das Zusatzelement 6bA ist mit seiner Rückwand mit einem Verbindungselement (hier nicht gezeigt) in zumindest eine Aussparung 9A der Traverse 7aA, wie in 6 dargestellt, eingehängt und gegebenenfalls dort zusätzlich gesichert. Das Zusatzelement 6bA umfasst eine Klammer 20A zum Festlegung von Rohren 21A wie Ablaufrohre oder dergleichen.
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7 zeigt ein Installationssystem.
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In 7 ist im Wesentlichen ein Installationssystem 100A gemäß der 5 und 6 gezeigt. Im Unterschied zu dem Installationssystem 100A gemäß der 5 und 6 weist das Installationssystem 100A gemäß 7 keine Öffnung 16A in dem jeweiligen Installationselement 1A auf. Ebenso fehlen die seitlich vorragenden Vorsprünge 14A. Stattdessen sind bei den Installationselementen 1A der 7 nun vertikale Vorsprünge 15A an dem Festlegungsbereich 4A angeordnet. Diese sind in einer Ebene vor der Ebene des Installationsbereichs 5A angeordnet und ermöglichen eine Montage des Installationselements 1A direkt von vorne in die Aussparung 3A des Unterschranks 2A mittels der Anschläge an einer Vorderseite der Rückwand des Unterschranks 2A. Darüber hinaus sind Festlegungsbereich 4A und Installationsbereich 5A stirnseitig über jeweils Versteifungen 19A zusätzlich miteinander verbunden. Weiterhin sind die Traversen 7aA, 7bA höher beziehungsweise breiter ausgeführt, weisen somit mehr Reihen von Aussparungen 9A auf und sind in der Ausführungsform der 7 nicht nur entlang einer vertikalen Achse 17aA spiegelsymmetrisch, sondern auch gegenüber einer horizontalen Achse 17bA.
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8 zeigt ein Zusatzelement festgelegt an einem Erweiterungselement eines Installationssystems.
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In 8 ist ein Zusatzelement 6A gezeigt, welches eine Klemmvorrichtung 20A zur Aufnahme eines Schlauchs 22A aufweist. Die Klemmvorrichtung 20A ist aus Plastik hergestellt und umfasst eine runde Basis 20aA sowie zwei im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Klemmen 20bA, zwischen die der Schlauch 22A gedrückt wird und dann darin lösbar reibschlüssig festgelegt wird.
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9 zeigt im Querschnitt ein Verbindungselement.
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In 9 ist ein separat mit Installationselement 1A, Traverse 7aA, 7bA und/oder Zusatzelement 6A, 6aA, 6bA verbindbares Verbindungselement 18A in Form einer zweiteilig ausgebildeten Nietkopfschraube 23A mit Teilen 23aA, 23bA gezeigt. Die Nietkopfschraube 23A wird dabei mittels der Schraube 23bA beispielsweise an dem Zusatzelement 6A festgelegt, sodass der Kopf 23aA nach hinten vorstehend angeordnet wird. Dieser Kopf 23aA kann dann in eine Aussparung 9A von Installationselement 1A oder einer der Traversen 7aA, 7bA eingreifen und beispielsweise ein mit der Nietkopfschraube 23A verbundenes Zusatzelement entsprechend festlegen.
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10 zeigt in dreidimensionaler Ansicht ein Verbindungselement.
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In 10 ist ein Zusatzelement 6aA gezeigt, welches zwei in gegenläufige Richtungen gebogene Vorsprünge 27aA, 27bA aufweist. Diese Vorsprünge können mittels Stanzen hergestellt sein. Die Vorsprünge 27aA, 27bA greifen dabei in die hier beispielsweise schlüssellochförmig ausgebildeten Aussparungen 9A ein und legen dabei durch Verklemmen der Flügel 27aA, 27bA in der Aussparung 9A das Zusatzelement 6aA an dem Installationselement 1A wie in 10 gezeigt oder auch an einer Traverse 7aA, 7bA fest.
