DE202010007016U1 - Schrankmöbel - Google Patents
Schrankmöbel Download PDFInfo
- Publication number
- DE202010007016U1 DE202010007016U1 DE202010007016U DE202010007016U DE202010007016U1 DE 202010007016 U1 DE202010007016 U1 DE 202010007016U1 DE 202010007016 U DE202010007016 U DE 202010007016U DE 202010007016 U DE202010007016 U DE 202010007016U DE 202010007016 U1 DE202010007016 U1 DE 202010007016U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ejector
- drawer
- cabinet
- cabinet body
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/453—Actuated drawers
- A47B88/46—Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
- A47B88/463—Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-opening
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/453—Actuated drawers
- A47B88/457—Actuated drawers operated by electrically-powered actuation means
Abstract
Schrankmöbel mit
einem zu seiner Vorderseite hin offenen Schrankkorpus (1),
einer im Schrankkorpus (1) eingebauten, zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus (1) linear herausfahrbaren Schublade (8) mit einer vorderen Schubladenblende (10) und
einem im Schrankkorpus (1) eingebauten Auswerfer (11) für die Schublade (8) mit einem in dem Schrankkorpus (1) ortsfest eingebauten Auswerfergehäuse (13) und einem darin zur Vorderseite des Schrankkorpus (1) hin ausfahrbar gelagerten Auswerferelement (14),
wobei in der eingefahrenen Stellung der Schublade (8) die Schubladenblende (10) an oder nahe der Vorderseite des Schrankkorpus (1) steht und das Auswerferelement (14) sich in seiner eingefahrenen Stellung im Auswerfergehäuse (13) befindet und
wobei zum Ausfahren der Schublade (8) das Auswerferelement (14) aus seiner eingefahrenen Stellung ausgelöst wird und die Schubladenblende (10) mitsamt der Schublade (8) ein Stück weit zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus (1) hinaus schiebt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Auswerfergehäuse (13) des Auswerfers...
einem zu seiner Vorderseite hin offenen Schrankkorpus (1),
einer im Schrankkorpus (1) eingebauten, zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus (1) linear herausfahrbaren Schublade (8) mit einer vorderen Schubladenblende (10) und
einem im Schrankkorpus (1) eingebauten Auswerfer (11) für die Schublade (8) mit einem in dem Schrankkorpus (1) ortsfest eingebauten Auswerfergehäuse (13) und einem darin zur Vorderseite des Schrankkorpus (1) hin ausfahrbar gelagerten Auswerferelement (14),
wobei in der eingefahrenen Stellung der Schublade (8) die Schubladenblende (10) an oder nahe der Vorderseite des Schrankkorpus (1) steht und das Auswerferelement (14) sich in seiner eingefahrenen Stellung im Auswerfergehäuse (13) befindet und
wobei zum Ausfahren der Schublade (8) das Auswerferelement (14) aus seiner eingefahrenen Stellung ausgelöst wird und die Schubladenblende (10) mitsamt der Schublade (8) ein Stück weit zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus (1) hinaus schiebt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Auswerfergehäuse (13) des Auswerfers...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schrankmöbel mit Schrankkorpus und herausfahrbarer Schublade mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Das bekannte Schrankmöbel, von dem die Erfindung ausgeht (
EP-A-1 155 639 ) hat einen zu seiner Vorderseite hin offenen Schrankkorpus mit Seitenwänden, die die offene Vorderseite seitlich begrenzen, einen Schrankboden, der zur Vorderseite hin durch eine Bodenblende abgeschlossen ist, und eine Decke, die von einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchenarbeitsplatte, gebildet werden kann. Im Schrankkorpus ist eine Schublade eingebaut, die zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus linear herausgefahren werden kann. Diese Schublade wird seitlich an den Seitenwänden in Schienenführungen, insbesondere Teleskopschienenführungen geführt. Sie ist nach vorne hin durch eine Schubladenblende optisch ansprechend mit der passenden Küchenfront-Gestaltung abgeschlossen. - Bei modernen Ausstattungen haben die Schubladen an der Schubladenblende keinen Ziehgriff mehr, sondern sind einfach glatt. Um die Schublade aus dem Schrankkorpus herausfahren zu können, wird ein Auswerfer benötigt. Dieser ist normalerweise im Schrankkorpus eingebaut mit einem dort ortsfest eingebauten Auswerfergehäuse und einem darin zur Vorderseite des Schrankkorpus hin ausfahrbar gelagerten Auswerferelement. In der eingefahrenen Stellung der Schublade steht die Schubladenblende an oder nahe der Vorderseite des Schrankkorpus und verschließt diese Vorderseite optisch. Das Auswerferelement befindet sich in dieser Situation in seiner eingefahrenen Stellung im Auswerfergehäuse. Zum Ausfahren der Schublade wird das Auswerferelement aus seiner eingefahrenen Stellung ausgelöst. Es schiebt dann die Schubladenblende mitsamt der Schublade ein Stück weit zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus hinaus, so dass ein hinreichend großer Spalt zwischen Schrankkorpus und Schubladenblende entsteht. Nun kann ein Benutzer die Schublade insgesamt an der Schubladenblende komplett aus dem Schrankkorpus bis in die weiteste Ausfahrstellung hinausziehen.
