DE19715066C2 - Regal - Google Patents
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Abstract
Das Regal ist mit einer Trägervorrichtung versehen, an der Ablagen befestigt sind. Erfindungsgemäß besteht die Trägervorrichtung aus einer einzigen Säule. Hierbei weisen die einzelnen Ablagen einen Ausschnitt auf, der die Säule bereichsweise umrahmt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Regal mit einer Trägervorrichtung und mit an der
Trägervorrichtung angeordneten Ablagen, hierbei sind die Ablagen an der
Trägervorrichtung befestigbar.
Derlei Regale werden vielfach verwendet. Von Nachteil ist, dass die
Ablagen jeweils an ihren beiden Seiten an die Trägervorrichtung festgelegt
werden mussten. Darüberhinaus war das Herausnehmen der Ablagen relativ
aufwendig, wenn diese sicher in der Trägervorrichtung festgelegt waren
oder aber sie lagen lediglich lose auf Befestigungsteilen, so dass eine
sichere Halterung nicht gewährt war.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Regal sowohl
hinsichtlich seines Aussehens, seiner Funktion und seiner Bedienung zu
verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Trägervorrichtung aus einer einzigen Säule besteht und dass die einzelnen
Ablagen einen Ausschnitt aufweisen, der die Säule bereichsweise umrahmt.
Dadurch, dass die Trägervorrichtung nunmehr nur noch aus einer einzigen
Säule besteht, ist für einen Benutzer das Anbringen der einzelnen Ablagen
wesentlich vereinfacht, da nur noch im Bereich der Säule die
Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist. Durch den Ausschnitt der Ablage
ist darüberhinaus gewährleistet, dass die Ablagen einfach auf die Säulen
geschoben werden und dann die Säule berühren und somit bereits festgelegt
oder gehaltert sind. Vorteilhafterweise ist hierbei die Säule im Querschnitt
nach ihrer Vorderseite hin zugespitzt, um so das Anbringen der Ablage zu
vereinfachen, da die Ablage bei ihrer Befestigung sich über den Ausschnitt
sowie die spitz verlaufende Säule zur Säule hin ausrichten kann und beim
Einlegen oder Einschieben der Ablage eine sichere Halterung und
Anordnung bezüglich der Säule gegeben ist. Bei einem besonderen
Ausführungsbeispiel der Säule weist diese in Draufsicht einen
bügeleisenförmigen Umriss auf. Durch diesen bügeleisenförmigen Umriss in
Verbindung mit dem Ausschnitt erfolgt einfach die Ausrichtung der
einzelnen Ablagen. Vorteilhafterweise durchgreifen zur Befestigung der
Ablage an der Säule zwei stabförmige Abschnitte im Abstand voneinander
liegende Öffnungen der Säule, hierbei ist die Ablage an den beiden
Abschnitten beiderseits der Säule festgelegt. Die stabförmigen Abschnitte
lassen sich leicht an der Säule anbringen, wobei durch die relativ lange
Ausbildung der Abschnitte eine sichere Halterung der Ablage gegeben ist.
Günstigerweise tragen die stabförmigen Abschnitte zwei Gummiringe, durch
die ein Verschieben des Abschnittes in den Öffnungen der Säule
verhinderbar ist. Nach Einführen der Säule bilden diese Gummiringe einen
Anschlag, durch den ein Verschieben nicht mehr möglich ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Unterseite
der Ablage beiderseits der Säule eine Halterung vorgesehen, die an ihrem
hinteren Ende eine Maulöffnung und an ihrem vorderen Ende eine
Einhängeöffnung aufweist. Hierbei umgreift die Maulöffnung den hinteren
stabförmigen Abschnitt, während die Einhängeöffnung auf den vorderen
Abschnitt gelegt wird. Durch diese Maßnahme ist sicher eine gute Halterung
der Ablagen gegeben, ohne dass befürchtet werden muss, dass die Ablagen
von den stabförmigen Abschnitten herunterrutschen.
Mit der den hinteren, stabförmigen Abschnitt umfassenden Maulöffnung
wird die entsprechende Gegenkraft auf die Ablage übertragen, so daß diese
stabil und sicher gelagert ist. Darüberhinaus ist durch die Halterung, die
sich sicher beiderseits der Säule erstreckt, eine sichere Auflage für die
Ablage gegeben. Die Maulöffnung in Verbindung mit der Einhängeöffnung
gestattet einen Toleranzausgleich bezüglich der Öffnungen an der Säule und
der stabförmigen Abschnitte.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel trägt die Säule an ihrem
rückseitigen Ende Befestigungsöffnungen zur Festlegung an einer Wand.