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11 zeigt ein Möbel mit einem System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel, 12 einen Ausschnitt einer Montageplatte und 13 einen Ausschnitt einer Montageplatte.
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In 11 ist ein Möbel 4B gezeigt, in dem ein Ausziehsystem 2B angeordnet ist. Das Ausziehsystem 2B umfasst eine ausziehbare U-förmige Zarge 2aB, in der ein Abfallsystem 2bB mit einem Einhängerahmen 2cB für einen herausnehmbaren Mülleimer 2dB angeordnet ist. Weiter ist für das Ausziehsystem 2B eine Abdeckung 3B in Form einer Küchenfront gezeigt, welche über eine Montageplatte 5B mit dem Ausziehsystem 2B lösbar verbunden ist.
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Die Montageplatte 5B umfasst dabei zwei Oberflächen 5aB, 5bB, wobei eine erste Oberfläche 5aB zur Verbindung mit der Abdeckung 3B, die zweite Oberfläche 5bB zur Verbindung mit dem Ausziehsystem 2B dient.
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Die Montageplatte 5B weist hierzu auf der ersten Oberfläche 5aB einen flächig ausgebildeten ebenen Festlegungsbereich 6B auf. Darüber hinaus sind in der Montageplatte 5 mehrere Bohrlöcher 8B angeordnet, beispielsweise rasterförmig, umlaufend an einem Rand der Montageplatte 5B, insbesondere an deren Oberseite 50cB, Unterseite 50bB und auf der linken und rechten Seite 50aB, 50bB und/oder regelmäßig verteilt auf der Montageplatte 5B. Alternativ oder zusätzlich kann die Montageplatte 5B auch mit dem Abdeckungselement 3B verklebt werden, wobei in diesem Fall dann die Bohrlöcher 8B ganz oder zumindest teilweise entfallen können. Mittels der Bohrlöcher 8 kann dann eine Schraubverbindung zur Festlegung der Montageplatte 5B mit dem Abdeckungselement 3B bereitgestellt werden.
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Auf der zweiten Oberfläche 5bB weist die Montageplatte 5B mehrere, hier vier Festlegungselemente 7aB, 7bB, 7cB, 7dB auf, wobei jeweils zwei der Festlegungselemente 7aB, 7bB und 7cB, 7dB jeweils gleichen Typs 7B, 7`B sind. Jeweils zwei der vier Festlegungselemente 7aB, 7cB beziehungsweise 7bB, 7dB sind auf der linken beziehungsweise rechten Seite 50aB, 50bB der Montageplatte 5B angeordnet.
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12 zeigt nun die Festlegungselemente 7B, 7`B unterschiedlichen Typs. In 12 links weist das Festlegungselement 7`B eine teilweise abgerundete, im Wesentlichen rechteckförmige Basis 70'B auf. An der Basis 70'B sind zwei Bohrungen 73'B angeordnet, zwischen denen ein L- beziehungsweise U-förmig ausgebildeter Haken 71'B angeordnet ist. Das Festlegungselement 7B umfasst ebenfalls eine teilweise abgerundete, im Wesentlichen rechteckförmige Basis 70B. An der Basis 70B sind drei Bohrungen 73B angeordnet, wobei zwischen zwei der Bohrungen 73B ein schräg zur Basis 70B verlaufender Vorsprung 71 B angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Basis 70B ist ebenfalls ein schräg zur Basis 70B verlaufender Vorsprung 72B angeordnet, der im Wesentlichen die gleiche Breite wie die Basis 70B und einen quadratischen Durchgang 74B aufweist.
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In 13 sind im oberen Bereich 50cB der Montageplatte 5B neben seitlichen Bohrungen beziehungsweise Durchgangslöchern 8B zwei L- beziehungsweise U-förmige Haken 9B vorstehend von der Montageplatte 5B aus dem Material der Montageplatte 5B hergestellt, sodass eine Öffnung 10B durch die Ausbildung des jeweiligen Hakens 9B bereitgestellt wird.
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Des Weiteren kann in einer hier nicht dargestellten Ausführungsform die Montageplatte 5B mit einem oder mehreren Verstärkungsprofilen versehen werden. Ein Verstärkungsprofil kann beispielsweise durch eine zumindest teilweise Umkantung der Montageplatte 5B oder dergleichen bereitgestellt werden.
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Die Festlegungselemente 7B, 7`B beziehungsweise 7aB-7dB dienen zur Festlegung der Montageplatte 5B mit der Zarge 2aB des Ausziehsystems 2B, wohingegen die Haken 9B zur Verbindung von Montageplatte 5B und Einhängerahmen 2cB des Abfallsystems 2bB dienen.
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14 zeigt eine Montageplatte.
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In 14 ist eine Montageplatte 5B gezeigt, die in ihren jeweiligen Eckbereichen Bohrungen 8B aufweist. Darüber hinaus sind mit der Montageplatte 5B zwei Festlegungsplatten 7"B angeordnet, die jeweils in ihrer Mitte ein Verbindungselement 11 B in Form eines zylindrischen Vorsprungs aufweisen zum Bereitstellen einer Klipsverbindung mit dem Einhängerahmen 2cB des Abfallsystems 2bB. Dieser weist dann entsprechende Aufnahmen zur Aufnahme der Verbindungselemente 11 B und zu deren Festlegung am Einhängerahmen 2cB auf. Die Festlegungsplatten 7"B sind im Wesentlichen quadratisch ausgebildet und weisen sowohl diagonal als auch an dem äußeren Rand umlaufend Verstärkungsprofile 12B, 12'B auf.
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15 zeigt eine Montageplatte.
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In 15 ist im Wesentlichen eine Montageplatte 5B gemäß 11 gezeigt. Im Unterschied zur Montageplatte 5B gemäß 11 erstreckt sich nun die Montageplatte 5B dabei im Wesentlichen über die gesamte Breite (in 15 von links nach rechts in der Zeichenebene) des dargestellten Abdeckungselements 3B.
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Das Abdeckungselement 3B gemäß 15 ist im Unterschied zum Abdeckungselement 3B gemäß 11 mehrteilig aufgebaut mit einem Rahmen 3bB, der auf seiner Außenseite eine umlaufende Abdeckung 3aB, beispielsweise aus Glas oder Edelstahl oder dergleichen, aufweist. Darüber hinaus weist das Abdeckungselement 3B im Inneren ein sogenanntes Innenfutter 3cB auf, welches nicht vollständig durch den Rahmen 3bB über- oder abgedeckt wird.
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Da sich die Montageplatte 5B dabei im Wesentlichen über die gesamte Breite (in 15 von links nach rechts in der Zeichenebene) des Abdeckungselements 3B erstreckt, überspannt diese somit auch einen Teil des Innenfutters 3cB. Zur Erhöhung der Stabilität können beispielsweise ein oder mehrere Verstärkungsprofile an der Montageplatte 5B angeordnet oder ausgebildet sein, insbesondere in Form einer Kantung 13B im oberen Bereich 50cB der Montageplatte 5B.
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Allgemein kann die Montageplatte 5B auch mit zumindest einem vertikalen Schlitz 14aB und/oder zumindest einem horizontalen Schlitz 14bB versehen sein. Die Schlitze dienen zur vereinfachten Montage durch einen Monteur vor Ort. Mit anderen Worten dienen diese als Anzeichenhilfe.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Festlegen einer Montageplatte 5B umfassend zumindest einen Schlitz 14aB, 14bB bereitgestellt, wobei die Montageplatte 5B in eine Ecke eines Abdeckungselements 3B bündig angelegt wird, anschließend die Position der Montageplatte 5B auf dem Abdeckungselement 3B mittels Markieren anhand des zumindest einen Schlitzes 14aB, 14bB festgelegt wird, insbesondere wobei das Markieren mittels eines Stiftes geführt in dem zumindest einen Schlitz 14aB, 14bB erfolgt, und die Montageplatte 5B dann so auf dem Abdeckungselement 3B positioniert, insbesondere verschoben, wird, dass eine Kante der Montageplatte 5B mit der zumindest einen markierten Position deckungsgleich ist.
