DE102009020969A1 - Schrankauszug - Google Patents

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Volker Laumerich
Holger Storck
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/42Vertically-oriented drawers, i.e. drawers where the height exceeds the width

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrankauszug 1, beispielsweise einen Hochschrank, mit einem in einem Innenraum eines Schrankkorpus 1 anzuordnenden, schwenkbar bewegbaren Auszuggestell 2 mit einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Tragsäule 4, die mit einem unteren Auszuggestellprofil 5 verbunden ist, das im Verlauf der Schrankauszugsbewegung einer Schrankkorpusführung 6 beweglich geführt und an der zumindest ein Tabler 9 o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände abstützbar ist. Der Schrankauszug zeichnet sich dadurch aus, dass die Tragsäule 4 Säulenbereiche unterschiedlicher Festigkeiten aufweist und durch ein zwei- oder mehrteiliges Säulenprofil gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrankauszug, beispielsweise einen Hochschrankauszug mit einem in einen Innenraum eines Schrankkorpus anzuordnenden, bewegbaren Auszuggestell mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Tragsäule, die mit einem unteren Auszuggestellprofil verbunden ist, das im Verlaufe der Schrankauszugbewegung in einer Schrankkorpusführung beweglich geführt und an der zumindest ein Tablar o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände abstützbar ist.
  • Herkömmliche Schrankauszüge haben ein im wesentlichen einen Rechteckrahmen ausbildendes Auszuggestell mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Vertikalsäulen, wobei an der vorderen Vertikalsäule eine Möbelfront zu befestigen ist und die hintere vertikale Tragsäule mit einem derartigen Abstand zu der vorderen Tragsäule vorgesehen ist, dass die Tiefe eines Schrankes für an den vertikalen Säulen zu befestigende Tablare u. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände nutzbar ist. In ihren Fußbereichen und in ihren Kopfbereichen sind die vertikalen Tragsäulen über Querträger miteinander verbunden, die in oberen und unteren Schrankkorpusfüh rungen geführt sind. Dazu können Laufrollen Einsatz finden aber auch Teleskopelemente. Zum Befestigen von Tablaren sind an den vertikalen Tragsäulen z. B. Einhängehaken in Abständen zueinander vorgesehen.
  • Nachteilig ist, dass zur Halterung der Tablare u. dgl. Schrankgegenstände jeweils zwei vertikale Tragsäulen vorzusehen sind. Zudem beeinträchtigt die hintere Vertikalsäule die maximal mögliche Ausnutzung einer Schranktiefe. Der obere Querbügel, der die Vertikalsäule miteinander verbindet und für die obere Führung des Auszuggestells sorgt, behindert darüber hinaus die nutzbare Raumhöhe eines Schrankes und beeinträchtigt zudem den optischen Eindruck des Schrankauszuges insgesamt.
  • Aus der DE 197 15 066 C2 ist ein Schrankauszug für Hochschränke der eingangs genannten Art bekannt, bei der eine Vertikaleinzelsäule Tablare trägt. Zur Befestigung der Tablare an der Vertikaleinzelsäule sind Befestigungsstäbe vorgesehen, die in entsprechende Lochausnehmungen der Vertikaleinzelsäule einzuführen sind, wonach die Befestigungsstäbe die Einzelvertikalsäule durchsetzen und an beiden Seiten zwecks Abstützung der Tablare aus dieser herausragen. Diese Art der Befestigung der Tablare an der Vertikaleinzelsäule ist relativ aufwendig und erfordert ein exaktes Einführen der Befestigungsstäbe in die Lochausnehmung. Darüber hinaus schwächen die Lochausnehmungen die Vertikaleinzelsäule, so dass ihrer Belastbarkeit Grenzen gesetzt sind. Zudem können Tablare nur entsprechend dem Rastermass der Lochausnehmung an der Vertikalsäule vorgesehen werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schrankauszug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass an der Vertikalsäule Tablare einfach und sicher zu befestigen sind, die hohen Belastungen standzuhalten vermögen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Schrankauszug der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die Tragsäule Säulenbereiche unterschiedlicher Festigkeiten aufweist und dass die Tragsäule durch ein zwei- oder mehrteiliges Säulenprofil gebildet ist.
