DE9114334U1 - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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DE9114334U1
DE9114334U1 DE9114334U DE9114334U DE9114334U1 DE 9114334 U1 DE9114334 U1 DE 9114334U1 DE 9114334 U DE9114334 U DE 9114334U DE 9114334 U DE9114334 U DE 9114334U DE 9114334 U1 DE9114334 U1 DE 9114334U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/08Convertible cupboards
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchsi.
Ein solches Möbelstück hat einen Korpus - der im allgemeinen aus zwei Seitenplatten, einer Bodenplatte und einer Deckplatte besteht. Der Korpus kann dabei an seiner Rückseite mittels einer Rückwand abgeschlossen sein. An der Vorderseite des Möbelstücks ist zumindest eine Schublade ausziehbar oder es läßt sich eine entsprechende Tür öffnen, wobei dann in dem durch den Korpus gebildeten Hohlraum bzw. innerhalb der Schublade Gegenstände unterzubringen sind.
Die Schublade bzw. die Tür kann beispielsweise mittels einer Griffmulde betätigt werden, wobei auch die Möglichkeit besteht, daß dies mittels einer anderen Griffart geschieht. Die Tür ist im allgemeinen an einer ihrer Seiten mittels Schanieren befestigt, während die Schublade auf schienenartigen Beschlägen gelagert sein kann oder eine Kistenart ist, die man komplett herausnehmen kann.
Werden an dem Korpus bewegliche Rollen angebracht entsteht ein flexibles Möbelstück, das ohne großen Kraftaufwand verschoben werden kann.
Derartige Möbelstücke können zwar verschoben werden sind aber ansonsten in ihrer, Flexibilität bzw. Benutzbarkeit eingeschränkt. Auch ist es wünschenswert, um auch an höhergelegene Ablagen zu gelangen, eine Trittleiter oder ähnliches zur Verfügung zu haben. Diese muß aber nach ihrem Gebrauch weggeräumt werden und benötigt eine entsprechende Stellfläche.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Möbelstück zu Schaffen, das bei normaler Stellfläche einen erweiterten Anwendungsbereich aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den in Schutzanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch kann das Möbelstück nicht nur zur Unterbringung von Gegenständen sondern auch als Aufstieghilfe, Treppe bzw. Trittleiter genutzt werden. Das so ausgebildete Möbelstück ist dabei unabhängig davon, ob es in einer Schrankwand integriert ist oder frei im Raum steht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dabei ist der herausziehbare Innenkorpus so ausgebildet, daß dieser aus zumindest zwei Seitenwänden und einer Deckplatte besteht. Die Seitenwände stützen sich dabei auf den Boden bzw. bei mehreren Innenkorpuse auf den jeweiligen darunterliegenden Innenkorpus, so daß das Gewicht der aufsteigenden Person abgestützt wird. Die Vorderseite des jeweiligen Innenkorpus kann dabei auf die bekannte Weise mittels einer Tür abgeschlossen sein oder in diesem Raum wiederum eine Schublade untergebracht sein, auch kann die Deckplatte zum Zugriff auf den Innenraum hochklappbar ausgelegt sein.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, pro Innenkorpus mehrere Schubladen übereinander anzubringen. Man kann auch die Innenkorpuse mit offenen Fächern oder mit unterteilten Fächern ausstatten.
Zum Schutz gegen Herunterfallen von den ausgezogenen Innenkorpuse ist es vorteilhaft an den Seiten der Innenkorpuse Stützen bzw. ein Geländer anzubringen, das je nach Nutzung des Möbelstückes sichtbar ist bzw. in geschlossenem Zustand unsichtbar im Möbelkörper verschwindet. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit das Geländer zu verstecken, indem man vor dem Innenkorpus eine weitere Tür anbringt, die mit einem Drehbeschlag zu öffnen ist und die Innenkorpuse verdecken. Des weiteren besteht die Möglichkeit, durch Anbringen von Metallstangen unterhalb des untersten Schubes, diesen Schutz zu gewährleisten. Zum weiteren Schutz gegen Abrutschen von den ausgezogenen Innenkorpuse ist es vorteilhaft, die Trittfläche der jeweiligen Deckplatte zumindest teilweise anzurauhen bzw. mit rutschfestem Material wie Gummi zu versehen.
Die Türen bzw. die Schubladen des jeweiligen Innenkorpus kann man zweckmäßigerweise mit einem Haltemechanismus ausrüsten, beispielsweise durch einen Druckschnäpper, um so ein ungewolltes öffnen beim Besteigen der Stufen zu verhindern. Zur Sicherung der ausfahrbaren Innenkorpuse könnte man diese zweckmäßigerweise mit einem Haltemechanismus ausrüsten, beispielsweise durch Installation eines Auswurfschnäppers, um zu gewährleisten das beim betätigen der Tür bzw. Schublade, nicht ungewollt auch die Innenkorpuse bzw. Stufen bewegt werden.