- Bei dem bekannten Schrankmöbel, von dem die Erfindung ausgeht, ist der Auswerfer als elektromotorischer Antrieb mit einem in der Antriebsrichtung umschaltbaren Elektromotor ausgeführt. Hier erfolgt also eine zwangsgesteuerte Ausfahr- und Einfahrbewegung. Das entspricht einem optimalen Bedienungskomfort für eine Schublade eines solchen Schrankmöbels. Der hier verwirklichte elektromotorische Auswerfer kann durch jede Art von elektrischem Schalter ausgelöst werden – Handschalter, Fußschalter, Fußleiste, Berührungssensor, berührungsloser Annäherungsschalter, Lichtschranke etc. Im Einzelnen wird auf die
EP-A-1 155 639 für die dort erläuterten Ausführungsformen verwiesen. - Das Auswerferelement des aus dem Stand der Technik bekannten Auswerfers ist eine Linearbewegungsteil eines elektromotorischen Linearantriebs. Dieses Auswerferelement ist mit der Schubladenblende über eine ausrastbare Kupplung gekuppelt. Dadurch ist eine Überlastung des elektromotorischen Antriebs vermeidbar. Ebenso lassen sich Verletzungen eines Benutzers vermeiden.
- Der gesamte Auswerfer sitzt bei der zuvor erläuterten, bekannten Konstruktion an einer Seitenwand des Schrankkorpus unterhalb einer Schienenführung. Der Antrieb der Schublade ist also asymmetrisch. Die Schublade kann in den Schienenführungen leicht verkanten. Will man das vermeiden, so muss man zwei Auswerfer links und rechts an jeder der beiden Schienenführungen anordnen.
- Der Lehre liegt das Problem zugrunde, ein Schrankmöbel der in Rede stehenden Art mit einem für die Praxis optimierten Auswerfer auszurüsten.
- Die zuvor aufgezeigte Problemstellung wird bei dem Schrankmöbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
- Die Lehre der Erfindung ist bei einem mechanischen Auswerfer ebenso anwendbar wie bei einem elektromotorischen Auswerfer wie er zuvor zum Stand der Technik erläutert worden ist.
- Wesentlicher Aspekt der Lehre der Erfindung ist die Anordnung des Auswerfers mit seinem Auswerferelement etwa in der Mitte der Schublade. Somit wird der Angriffspunkt des Auswerferelements an der Schubladenblende der Schublade etwa in die Mitte zwischen den Schienenführungen verlegt. Der Kraftangriff ist symmetrisch, ein Verkanten der Schublade in den Schienenführungen kann vermieden werden. Gleichwohl ist nur ein einziger Auswerfer erforderlich.
- Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre sind Gegenstand der Unteransprüche, die auf ein Schrankmöbel bezogen sind.
- Gegenstand der Erfindung ist auch eine Querstrebe zum Einbau in einen Schrankkorpus eines Schrankmöbels der in Rede stehenden Art, an der sich das Auswerfergehäuse eines erfindungsgemäßen Auswerfers befindet. Das ist Gegenstand von Anspruch 16. Diesbezügliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der weiter folgenden Unteransprüche.
- Besonders bevorzugt ist eine Konstruktion eines erfindungsgemäßen Auswerfers zum Einbau in ein Schrankmöbel gemäß Anspruch 22. Eine solche kompakte Baueinheit lässt sich in das Schrankmöbel insbesondere an einer als Bodenblende und/oder als Schrankboden des Schrankkorpus ausgebildeten Querstrebe anordnen.
- Im Folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 in perspektivischer Ansicht ein Schrankmöbel mit darin befindlicher Schublade, die sich in ihrer herausgefahrenen Stellung befindet, -
2 das Schrankmöbel aus1 mit einem darin erfindungsgemäß angeordneten Auswerfer, -
3 das Schrankmöbel aus2 , jetzt mit der Schublade in eingefahrener Stellung, -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schrankmöbels in einer Ansicht schräg von vorn, jedoch ohne Schublade, das Auswerferelement in seiner eingefahrenen Stellung, -
5 ein Schrankmöbel gemäß4 mit dem Auswerferelement des Auswerfers in seiner ausgefahrenen Stellung, -
6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schrankmöbels in einer4 ähnlichen Darstellung, ohne Schublade, mit einem unterhalb der Schublade angeordneten Auswerfer, -
7 ein weiteres Ausführungsbeispiel – eines erfindungsgemäßen Schrankmöbels mit einem unterhalb der Schublade angeordneten Auswerfer in Form einer kompakten Baueinheit und -
8 das Ausführungsbeispiel aus7 in einem Querschnitt/Ausschnitt. - Gegenstand der Erfindung ist zunächst ein Schrankmöbel mit einem zu seiner Vorderseite hin offenen Schrankkorpus
1 . Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Schrankkorpus1 zwei Seitenwände2 , einen Schrankboden3 , eine den Schrankboden zur Vorderseite hin abschließende Bodenblende4 und eine Decke5 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Decke5 des Schrankkorpus1 durch eine Arbeitsplatte, insbesondere eine Küchenarbeitsplatte gebildet. Unterhalb der Decke5 befindet sich eine obere Blende6 , die den Schrankkorpus1 stabilisiert. - In
4 ist weiter eine Rückwand7 des Schrankmöbels angedeutet, die den Schrankkorpus1 insgesamt weiter stabilisiert. - Das Schrankmöbel gemäß der Erfindung muss nicht die dargestellte konstruktive Gestaltung haben. Es kann beispielsweise sehr viel breiter ausgeführt sein. Dann wären zusätzliche konstruktive Maßnahmen zu treffen, um Einbauten in dem Schrankmöbel unterzubringen. Das ist aber durch die Lehre der Erfindung nicht ausgeschlossen.
- Wesentlich ist eine im Schrankkorpus
1 eingebaute Schublade8 , die zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus1 linear herausgefahren werden kann. - Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel läuft die Schublade
8 in seitlichen Schienenführungen9 , die jeweils an den Seitenwänden2 des Schrankkorpus1 angebracht sind. Bei der zuvor erläuterten Alternative eines breiteren Schrankkorpus würden sich diese Schienenführungen9 an einem gesonderten Traggestell befinden. Auch könnte die Schublade8 alternativ auf einer Bodenführung laufen. Hier gibt es im Stand der Technik eine Vielzahl von Möglichkeiten der Ausgestaltung, die alle hier realisierbar wären. - Wesentlich ist, dass sich an der Schublade
8 vorne eine Schubladenblende10 befindet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Schubladenblende10 zwischen den Schienenführungen9 und schließt die Schublade8 auch optisch nach vorne zur Vorderseite des Schrankkorpus1 hin ab. Auch das ist nicht zwingend erforderlich. Für die Funktion im Rahmen der Lehre der Erfindung ist nur wichtig, dass die Schubladenblende10 etwa in der Mitte der Schublade8 einen Angriffspunkt für einen im Schrankkorpus1 eingebauten Auswerfer11 bildet. Das kann auch durch einen Querriegel geringer Höhe an der Schublade8 realisiert werden. - In
1 erkennt man eine besondere Ausstattung der Schublade8 mit Schubladeneinbauten12 . Die Schubladeneinbauten12 sind hier als Aufnahmerahmen für Abfallbehälter ausgeführt. Die Abfallbehälter hängen in der hier bodenlosen Schublade8 und sind durch eine Abdeckung nach oben hin optisch ansprechend abgeschlossen. Auch dazu gibt es im Stand der Technik verschiedene Anregungen, nicht zuletzt auch in der eingangs genannten druckschriftlichen Vorveröffentlichung. - In
2 erkennt man, dass im Rahmen der Lehre der Erfindung im Schrankkorpus1 ein Auswerfer11 eingebaut ist. Dieser hat ein in dem Schrankkorpus1 ortsfest eingebautes Auswerfergehäuse13 und ein darin zur Vorderseite des Schrankkorpus1 hin ausfahrbar gelagertes Auswerferelement14 . In der eingefahrenen Stellung der Schublade8 steht die Schubladenblende10 an oder nahe der Vorderseite des Schrankkorpus1 und das Auswerferelement14 befindet sich in seiner eingefahrenen Stellung im Auswerfergehäuse13 . Das erkennt man beispielsweise in3 oder in4 . - Die Angabe ”an oder nahe der Vorderseite” soll bedeuten, dass die Schubladenblende
10 nicht unbedingt an den Seitenwänden2 des Schubladenkorpus1 anliegen muss. Hier kann auch noch ein gewisser Spalt verbleiben. Dieser wird für andere, nachfolgend noch näher zu erläuternde Zwecke gelegentlich benötigt. - Zum Ausfahren der Schublade
8 wird das Auswerferelement14 aus seiner eingefahrenen Stellung im Auswerfergehäuse13 ausgelöst. Das ausgelöste Auswerferelement14 schiebt die Schubladenblende10 mitsamt der daran hängenden Schublade8 ein Stück weit zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus1 hinaus. Die ausgefahrene Stellung des Auswerferelementes14 sieht man in2 bzw. in5 . - Die zuvor erläuterte konstruktive Gestaltung entspricht dem allgemein bekannten Stand der Technik für Auswerfer der in Rede stehenden Art. Sie dienen dazu, die Schubladenblende
10 von Handgriffen oder anderen optisch störenden Anbauten frei lassen zu können. - Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das Auswerfergehäuse
13 des Auswerfers11 derart im Schrankkorpus1 angeordnet ist, dass das Auswerferelement14 quer zur Verfahrrichtung der Schublade8 gesehen etwa in der Mitte der Schublade8 an der Schubladenblende10 angreift. Diese Positionierung des Auswerfers11 erkennt man sehr gut in2 ,4 und5 . - Es ist für die Lehre der Erfindung zunächst belanglos, welche konstruktiven Maßnahmen getroffen werden, um den Auswerfer
11 in der erfindungsgemäßen Position etwa in der Mitte der Schublade8 im Schrankkorpus1 zu positionieren. Hier können diverse konstruktive Maßnahmen getroffen werden. - Das in
2 und3 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Auswerfergehäuse13 an einer im Schrankkorpus1 quer zur Verfahrrichtung der Schublade8 angeordneten Querstrebe15 oberhalb der Schublade8 angebracht ist. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Querstrebe15 zwischen den beiden Seitenwänden2 des Schrankkorpus1 . Wie weiter oben bereits erläutert, kann die Konstruktion aber auch auf andere Weise sicherstellen, dass die Querstrebe15 im Schrankkorpus1 an der richtigen Stelle sitzt. - Das in
2 und3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine einfache Querstrebe15 , auf der der hülsenartige Auswerfer11 sitzt.2 zeigt das stiftartige Auswerferelement14 des Auswerfers11 aus dem Auswerfergehäuse13 in die Ausfahrstellung herausgefahren und die Schublade8 komplett herausgezogen.3 zeigt die geschlossene Stellung mit eingefahrener Schublade8 und in Einfahrstellung verriegeltem Auswerferelement14 . -
4 und5 zeigen, jetzt zur Vereinfachung ohne Schublade8 im Schrankkorpus1 , die Querstrebe15 als Teil einer größeren Abdeckung16 der Schublade8 oder von Schubladeneinbauten12 in der Schublade8 . Diese größere Abdeckung16 ist hier eine Abdeckung für die in der Schublade8 befindlichen Abfallsammler. Auf der Abdeckung16 findet man Aufnahmefächer für Haushaltsutensilien. In der Mitte der Abdeckung16 sieht man das Auswerfergehäuse13 . Dieses ist hier in die Abdeckung16 integriert, so dass sich eine insgesamt sehr elegante, formschöne Konstruktion ergibt. - Das in
4 und5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt das Auswerferelement14 des Auswerfers11 nicht als Stift, sondern als kreissegmentförmigen Schwenkhebel, der in4 und5 links im Auswerfergehäuse13 schwenkbar gelagert ist. An der vorderen Ecke des Auswerferelementes14 sieht man eine Andruckrolle17 , mit der das Auswerferelement14 an der Innenseite der Schubladenblende10 abrollen kann, während es die Schubladenblende10 mit daran hängender Schublade8 in Ausfahrrichtung bewegt. - Das in
6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Variante, bei der vorgesehen ist, dass das Auswerfergehäuse13 an einer im Schrankkorpus1 quer zur Verfahrrichtung der Schublade8 angeordneten Querstrebe18 unterhalb der Schublade8 angebracht ist. - Das in
6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Querstrebe18 unten als Bodenblende4 des Schrankkorpus1 . - Eine weitere Variante besteht beispielsweise darin, dass die Querstrebe 18 vom Schrankboden des Schrankkorpus
1 gebildet ist. In diesem Fall wäre dann im Schrankboden3 eine Aussparung für den Auswerfer11 bzw. dessen Auswerfergehäuse13 vorzusehen. - Das in
2 und3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Auswerfer11 , der mechanisch auslösbar ist. Das Auswerferelement14 eines solchen Auswerfers11 ist in diesem Fall von einer relativ starken Auswerferfeder in Ausfahrrichtung federbelastet. Das Auswerferelement14 ist in seiner eingefahrenen Stellung im Auswerfergehäuse13 verriegelt. Durch eine Auslöse-Handhabung kann man das Auswerferelement14 auslösen und es drückt dann die Schubladenblende10 unter Federkraft der Auswerferfeder in Ausfahrrichtung. - Bei dem in
2 und3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zum Auslösen des Auswerfers11 die Schubladenblende10 von der eingefahrenen Stellung aus noch ein wenig weiter in eine Einfahrrichtung bewegbar ist (Überhub). Das ist die im Haushalt heutzutage typische Funktion, mit der gewährleistet ist, dass man als Benutzer die Schubladenblende10 leicht in Richtung des Schrankkorpus1 drückt und diese manuelle Handhabung dann dazu führt, dass die Schublade8 durch den Auswerfer11 ein wenig in Ausfahrrichtung hinaus gedrückt wird. - Die zuvor erläuterte Funktion kann man auch dadurch realisieren, dass zum Auslösen des Auswerfers
11 ein Handschalter oder ein Fußschalter betätigbar ist. Bei einer solchen Konstruktion kann man ggf. eine eindeutigere Betätigungsfunktion für den Auswerfer11 realisieren. - Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Auslösung des Auswerferelements mittels eines elektrischen Auslösevorgangs zu realisieren. Diese Variante ist bei den Ausführungsbeispielen von
4 bis8 realisiert. Dort ist vorgesehen, dass der Auswerfer11 mittels eines Schalters19 elektrisch auslösbar ist. Bei einem solchen Schalter19 kann es sich um einen Handschalter, einen Fußschalter, einen berührungslos betätigbaren Schalter, einen Berührungssensor, eine Lichtschranke o. dgl. handeln.6 zeigt einen solchen Schalter19 als Annäherungs-Fußschalter an der Bodenblende4 des Schrankkorpus1 . Hier ist insgesamt auch der Auswerfer11 mit seinem Auswerfergehäuse13 unten an der Bodenblende4 bzw. dem Schrankboden3 unterhalb der Schublade8 angeordnet. - Bei dem in
6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner vorgesehen, dass der Schalter19 in den Auswerfer11 integriert ist. - Bei einem durch einen Schalter
19 elektrisch auslösbaren Auswerfer11 wird man im Auswerfergehäuse13 typischerweise ein Auslöseelement, beispielsweise Solenoid oder einen kleinen Linearmotor anordnen, mit dem dann bei Betätigung des Schalters19 das Auswerferelement14 freigegeben werden kann. - Man kann auch einen den Auswerfer
11 mechanisch auslösenden Schalter und zusätzlich einen elektrischen Schalter19 vorsehen. Dann ist ein Benutzer für alle Eventualitäten gerüstet. Insbesondere funktioniert dann die Betätigung des Auswerfers11 auch dann, wenn die elektrische Stromversorgung einmal ausgefallen sein sollte. - Man kann die in
4 bis8 dargestellten Ausführungsbeispiele auch so realisieren, dass das Auswerferelement14 des Auswerfers11 motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetrieben wird, vorzugsweise mittels eines kleinen elektrischen Stellmotors. Insbesondere das in4 und das in7 dargestellte Ausführungsbeispiel kann sehr zweckmäßig mit einem solchen motorischen Antrieb ausgerüstet sein. Grundsätzlich ist in erster Linie ein elektromotorischer Antrieb, insbesondere ein kleiner elektrischer Stellmotor geeignet, der dann das Auswerferelement14 nach Auslösung durch den Schalter19 ausführt und anschließend wieder einfährt. In einem solchen Fall benötigt man natürlich kein separates Auslöseelement. - Nach besonders bevorzugter Lehre kann man auch vorsehen, dass der Auswerfer
11 mit seinem motorischen Antrieb und dem Schalter19 als eine kompakte, in das Schrankmöbel einbaubare Baueinheit ausgeführt ist. Diese kompakte Konstruktion einer Baueinheit findet sich insbesondere in6 und, integriert in den Schrankboden3 des Schrankkorpus1 , in7 und8 . In8 erkennt man in der dortigen Darstellung den Schalter19 , beispielsweise ausgeführt als Infrarot-Annäherungssensor. - Diese kompakte Baueinheit lässt sich einfach in einen Ausschnitt im Schrankboden einsetzen und ist daher sehr leicht montierbar und nachrüstbar.
- Gegenstand der Erfindung ist neben einem Schrankmöbel insgesamt auch eine Querstrebe zum Einbau in einen Schrankkorpus eines solchen Schrankmöbels.
- Handelsfähiges Bauteil ist eine solche Querstrebe
15 /18 , die sich durch die Anordnung eines Auswerfers11 etwa in ihrer Mitte auszeichnet. Besonders interessant ist eine solche Querstrebe dann, wenn sie Teil einer größeren Abdeckung16 ist, wobei insbesondere dann der Auswerfer11 in die Abdeckung16 integriert sein könnte. - Gegenstand der Erfindung ist auch ein Auswerfer in Form einer kompakten Baueinheit als solcher. Für diesen Auswerfer
11 ist nach bevorzugter Lehre vorgesehen, dass das Auswerferelement14 des Auswerfers11 motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetrieben wird, vorzugsweise mittels eines kleinen elektrischen Stellmotors, dass der Auswerfer11 mittels eines Schalters19 elektrisch auslösbar ist und dass der Auswerfer11 mit seinem motorischen Antrieb und dem Schalter19 als eine kompakte, in das Schrankmöbel einbaubare Baueinheit ausgeführt ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1155639 A [0002, 0004]
Claims (22)
- Schrankmöbel mit einem zu seiner Vorderseite hin offenen Schrankkorpus (
1 ), einer im Schrankkorpus (1 ) eingebauten, zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus (1 ) linear herausfahrbaren Schublade (8 ) mit einer vorderen Schubladenblende (10 ) und einem im Schrankkorpus (1 ) eingebauten Auswerfer (11 ) für die Schublade (8 ) mit einem in dem Schrankkorpus (1 ) ortsfest eingebauten Auswerfergehäuse (13 ) und einem darin zur Vorderseite des Schrankkorpus (1 ) hin ausfahrbar gelagerten Auswerferelement (14 ), wobei in der eingefahrenen Stellung der Schublade (8 ) die Schubladenblende (10 ) an oder nahe der Vorderseite des Schrankkorpus (1 ) steht und das Auswerferelement (14 ) sich in seiner eingefahrenen Stellung im Auswerfergehäuse (13 ) befindet und wobei zum Ausfahren der Schublade (8 ) das Auswerferelement (14 ) aus seiner eingefahrenen Stellung ausgelöst wird und die Schubladenblende (10 ) mitsamt der Schublade (8 ) ein Stück weit zur Vorderseite hin aus dem Schrankkorpus (1 ) hinaus schiebt, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfergehäuse (13 ) des Auswerfers (11 ) derart im Schrankkorpus (1 ) angeordnet ist, dass das Auswerferelement (14 ) quer zur Verfahrrichtung der Schublade (8 ) gesehen etwa in der Mitte der Schublade (8 ) an der Schubladenblende (10 ) angreift. - Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfergehäuse (
13 ) an einer im Schrankkorpus (1 ) quer zur Verfahrrichtung der Schublade (8 ) angeordneten Querstrebe (15 ) oberhalb der Schublade (8 ) angebracht ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (
15 ) als Teil einer größeren Abdeckung (16 ) der Schublade (8 ) oder von Schubladeneinbauten (12 ) ausgeführt ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfergehäuse (
13 ) in die Abdeckung (16 ) integriert ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfergehäuse (
13 ) an einer im Schrankkorpus (1 ) quer zur Verfahrrichtung der Schublade (8 ) angeordneten Querstrebe (18 ) unterhalb der Schublade (8 ) angebracht ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (
18 ) als Bodenblende des Schrankkorpus (1 ) ausgeführt ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (
18 ) vom Schrankboden des Schrankkorpus (1 ) gebildet ist. - Schrankmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (
11 ) mechanisch auslösbar ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslösen des Auswerfers (
11 ) die Schubladenblende (10 ) von der eingefahrenen Stellung aus noch ein wenig weiter in Einfahrrichtung bewegbar ist (Überhub). - Schrankmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslösen des Auswerfers (
11 ) ein Handschalter oder ein Fußschalter betätigbar ist. - Schrankmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (
11 ) mittels eines Schalters (19 ) elektrisch auslösbar ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (
19 ) als Handschalter, Fußschalter, Annäherungssensor, Berührungssensor, Lichtschranke o. dgl. ausgeführt ist. - Schrankmöbel nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (
19 ) in den Auswerfer integriert ist. - Schrankmöbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerferelement (
14 ) des Auswerfers (11 ) motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetrieben wird, vorzugsweise mittels eines kleinen elektrischen Stellmotors. - Schrankmöbel nach Anspruch 14 und vorzugsweise auch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (
11 ) mit seinem motorischen Antrieb und dem Schalter (19 ) als eine kompakte, in das Schrankmöbel einbaubare Baueinheit ausgeführt ist. - Querstrebe zum Einbau in einen Schrankkorpus (
1 ) eines Schrankmöbels, dadurch gekennzeichnet, dass an der Querstrebe (15 ;18 ) ungefähr in ihrer oder nahe ihrer Mitte ein Auswerfer (11 ) für eine im Schrankkorpus (1 ) eingebaute Schublade (8 ) angeordnet ist. - Querstrebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (
15 ) als Teil einer größeren Abdeckung (16 ) der Schublade (8 ) oder von Schubladeneinbauten (12 ) ausgeführt ist. - Querstrebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerfergehäuse (
13 ) in die Abdeckung (16 ) integriert ist. - Querstrebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (
18 ) als Bödenblende des Schrankkorpus (1 ) ausgeführt ist. - Querstrebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (
18 ) vom Schrankboden des Schrankkorpus (1 ) gebildet ist. - Querstrebe nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (
11 ) mittels eines Schalters (19 ) mechanisch und/oder elektrisch auslösbar ist und dass der Schalter (19 ) in den Auswerfer (11 ) integriert ist. - Auswerfer zum Einbau in einen Schrankkorpus (
1 ) eines Schrankmöbels, insbesondere an eine dortige Querstrebe, mit einem in den Schrankkorpus (1 ) ortsfest einbaubaren Auswerfergehäuse (13 ) und einem darin ausfahrbar gelagerten Auswerferelement (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerferelement (14 ) des Auswerfers (11 ) motorisch, insbesondere elektromotorisch, angetrieben wird, vorzugsweise mittels eines kleinen elektrischen Stellmotors, dass der Auswerfer (11 ) mittels eines Schalters (19 ) elektrisch auslösbar ist und dass der Auswerfer (11 ) mit seinem motorischen Antrieb und dem Schalter (19 ) als eine kompakte, in das Schrankmöbel einbaubare Baueinheit ausgeführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010007016U DE202010007016U1 (de) | 2010-05-20 | 2010-05-20 | Schrankmöbel |
EP11003906.2A EP2387911B1 (de) | 2010-05-20 | 2011-05-12 | Schrankmöbel |
DK11003906.2T DK2387911T3 (en) | 2010-05-20 | 2011-05-12 | Box Furniture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010007016U DE202010007016U1 (de) | 2010-05-20 | 2010-05-20 | Schrankmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010007016U1 true DE202010007016U1 (de) | 2010-08-26 |
Family
ID=42664416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010007016U Expired - Lifetime DE202010007016U1 (de) | 2010-05-20 | 2010-05-20 | Schrankmöbel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2387911B1 (de) |
DE (1) | DE202010007016U1 (de) |
DK (1) | DK2387911T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012080311A1 (de) * | 2010-12-14 | 2012-06-21 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Verfahren und steuereinrichtung zum ansteuern eines möbelantriebs |
DE202020101923U1 (de) | 2020-03-11 | 2021-06-15 | Westermann Kg | In einem Schrankmöbel aufgenommener Auszug |
AT17564U1 (de) * | 2018-09-18 | 2022-07-15 | Held Wolfgang | Möbelstück mit Öffner |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1155639A1 (de) | 2000-05-18 | 2001-11-21 | Westermann KG | In Schrankmöbel eingebauter Abfallsammler |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413633B (de) * | 2004-08-16 | 2006-04-15 | Blum Gmbh Julius | Auslösung für bewegbare möbelteile |