Hierbei sind die Festlegeöffnungen so ausgebildet, dass ein Einhängen der
Säule mit der Rückseite an der Wand möglich ist. Die besondere
Ausgestaltung der Befestigungsöffnung gestattet weiterhin eine Ausrichtung
der Säule.
Bei einem anderen erfinderischen Ausführungsbeispiel ist die Säule mit den
Ablagen in einem Schrank herausziehbar gelagert. Die gesamte Säule kann
mit allen Ablagen herausgezogen, so dass die Ablagen leicht bepackt
werden können, so dass für den Benutzer eine hervorragende Handhabung
gegeben ist. Um die Säule bei ihrer Bewegung sicher leiten zu können, sind
am oberen und unteren Ende der Säule Führungen für die Bewegung der
Säule vorgesehen. Diese Führungen sind am unteren Ende der Säule als
kugellagerartige Führung ausgebildet, während die obere Führung als
Kulissensteinführung ausgebildet ist. Durch diese Maßnahmen wird
sichergestellt, dass die Säule bei ihrer Bewegung sich nicht verkanten und
sich nicht schrägstellen kann.
Vorteilhaft hierbei ist es, wenn die Führungen bereichsweise abdeckbar
sind, so daß, ohne die Funktion zu beeinträchtigen, das optische
Erscheinungsbild der Vorrichtung abgerundet wird. Besonders günstig ist es
noch, wenn die bewegbare Säule durch eine Bremse feststellbar ist, um so
beispielsweise auch im herausgezogenen Zustand die Säule über längere
Zeit haltern zu können. Vorteilhafterweise berührt der Ausschnitt der
Ablage die Säule an zwei gegenüberliegenden Seiten, um so einen sicheren
Halt der Ablage an der Säule zu erhalten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Säule in einem Schrank,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Säule mit den Führungen
in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt der Säule nach der Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 die in einem Schrank eingebaute Säule,
Fig. 5 die teilweise herausgezogene Säule in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die Befestigung einer Ablage in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 7 die Befestigung einer Ablage in perspektivischer Darstellung
in Unteransicht,
Fig. 8 die Halterung zur Befestigung der Ablage,
Fig. 9 die Säule in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 die Säule mit ihren Befestigungsstellen.
Das erfindungsgemäße Regal 11, das in einem Schrank 12 eingebaut ist,
besteht aus einer Säule 13, die bewegbar und zwar herausschiebbar in dem
Schrank 12 angeordnet ist. An der Säule sind Ablagen 29, 30 vorgesehen.
Der Schrank ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Die Säule weist im
Querschnitt einen bügeleisenförmigen Umriss auf, vergl. Fig. 3, mit einer
Spitze 14. Diese Spitze 14 ist, wie später noch weiter erläutert wird, nach
der Vorderseite des Schrankes gerichtet. An dem oberen Ende der Säule 13
ist im Schrank eine Führung 15 ausgebildet, in die ein Kulissenstein 17, der
an der Säule befestigt, gleitbar gelagert ist. Das obere Ende der Säule ist
durch einen Deckel 23 verschlossen, der über Hohlrippen 22 an der Säule
befestigbar ist. Es sei hier noch weiter vorgetragen, dass die Hohlrippen 22
auch zur Verstärkung, insbesondere Biegesteifigkeit der Säule 13, dienen.
Am unteren Ende der Säule 13 ist ebenfalls eine Führung 16 vorgesehen.
Diese Führung ist jedoch über einen besonderes Kugellager, insbesondere
Tonnenkugellager gelagert. Zu diesem Zweck greift eine Verlängerung 24
der Säule in das Kugellager 18 hinein, wobei die Außenseiten des
Kugellagers 18 über Winkeleisen 25 festgelegt sind.
Es sei hier noch bemerkt, dass die Kugellager sowie die untere Führung
zumindest bereichsweise durch eine Abdeckhaube 19 verschlossen ist.
Wie weiter aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind an der Säule 13 Öffnungen 20
und 21 vorgesehen. In die Öffnungen 20 und 21 werden stabförmige
Abschnitte 26 hineingesteckt, wobei diese stabförmigen Abschnitte 26
jeweils entweder die vorderen Öffnungen 20, die im Bereich der Spitze 14
der Säule liegen, durchgreifen oder aber die hinteren Öffnungen 21, die am
rückseitigen Ende der Säule 13 vorgesehen ist.