  • Damit ist ein Schrankauszug geschaffen, bei dem sich die Tablare u. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände in jeweiligen Bereichen anbinden lassen, die den Belastungen aufgrund des Gewichts eines beladenen Tablars gerecht werden können. So kann es Bereiche geringerer Festigkeit, z. B. geringerer Biegefestigkeit, Zugfestigkeit, Torsionsfestigkeit, an der Tragsäule geben aber auch Bereich erhöhter Festigkeit, so dass sich dort auch Schwerlastbereiche darstellen lassen. Bevorzugterweise weist die Tragsäule eine Führung auf, an der das Tablar o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand gleitverschieblich geführt ist und sich das Tablar höhenveränderlich nach einer Gleitverschiebung an der vertikalen Einzeltragsäule abstützt. Dabei kann die Tragsäule so gestaltet sein, dass sie eine geringere Hocherstreckung hat als der Schrankkorpus bzw. einer an der Tragsäule anzubindende Einzelmöbelfront, so dass ein Tablar an ihrem oberen Endbereich befestigt werden kann und dort dann ein Stellraum vorhanden ist, der frei ist von sonstigen Schrankauszugteilen.
  • Die Hauptlast kann von einem im unteren Schrankkorpusführung abgestützten Auszuggestellprofil (Querträger) aufgenommen werden, wobei aufgrund der Bereiche unterschiedlicher Festigkeit, z. B. Biegesteifigkeit, der vertikalen Tragsäule, deren Festigkeit nach unten hin zunimmt, die erhöhten Momentenbelastungen an der vertikalen Tragsäule als Gesamtlast sicher aufgenommen werden können.
  • Insgesamt ist damit ein Schrankauszug geschaffen, der sich so gestalten lässt, dass sich mit nur einer hoch belastbaren Einzeltragsäule, deren Hauptschrankkorpusführung im Bereich des unteren Auszuggestellprofils gelegen ist, ein Auszuggestell optimal gestalten lässt mit stufenlos verstellbaren Tablaren und einem Bereich im oberen Schrankkorpus, der frei von Auszuggestellteilen ausgebildet sein kann. Dabei kann die Einzeltragsäule im vorderen Bereich des Schrankauszuges gelegen sein, um unmittelbar die Möbelfront zu tragen. Damit kann auch die Schrankkorpustiefe optimal ausgenutzt werden.
  • Um die erhöhten Biegesteifigkeitsbereiche darzustellen, ist die Tragsäule zumindest zwei- oder mehrteilige Säulenprofile gebildet. Sie kann auch Bereiche unterschiedlicher Wandstärken haben oder aber auch Bereiche, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen (z. B. St 37 und St 60).
  • Bevorzugtermassen ist vorgesehen, dass das Auszuggestell in seinem dem Schrankkorpusinneren zugewandten Bereich ohne eine vertikale Tragsäule ausgebildet ist. Dabei kann der Schrankauszug translatorisch ausziehbar sein aber auch so, dass er verschwenkt werden kann, sei es durch eine einzige Schwenkbewegung oder eine kombinierte translatorische Bewegung mit einer Schwenkbewegung. Ist der Schrankauszug translatorisch ausziehbar ausgebildet, ist an der vertikalen Tragsäule im vorderen Bereich des Auszuggestells direkt eine Möbelfront anzubinden. Mit der Möbelfront wird daher der Schrankauszug ausgezogen, wonach Tablare u. dgl. Einrichtungsgegenstände frei zugänglich sind.
  • Der Anschluss für die Schrankkorpusführung kann, bezogen auf den oberen Kopfbereich des Schrankkorpus bzw. auf den oberen Bereich der von der Tragsäule gehaltenen Möbelfront, derart nach unten versetzt sein, dass noch eine sichere obere Führung des Gestellauszuges verbleibt, allerdings auch noch ein hinreichender Stellraum vorhanden ist. So kann z. B. der Anschluss für die obere Schrankkorpusführung in den Bereich eines anzuordnenden Tablars verlegt sein, indem der Anschluss an diesem Tablar befestigt ist, so dass in diesem Fall das Tablar ein Führungstablar bildet. An diesen Anschluss können z. B. ein Hebel oder ein oder mehrere Teleskopschienen angreifen, die mit der Schrankkorpusrückwand oder einer Seitenwandung verbunden sind. Diese bilden die entsprechende obere Schrankkorpusführung.
  • Die vorzugsweise L-förmige Trägersäule ist bevorzugt mit einer dem Schrankinneren zugewandten durchgehenden Schlitzführung versehen. Diese Schlitzführung kann Hinterschneidungen haben, in die entsprechende Anschlussverbinder für Tablare und dgl. Einrichtungsgegenstände eingreifen. Diese können so gestaltet sein, dass z. B. die Anschlussverbinder von oben in die Tragsäule eingesetzt werden können, jedoch eine derartige innere Formgestaltung haben, dass sich auf den Verbindern befestigte Tablare infolge ihres Eigengewichtes in der Schlitzführung halten, jedoch nach einem Anheben in unterschiedliche Höhenpositionen durch einen Benutzer gebracht werden können.
  • Der Anschlussverbinder kann einteilig mit dem Tablar ausgebildet sein. Es ist ebenfalls möglich, den Anschlussverbinder als separates Teil auszubilden. Dies geschieht insbesondere derart, dass der Anschlussverbinder als Klemmteil ausgebildet ist oder ein entsprechende Klemm- bzw. Spannteil aufweist, so dass die die Hinterschneidungen hintergreifenden Teile des Anschlussverbinder nach Lösen eines Spannelementes gelöst werden können, wonach ein Tablar o. dgl. entlang der Führung zu verschieben ist. Ist das Tablar an die gewünschte Stelle gebracht, kann die Anschlussverbindung mit der z. B. Einzeltragsäule verspannt werden, wonach das Tablar unverrückbar und sicher an einer solchen Einzeltragsäule gehalten ist.
  • Dabei sind die ineinandergreifenden Teile der Schlitzführung des Anschlussverbinders bevorzugtermaßen derart gestaltet, dass das Tablar derart an der Tragsäule hängt, dass es sich unter dem Eigengewicht an der Tragsäule abstützt, wenn es nicht leicht angehoben wird. Nach dem leichten Anheben kann es auf- und abbewegt werden entlang der Führung. Durch das Halten aufgrund des Eigengewichtes nach einem entsprechenden leichten Kippvorgang innerhalb eines Schlitzes kann auch ein ungeübter Benutzer das Tablar verschieben. Nach Loslassen des Tablars hängt dieses in der Schlitzführung und braucht dann nur noch durch ein Befesti gungsmittel, beispielsweise durch das vorerwähnte Spannelement gesichert bzw. verriegelt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schrankauszuges für einen Hochschrank in einer ausgezogenen Stellung,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von 1,
  • 3 eine zu 2 analoge Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels mit im rückwärtigen Bereich angeordneter Einzeltragsäule,
  • 4 ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel einer Einzeltragsäule mit daran befestigtem Auszuggestellprofil,
  • 4a eine Längsschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels als Einzeltragsäule mit sich stetig schräg nach unten erweiternde Wandstärken,
  • 4b eine zu 4a analoge Darstellung eines Auführungsbeispiels einer Einzeltragsäule mit übereinander angeordneten Wandabschnitten mit unterschiedlicher Wandstärke;
  • 4c eine zu den Darstellungen nach den 4a und 4b analoge Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit Bereichen unterschiedlicher Wandstärke an nur einer Wand der vertikalen Einzeltragsäule,
  • 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f u. 5g jeweils schematische Querschnittsdarstellungen von verschiedenartig ausgebildeten Ausführungsbeispielen der Einzeltragsäule, und
  • 6 bis 8 in verschiedenen Montagestellungen ein in einem Schlitz in der Einzeltragsäule festzulegendes Tablar.
  • In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Allgemein mit 1 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen ein Schrankkorpus beziffert, in dem der allgemein mit 2 bezifferte Schrankauszug angeordnet ist. In 1 ist der Schrankauszug 2 in einer ausgezogenen Stellung gezeigt. In seiner Aufbewahrungsstellung ist der Auszug im Schrankkorpusinneren gelegen, wonach in dem Ausführungsbeispiel nach 1 der Schrankkorpus 1 durch die Möbelfront 3, die an der vertikalen vorderen Einzeltragsäule gehalten ist, verschlossen wird. Diese vertikale Einzeltragsäule 4 des Schrankauszuges 2 ist in dem Ausführungsbeispiel nach 3 im rückwärtigen (hinteren) Bereich des Schrankauszuges 2 gelegen, wobei der Schrankkorpus beispielsweise durch Schwenktüren zu verschließen ist, die in dem Ausführungsbeispiel nach 3 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht gezeigt sind.
  • Das Auszuggestell 2 umfasst die schon erwähnte vertikale Einzeltragsäule 4, an der ein unterer Querbalken 5 (Auszuggestellprofil) angreift, der in einer unteren Schrankkorpusführung 6 beweglich geführt ist. Die Teile 5 und 6 bilden mit dem Teleskopelement 6.1 insgesamt einen unteren Teleskopauszug.
  • Im oberen Bereich der vertikalen Tragsäule 4 ist ein Anschluss 7 für die Schrankkorpusführung 8 vorgesehen, die ebenfalls ein Teleskopelement 8.1 aufweist, so dass im oberen Bereich ebenfalls ein Teleskopauszug gebildet ist. Die obere Schrankkorpusführung 8 ist an einem Zwischenboden gebildet, der sich zu den Seitenwänden 1.1 und zu dessen Rückwand 1.2 erstreckt. An der vertikalen Einzeltragsäule 4 bzw. an einem Tablar (9) dieser Einzeltragsäule ist ein Anschluss 7 derart vorgesehen, dass ein oberer Querbalken und damit eine im oberen Kopfbereich 1.3 des Schrankkorpus 1 vorzusehende obere Schrankkorpusführung anfällt, so dass dieser Anschluss 7 mit einem derartigen Höhenabstandsmaß zu dem inneren Kopfbereich 1.3 des Schrankkorpus 1 vorgesehen ist, das in der Aufbewahrungsstellung des Schrankauszuges 2 ein Stellraum bzw. Aufbewahrungsraum 10 verbleibt, ohne dass diesen Schrankauszugteile beeinträchtigen. Damit wird ein Schrankauszug geschaffen, der auch vom optischen Gesamteindruck her gefällt.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind als Schrankeinrichtungsgegenstände Tablare 9 vorgesehen. Dazu hat die vertikale Einzeltragsäule 4 eine Schlitzführung 11 mit Hinterschneidungen 11.1, in die ein Anschlussverbinder 13 eines Tablars eingreifen kann.
  • Der Schlitz 11 bildet mithin eine Führung einer Einzeltragsäule 4, in der das Tablar oder ein anderer Einrichtungsgegenstand gleitverschieblich geführt werden kann, so dass, ohne das Tablar demontieren zu müssen, der Benutzer selbst ein Tablar an der Einzeltragsäule 4 verstellen kann. Durch eine geeignete Ausbildung des Anschlussverbinders kann dieses werkzeuglos geschehen.
  • Wie näher aus 6 bis 8 hervorgeht, ist dazu an dem Tablar 9 eine Ausnehmung vorgesehen, die von einem emporragenden Kragen 14 umgrenzt wird. Wie in der Einschubstellung in 7 gezeigt, umgreift der Kragen 14 die vertikale Tragsäule 4, wobei das Widerlager 15 in seiner Senkrechtstellung (6) in die Öffnung des Schlitzes 11 eingeführt werden kann und sich nach Verdrehen (7) in einer Horizontallage befindet. Durch das Exzenterspannmittel 13 kann es dann mit den Hinterschneidungen 11.1 verspannt werden, wonach das Tablar 9 mit der Einzeltragsäule (4) verspannt ist (8).
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 hat die vertikale Tragsäule eine geringere Hocherstreckung als der Innenraum des Schrankkorpus 1 insgesamt und trägt als oberen Abschluss das obere Tablar 9, das in dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel als Führungstablar ausgebildet ist, indem an seiner Unterseite ein Anschluss 7 für die obere Schrankkorpusführung 8 angebracht ist. Diese Führung ist daher für den optischen Gesamteindruck des Auszuggestellts 2 weniger störend als vorbekannte Gestaltungen von Schrankauszügen, gewährleistet dennoch eine beeinträchtigungsfreie Bewegung des Schrankauszuges insgesamt. Bei ansonsten im wesentlichen identischem Aufbau ist in dem gezeigten Ausführungs beispiel nach 3 die vertikale Tragsäule 4 des Auszugsgestells 2 im rückwärtigen (hinteren) Bereich vorgesehen. Wie auch in dem Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 ist es möglich, die vertikale Einzeltragsäule 4 L-förmig und damit einteilig auszubilden.
  • Wesentlich ist für die vorliegende Erfindung, dass die Einzeltragsäule 4 derart ausgebildet ist, dass sie Bereiche unterschiedlicher Biegesteifigkeiten aufweist. Dies insbesondere deshalb, um als Einzeltragsäule 4 ausgebildet zu sein, die sich maßgeblich an dem unteren Querbalken abstützt und dort die Biegemomente insgesamt in den Querbalken einleitet. Dabei kann die vertikale Tragsäule mit unterschiedlichen Wandstärken ausgebildet sein. Dazu ist in 4a vorgesehen, dass die vertikale Tragsäule vordere und hintere Wandungsbereiche 4.1 hat, die sich – von oben aus betrachtet – kontinuierlich nach unten schräg nach innen hin erweitern, so dass sich dort unterschiedliche Wandstärken und damit unterschiedliche Biegefestigkeiten ergeben.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel nach 4b hat die vertikale Tragsäule 4 abgestuft ausgebildete Bereiche 4.2, 4.3 und 4.4 mit jeweiligen Wandstärken 4.1 die unterschiedlich dick ausgebildet sind, und zwar sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 4c zeigt bei ähnlichem Aufbau wie nach 4b eine durch unterschiedliche Wandstärken gebildete Bereiche 4.2, 4.3 und 4.4 mit unterschiedlichen Biegestreifigkeiten, wobei dort allerdings nur die dem Querbalken 5 abgewandte Wandung der vertikalen Tragsäulen in den jeweiligen Bereichen eine unterschiedliche Wandstärke aufweist, wohingegen die dem Querbalken 5 zugewandte Wand der vertikalen Tragsäule 4 durchgehend mit gleiche Wandstärke ausgebildet ist. Insgesamt schafft dies Bereiche unterschiedlicher Biegesteifigkeiten, und zwar betrachtet über den Längsverlauf der vertikalen Tragsäule 4.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Bereich unterschiedlicher Biegesteifigkeiten durch andere Maßnahmen geschaffen sein, wobei entsprechende beispielhafte Ausführungsvarianten in den 5a bis 5g gezeigt ist.