Es besteht die Möglichkeit durch verschiedene Steckverbindungen die Nutzung des Möbelstückes zu ändern, beispielsweise durch das anstecken einer schrägen Platte an der Rückseite des Möbelstückes und durch aufstecken von zwei Seitenwangen auf der oberen Seite des Möbelstückes, wodurch sich dadurch eine Rutsche für Kinder bilden läßt.
-A-
Des weiteren besteht die Möglichkeit das Möbelstück in einem Schrank flexibel oder fest installiert, zu integrieren. Beispielsweise in einen Schlafzimmerschrank, der in vielen Haushalten Raumhöhe erreicht, wodurch es kein Problem ist auch an die obersten Fächer zu gelangen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Möbelstücks mit drei ausziehbaren Innenkorpusen in geschlossenem Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Möbelstück aus Fig. 1 mit teilweise ausgezogenen Innenkorpusen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Möbelstückes mit verschiedenen aufgesteckten Zusatzteilen in Seitenansicht, und
Fig. 4 das Möbelstück aus Fig. 3 in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Möbelstück in perspektivischer Darstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Möbelstück einen Außenkorpus 1, der aus zwei Seitenwänden 2, einer Deckplatte 4, einer Rückwand 3 und einer besteht. Innerhalb des Außenkorpus befinden sich übereinander drei Innenkorpuse 15, 16, 17, die bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils eine Bodenplatte, zwei Seitenwände 11,13 und eine Rückwand aufweisen. Innerhalb der jeweiligen Innenkorpuse 15,16,17 sind Schubladen 5, 7, 9 untergebracht, die in der Mitte der Vorderfront eine Bohrung 6, 8, 10 aufweisen.Zum Ausziehen kann in die jeweilige Bohrung 6, 8, 10 der Schubladen (5,7,9) eingegriffen werden, wodurch sich die gewünschte Zugkraft leicht ausüben läßt. Dadurch das die Schubladen (5,7,9) hier auf schienenartigen Beschlägen gelagert sind, läßt sich der Ausziehvorgang leicht bewerkstelligen.
Die Innenkorpuse 15, 16, 17 sind aus dem Außenkorpus 1 ausziehbar. Dadurch daß erfindungsgemäß jeder der Innenkorpuse 16,17 mit einer Deckplatte 12, 14 versehen ist, lassen sich durch die ausgezogene Innenkorpuse 16,17 Stufen bilden.
Fig 2. zeigt das Möbelstück gemäß Fig. 1 mit teilweise ausgezogenen Innenkorpusen 16,17. Hier sind die unteren beiden Innenkorpuse 16, 17 ausgezogen, wobei der unterste Innenkorpus 17 weiter als der mittlere Innenkorpus 16 ausgezogen ist und sich auf dem darunterliegenden Innenkorpus 17 abstützt. Dadurch kann eine Person von der untersten Stufe, die durch den ausgezogenen Innenkorpus 17 gebildet ist, über die nächste Stufe, die durch den mittleren Innenkorpus 16 gebildet ist, bis auf die Deckplatte 4 des Außenkorpus 1 steigen. Somit ist durch das erfindungsgemäße Möbelstück eine Aufsteighilfe geschaffen.
Dadurch, daß in jedem der Innenkorpuse 15, 16, 17 eine nicht näher gezeigte Schublade 5,7,9 untergebracht ist, bleibt der normale Nutzungswert des Möbelstücks erhalten. Die Schubladen 5,7,9 lassen sich dabei durch einen Haltemechanismus arretieren, der vorteilhaft durch einen nicht gezeigten Druckschnäpper gebildet ist. Dadurch bleibt die Schublade 5,7,9 beim Ausziehen des jeweiligen Innenkorpus 15,16,17 geschlossen.
Ein ähnlicher Haltemechanismus ist auch bei den ausziehbaren Innenkorpuse 16, 17 vorgesehen, um ein Herausrutschen der Innenkorpuse 16,17 im geschlossenen Zustand zu verhindern.
Damit die aufsteigende Person nicht ungewollt ausrutscht, wird die jeweilige Deckplatte 12,14 der Innenkorpuse 16, 17 und auch die Deckplatte 4 des Außenkorpus 1 des Möbelstücks mit einem rutschfesten Belag versehen, wobei sich ein Gummiüberzug anbietet.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Möbelstücks in seitlicher Ansicht, während Fig. 4 das Möbelstück in einer perspektivischer Darstellung zeigt. Dieses Möbelstück weist analog zu dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Möbelstück drei Innenkorpuse 15, 16, 17 auf. Hier ist eine aufsteigende Person durch ein zusätzlich angebrachtes Geländer gesichert, das durch zwei an dem untersten Innenkorpus 17 angebrachte Metallstangen 18, zwei Querstreben 19 und zwei an der Deckplatte 4 des Außenkorpus 1 des Möbelstücks angebrachte Wangen 20 gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Metallstangen 18 derart an dem untersten Innenkorpus 17 befestigt, daß der Auszug der darin untergebrachten Schublade 5 nicht behindert ist. Zudem sind hier die Querstreben 19 ebenfalls aus Metall. Diese greifen jeweils mittels eines kugelförmigen Abschlusses 21 in die Wangen 20. An der Rückwand 3 des Außenkorpus 1 ist eine schräge Platte 22 befestigt, wodurch sich bei einer Verwendung als Kindermöbel eine Rutsche bilden läßt. Sämtlich gegenüber den Fig. 1 und 2 zusätzlich ersichtlichen Teile sind ansteckbar gearbeitet, so daß sich das Möbelstück jederzeit in seinen ursprünglichen Zustand zurückverwandeln läßt.

Claims (24)

  1. Schutzansprüche
    mit einem Außenkorpus (1), der zumindest aus zwei gegeneinander abgestützten Seitenwänden (2) besteht, und
    mit zumindest einem aus dem Außenkorpus (1) ausziehbaren
    Innenkorpus (15,16,17), dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenkorpus (15,16,17) derart eine Deckplatte (12,14) aufweist, daß durch Ausziehen des Innenkorpus (15,16) eine
    Stufe gebildet ist.
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwände (2) des Außenkorpus (1) mittels einer Rückwand (3) und einer Deckplatte (4) abgestützt sind.
  3. 3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Deckplatte (4) des Außenkorpus (1) über eine Klappe zu verschließen ist.
  4. 4. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenkorpus (15,16,17) zwei Seitenwände (11,13), eine Rückwand, eine Bodenplatte und/oder eine Deckplatte (12,14) aufweist.
  5. 5. Möbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenkorpus (15,16,17) auf schienenartigen Beschlagen gelagert ist.
  6. 6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenraum des Innenkorpus (15,16,17) über eine seitlich aufgehängte Tür an der Vorderseite des Innenkorpus (15,16,17) verschließbar ist.
  7. 7. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Innenkorpus (15,16,17) über eine Klappe an der Vorder- oder der Oberseite (12,14) des Innenkorpus (15,16,17) verschließbar ist.
  8. 8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Innenkorpus (15,16,17) zumindest eine Schublade (5,7,9) befindet.
  9. 9. Möbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkorpus (15,16,17) mit einem Haltemechanismus zu sichern ist.
  10. 10. Möbelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus ein Auswurfschnäpper ist.
  11. 11. Möbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (5,7,9) mit einem Haltemechanismus zu sichern ist.
  12. 12. Möbelstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus ein Druckschnäpper ist.
  13. 13. Möbelstück nach Anspruch 3,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür bzw. die Klappe des Innenkorpus (15,16,17) und die Deckplatte (4) des Außenkorpus (1) mit einer Haltemechanik ausgestattet ist.
  14. 14. Möbelstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemechanik ein Auswurfschnäpper ist.
  15. 15. Möbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ausgezogenen Innenkorpus (15,16,17) ein Geländer anbringbar ist.
  16. 16. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer durch seitlich angebrachte Wangen gebildet wird.
  17. 17. Möbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkorpus (15,16,17) durch eine an dem Außenkorpus (1) angebrachte Tür verdeckt werden kann.
  18. 18. Möbelstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür bei ausgezogenem Innenkorpus (15,16,17) ein Geländer bildet.
  19. 19. Möbelstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer durch Metallstangen gebildet ist, wobei die Metallstangen (18) an den Seitenwänden (11,13) des Innenkorpus (15,16,17) befestigt sind.
  20. 20. Möbelstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Geländers durch Seile gebildet ist.
  21. 21. Möbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Möbelstücks eine schräge Platte als Rutsche (22) anbringbar ist.
  22. 22. Möbelstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (12,14) der durch den ausgezogenen Innenkorpus (15,16,17) gebildeteten Stufe und/oder die Deckplatte (4) des Außenkorpus (1) mit einem rutschfesten Material versehen ist.
  23. 23. Möbelstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschfeste Material ein elastischer Kunststoff ist.
  24. 24. Möbelstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststoff ein gummiartiger Kunststoff ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527712C1 (de) * 1995-07-28 1996-08-08 Gehring Einbaubaeder Gmbh Schrankmöbel mit integrierbarer, ausziehbarer Waage
EP1123722A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-16 Kirchner Herstellung und Vertrieb von Zaubergeräten und Zaubermitteln sowie deren Vorführung Hubert Schrankartiges Behältnis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527712C1 (de) * 1995-07-28 1996-08-08 Gehring Einbaubaeder Gmbh Schrankmöbel mit integrierbarer, ausziehbarer Waage
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