Diese stabförmigen Abschnitte 26 tragen die Ablagen 29, 30, wie später
noch beschrieben wird.
In Fig. 2 ist der Schrank 12 wiederum schematisch dargestellt. Die obere
Führung 15 und untere Führung 16 ist klar zu erkennen, ebenso das
Winkeleisen 25. Die Säule 13 selber ist bereichsweise fortgelassen.
Wie zu erkennen ist, ist sowohl der Kulissenstein 17 als auch der Deckel 23
über Schrauben an der Säule befestigt. Am vorderen Ende der Führungen
15, 16 sind Anschläge 27, 28 vorgesehen, um so die Ausfuhrbewegung zu
begrenzen. Es sei hier noch erwähnt, dass die Abdeckhaube 19 entweder
vollständig die untere Führung abdeckt, wie in Fig. 4 gezeigt wird oder
aber, dass nur eine bereichsweise Abdeckung vorliegt, wie in Fig. 5, bei der
die Säule ausfahrbar ist, ohne dass die Abdeckhaube bewegt werden muss.
In Fig. 4 sind die Ablagen 29 und 30 dargestellt. Diese sind über die
stabförmigen Abschnitte 26 an der Säule festgelegt.
Die Ablagen 29, 30 weisen einen Ausschnitt 31 auf, der etwa den
Umrisskonturen der Säule 13 von der Spitze 14 aus gerechnet entspricht.
Beim Einschieben der Ablagen richten sich diese selber über den Ausschnitt
und die besondere Gestaltung der Säule zum Schrank hin aus. Die Ablagen
können unterschiedlich gestaltet sein, entweder als Drahtgitter, wie die
untere Ablage 30 oder als einfache Holzplatte 29 wie die obere Ablage.
Weitere Ausführungen der Ablagen auch ohne Umrandung sind möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die stabförmigen Abschnitte
26 weiter dargestellt. Diese durchqueren die Öffnungen 20 und 21. Auf
diesen stabförmigen Abschnitten liegen dann die Ablagen 29, 30. Damit die
Abschnitte nicht verschoben werden können, sind Gummiringe 32
vorgesehen. Diese Gummiringe bilden Anschläge bezüglich der Öffnungen
20 und 21, so dass nach Montage die stabförmigen Abschnitte 26 nicht mehr
in den Öffnungen verschoben werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die untere Führung noch
besonders dargestellt. Sie weist mehrere herausziehbare Abschnitte auf.
Wichtig ist bei dieser Führung, dass die Säule 13 möglichst ohne Spiel
geführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die genauere Befestigung der
Ablagen 29 und 30 dargestellt. An den Ablagen ist jeweils beidseitig des
Ausschnittes 31 eine Halterung 33, vergl. Fig. 8, vorgesehen. Die Halterung
33 kann über eine Schraubbefestigung an den Ablagen 29 oder 30 befestigt
oder aber auch geklebt werden. Die Halterung 33 ist an ihrem einen Ende
mit einer maulartigen Öffnung 34 versehen, während am anderen Ende eine
Einhängöffnung 35 vorgesehen ist. Beim Einschieben der Ablage mit der
Halterung in den Schrank kann die maulartige Öffnung 34 den in den
Öffnungen 21 befindlichen stabförmigen Abschnitt 26 so umgreifen, dass
der Abschnitt genau in der Maulöffnung 34 liegt. Sobald der Abschnitt in
der Maulöffnung liegt, kann die Einhängöffnung 35 auf den in der Öffnung
20 befindlichen stabförmigen Abschnitt aufgelegt werden. In diesem Falle
ist dann die Ablage gegen ein Verschieben gesichert. Zur Lösung müsste die
Ablage zunächst angehoben werden, damit die Einhängöffnung freikommt,
dann kann die Ablage herausgezogen werden.
Die maulartige Öffnung 34 und die Einhängöffnung 35 weisen eine U-
förmige Gestalt auf, hierbei weisen die freien Enden der Schenkel der
Maulöffnung in die Einschieberichtung der Ablagen, während die freien
Schenkelenden der Einhängöffnung beim Absenken in Richtung auf den
Abschnitt 26 weisen.
Es sei hier bemerkt, dass der Ausschnitt 31 sowohl das Einschieben als auch
das Ausschieben bezüglich der säulenartigen Führung erleichtert. Es sei hier
weiter noch erwähnt, dass die Anordnung der Öffnungen 20 und 21 so
gewählt ist, dass die einzelnen Ablagen in wahlweisen Abständen
befestigbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist das Regal nicht in
einem Schrank befestigt, sondern unmittelbar in einer Wand festgelegt, mit
anderen Worten, die Verschiebbarkeit fehlt. Der Aufbau ist sonst ähnlich.
Aus Fig. 10 ist erkennbar, dass am oberen Ende und unteren Ende auf der
Rückseite der Säule Befestigungsöffnungen 36 vorgesehen sind. Die
Befestigungsöffnungen sind so ausgebildet, dass am unteren Bereich ein
Schraubenkopf durchgeschoben werden kann, der an einer Wand befestigt
ist. Durch Absenken der Säule gleitet dieser dann in einen schmaleren
Bereich der Befestigungsöffnung 36. An der unteren Befestigungsöffnung
36 ist noch eine Quernut vorgesehen, so dass die Säule genau senkrecht
ausrichtbar ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur
bespielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf
beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und
Anwendungen möglich. So könnte die Form der Säule im Querschnitt
dreieckförmig oder halbschalig gestaltet sein oder eine andere Gestalt
annehmen. Wiederum wäre eine Führung der Ablage bezüglich der Säule
möglich. Die Säule muss nicht, wie im vorliegenden Falle, aus einem
Stranggussaluminium hergestellt sein. Sie könnte auch aus einem anderen
Material, beispielsweise Kunststoffstrangguss oder sogar aus Holz,
bestehen. Wichtig ist, dass der Abstand der Öffnung 21 bzw. 20 genügend
breit ist, um eine sichere Auflage der Ablagen zu erreichen. Statt der
Halterung 33 mit Maul und Einhängöffnung könnten auch einfache
Klammern vorgesehen sein, die federnd die stabförmigen Abschnitte
umgreifen und notfalls auch leicht von der Abschnitte entfernt werden
können. Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass das Verschieben
der Säule durch eine Bremse verhindert werden könnte.
Claims (10)
1. Regal mit einer aus einer einzigen Säule (13) bestehenden
Trägervorrichtung und daran angeordneten Ablagen (29, 30), die jeweils
einen Ausschnitt aufweisen, der die Säule bereichsweise umrahmt,
wobei die Ablagen (29, 30) an der Trägervorrichtung befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Säule im Querschnitt nach ihrer Vorderseite, die im
Montageendzustand den Ablagen zugewandt ist, hin zugespitzt
verläuft, wobei sich bei ihrer Befestigung die Ablagen (29, 30) durch
den Eingriff des spitz zulaufenden Säulenbereichs in ihre Ausschnitte
(31) relativ zur Säule (13) ausrichten und wobei zur Befestigung der
Ablagen zwei stabförmige Abschnitte (26), an denen die Ablagen
(29, 30) festlegbar sind, die Säule (13) durch Öffnungen (20, 21),
welche im Abstand voneinander in der Säule (13) angeordnet sind,
durchgreifen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (13) in
Draufsicht einen bügeleisenartigen Umriss aufweist (Fig. 3).
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die stabförmigen Abschnitte (26) je zwei Gummiringe (32) tragen,
durch die ein Verschieben der Abschnitte (26) in den Öffnungen
(20,21) verhinderbar ist.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Unterseite der Ablagen (29, 30) beiderseits der Säule (13) eine
Halterung (33) vorgesehen ist, die an ihrem hinteren Ende eine
Maulöffnung (34) und an ihrem vorderen Ende eine Einhängöffnung
(35) aufweist, hierbei umgreift die Maulöffnung (34) den stabförmigen
Abschnitt (26), während die Einhängeöffnung (35) auf dem vorderen
Abschnitt (26) lagerbar ist.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Säule (13) an ihrer den Ablagen in Montageendlage abgewandten
Seite Befestigungsöffnungen (36) zur Festlegung an einer Wand trägt.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass
die Säule (13) mit den Ablagen (29, 30) in einem Schrank (12)
herausziehbar gelagert ist, wobei die Führungen (15, 16) am oberen und
unteren Ende der Säule (13) für deren Bewegung vorgesehen sind.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere
Führung (16) der Säule (13) als Kugellagerführung (18) ausgebildet ist.
8. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die obere Führung (15) als Kulissensteinführung (17) ausgebildet ist.
9. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungen bereichsweise abdeckbar sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die bewegliche Säule (13) durch eine Bremse feststellbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHMIDT, KARL-OSKAR, 42477 RADEVORMWALD, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHWINN GMBH, 64372 OBER-RAMSTADT, DE |
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8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |