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Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Verbindung einer Ausziehvorrichtung mit einem Abdeckungselement eines Möbels, insbesondere eines Sanitärmöbels, mit einer Montageplatte mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen.
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Die Erfindung betrifft weiter ein Abdeckungssystem, umfassend ein Abdeckungselement und eine an dem Abdeckungselement festlegbare Montagevorrichtung.
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Die Erfindung betrifft ebenso ein Ausziehsystem, umfassend eine Ausziehvorrichtung, umfassend einen Auszug und ein in dem Auszug angeordnete Einrichtung und eine Montagevorrichtung.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel, insbesondere einem Sanitärmöbel, umfassend ein Abdeckungselement, eine an dem Abdeckungselement festlegbare Montagevorrichtung, und eine Ausziehvorrichtung, umfassend einen Auszug und ein in dem Auszug angeordnete Einrichtung.
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Die Erfindung betrifft zudem ein Möbel, insbesondere Sanitärmöbel, mit einem System.
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Obwohl die vorliegende Erfindung allgemein auf beliebige Möbelstücke, beliebige Abdeckungselemente und beliebige Auszugsvorrichtungen anwendbar ist, wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf ein Sanitärmöbel in Form eines Küchenunterschranks mit ausziehbarem Abfalltrennsystem erläutert, welches mit einer Küchenfront zum Auszug verbunden ist.
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Küchenunterschränke werden üblicherweise genutzt, um unterschiedliche Einrichtungen, beispielsweise ein ausziehbares Abfalltrennsystem für einen Nutzer einer Spüle als auch gegebenenfalls eine Wasseraufbereitungseinrichtung oder dergleichen, anzuordnen. Das Abfalltrennsystem ist dabei in bekannter Weise ausziehbar angeordnet, dergestalt, dass mittels einer Abdeckung, beispielsweise einer Küchenfront, das Abfalltrennsystem geöffnet und geschlossen werden kann. Die Montage entsprechender Verbindungselemente zur Verbindung des Abdeckungselements mit der Küchenfront ist dabei sehr aufwendig, da diese einzeln vermessen, positioniert und montiert werden müssen, sodass einerseits mit der Küchenfront das Abfalltrennsystem betätigt werden kann, andererseits sich die ausziehbare Küchenfront ohne Versatz mit gleichem Spaltmaß in die Anordnung der anderen Küchenfronten einfügt.
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Aus der
EP 2 943 092 B1 ist es deshalb bekannt geworden, eine Positionierhilfe an einem Montageelement zum Auffinden einer Montageposition für Verbindungselemente vorzusehen. Hierzu weist die Montagehilfe mehrere vorgebbare Bohrungen, Schlitze sowie Abstandshalter auf, um die Positionierhilfe ordnungsgemäß an dem entsprechenden Element, beispielsweise einer Rückseite einer Küchenfront, anordnen zu können. Händisch müssen dann die jeweiligen Festlegungspunkte eingezeichnet werden. Anschließend wird die Positionierhilfe wieder entfernt und die Verbindungselemente wie beispielsweise Schubladenauszüge entsprechend der eingezeichneten Positionen festgelegt.
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Nachteilig dabei ist, dass die jeweiligen Verbindungselemente händisch positioniert werden müssen, sodass die Montage aufwendig und fehleranfällig ist. Beispielsweise ist ein an einer leicht fehlerhaften Position gesetztes Schraubloch nicht mehr ohne Weiteres korrigierbar.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Montagevorrichtung, ein Abdeckungssystem, ein Ausziehsystem sowie ein System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel und ein Möbel anzugeben, welche eine einfache, schnelle und zuverlässige Montage ermöglichen bei gleichzeitig zuverlässiger und gegebenenfalls lösbarer Festlegung aneinander.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Montagevorrichtung, ein alternatives Abdeckungssystem, ein alternatives Ausziehsystem sowie ein alternatives System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel und ein alternatives Möbel anzugeben.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben durch eine Montagevorrichtung zur Verbindung einer Ausziehvorrichtung mit einem Abdeckungselement eines Möbels, insbesondere eines Sanitärmöbels, mit einer Montageplatte mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen, umfassend eine erste Oberfläche und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche, wobei im festgelegten Zustand der Montageplatte, die erste Oberfläche mit dem Abdeckungselement und die zweite Oberfläche mit der Ausziehvorrichtung verbunden ist, wobei die erste Oberfläche zumindest einen insbesondere flächigen Festlegungsbereich aufweist, und wobei die zweite Oberfläche zumindest zwei von der zweiten Oberfläche vorstehend angeordnete Festlegungselemente aufweist, wobei zumindest zwei der Festlegungselemente im montierten Zustand der Montageplatte horizontal und/oder vertikal versetzt zueinander, insbesondere auf horizontal unterschiedlichen Seiten der zweiten Oberfläche, angeordnet sind und wobei die zumindest zwei Festlegungselemente einstückig mit der Montageplatte ausgebildet sind und wobei die Montageplatte zumindest eine Bohrung an unterschiedlichen Seiten aufweist.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben durch ein Abdeckungssystem, umfassend ein Abdeckungselement und eine an dem Abdeckungselement festlegbare Montagevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-14.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben durch ein Ausziehsystem, umfassend eine Ausziehvorrichtung, umfassend einen Auszug und eine in dem Auszug angeordnete Einrichtung und eine Montagevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-14, wobei die Festlegungselemente der Montageplatte und die Ausziehvorrichtung so ausgebildet sind, dass die Festlegungselemente und/oder Haken lösbar mit dem Auszug und/oder mit der Einrichtung verbindbar sind.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben durch ein System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel, insbesondere einem Sanitärmöbel, umfassend ein Abdeckungselement, eine an dem Abdeckungselement festlegbare Montagevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-14, und eine Ausziehvorrichtung, umfassend einen Auszug und eine in dem Auszug angeordnete Einrichtung, wobei die Festlegungselemente der Montageplatte und die Ausziehvorrichtung so ausgebildet sind, dass die Festlegungselemente und/oder Haken lösbar mit dem Auszug und/oder mit der Einrichtung verbindbar sind.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben durch ein Möbel, insbesondere Sanitärmöbel, mit einem System gemäß Anspruch 22.
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Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass mittels der Montagevorrichtung auf einfache und schnelle Weise zuverlässig und flexibel ein Abdeckungselement an einem Ausziehsystem festgelegt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Montagevorrichtung einfach und kostengünstig herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Montageaufwand und die Montagekosten sinken, ebenso wie die Fehleranfälligkeit bei der Montage.
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Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erste Oberfläche im Festlegungsbereich mit dem Abdeckungselement verklebbar. Vorteil hiervon ist eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen Montageplatte und Abdeckungselement. Darüber hinaus werden keine zusätzlichen Befestigungselemente wie Schrauben und dergleichen benötigt. Zusätzlich ist es möglich, Schraubverbindungen vorzusehen, was die Zuverlässigkeit der Festlegung von Montageplatte und Abdeckungselement weiter erhöht.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Bohrungen zur Bereitstellung einer Schraubverbindung angeordnet, die regelmäßig verteilt, insbesondere zumindest teilweise, in einem Raster angeordnet sind. Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass eine besonders flexible und gleichzeitig zuverlässige Verbindung, beispielsweise durch Schraubverbindungen, in den Bohrungen bereitgestellt werden kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Festlegungselemente auf der Montageplatte aufgebracht angeordnet. Damit wird eine komplizierte Herstellung von Montageplatte mit Ausbildung der Festlegungselemente vermieden. Gleichzeitig steht damit jedoch die Montageplatte mit den Festlegungselementen einem Monteur vor Ort einstückig zur Verfügung, sodass dieser selbst nicht die Festlegungselemente positionieren muss.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist zumindest ein Festlegungselement eine Basis mit zwei Vorsprüngen auf, insbesondere wobei zumindest ein Vorsprung hakenförmig ausgebildet ist und/oder zumindest ein Vorsprung gegenüber der zweiten Oberfläche einen schrägen Verlauf aufweist. Vorteil hiervon ist, dass ein Monteur auf besonders einfache Weise die Montageplatte mit dem Ausziehsystem verbinden kann, beispielsweise durch Einhängen und Einrasten. Ein Nutzer kann trotzdem später zu Wartungszwecken oder Ähnlichem die Montageplatte samt Abdeckungselement wieder von dem Ausziehsystem lösen, wenn die Verbindung lösbar ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann insbesondere eine lösbare Verbindung zwischen Montageplatte und Ausziehsystem auf einfache Weise bereitgestellt werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der Basis zumindest eine Bohrung, insbesondere mehrere Bohrungen, angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass die Basis zusammen mit der Montageplatte eine größere Dicke aufweist als die Montageplatte alleine in Richtung der Bohrung. Insoweit kann damit die dadurch bedingte, erhöhte Stabilität an dieser Position für die Montage der Montageplatte an dem Abdeckungselement ausgenutzt werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist zumindest ein Vorsprung einen insbesondere eckig ausgebildeten Durchgang auf. Vorteil hiervon ist die Bereitstellung einer einfachen, lösbar ausgebildeten Verbindung, insbesondere mittels Einhängen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Montageplatte zumindest einen insbesondere U-förmig ausgebildeten Haken auf, der insbesondere in einer Öffnung der Montageplatte angeordnet ist. Vorteil hiervon ist, dass damit eine zusätzliche Festlegung der Montageplatte, beispielsweise an deren oberen Bereich, an dem Ausziehsystem bereitgestellt werden kann. So können die Haken beispielsweise direkt in ein Abfallsammelsystem eingreifen, wohingegen die Festlegungselemente an einem Auszug des Ausziehsystems angeordnet werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Festlegungselement plattenförmig, insbesondere quadratisch, ausgebildet und weist eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit der Ausziehvorrichtung auf. Vorteil hiervon ist, dass mittels plattenförmiger Elemente eine gleichmäßige Kraftverteilung zwischen Abdeckungselement und Ausziehsystem ermöglicht wird. Die Verbindungseinrichtung ermöglicht dabei eine besonders einfache Montage der Montageplatte mit dem Ausziehsystem.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindungseinrichtung ausgebildet, eine form- und/oder reibschlüssige Verbindung bereitzustellen, insbesondere in Form einer Schraub- und/oder Klipsverbindung. Vorteil hiervon ist die Bereitstellung einer besonders zuverlässigen Verbindung.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind ein oder mehrere Halterungen zur lösbaren Festlegung von Gegenständen, insbesondere Küchengegenständen, und/oder ein oder mehrere Ablagen angeordnet. Damit kann die Nutzererfahrung noch erhöht werden. So können beispielsweise direkt an der Montageplatte, beispielsweise, wenn sich diese bis auf einen oder mehrere schmale Ränder über das gesamte Abdeckungselement erstreckt, Haken für Geschirrtücher oder Ablagen für Spülmittel, Seife, Schwämme oder dergleichen angeordnet werden. Die Montageplatte und/oder die Halterungen können dabei magnetisch ausgebildet sein.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Montageplatte zumindest ein Verstärkungsprofil auf, insbesondere an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seiten. Vorteil hiervon ist, dass zum einen die Montageplatte stabiler ausgeführt werden kann, gleichzeitig diese aber auch unterstützend für die Stabilität des Abdeckungselements wirken kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Positioniereinrichtung an der Montageplatte angeordnet. Vorteil hiervon ist, dass ein Monteur vor Ort eine einfache und schnelle Montage der Montageplatte an dem Abdeckungselement mittels der Positioniereinrichtung vornehmen kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Positioniereinrichtung zum An- oder Aufbringen einer Markierung ausgebildet, vorzugsweise wobei die Positioniereinrichtung zumindest einen Schlitz, zumindest eine Aussparung und/oder zumindest einen Vorsprung in der Ebene der Montageplatte aufweist. Ein möglicher Vorteil ist, dass die Positioniereinrichtung auf besonders einfache und kostengünstige Weise bereitgestellt werden kann.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Abdeckungselement zumindest zwei Bereiche unterschiedlicher Stabilität auf und die Montageplatte ist so festlegbar, dass diese in dem Bereich höherer Stabilität festlegbar ist und den Bereich niedrigerer Stabilität zumindest teilweise überdeckt. Damit können beispielsweise auch gerahmte Küchenfronten zuverlässig mittels der Montageplatte an einem Ausziehsystem festgelegt werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Abdeckungselements weist die Montageplatte zumindest teilweise in dem Bereich geringerer Stabilität des Abdeckungselements ein Verstärkungsprofil, insbesondere in Form einer Kantung, auf. Vorteil hiervon ist, dass damit die Stabilität der Anordnung von Abdeckungselement und Montageplatte verbessert wird. Darüber hinaus wird auch der Anwendungsbereich der Montageplatte auf rahmenbasierte Abdeckungselemente mit unterschiedlichen Stabilitätsbereichen erweitert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Abdeckungselements erstreckt sich die Montageplatte im Wesentlichen vollständig über zumindest eine Erstreckung des Abdeckungselements. Beispielsweise kann sich damit die Montageplatte über die gesamte Breite des Abdeckungselements erstrecken. Ein möglicher Vorteil ist die erhöhte Stabilität und eine Erweiterung des Anwendungsbereichs auf rahmenbasierte Abdeckungselemente.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Abdeckungselement eine Vertiefung auf, in der die Montageplatte, insbesondere flächenbündig, angeordnet ist. Vorteil eines insbesondere flächenbündigen Einbaus beziehungsweise Festlegung ist eine Reduzierung des Bauraums entlang der Ausziehrichtung des Ausziehsystems.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind Abdeckungselement und Montageplatte mittels einer Schraub- und/oder Klebverbindung aneinander festgelegt. Vorteil hiervon ist eine einfache zuverlässige Festlegung ohne Zusatzelemente wie Schrauben und dergleichen im Falle einer Klebeverbindung und/oder eine schnelle und zuverlässige Festlegung mittels Schrauben.
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In einer weiteren Ausführungsform wird eine vorkonfektionierte Einbaueinheit zum Festlegen in einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank oder dergleichen bereitgestellt, umfassend
eine Rahmeneinrichtung, wobei die Rahmeneinrichtung im Querschnitt zumindest U-förmig mit einem Boden und zwei Seitenwänden ausgebildet ist, und wobei zwischen den zwei Seitenwänden und dem Boden
zumindest ein Vertikaltrennelement angeordnet ist zur horizontalen Unterteilung in zumindest einen ersten, insbesondere linken, und einen zweiten, insbesondere rechten, Aufnahmebereich für vorinstallierte Nutzerinstallationseinheiten, und zumindest ein Horizontaltrennelement zur vertikalen Unterteilung in zumindest einen oberen und einen unteren Aufnahmebereich, und wobei
zumindest eine elektrische Einrichtung im unteren Aufnahmebereich angeordnet ist, und wobei
zumindest eine Aufbewahrungseinrichtung an zwei vertikalen Abschnitten einer Seitenwand und/oder eines Vertikaltrennelements angeordnet ist.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein System zum Festlegen in einem Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank oder dergleichen, bereitgestellt, umfassend eine vorkonfektionierte Einbaueinheit, die in dem Schrank an diesem festlegbar ist und eine Montageeinrichtung, die in dem Schrank an diesem festlegbar ist und wobei die Einbaueinheit zumindest teilweise formschlüssig an der Montageeinrichtung anordenbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Schrank, insbesondere einem Küchenunterschrank, bereitgestellt, umfassend eine in diesen eingebrachte und in diesem festgelegte vorkonfektionierte Einbaueinheit und/oder ein System.
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Unter den Begriff „Vertikaltrennelement“ fallen nicht nur Trennelemente die - mit Blick von vorne auf die vorkonfektionierte Einbaueinheit - eine Unterteilung in einen linken und rechten Aufnahmebereich ermöglichen, sondern ebenfalls eine Unterteilung in einen vorderen und hinteren Aufnahmebereich.
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Der Begriff „vorkonfektioniert“ ist im weitesten Sinne zu verstehen, und bezieht sich insbesondere in den Ansprüchen, vorzugsweise in der Beschreibung auf eine Einbaueinheit, in die zunächst die Aufbewahrungseinrichtung und die elektrische Einrichtung von einem Hersteller festgelegt werden und bei einem Kunden die Einbaueinheit insgesamt in einen Schrank, beispielsweise einen Sanitärschrank, von einem Monteur festgelegt wird. Insbesondere erfolgt keine Festlegung der Aufbewahrungseinrichtung und der elektrischen Einrichtung in der Einbaueinheit vor Ort bei einem Kunden. Insbesondere ist unter den Begriff „vorkonfektioniert“ auch eine elektrische Einrichtung zu verstehen, die nicht in einem separaten Gehäuse in der vorkonfektionierten Einbaueinheit angeordnet ist, sondern das Gehäuse wird durch die Trennelemente und Seitenwände der vorkonfektionierten Einbaueinheit gebildet.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind mehrere Aufbewahrungseinrichtungen angeordnet.
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Gemäß einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die mehreren Aufbewahrungseinrichtungen im unteren Aufbewahrungsbereich angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest eine, insbesondere genau eine, der mehreren Aufbewahrungseinrichtungen im oberen Aufbewahrungsbereich angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest eine der Aufbewahrungseinrichtungen fest und/oder ausziehbar angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Einbaueinheit zumindest teilweise entlang der Seitenwände abfallend ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest eine Abkantung angeordnet, die sich insbesondere senkrecht zu den Seitenflächen und/oder Boden erstreckt. Unter einer Abkantung ist hierbei nicht nur eine 90 Grad Kante zu verstehen, sondern ebenfalls auch ein Falz, der einer Abkantung um 180 Grad entspricht. Darüber hinaus sind auch andere Kantenwinkel und -geometrien möglich.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist eine Trageeinrichtung angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Trageeinrichtung in die Seitenwände und/oder in ein Horizontal- und/oder Vertikaltrennelement integriert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Trageeinrichtung zumindest teilweise lösbar angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Trageeinrichtung in zumindest einer Ebene, insbesondere in zwei Ebenen, einstellbar.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist in zumindest einer Seitenwand und/oder zumindest einem Vertikaltrennelement eine insbesondere schlitzförmige Aussparung angeordnet, die zu einem Installationsbereich eines Ausziehelements für eine Aufbewahrungseinrichtung korrespondiert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das zumindest eine Ausziehelement mittels einer Verschraubung festlegbar.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist an dem zumindest einen Ausziehelement und/oder an einem Element der Aufbewahrungseinrichtung zumindest eine Befestigungseinrichtung für eine Abdeckung zumindest einen Teils der Einbaueinheit festlegbar.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die elektrische Einrichtung als Wasseraufbereitungseinrichtung und/oder Computer ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Festlegungselement einer Festlegungseinrichtung angeordnet, zur Festlegung der Einbaueinheit in dem Schrank.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Abstandselement, insbesondere ein Abstandsüberdeckungselement, angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind im hinteren Bereich ein oder mehrere Stufen angeordnet, die insbesondere ein oder mehrere Öffnungen aufweisen.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Installationselement zur Festlegung in einer Aussparung eines Möbelstücks, insbesondere einem Sanitärmöbel wie einen Küchenunterschrank, bereitgestellt, umfassend einen Festlegungsbereich zur Festlegung des Installationselements in der Aussparung an dem Möbelstück, einen Installationsbereich zur Festlegung von zumindest einem Zusatzelement und/oder zumindest einem Erweiterungselement, wobei der Installationsbereich in zumindest einem Teilbereich, insbesondere im gesamten Installationsbereich, Aussparungen einer ersten Art aufweist, die in zumindest einem, insbesondere in genau einem, vorgegebenen Raster angeordnet sind.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Zusatzelement zur Festlegung in dem Installationsbereich eines Installationselements bereitgestellt, umfassend zumindest ein mit dem Zusatzelement insbesondere lösbar verbundenen Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung des Zusatzelements in einer Aussparung des Installationselements.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung eines Zusatzelements in dem Installationsbereich von zumindest einem Installationselement bereitgestellt.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Erweiterungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung in dem Installationsbereich von zumindest einem Installationselement, vorzugsweise in zwei gleichen Installationselementen, bereitgestellt, umfassend zumindest ein Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung des Erweiterungselements in einer oder mehrerer Aussparungen des oder der Installationselemente, wobei das Erweiterungselement derart ausgebildet ist, sodass dieses Aussparungen gemäß der Aussparungen der Installationselemente und ein das Raster der Installationselemente fortsetzendes Raster für die Aussparungen im Erweiterungselement aufweist, wobei in den Aussparungen des Erweiterungselements ein Zusatzelement zumindest teilweise festlegbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Installationssystem bereitgestellt, umfassend zumindest ein, insbesondere zwei, Installationselemente und zumindest ein Erweiterungselement, zur insbesondere lösbaren Festlegung in dem Installationsbereich von zumindest einem Installationselement, vorzugsweise in beiden Installationselementen, zumindest ein Verbindungselement zur insbesondere lösbaren Festlegung des Erweiterungselements und/oder eines Zusatzelements in einer oder mehrerer Aussparungen des oder der Installationselemente und/oder dem zumindest einen Erweiterungselement.
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In einer weiteren Ausführungsform wird ein Möbelstück mit einem Installationselement und/oder einem Installationssystem bereitgestellt.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Aussparungen symmetrische Form auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Aussparungen schlüssellochförmig, insbesondere doppel-schlüssellochförmig, ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das vorgegebene Raster Reihen von Aussparungen auf, wobei zumindest zwei benachbarte Reihen gegeneinander verschoben sind, insbesondere dergestalt, sodass die Abstände zwischen zwei benachbarten Aussparungen einer Reihe und zwischen zwei benachbarten Aussparungen senkrecht zur Reihe gleich sind.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Anschlag zur Festlegung in der Aussparung des Möbelstücks angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der zumindest eine Anschlag als Vorsprung parallel zur Ebene des Installationsbereichs, insbesondere in der Ebene des Installationsbereichs, ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der zumindest eine Anschlag am Festlegungsbereich angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind Festlegungsbereich und Installationsbereich in einem rechten Winkel zueinander angeordnet, insbesondere ist das Installationselement L-förmig im Querschnitt ausgebildet, vorzugsweise wobei der Festlegungsbereich den kürzeren Schenkel der L-Form bildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Installationsbereich zumindest eine Öffnung im Raster auf, deren Durchmesser mindestens doppelt so groß ist, wie die maximale Erstreckung einer Aussparung. Alternativ oder zusätzlich kann auch die jeweilige Querschnittsfläche anstelle des Durchmessers für die Größe der Öffnung herangezogen werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Installationselement spiegelsymmetrisch entlang einer Achse ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest ein Versteifungselement, insbesondere an einer Stirnseite des Installationselements, angeordnet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Zusatzelement zumindest eine Aufnahmeeinrichtung auf zur Aufnahme von runden und/oder eckigen Gegenständen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Aufnahmeeinrichtung ausgebildet, eine insbesondere lösbare Klipsaufnahme zur Aufnahme eines Schlauchs oder Kabels und/oder eine insbesondere lösbare Klammer zur Aufnahme eines Rohrs bereitzustellen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist die Aufnahmeeinrichtung eine dehnbare Hülle und/oder eine Einspanneinrichtung zur Aufnahme zumindest eines Gegenstands auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Verbindungselement einteilig mit dem Installationselement oder dem Zusatzelement verbunden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Verbindungselement zwei, insbesondere gegenläufig ausgebildete, Vorsprünge auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist das Erweiterungselement mehrteilig ausgebildet und die Teile sind aneinander insbesondere lösbar festlegbar.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist das Installationssystem zumindest ein Zusatzelement zur Festlegung an dem Erweiterungselement und/oder an dem Installationselement auf.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest eines, insbesondere alle Installationselemente und Erweiterungselemente, aus Blech und/oder Kunststoff hergestellt.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der dazugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
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Dabei zeigt in schematischer Form
- 1 ein Möbel mit einem System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 einen Ausschnitt einer Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 einen Ausschnitt einer Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 eine Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 5 eine Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 6 eine Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 7 eine vorkonfektionierte Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne;
- 8 einen Ausschnitt einer vorkonfektionierten Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne;
- 9 eine Auszugsschiene für eine Schublade einer vorkonfektionierten Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht;
- 10 einen Teil einer vorkonfektionierten Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht schräg von hinten;
- 11 ein Möbelstück mit einem Installationssystem;
- 12 das Möbelstück der 10 im Detail und in Vorderansicht mit Zusatzelementen;
- 13 ein Installationssystem;
- 14 ein Zusatzelement festgelegt an einem Erweiterungselement eines Installationssystems;
- 15 im Querschnitt ein Verbindungselement; und
- 16 in dreidimensionaler Ansicht ein Verbindungselement.
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1 zeigt ein Möbel mit einem System zur Anordnung in und/oder an einem Möbel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 einen Ausschnitt einer Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 3 einen Ausschnitt einer Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 1 ist ein Möbel 4 gezeigt, in dem ein Ausziehsystem 2 angeordnet ist. Das Ausziehsystem 2 umfasst eine ausziehbare U-förmige Zarge 2a, in der ein Abfallsystem 2b mit einem Einhängerahmen 2c für einen herausnehmbaren Mülleimer 2d angeordnet ist. Weiter ist für das Ausziehsystem 2 eine Abdeckung 3 in Form einer Küchenfront gezeigt, welche über eine Montageplatte 5 mit dem Ausziehsystem 2 lösbar verbunden ist.
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Die Montageplatte 5 umfasst dabei zwei Oberflächen 5a, 5b, wobei eine erste Oberfläche 5a zur Verbindung mit der Abdeckung 3, die zweite Oberfläche 5b zur Verbindung mit dem Ausziehsystem 2 dient.
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Die Montageplatte 5 weist hierzu auf der ersten Oberfläche 5a einen flächig ausgebildeten, ebenen Festlegungsbereich 6 auf. Darüber hinaus sind in der Montageplatte 5 mehrere Bohrlöcher 8 angeordnet, beispielsweise rasterförmig, umlaufend an einem Rand der Montageplatte 5, insbesondere an deren Oberseite 50c, Unterseite 50b und auf der linken und rechten Seite 50a, 50b und/oder regelmäßig verteilt auf der Montageplatte 5. Alternativ oder zusätzlich kann die Montageplatte 5 auch mit dem Abdeckungselement 3 verklebt werden, wobei in diesem Fall dann die Bohrlöcher 8 ganz oder zumindest teilweise entfallen können. Mittels der Bohrlöcher 8 kann dann eine Schraubverbindung zur Festlegung der Montageplatte 5 mit dem Abdeckungselement 3 bereitgestellt werden.
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Auf der zweiten Oberfläche 5b weist die Montageplatte 5 mehrere, hier vier Festlegungselemente 7a, 7b, 7c, 7d auf, wobei jeweils zwei der Festlegungselemente 7a, 7b und 7c, 7d jeweils gleichen Typs 7, 7' sind. Jeweils zwei der vier Festlegungselemente 7a, 7c beziehungsweise 7b, 7d sind auf der linken beziehungsweise rechten Seite 50a, 50b der Montageplatte 5 angeordnet.
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2 zeigt nun die Festlegungselemente 7, 7' unterschiedlichen Typs. In 2 links weist das Festlegungselement 7' eine teilweise abgerundete, im Wesentlichen rechteckförmige Basis 70' auf. An der Basis 70' sind zwei Bohrungen 73' angeordnet zwischen denen ein L- beziehungsweise U-förmig ausgebildeter Haken 71' angeordnet ist. Das Festlegungselement 7 umfasst ebenfalls eine teilweise abgerundete, im Wesentlichen rechteckförmige Basis 70. An der Basis 70 sind drei Bohrungen 73 angeordnet, wobei zwischen zwei der Bohrungen 73 ein schräg zur Basis 70 verlaufender Vorsprung 71 angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Basis 70 ist ebenfalls ein schräg zur Basis 70 verlaufender Vorsprung 72 angeordnet, der im Wesentlichen die gleiche Breite wie die Basis 70 und einen quadratischen Durchgang 74 aufweist.
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In 3 sind im oberen Bereich 50c der Montageplatte 5 neben seitlichen Bohrungen beziehungsweise Durchgangslöchern 8 zwei L- beziehungsweise U-förmige Haken 9 vorstehend von der Montageplatte 5 aus dem Material der Montageplatte 5 hergestellt, sodass eine Öffnung 10 durch die Ausbildung des jeweiligen Hakens 9 bereitgestellt wird.
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Des Weiteren kann in einer hier nicht dargestellten Ausführungsform die Montageplatte 5 mit einem oder mehreren Verstärkungsprofilen versehen werden. Ein Verstärkungsprofil kann beispielsweise durch eine zumindest teilweise Umkantung der Montageplatte 5 oder dergleichen bereitgestellt werden.
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Die Festlegungselemente 7, 7' beziehungsweise 7a-7d dienen zur Festlegung der Montageplatte 5 mit der Zarge 2a des Ausziehsystems 2, wohingegen die Haken 9 zur Verbindung von Montageplatte 5 und Einhängerahmen 2c des Abfallsystems 2b dienen.
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4 zeigt eine Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 4 ist eine Montageplatte 5 gezeigt, die in ihren jeweiligen Eckbereichen Bohrungen 8 aufweist. Darüber hinaus sind mit der Montageplatte 5 zwei Festlegungsplatten 7" angeordnet, die jeweils in ihrer Mitte ein Verbindungselement 11 in Form eines zylindrischen Vorsprungs aufweisen zum Bereitstellen einer Klipsverbindung mit dem Einhängerahmen 2c des Abfallsystems 2b. Dieser weist dann entsprechende Aufnahmen zur Aufnahme der Verbindungselemente 11 und zu deren Festlegung am Einhängerahmen 2c auf. Die Festlegungsplatten 7" sind im Wesentlichen quadratisch ausgebildet und weisen sowohl diagonal als auch an dem äußeren Rand umlaufend Verstärkungsprofile 12, 12' auf.
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5 zeigt eine Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 5 ist im Wesentlichen eine Montageplatte 5 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zur Montageplatte 5 gemäß 1 erstreckt sich nun die Montageplatte 5 dabei im Wesentlichen über die gesamte Breite (in 5 von links nach rechts in der Zeichenebene) des dargestellten Abdeckungselements 3.
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Das Abdeckungselement 3 gemäß 5 ist im Unterschied zum Abdeckungselement 3 gemäß 1 mehrteilig aufgebaut mit einem Rahmen 3b, der auf seiner Außenseite eine umlaufende Abdeckung 3a, beispielsweise aus Glas oder Edelstahl oder dergleichen, aufweist. Darüber hinaus weist das Abdeckungselement 3 im Inneren ein sogenanntes Innenfutter 3c auf, welches nicht vollständig durch den Rahmen 3b über- oder abgedeckt wird.
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Da sich die Montageplatte 5 dabei im Wesentlichen über die gesamte Breite (in 5 von links nach rechts in der Zeichenebene) des Abdeckungselements 3 erstreckt, überspannt diese somit auch einen Teil des Innenfutters 3c. Zur Erhöhung der Stabilität können beispielsweise ein oder mehrere Verstärkungsprofile an der Montageplatte 5 angeordnet oder ausgebildet sein, insbesondere in Form einer Kantung 13 im oberen Bereich 50c der Montageplatte 5.
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Allgemein kann die Montageplatte 5 auch mit zumindest einem vertikalen Schlitz 14a und/oder zumindest einem horizontalen Schlitz 14b versehen sein. Die Schlitze 14a, 14b dienen zur vereinfachten Montage durch einen Monteur vor Ort. Mit anderen Worten dienen diese als Anzeichenhilfe.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Festlegen einer Montageplatte 5 umfassend zumindest einen Schlitz 14a, 14b bereitgestellt, wobei die Montageplatte 5 zumindest in einer Ecke eines Abdeckungselements 3 bündig angelegt wird, anschließend die Position der Montageplatte 5 auf dem Abdeckungselement 3 mittels Markieren anhand des zumindest einen Schlitzes 14a, 14b festgelegt wird, insbesondere wobei das Markieren mittels eines Stiftes geführt in dem zumindest einen Schlitz 14a, 14b erfolgt, und die Montageplatte 5 dann so auf dem Abdeckungselement 3 positioniert, insbesondere verschoben, wird, dass eine Kante der Montageplatte 5 mit der zumindest einen markierten Position deckungsgleich ist.
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Ein Schlitz 14a, 14b kann dabei beispielsweise eine Länge zwischen 1 mm und 100 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 50 mm aufweisen und eine Breite zwischen 0,5 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 mm und 3 mm aufweisen.
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Die in der 5 dargestellten Schlitze 14a, 14b sind insbesondere nicht maßstabsgetreu und in 5 auch insbesondere nicht so angeordnet, dass diese zum Positionieren der in 5 gezeigten Montageplatte 5 auf dem Abdeckungselement 3 geeignet sind.
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6 zeigt eine Montageplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 6 ist im Wesentlichen eine Montageplatte 5 gemäß den 1-3 gezeigt. Im Unterschied zu den Montageplatten 5 der 1-3 weist die Montageplatte 5 gemäß 6 nun an ihrer linken Seite 50a in der Ebene der Montageplatte 5 zwei rechteckförmige Aussparungen 15a auf. Alternativ oder zusätzlich können anstelle von Aussparungen 15a auch Vorsprünge 15b in der Ebene der Montageplatte 5 an der Montageplatte 5 angeordnet sein. In der in 6 gezeigten Montageplatte 5 sind die Vorsprünge 15b an der Unterseite der Montageplatte 5 angeordnet. Wie auch die Schlitze 14a, 14b der Montageplatte 5 der 5 dienen die Aussparungen 15a, und Vorsprünge 15b dazu, eine vereinfachte Montage durch einen Monteur vor Ort zu ermöglichen, indem dieser diese als Anzeichenhilfe nutzt. Analog zu dem Verfahren zum Festlegen einer Montageplatte 5 gemäß 5 erfolgt das Festlegen der Montageplatte 5 gemäß 6 im Wesentlichen auf dieselbe Weise:
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Festlegen einer Montageplatte 5 umfassend zumindest eine Aussparung 15a und/oder einen Vorsprung 15b in der Ebene der Montageplatte 5 bereitgestellt, wobei die Montageplatte 5 in zumindest einer Ecke eines Abdeckungselements 3 bündig angelegt wird, anschließend die Position der Montageplatte 5 auf dem Abdeckungselement 3 mittels Markieren anhand der zumindest einen Aussparung 15a und/oder dem zumindest einen Vorsprung 15b festgelegt wird, insbesondere wobei das Markieren mittels eines Stiftes geführt in der zumindest einen Aussparung 15a und/oder an einer Kante der Montageplatte 5 außerhalb des Vorsprungs 15b erfolgt, und die Montageplatte 5 dann so auf dem Abdeckungselement 3 positioniert, insbesondere verschoben, wird, dass eine Kante der Montageplatte 5 und/oder ein Vorsprung 15b mit der zumindest einen markierten Position deckungsgleich ist.
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Allgemein können die in 5 gezeigten Schlitze 14a, 14b, die in 6 gezeigten Aussparungen 15a und die Vorsprünge 15b beliebig miteinander kombiniert werden.
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Die Aussparungen 15a und die Vorsprünge 15b können dabei jeweils eine Länge zwischen 1 mm und 100 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 50 mm aufweisen.
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7 zeigt eine vorkonfektionierte Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne.
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7 zeigt eine vorkonfektionierte Einbaueinheit 1A. Diese umfasst einen im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rahmen 2A mit einem Boden 2aA und zwei Seiten 2bA, 2cA sowie eine vertikale Trennwand 3A und eine horizontale Trennwand 4A, beide in Form eines Blechs. Insgesamt bilden die beiden Trennwände im Wesentlichen ein „T“, wobei die vertikale Trennwand 3A auf dem Boden 2aA und der Unterseite der horizontalen Trennwand 4A festgelegt ist. Die horizontale Trennwand 4A ist an den beiden Seitenwänden 2bA, 2cA auf deren Innenseiten festgelegt. Die beiden Seitenwände 2bA, 2cA stehen dabei nach oben über die horizontale Trennwand 4A vor, sodass sich insgesamt ein oberer Aufnahmebereich 5cA und ein unterer Aufnahmebereich 5dA ergibt, wobei sich letzterer durch die vertikale Trennwand 3A in einen linken Aufnahmebereich 5aA und einen rechten Aufnahmebereich 5bA unterteilt. In dem rechten Aufnahmebereich 5bA ist eine Wasseraufbereitungseinrichtung 6A angeordnet, in dem linken Aufnahmebereich 5aA ist ein Auszug 7A für einen darin angeordneten ausziehbaren Abfallbehälter 8A angeordnet sowie darüber eine ausziehbare Schublade 9A.
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An dem Auszug 7A - alternativ oder zusätzlich an der Schublade 9A - kann an deren Frontseite eine Aufnahmeeinrichtung 17 A - hier mehrteilig mit links und rechts jeweils einer Einhängeöffnung - vorgesehen sein, an denen eine Abdeckung wie eine Küchenfront oder dergleichen festgelegt, insbesondere eingehängt, werden kann. Wird die Küchenfront bewegt, wird damit gleichzeitig der Abfalleimer 8A geöffnet.
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Im oberen Aufnahmebereich 5cA kann beispielsweise eine feste Ablage angeordnet werden und an den beiden überstehenden Seitenwänden 2bA, 2cA festgelegt werden, beispielsweise mittels einer Klipsverbindung.
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Im oberen Bereich der Seitenwände 2bA, 2cA, die im hinteren Bereich (in 7 rechts oben) nach unten abfallend (in 6 nach rechts unten, Bezugszeichen 13A) ausgebildet sind, ist im vorderen Bereich der Seitenwände 2bA, 2cA eine Trageeinheit 10A angeordnet, umfassend horizontale Lochreihen ausgebildet in einem Raster 11aA, in die ein entsprechender U- und L-förmig im Querschnitt ausgebildeter Tragegriff 11bA zum Vertragen der vorkonfektionierten Einbaueinheit 1A von einem Monteur vor Ort lösbar eingehängt werden kann. Weiterhin sind an der Vorderkante der Seitenwände 2bA, 2cA und des Bodens 2aA eine Abkantung 12A in Form einer 90-Grad-Biegung jeweils nach außen angeordnet. Diese kann einerseits als Anschlag bei einem Einsetzen der Einbaueinheit 1A von vorne dienen, anderseits werden damit gegebenenfalls Spalten überdeckt. Darüber hinaus können ebenfalls, insbesondere in einem Raster, Bohrlöcher 14A an den Seitenwänden 2bA, 2cA angeordnet werden, um die Seitenwände 2bA, 2cA und damit das Einbauelement 1A in einem Schrank mittels Schrauben festlegen zu können. Die gesamte Trageeinheit 10A mit einem Tragegriff kann in einer Ausführungsform auch vollständig in den Seitenwänden 2bA, 2cA angeordnet sein, was eine vereinfachte Handhabung ermöglicht.
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Die 90-Grad-Abkantung kann ebenso entfallen. Alternativ kann eine 180-Grad-Biegung zur Bildung eines Falzes bereitgestellt werden, was zum einen die Stabilität verbessert, andererseits eine Überdeckung für einen schmalen Freiraum bereitstellen kann.
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An der Außenseite der Seitenwände 2bA, 2cA und/oder des Bodens 2aA sowie an in die Einbaueinheit 1A eingebauten Elementen oder Komponenten, beispielsweise an der Ablage, können Abstandselemente 16A, beispielsweise in Form von Filzstreifen oder dergleichen, oder Ausgleichsblenden oder dergleichen angeordnet sein, um beispielsweise eine Spaltüberdeckung oder dergleichen bereitzustellen.
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Ergänzt werden kann die vorkonfektionierte Einbaueinheit 1A mit einem Montagerahmen 15A, der mit der vorkonfektionierten Einbaueinheit 1A zumindest teilweise formschlüssig zusammenwirkt, insbesondere an dieser anliegt. An dem Montagerahmen 15A, der im hinteren Bereich 18A der vorkonfektionierten Einbaueinheit 1A angeordnet wird, können Rohre 21A für Abwasser oder dergleichen festgelegt werden. Die vorkonfektionierte Einbaueinheit 1A kann auch ohne Montagerahmen 15A verwendet werden.
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8 zeigt einen Ausschnitt einer vorkonfektionierten Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht schräg von vorne.
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In 8 ist im Wesentlichen eine Einbaueinheit 1A gemäß 7 gezeigt. Im Unterschied zur Einbaueinheit 1A gemäß 7 weist die Einbaueinheit 1A gemäß 8 nun im unteren Aufnahmebereich 5dA im linken Aufnahmebereich 5aA nun anstelle des Auszugs 7A mit Abfalleimer 8A zwei weitere Schubladen 9bA, 9cA auf, sodass insgesamt drei Schubladen 9aA, 9bA, 9cA übereinander im linken Aufnahmebereich 5aA ausziehbar angeordnet sind. Weiterhin ist im oberen Aufnahmebereich 5cA eine sich über die gesamte Breite erstreckende Schublade 9A angeordnet. An der untersten Schublade 9cA kann an deren Frontseite eine Aufnahmeeinrichtung 17A - hier mehrteilig mit links und rechts jeweils einer Aufnahmeplatte 17A - vorgesehen sein, an denen eine Abdeckung wie eine Küchenfront oder dergleichen festgelegt werden kann. Wird die Küchenfront bewegt, wird damit gleichzeitig die unterste Schublade 9cA ausgezogen. Weiter im Unterschied zur 7 ist bei der Einbaueinheit 1A gemäß 8 anstelle der Wasseraufbereitungseinheit nun ein Computer 6A angeordnet. Insgesamt kann die vorkonfektionierte Einbaueinheit 1A dann in Büroschränke oder dergleichen eingebaut werden.
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9 zeigt eine Auszugsschiene für eine Schublade einer vorkonfektionierten Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht.
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In 9 ist eine Auszugsschiene 30A für eine Schublade, insbesondere für eine Schublade 9A gemäß 7 und/oder eine der Schubladen 9A, 9aA, 9bA, 9cA gemäß der 8, gezeigt. Die Auszugsschiene 30A weist eine vordere und eine hintere Halterung 3A1, 32A auf, mit der die Schiene an den Seitenwänden 2bA, 2cA der Einbaueinheit 1A und/oder einer vertikalen Trennwand 3A mittels einer Verschraubung festgelegt werden kann. Hierfür sind entsprechende Lochraster 36A in den jeweils im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Halterungen 31A, 32A vorgesehen. Darüber hinaus weist die Auszugsschiene 30A eine bewegliche Schiene 33A auf, auf der insbesondere ein Adapter 34A, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, angeordnet ist. Über diesen kann eine Schublade lösbar mit der Auszugsschiene 30A verbunden werden. Die vordere Halterung 31A ist, wie bereits ausgeführt, L-förmig ausgebildet, die hintere Halterung 32A ebenfalls. Jedoch weist die hintere Halterung 32A eine Abschrägung 35A auf, sodass deren beiden Schenkel in einem Abschnitt des Schenkels einen von 90 Grad verschiedenen Winkel zueinander bilden, sodass ein horizontaler Versatz 37A bereitgestellt wird.
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10 zeigt einen Teil einer vorkonfektionierten Einbaueinheit in dreidimensionaler Ansicht schräg von hinten.
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In 10 ist im Wesentlichen einen Ausschnitt der Rückseite der Einbaueinheit 1A im unteren Bereich gezeigt. Die Einbaueinheit 1A weist hierbei mehrere Stufen 19aA, 19bA auf, sodass sich insgesamt horizontale Abschnitte und vertikale Abschnitte abwechseln. In den horizontalen Abschnitten können beispielsweise kleine elektrische Geräte, Kabelführungen oder dergleichen angeordnet werden. So ist in 10 beispielsweise auf der vertikal untersten Stufe 19aA hier ein Ausziehunterstützungssystem 22A angeordnet, welches bei leichtem Druck des Abfallbehälters 8A in Richtung des Ausziehunterstützungssystems 22A ausgelöst wird und den Abfallbehälter 8A dann entgegengesetzt nach vorne mittels eines drehbaren Arms 23A drückt. Auf diese Weise sind keine Handgriffe beispielsweise an einer Küchenfront nötig, wenn diese mit dem Abfallbehälter 8A und/oder dessen Auszug 7A verbunden ist. Alternativ zum Abfallbehälter 8A kann auch ein anderes ausziehbares Element wie eine Schublade angeordnet sein. Bei leichtem Druck der Schublade in Richtung des Ausziehunterstützungssystems 22A wird dieses ausgelöst und das Ausziehunterstützungssystem 22A drückt dann die Schublade entgegengesetzt nach vorne mittels des drehbaren Arms 23A. Hierbei kann dann die für das Ausziehunterstützungssystem 22A notwendige Stromversorgung beispielsweise über eine Festlegung einer Steckdose an dem Montagerahmen 15A erfolgen.
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Die vertikalen Abschnitte können, wie in 10 dargestellt, eine Öffnung 20A aufweisen, die die Zugänglichkeit zu eingebauten Komponenten der Einbaueinheit 1A ermöglicht.
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In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann die horizontale Trennwand 4A im hinteren Bereich 18A nicht eben ausgebildet sein, sondern mit einer zusätzlichen Stufe in vertikaler Richtung nach oben. Dies ermöglicht im hinteren Bereich 18A eine verbesserte Zugänglichkeit. Gleichzeitig kann damit auch die Stabilität der Einbaueinheit 1A verbessert werden.
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11 zeigt ein Möbelstück mit einem Installationssystem und 12 das Möbelstück der 11 im Detail und in Vorderansicht mit Zusatzelementen.
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In 11 ist die rückseitige Ansicht eines Möbelstücks in Form eines Küchenunterschranks 2B gezeigt. In dem Unterschrank 2B ist eine Aussparung oder Öffnung 3B vorhanden, die üblicherweise dazu dient, um eine Spüle an Warm- und Kaltwasseranschlüsse in einer Hauswand anschließen zu können. In der Aussparung 3B sind links und rechts zwei identisch ausgebildete Installationselemente 1B seitlich angeordnet, an denen sich zwei in unterschiedlicher (vertikaler) Höhe angeordnete Traversen 7aB, 7bB erstrecken, die endseitig mit den beiden Installationselementen 1Bverbunden sind. Die Installationselemente 1B können jedoch auch je nach Bedarf oben und/oder unten in der Aussparung 3B des Möbelstücks angeordnet werden. Die Installationselemente 1B weisen jeweils Spiegelsymmetrie entlang einer hier horizontalen Achse 17B auf.
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Ein Installationselement 1B, wie in 11 gezeigt, weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Der kürzere Schenkel wird hierbei durch einen Festlegungsbereich 4B (siehe 12), der längere Schenkel durch einen Installationsbereich 5B gebildet. In Verlängerung des Installationsbereichs 5B in dessen Erstreckungsebene sind Vorsprünge 14B angeordnet, die als Anschläge für die korrekte Positionierung des Installationselements 1B in der Aussparung 3B des Unterschranks 2B dienen. Die Montage des Installationselements 1B erfolgt hierbei üblicherweise von vorne. Hierzu wird das Installationselement 1B in die Öffnung 3B eingebracht und die Anschläge 14B seitlich zwischen Hauswand (nicht gezeigt) und Rückwand 25B des Unterschranks 2B geschoben. Anschließend wird der Festlegungsbereich 4B gegen die Innenwand 26B des Unterschranks 2B gedrückt und dort festgelegt, beispielsweise mittels Verschrauben, Verkleben, Einklipsen oder dergleichen.
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Das Installationselement 1B weist in seinem Installationsbereich 5B über den gesamten Bereich beziehungsweise Fläche 8B ein Raster 10B mit mehreren Reihen 11B (siehe 12) von doppel-schlüssellochförmigen Aussparungen 9B auf. Benachbarte Reihen 11 aB, 11bB von Aussparungen 9B sind um einen halben, hier vertikalen, Abstand 12B zwischen zwei Aussparungen 9B einer Reihe 11aB verschoben. Der horizontale Abstand 13B zwischen zwei Aussparungen 9B, 9aB auf gleicher horizontaler Höhe in den Reihen 11 aB, 11cB entspricht dabei dem vertikalen Abstand 12B. Das Installationselement 1B weist somit ein Lochraster auf, dessen Abstände so gewählt sind, dass sich ein fixes Rastermaß in der gemäß 11 vertikalen und horizontalen Richtung ergibt. Zudem ergibt sich durch den Versatz um das halbe Abstandsmaß des Rasters 10B in horizontaler und vertikaler Richtung ein Zwischenraster, welches eine feinere Positionierung und Festlegung von Zusatzelementen an dem Installationselement 1B ermöglicht.
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Das gleiche Rastermaß ist bei den Traversen 7aB, 7bB ausgebildet. Insgesamt ist das Raster 10B so gewählt, dass es sich bei an den beiden Installationselementen 1B lösbar festgelegter, insbesondere eingehängter, Traverse 7aB, 7bB über die jeweilige Traverse 7aB, 7bB hinweg in horizontaler und vertikaler Richtung fortsetzt. Die Aussparungen 9B der Traversen 7aB, 7bB sind hierbei schlüssellochförmig ausgebildet. Die Traversen 7aB, 7bB weisen jeweils Spiegelsymmetrie entlang einer vertikalen Achse 17aB auf.
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In der Mitte des jeweiligen Installationsbereichs 5B ist eine abgerundete, im Wesentlichen rechteckförmige Öffnung 16B angeordnet. Diese ist von der Querschnittsfläche her wesentlich größer als die Querschnittsfläche der Aussparungen 9B, insbesondere mehr als doppelt so groß und dient zum Durchführen von Schläuchen, Kabeln oder dergleichen.
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In 11 sind die beiden Installationselemente 1B als Gleichteile ausgebildet. In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform können diese Installationselemente 1B auch unterschiedlich hinsichtlich ihrer Breite, das heißt ihrer horizontalen Erstreckung sein. So kann beispielsweise ein Installationselement 1B weniger Reihen 11B als das andere Installationselement 1B aufweisen. Insbesondere kann ein Installationselement 1B lediglich eine Reihe 11B aufweisen und das andere Installationselement 1B zumindest vier Reihen 11B, insbesondere sechs Reihen 11B. Eine mögliche Traverse 7aB, 7bB zwischen den beiden Installationselementen 1B wird dann entsprechend länger ausgebildet.
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In 12 sind weiterhin unterschiedliche Zusatzelemente 6aB, 6bB gezeigt. Das Zusatzelement 6aB wird mit seiner Rückwand mit einem Verbindungselement (hier nicht gezeigt) in zumindest eine Aussparung 9B der Traverse 7aB oder des Installationselements 1B, wie in 12 dargestellt, eingehängt und gegebenenfalls dort zusätzlich gesichert. Das Zusatzelement 6aB ist zum Führen von Kabeln ausgebildet, die mittels Einklemmen an dem jeweiligen Zusatzelement 6aA festgelegt werden können. Das Zusatzelement 6bB ist mit seiner Rückwand mit einem Verbindungselement (hier nicht gezeigt) in zumindest eine Aussparung 9B der Traverse 7aB, wie in 11, dargestellt eingehängt und gegebenenfalls dort zusätzlich gesichert. Das Zusatzelement 6bB umfasst eine Klammer 20B zum Festlegung von Rohren 21 B wie Ablaufrohre oder dergleichen.
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13 zeigt ein Installationssystem.
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In 13 ist im Wesentlichen ein Installationssystem 100B gemäß der 11 und 12 gezeigt. Im Unterschied zu dem Installationssystem 100B gemäß der 11 und 12 weist das Installationssystem 100B gemäß 13 keine Öffnung 16B in dem jeweiligen Installationselement 1B auf. Ebenso fehlen die seitlich vorragenden Vorsprünge 14B. Stattdessen sind bei den Installationselementen 1B der 13 nun vertikale Vorsprünge 15B an dem Festlegungsbereich 4B angeordnet. Diese sind in einer Ebene vor der Ebene des Installationsbereichs 5B angeordnet und ermöglichen eine Montage des Installationselements 1B direkt von vorne in die Aussparung 3B des Unterschranks 2B mittels der Anschläge an einer Vorderseite der Rückwand des Unterschranks 2B. Darüber hinaus sind Festlegungsbereich 4B und Installationsbereich 5B stirnseitig über jeweils Versteifungen 19B zusätzlich miteinander verbunden. Weiterhin sind die Traversen 7aB, 7bB höher beziehungsweise breiter ausgeführt, weisen somit mehr Reihen von Aussparungen 9B auf und sind in der Ausführungsform der 13 nicht nur entlang einer vertikalen Achse 17aB spiegelsymmetrisch, sondern auch gegenüber einer horizontalen Achse 17bB.
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14 zeigt ein Zusatzelement festgelegt an einem Erweiterungselement eines Installationssystems.
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In 14 ist ein Zusatzelement 6B gezeigt, welches eine Klemmvorrichtung 20B zur Aufnahme eines Schlauchs 22B aufweist. Die Klemmvorrichtung 20B ist aus Plastik hergestellt und umfasst eine runde Basis 20aB sowie zwei im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Klemmen 20bB, zwischen die der Schlauch 22B gedrückt wird und dann darin lösbar reibschlüssig festgelegt wird.
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15 zeigt im Querschnitt ein Verbindungselement.
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In 15 ist ein separat mit Installationselement 1B, Traverse 7aB, 7bB und/oder Zusatzelement 6B, 6aB, 6bB verbindbares Verbindungselement 18B in Form einer zweiteilig ausgebildeten Nietkopfschraube 23B mit Teilen 23aB, 23bB gezeigt. Die Nietkopfschraube 23B wird dabei mittels der Schraube 23bB beispielsweise an dem Zusatzelement 6B festgelegt, sodass der Kopf 23aB nach hinten vorstehend angeordnet wird. Dieser Kopf 23aB kann dann in eine Aussparung 9B von Installationselement 1 B oder einer der Traversen 7aB, 7bB eingreifen und beispielsweise ein mit der Nietkopfschraube 23B verbundenes Zusatzelement entsprechend festlegen.
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16 zeigt in dreidimensionaler Ansicht ein Verbindungselement.
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In 16 ist ein Zusatzelement 6aB gezeigt, welches zwei in gegenläufige Richtungen gebogene Vorsprünge 27aB, 27bB aufweist. Diese Vorsprünge 27aB, 27bB können mittels Stanzen hergestellt sein. Die Vorsprünge 27aB, 27bB greifen dabei in die hier beispielsweise schlüssellochförmig ausgebildeten Aussparungen 9B ein und legen dabei durch Verklemmen der Flügel 27aB, 27bB in der Aussparung 9B das Zusatzelement 6aB an dem Installationselement 1B, wie in 15 gezeigt, oder auch an einer Traverse 7aB, 7bB fest.
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Zusammenfassend weist zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zumindest einen der folgenden Vorteile auf und/oder stellt zumindest eines der folgenden Merkmale bereit:
- - Reduzierte Montagezeit.
- - Einfache und zuverlässige Verbindung von Abdeckung und Ausziehsystem.
- - Weniger Montagefehler.
- - Hohe Nutzerzufriedenheit bezogen auf einen Monteur vor Ort.
- - Hohe Wertigkeit und Stabilität.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Montagevorrichtung
- 2
- Ausziehsystem
- 2a
- Zarge
- 2b
- Abfallsystem
- 2c
- Einhängerahmen
- 2d
- Mülleimer
- 3
- Abdeckungselement
- 3a
- Äußere Abdeckung
- 3b
- Rahmen
- 3c
- Innenfutter
- 4
- Möbel
- 5
- Montageplatte
- 5a, b
- Erste/zweite Oberfläche
- 6
- Festlegungsbereich
- 7, 7', 7a, 7b, 7c, 7d
- Festlegungselement
- 7''
- Festlegungsplatte
- 8
- Bohrloch
- 9
- Haken
- 10
- Öffnung
- 11
- Verbindungselement
- 12, 12'
- Verstärkungsprofil
- 13
- Kantung
- 14a, 14b
- Vertikaler/horizontaler Schlitz
- 15a, 15b
- Aussparung, Vorsprung
- 50a, b
- Linke/rechte Seite Montageplatte
- 50c, 50d
- Ober-/Unterseite Montageplatte
- 70, 70'
- Basis Festlegungselement
- 71, 72
- Vorsprung Festlegungselement
- 71'
- Haken Festlegungselement
- 73, 73'
- Bohrung Festlegungselement
- 74
- Durchgang Festlegungselement
- 1A
- Einbaueinheit
- 2A
- Rahmeneinrichtung
- 2aA
- Boden
- 2bA
- Seitenwand
- 2cA
- Seitenwand
- 3A
- Vertikale Trennwand
- 4A
- Horizontale Trennwand
- 5aA
- Linker Aufnahmebereich
- 5bA
- Rechter Aufnahmebereich
- 5cA
- Oberer Aufnahmebereich
- 5dA
- Unterer Aufnahmebereich
- 6A
- Wasseraufbereitungseinrichtung/Computer
- 7A
- Auszug
- 8A
- Abfallbehälter
- 9A, 9aA, 9bA, 9cA
- Schublade
- 10A
- Trageeinheit
- 11aA
- Lochraster
- 11bA
- Tragegriff
- 12A
- Abkantung
- 13A
- Abfall Seitenwand
- 14A
- Bohrloch
- 15A
- Montagerahmen
- 16A
- Abstandselement
- 17A
- Aufnahmeeinrichtung
- 18A
- Hinterer Bereich
- 19aA, 19bA
- Stufe
- 20A
- Öffnung
- 21A
- Rohr
- 22A
- Auszugsunterstützung
- 23A
- Arm
- 30A
- Auszugsschiene
- 31A
- Vordere Halterung
- 32A
- Hintere Halterung
- 33A
- Bewegliche Schiene
- 34A
- Adapter
- 35A
- Abschrägung hintere Halterung
- 36A
- Lochraster
- 37A
- Horizontaler Versatz
- 1B
- Installationselement
- 2B
- Unterschrank
- 3B
- Aussparung
- 4B
- Festlegungsbereich
- 5B
- Installationsbereich
- 6B, 6aB, 6bB
- Zusatzelement
- 7B, 7aB, 7bB
- Erweiterungselement/Traverse
- 8B
- Gesamtbereich
- 9B, 9aB
- Aussparungen
- 10B
- Raster
- 11B, 11aB, 11bB, 11cB
- Reihe
- 12B, 13B
- Vertikaler/horizontaler Abstand Aussparung
- 14B, 15B
- Anschlag
- 16B
- Öffnung
- 17B, 17aB, 17bB
- Symmetrieachse
- 18B
- Verbindungselement
- 19B
- Versteifungselement
- 20B
- Klemmeinrichtung
- 20aB
- Basis
- 20bB
- Klemme
- 21B
- Rohr
- 22B
- Schlauch
- 23B
- Nietkopfschraube
- 23aB, 23bB
- Teile Nietkopfschraube
- 25B
- Rückwand Unterschrank
- 26B
- Innenwand Unterschrank
- 27aB, 27bB
- Flügel
- 100B
- Installationssystem
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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