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Ein Schlitz 14aB, 14bB kann dabei beispielsweise eine Länge zwischen 1 mm und 100 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 50 mm aufweisen und eine Breite zwischen 0,5 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 mm und 3 mm aufweisen.
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Die in der 15 dargestellten Schlitze 14aB, 14bB sind insbesondere nicht maßstabsgetreu und in 15 auch insbesondere nicht so angeordnet, dass diese zum Positionieren der in 15 gezeigten Montageplatte 5B auf dem Abdeckungselement 3B geeignet sind.
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16 zeigt eine Montageplatte.
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In 16 ist im Wesentlichen eine Montageplatte 5B gemäß den 11-13 gezeigt. Im Unterschied zu den Montageplatten 5B der 11-13 weist die Montageplatte 5B gemäß 16 nun an ihrer linken Seite 50aB in der Ebene der Montageplatte 5B zwei rechteckförmige Aussparungen 15aB auf. Alternativ oder zusätzlich können anstelle von Aussparungen 15aB auch Vorsprünge 15bB in der Ebene der Montageplatte 5B an der Montageplatte 5B angeordnet sein. In der in 16 gezeigten Montageplatte 5B sind die Vorsprünge 15bB an der Unterseite der Montageplatte 5B angeordnet. Wie auch die Schlitze 14aB, 14bB der Montageplatte 5 der 15 dienen die Aussparungen 15aB, und Vorsprünge 15bB dazu, eine vereinfachte Montage durch einen Monteur vor Ort zu ermöglichen, indem dieser diese als Anzeichenhilfe nutzt. Analog zu dem Verfahren zum Festlegen einer Montageplatte 5B gemäß 15 erfolgt das Festlegen der Montageplatte 5B gemäß 16 im Wesentlichen auf dieselbe Weise:
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Festlegen einer Montageplatte 5B umfassend zumindest eine Aussparung 15aB und/oder einen Vorsprung 15bB in der Ebene der Montageplatte 5B bereitgestellt, wobei die Montageplatte 5B in zumindest einer Ecke eines Abdeckungselements 3B bündig angelegt wird, anschließend die Position der Montageplatte 5B auf dem Abdeckungselement 3B mittels Markieren anhand der zumindest einen Aussparung 15aB und/ oder dem zumindest einen Vorsprung 15bB festgelegt wird, insbesondere wobei das Markieren mittels eines Stiftes geführt in der zumindest einen Aussparung 15aB und/oder an einer Kante der Montageplatte 5B außerhalb des Vorsprungs 15bB erfolgt, und die Montageplatte 5B dann so auf dem Abdeckungselement 3B positioniert, insbesondere verschoben, wird, dass eine Kante der Montageplatte 5B und/oder ein Vorsprung 15bB mit der zumindest einen markierten Position deckungsgleich ist.
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Allgemein können die in 15 gezeigten Schlitze 14aB, 14bB, die in 16 gezeigten Aussparungen 15aB und die Vorsprünge 15bB beliebig miteinander kombiniert werden.
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Die Aussparungen 15aB und die Vorsprünge 15bB können dabei jeweils eine Länge zwischen 1 mm und 100 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 50 mm aufweisen.
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Zusammenfassend kann zumindest eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest eines der folgenden Merkmale aufweisen und/oder zumindest einen der folgenden Vorteile bereitstellen:
- - Einfache und schnelle Montage.
- - Kostengünstige Herstellung.
- - Einfache Nachrüstbarkeit in bestehende Schränke.
- - Große Flexibilität hinsichtlich der Konfektionierungs- und Einbaumöglichkeiten.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Einbaueinheit
- 2
- Rahmeneinrichtung
- 2a
- Boden
- 2b
- Seitenwand
- 2c
- Seitenwand
- 3
- Vertikale Trennwand
- 4
- Horizontale Trennwand
- 5a
- Linker Aufnahmebereich
- 5b
- Rechter Aufnahmebereich
- 5c
- Oberer Aufnahmebereich
- 5d
- Unterer Aufnahmebereich
- 6
- Wasseraufbereitungseinrichtung/Computer
- 7
- Auszug
- 8
- Abfallbehälter
- 9, 9a, 9b, 9c
- Schublade
- 10
- Trageeinheit
- 11 a
- Lochraster
- 11b
- Tragegriff
- 12
- Abkantung
- 13
- Abfall Seitenwand
- 14
- Bohrloch
- 15
- Montagerahmen
- 16
- Abstandselement
- 17
- Aufnahmeeinrichtung
- 18
- Hinterer Bereich
- 19a, 19b
- Stufe
- 20
- Öffnung
- 21
- Rohr
- 22
- Auszugsunterstützung
- 23
- Arm
- 30
- Auszugsschiene
- 31
- Vordere Halterung
- 32
- Hintere Halterung
- 33
- Bewegliche Schiene
- 34
- Adapter
- 35
- Abschrägung hintere Halterung
- 36
- Lochraster
- 37
- Horizontaler Versatz
- 1A
- Installationselement
- 2A
- Unterschrank
- 3A
- Aussparung
- 4A
- Festlegungsbereich
- 5A
- Installationsbereich
- 6A, 6aA, 6bA
- Zusatzelement
- 7A, 7aA, 7bA
- Erweiterungselement/Traverse
- 8A
- Gesamtbereich
- 9A, 9aA
- Aussparungen
- 10A
- Raster
- 11A, 11aA, 11bA, 11cA
- Reihe
- 12A, 13A
- Vertikaler/horizontaler Abstand Aussparung
- 14A, 15A
- Anschlag
- 16A
- Öffnung
- 17A, 17aA, 17bA
- Symmetrieachse
- 18A
- Verbindungselement
- 19A
- Versteifungselement
- 20A
- Klemmeinrichtung
- 20aA
- Basis
- 20bA
- Klemme
- 21A
- Rohr
- 22A
- Schlauch
- 23A
- Nietkopfschraube
- 23aA, 23bA
- Teile Nietkopfschraube
- 25A
- Rückwand Unterschrank
- 26A
- Innenwand Unterschrank
- 27aA, 27bA
- Flügel
- 100A
- Installationssystem
- 1B
- Montagevorrichtung
- 2B
- Ausziehsystem
- 2aB
- Zarge
- 2bB
- Abfallsystem
- 2cB
- Einhängerahmen
- 2dB
- Mülleimer
- 3B
- Abdeckungselement
- 3aB
- Äußere Abdeckung
- 3bB
- Rahmen
- 3cB
- Innenfutter
- 4B
- Möbel
- 5B
- Montageplatte
- 5aB, bB
- Erste/zweite Oberfläche
- 6B
- Festlegungsbereich
- 7B, 7'B, 7aB, 7bB, 7cB, 7dB
- Festlegungselement
- 7"B
- Festlegungsplatte
- 8B
- Bohrloch
- 9B
- Haken
- 10B
- Öffnung
- 11B
- Verbindungselement
- 12B, 12'B
- Verstärkungsprofil
- 13B
- Kantung
- 14aB, 14bB
- Vertikaler/horizontaler Schlitz
- 15aB, 15bB
- Aussparung/Vorsprung
- 50aB, 50bB
- Linke/rechte Seite Montageplatte
- 50cB, 50dB
- Ober-/Unterseite Montageplatte
- 70B, 70'B
- Basis Festlegungselement
- 71B, 72B
- Vorsprung Festlegungselement
- 71'B
- Haken Festlegungselement
- 73B, 73'B
- Bohrung Festlegungselement
- 74B
- Durchgang Festlegungselement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 20210198880 A1 [0006]
- DE 202012100009 U1 [0007]
- DE 20307832 U1 [0008]