  • Die 5a zeigt zunächst, dass das die Einzeltragsäule 4 bildende Profil zweiteilig ausgebildet sein kann mit einer dem Schlitz 11 gegenüberliegenden Ausnehmung 16, in die eine Möbelfront mit ihren Befestigungsteilen einzubringen ist. Durch das einzubringende zweite Teil 17, das im wesentlichen U-förmig mit abgekröpften Enden 17.1 ausgebildet ist kann besonderen Festigkeitseigenschaften im Einzelfall Rechnung getragen werden. Hier sind die Enden des Profils der Einzeltragsäule 4 aufeinander zu abgekröpft unter Ausbildung der Ausnehmung 16, an denen die Enden 17.1 des zweiten Teils anliegen, so dass dort aufgrund der dadurch gebildeten größeren Wandstärke ein Bereich erhöhter Biegesteifigkeit ausgebildet ist. Dieser Bereich der erhöhten Biegesteifigkeit liegt entfernt zu dem Krafteinleitungsstellen eines Verbinders zu einem Tablar, der an den Hinterschneidungen 11.1 des Schlitzes 11 erfolgt. Die Seitenwandungen 4.11 sind wiederum schräg ausgebildet und erweitern sich ausgehend von dem Bereich, wo der Schlitz 11 gelegen ist, nach außen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 5b ist innerhalb der Einzeltragsäule ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmiges Profil 17.2 angebracht, das einerseits an der Rückwandung 11.2 anliegt und dann an dem dem Schlitz abgewandten Bereich 4.1 der Tragsäule, so dass dort Bereiche erhöhter Biegesteifigkeiten gebildet sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 5c ist die vertikale Einzeltragsäule aus insgesamt drei Teilen gebildet mit jeweils abgewinkelten Endbereichen, die aufeinanderliegen, so dass dort entsprechende Bereiche erhöhte Biegesteifigkeit ausgebildet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 5d besteht die vertikale Trägersäule 4 aus Seiten-Wandteilen 4.11, die mehrfach umgebogen sind, und die Enden jeweils aufeinanderliegen, so dass auch dort entsprechende Bereiche erhöhter Biegesteifigkeit gebildet sind.
  • Unter Verwendung übereinstimmender Bezugsziffern ist dies bei den 5e und 5f ähnlich, wobei in dem Ausführungsbeispiel nach 5g mit dem Teil 17.5 noch angedeutet ist, dass die erhöhte Biegesteifigkeit auch durch ein Einsatzelement aus beispielsweise einem Holz- oder Kunststoffmaterial dargestellt werden kann. Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, dass die Seitenwände 4.11 sich schräg nach außen erweitern, was dazu führt, dass das Tablar 9 mit seinem Kragen 14 nach einer Verschiebung sicher an der Einzeltragsäule 4 zu halten ist.
  • Insgesamt ist damit ein Schrankauszug geschaffen, bei dem sowohl an der Einzeltragsäule Schwerlastbereiche auszubilden sind, die aufgrund unterschiedlicher Biegesteifigkeitsbereiche jedoch auch einer Gestaltung gerecht werden kann, bei der die Einzeltragsäule die Hauptlast in den unteren Querträger 5 einführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19715066 C2 [0004]

Claims (21)

  1. Schrankauszug, beispielsweise Hochschrankauszug, mit einem in einem Innenraum eines Schrankkorpus (1) anzuordnenden, bewegbaren Auszuggestell (2) mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Tragsäule (4), die mit einem unteren Auszuggestellprofil (5) verbunden ist, das im Verlauf der Schrankauszugsbewegung in einer Schrankkorpusführung (6) beweglich geführt und an der zumindest ein Tablar (9) oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Tragsäule (4) Säulenbereiche unterschiedlicher Festigkeiten aufweist und dass die Tragsäule (4) durch ein zwei- oder mehrteiliges Säulenprofil gebildet ist.
  2. Schrankauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tragsäulebereiche (4.2, 4.3, 4.4) unterschiedliche Wandstärken aufweisen.
  3. Schrankauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bereiche (4.2, 4.3, 4.4) unterschiedlicher Wandstärken in Vertikalabschnitten der Tragsäule (4) gelegen sind und die Wandstärken sich in vertikaler Richtung nach oben verkleinern.
  4. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Tragsäulenbereiche aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  5. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Tragsäule (4) höherer Festigkeiten in Bereichen der Tragsäule gelegen sind, die vom Lastangriffspunkt des Tablars an der Tragsäule entfernt gelegen sind.
  6. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (4) als Einzeltragsäule ausgebildet ist.
  7. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (4) mit einer schlitzförmigen Führung (11) versehen ist, in die das Tablar (9) mit einem Anschlussverbinder (13) eingreift.
  8. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (9) o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand stufenlos höhenverstellbar an der vertikalen Tragsäule (4) abstützbar ist.
  9. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (9) o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand mit der vertikalen Tragsäule (4) verriegelbar ist.
  10. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Führung (11) der vertikalen Tragsäule (4) Hinterschneidungen (11.1) mit Anlageflächen aufweist, an denen ein Teil (15) des Anschlussverbinders (13) des Tablars (9) o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände abstützbar ist.
  11. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (4) als umgebogenes Profil gestaltet ist mit Seitenwänden (4.11), die im Querschnitt schräg nach außen ausgerichtet sind, und zwar ausgehend von ihrer dem abzustützenden Tablar (9) o. dgl. Schrankgegenstand zugewandten Wandseite (4.1).
  12. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (4) durch ein umgebogenes Profil gebildet ist, dessen der Wandseite (4), an der das Tablar o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand anzubinden ist, abgekröpfte abgewinkelte Enden aufweist, die über einen inneren Querverbinder (17) miteinander verbunden sind zwecks Darstellung eines Bereiches erhöhter Festigkeit.
  13. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Tragsäule (4) ein separates Einsatzprofil (17.2) gelegen ist.
  14. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (4) durch drei Profile gebildet ist mit einem Profil mit einer schlitzförmigen Führung (11), einem dem gegenüberliegend angeordneten Versteifungsprofil (17) und mit diese verbindenden abgewinkelten Seitenwandprofilen (7.11).
  15. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragsäulenprofil (4) durch mehrfach umgebogene Einzelprofile gebildet ist, die einander zuweisende Schenkel haben, wobei die Enden einer schlitzförmigen Führung (11) für ein Tablar (9) mit entsprechenden Hinterschneidungen (11.1) und ein gegenüberliegend gelegener Bereich erhöhter Festigkeit vorgesehen ist, indem die einander zugewandten Schenkel jeweils aneinander befestigt sind.
  16. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragsäulenprofil (4) zweiteilig ausgebildet ist mit einem Wandprofilteil und einem Führungsprofilteil, wobei das Wandprofilteil und das Führungsprofilteil einander zugewandte abgewinkelte Enden haben, die aufeinanderliegen und Bereiche erhöhter Festigkeiten darstellen.
  17. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in ein abgewinkeltes Tragsäulenprofil (4) ein Verstärkungsprofil (17.5) aus einem anderen Material wie Kunststoff, Holz o. dgl. eingebracht ist.
  18. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszuggestell (2) in seinem Schrankkorpusinneren zugewandten Bereich ohne eine vertikale Tragsäule ausgebildet ist, die vertikal ausgebildete Einzeltragsäule (4) eine Möbelfront (3) trägt und die schlitzförmige Führung (11) für das Tablar (9) o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand dem Schrankkorpusinneren zugewandt ist.
  19. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugsgestell (2) einen Anschluss (7) für die obere Schrankkorpusführung (8) aufweist, der derart an dem Auszugsgestell (2) vorgesehen ist, dass der Anschluss bei der im Schrankkorpusinneren gelegenen Aufbewahrungsstellung des Auszuggestells (2) einen derartigen Höhenabstand zu dem inneren Kopfbereich (13) des Schrankkorpus (1) aufweist, dass der Schrankauszug (2) einen Stellraum für aufzubewahrende Gegenstände darbietet.
  20. Schrankauszug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tablar (9) o. dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand als oberes Führungstablar des Schrankauszuges (2) ausgebildet ist, an dem eine obere Schrankkorpusführung (8) angreift.
  21. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (4) im Bereich der oberen Schrankkorpusführung (8) endet und eine von der Tragsäule (4) abgestützte Möbelfront (3) und/oder Seiten- und Rückwandteile eines Schrankkorpusses (1) die Tragsäule (4) überragt.
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Citations (1)

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