DE202007006687U1 (de) * | 2007-05-07 | 2008-09-18 | Hettich-Oni Gmbh & Co. Kg | Ausstoßvorrichtung für bewegliche Möbelteile |
AT10312U1 (de) * | 2007-11-19 | 2009-01-15 | Blum Gmbh Julius | Tragekonstruktion zur befestigung wenigstens eines möbelantriebs |
EP2067418A1 (de) * | 2007-12-06 | 2009-06-10 | A. & J. Stöckli AG | Ausstossvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil und Möbel mit einer solchen |
-
2010
- 2010-05-20 DE DE202010007016U patent/DE202010007016U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2011
- 2011-05-12 EP EP11003906.2A patent/EP2387911B1/de active Active
- 2011-05-12 DK DK11003906.2T patent/DK2387911T3/en active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1155639A1 (de) | 2000-05-18 | 2001-11-21 | Westermann KG | In Schrankmöbel eingebauter Abfallsammler |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012080311A1 (de) * | 2010-12-14 | 2012-06-21 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Verfahren und steuereinrichtung zum ansteuern eines möbelantriebs |
AT17564U1 (de) * | 2018-09-18 | 2022-07-15 | Held Wolfgang | Möbelstück mit Öffner |
DE202020101923U1 (de) | 2020-03-11 | 2021-06-15 | Westermann Kg | In einem Schrankmöbel aufgenommener Auszug |
WO2021180516A1 (de) | 2020-03-11 | 2021-09-16 | Westermann Kg | In einem schrankmöbel aufgenommener auszug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP2387911B1 (de) | 2016-07-27 |
EP2387911A1 (de) | 2011-11-23 |
DK2387911T3 (en) | 2016-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2793657B1 (de) | Vorrichtung zur bewegungsbeeinflussung eines möbelteils, führungseinheit zur bewegungsführung eines möbelteils und möbel | |
AT502097B1 (de) | Möbel mit ausstossvorrichtung für schubladen | |
EP2890271B1 (de) | Schiebe-schwenkmechanik einer ablage eines möbels, möbel und haushaltsgerät | |
EP3261489B1 (de) | Schiebe-schwenkmechanik einer ablage eines möbels oder haushaltsgerätes, möbel und haushaltsgerät | |
EP2526818B1 (de) | Beschlag für einen behindertengerechten Schrank sowie entsprechender Schrank | |
WO2008135270A1 (de) | Beschlag für einen eckschrank mit einem herausziehbaren einteiligen tablar | |
WO2015091118A1 (de) | Einzugs- und dämpfungseinheit für ein schiebeelement | |
DE202006012656U1 (de) | Schrank mit einem Auszugsteil | |
DE10223539B4 (de) | Wäschepflegegerät mit einem integrierten Wäscheständer | |
DE202015105093U1 (de) | Ausziehsperrvorrichtung und Möbel | |
EP2387911B1 (de) | Schrankmöbel | |
AT8882U1 (de) | Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines bewegbaren möbelteils od. dgl. | |
EP0875175A2 (de) | In Schrankmöbel einbaubarer Abfallsammler | |
EP2862993A2 (de) | Korpusübergreifender Zentralverriegelungsbeschlag für aufeinander aufliegende Schubladenschränke | |
EP2976971A1 (de) | Ausziehbeschlag mit Türmitnehmer und Vorratsschrank mit diesem Ausziehbeschlag | |
EP1319352B1 (de) | Bodenseitiger Schubkasten für ein Stellmöbel | |
EP1959793A1 (de) | Einzugsvorrichtung für ein in einem möbelkorpus längs verschiebbar geführtes auszugsteil | |
DE102014114134B4 (de) | Schrankmöbel und Verfahren für dessen Bereitstellung | |
DE202013004210U1 (de) | Schubladeneinsatz, Schublade und Schrankmöbel | |
DE202014105229U1 (de) | Stationswagen mit ausziehbarem Plattenelement | |
CH665538A5 (en) | Pedal operated opening device for drawers - has lever arm and abutment nose for easy release | |
DE1903282C3 (de) | Schubladenschrank | |
DE202011000884U1 (de) | Möbel mit Schiebetür | |
DE102017110499A1 (de) | Hubmechanismus mit einer Ablage, Möbel und Schubkasten | |
DE202011104525U1 (de) | Möbel und Vorrichtung zur Bewegung eines Möbelteils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100930 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20110622 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20130604 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |