DE102010007430A1 - Schrankauszug - Google Patents

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DE102010007430A1
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Holger 49401 Storck
Volker 49143 Lamerich
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrankauszug, insbesondere einen Hochschrankauszug, mit einem in einen Innenraum eines Schrankkorpus (1) anzuordnenden, bewegbaren Auszuggestell (2) mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Tragsäule (4), die mit einem unteren Auszuggestellprofil (5) verbunden ist, das im Verlaufe der Schrankauszugsbewegung in einer Schrankkorpusführung (6) beweglich geführt und an der zumindest ein Tablar (9) oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand abstützbar ist. An der vertikal ausgerichteten Einzeltragsäule ist eine Möbelfront oder dgl. abstützbar. Das untere Auszuggestell (5) ist hinsichtlich seiner Lage in der unteren Schrankkorpusführung (6) in Abhängigkeit der Neigung der Einzeltragsäule (4) zur Vertikalen selbsttätig lagejustierbar ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrankauszug, insbesondere einen Hochschrankauszug, mit einem in einem Innenraum eines Schrankkorpus anzuordnenden, bewegbaren Auszuggestell mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Tragsäule, die mit einem unteren Auszuggestellprofil verbunden ist, das im Verlaufe der Schrankauszugbewegung in einer Schrankkorpusführung beweglich geführt und an der zumindest ein Tablar oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände abstützbar ist.
  • Herkömmliche Schrankauszüge haben ein im wesentlichen einen Rechteckrahmen ausbildendes Auszuggestell mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Vertikalsäulen, wobei an der vorderen Vertikalsäule eine Möbelfront zu befestigen ist und die hintere vertikale Tragsäule mit einem derartigen Abstand zu der vorderen Tragsäule vorgesehen ist, so dass die Tiefe eines Schrankes für an den vertikalen Säulen zu befestigenden Tablare oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände nutzbar ist. In ihren Fußbereichen und ihren Kopfbereichen sind die vertikalen Tragsäulen über Querträger miteinander verbunden, die im oberen und unteren Schrankkorpusführungen geführt sind. Dazu können Laufrollen Einsatz finden, aber auch Teleskopelemente. Zum Befestigen von Tablaren sind an den vertikalen Tragsäulen z. B. Einhängehaken in Abständen zueinander vorgesehen.
  • Nachteilig ist, dass zur Halterung der Tablare oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände jeweils zwei vertikale Tragsäulen vorzusehen sind. Zudem beeinträchtigt die hintere Vertikalsäule die maximal mögliche Ausnutzung einer Schranktiefe. Der obere Querbügel, der die Vertikalsäule miteinander verbindet und für die obere Führung des Auszugsgestells sorgt, behindert darüber hinaus die nutzbare Raumhöhe eines Schrankes und beeinträchtigt zudem den optischen Eindruck des Schrankauszuges insgesamt.
  • Aus der DE 197 65 066 C2 ist ein Schrankauszug für Hochschränke der eingangs genannten Art bekannt, bei der eine Vertikaleinzelsäule Tablare trägt. Zur Befestigung der Tablare an der Vertikaleinzelsäule sind Befestigungsstäbe vorgesehen, die in entsprechenden Lochausnehmungen der Vertikaleinzelsäule einzuführen sind, wonach die Befestigungsstäbe die Einzelvertikalsäule durchsetzen und an beiden Seiten zwecks Abstützung der Tablare aus dieser herausragen. Diese Art der Befestigung der Tablare an der Vertikaleinzelsäule ist relativ aufwendig und erfordert ein exaktes Einführen der Befestigungsstäbe in die Lochausnehmungen. Darüber hinaus stechen die Lochausnehmungen in die Vertikaleinzelsäule, so dass ihrer Belastbarkeit Grenzen gesetzt sind. Zudem können Tablare nur entsprechend dem Rastermaß der Lochausnehmungen an der Vertikalsäule vorgesehen werden. Nachteilig darüber hinaus ist, dass durch die Lochausnehmungen insgesamt die Vertikaleinzelsäule nicht nur belastungsmäßig geschwächt ist. Vielmehr neigt eine solche Vertikaleinzelsäule trotz ihrer Vorteile, mit den Tablaren die Schranktiefe optimal ausnutzen zu können, dazu, sich unter Gewichtsbelastungen zu neigen. Trägt eine solche Vertikalsäule noch eine Möbelfront, führt dies in aller Regel dazu, dass beim Schließen des Schrankauszuges sich der obere Bereich der Möbelfront an den Schrankkorpus anlehnt und mithin die Schrankauszugschließbewegung begrenzt, obgleich der untere Bereich der Möbelfront noch nicht an dem Schrankkorpus anliegt, womit es zu einer unschönen Spaltbildung kommt aufgrund des nicht vollständig geschlossenen Schrankauszuges.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schrankauszug der eingangs genannten Art zu verbessern, dass auch bei Vorsehen nur einer Vertikaleinsäule mit beladenen Tablaren oder dgl. Einrichtungsgegenständen der Schrankauszug zu schließen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Schrankauszug der eingangs genannten Art dadurch aus, dass an der vertikal ausgerichteten Tragsäule an der Tragsäule eine Möbelfront oder dgl. abstützbar ist und das untere Auszuggestellprofil hinsichtlich seiner Lage in der unteren Schrankkorpusführung in Abhängigkeit der Neigung der Tragsäule zur Vertikalen selbsttätig lagejustierbar ausgebildet ist.
  • Damit ist ein Schrankauszug geschaffen, bei dem auch mit belasteten Tablaren oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenständen auch bei einer sich unter dieser Gewichtsbelastung leicht geneigten, ansonsten jedoch im wesentlichen vertikal ausgerichteten Einzelvertikalsäule eine Schließbewegung auch mit der an der Tragsäule adaptieren Möbelfront oder dgl. ohne ein unteres Spaltmaß sicher vollziehen lässt, indem sich selbsttätig in Abhängigkeit der Neigung der Tragsäule dieses Spaltmaß durch die Lagejustierung des Auszuggestellprofils ausgleichen lässt. Somit ist sichergestellt, dass ein oberer und ein unterer Bereich der Möbelfront während des Schließvorganges an den Stirnkanten eines Schrankkorpusses zum Anliegen kommen, obgleich die Einzelvertikaltragsäule insgesamt nicht 100% vertikal ausgerichtet ist aufgrund der entsprechenden Gewichtsbelastungen.
  • Bevorzugterweise ist zur selbsttätigen Lagejustierung der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Einzeltragsäule ein nachgiebiges bzw. elastisches Element vorgesehen, das eine Reaktionskraft auf den unteren Bereich der Tragsäule ausübt, um der Gewichtskraft eine Reaktionskraft dergestalt entgegenwirken zu lassen und zwar ausgerichtet auf den Schrankkorpus während der Schließbewegung, um eine etwaige Neigung der Einzeltragsäule aufgrund einer Gewichtsbelastung zum Schrankkorpusinneren hin durch Nachgiebigkeit des elastischen Elementes auszugleichen. Dazu kann als elastisches Element z. B. eine Blattfeder oder eine Spiralfeder vorgesehen sein, allerdings auch ein Gummielement oder dgl. elastisches Element, die zu einer Nachgiebigkeit und mithin zu einer selbsttätigen Lagejustierung in der Lage sind. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass das Auszuggestellprofil innerhalb des Schrankkorpusführung in eine Schräglage gebracht wird, um die entsprechende Lagejustierung durchzuführen.
  • Bevorzugtermaßen sind die Tablare oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstände höhenvertstellbar an der Tragsäule abgestützt und über einen Anschlussverbinder in unterschiedlichen Höhenpositionen an der Tragsäule verriegelbar. Damit lassen sich vom Benutzer individuell die entsprechenden Tablare für den jeweils gewünschten Bevorratungsbedarf individuell anpassen. Die Tablare sind zum Schrankkorpusinneren ausgerichtet und an der vorderen vertikalen Einzeltragsäule, die ihrerseits auch noch die Möbelfront trägt, abgestützt. Dazu kann die Tragsäule mit einer schlitzförmigen Führung versehen sein, in die das Tablar oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand mit dem Anschlussverbinder eingreift. Dadurch ist das Tablar bzw. der Schrankeinrichtungsgegenstand durch den Anschlussverbinder mit der Tragsäule zu verriegeln bzw. zu verspannen, um das Tablar lagegenau in eine Endmontagestellung festzulegen. Besondere Befestigungselemente, die beispielsweise wie beim vorbekannten Stand der Technik in besondere Lochausnehmungen einzuführen sind, sind damit entbehrlich und können damit auch nicht mehr die Tragsäule in den Bereichen, wo die entsprechenden Gewichtsmomente aufzunehmen sind, schwächen. Vielmehr kann das Tablar mittels des Anschlussverbinders über ein Spann-, Klemm- oder Verrastungsteil direkt an der Tragsäule befestigt werden.
  • Damit ist ein Schrankauszug geschaffen, bei dem der Schrankeinrichtungsgegenstand durch den Anschlussverbinder mit der Tragsäule verriegelt, z. B. verspannt wird, um damit das Tablar lagegenau in einer Endmontagestellung festzulegen. Besondere Befestigungselemente, die beispielsweise wie beim vorbekannten Stand der Technik in besondere Lochausnehmungen einzuführen sind, sind damit entbehrlich. Vielmehr kann das Tablar mittels des Anschlussverbinders über ein Spann-, Klemm- oder Verrastungsteil direkt an der Tragsäule befestigt werden.
  • Besonders bevorzugt wird ein Schrankauszug, der eine Einzeltragsäule aufweist, wobei die Einzeltragsäule eine Führung ihrerseits hat, in der das Tablar gleitverschieblich geführt ist. Das Tablar kann höhenveränderlich an der Einzeltragsäule über den Anschlussverbinder durch z. B. Verspannung an jeder beliebigen Stelle befestigt werden. Dazu kann der Anschlussverbinder als Klemmteil ausgebildet sein oder ein entsprechendes Klemm- bzw. Spannteil aufweisen, beispielsweise ein mit einem Hebel ausgestattetes Exzenterteil. Ein Klemmteil, das beispielsweise an Hinterschneidungen von einer schlitzführigen Führung in der Einzeltragsäule verspannt ist, kann nach Lösen des Spannelementes gelöst werden. Danach kann ein Tablar oder dergleichen entlang der Führung verschoben werden. Ist das Tablar an die gewünschte Stelle gebracht, kann der Anschlussverbinder, beispielsweise mittels des Exzenterhebels, mit der Einzeltragsäule verspannt werden, wonach das Tablar unverrückbar und sicher an der Einzeltragsäule gehalten ist. Somit kann in außerordentlich einfacher Weise auch werkzeuglos vom Endbenutzer das Tablar oder dergleichen Einrichtungsgegenstände in von ihm gewünschter Höhe an der Einzeltragsäule befestigt werden.
  • Eine Führung kann so gestaltet sein, dass hochbelastbare Tablare und dergleichen in die Tragsäule eingreifen. Besonders bevorzugt wird, wenn ineinander greifende Teile, beispielsweise solche der Schlitzführung und solche des Anschlussverbinders derart gestaltet sind, dass das Tablar derart an der Einzeltragsäule hängt, dass es sich unter dem Eigengewicht in einer Vormontagestellung an der Tragsäule abstützt, wenn es nicht leicht angehoben wird. Nach dem leichten Anheben kann es auf und ab bewegt werden entlang der Führung.
  • Die Einzeltragsäule ist bevorzugt im vorderen Bereich des Schrankauszuges angeordnet, so dass die Führung in der Einzeltragsäule zum Schrankkorpusinneren bzw. zur Rückwand des Schrankkorpus weist. Damit können ohne das Vorsehen einer hinteren vertikalen Tragsäule die Tablare und dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstände eingehängt werden, so dass auch von der Schranktiefe der Schrankraum optimal auszunutzen ist. An die Einzeltragsäule kann vorne noch eine Möbelfront angebracht werden, so dass der Auszug mitsamt der Möbelfront z. B. translatorisch aus dem Schrank ausgezogen werden kann. Die Einzeltragsäule ist dabei in Schrankkorpusführungen geführt, wobei bevorzugt wird, dass eine obere Schrankkorpusführung bezogen auf die Schrankhöhe so weit nach unten versetzt ist über einen an der Tragsäule vorgesehenen Anschluss, dass der Schrankauszug in seiner Aufbewahrungsstellung innerhalb des Schrankkorpus einen frei von Auszuggestellteilen gestalteten oberen Gestellraum hat. Dies wirkt sich nicht nur positiv für die Optik des Schrankauszuges aus, sondern schafft auch einen hinreichenden unbeeinträchtigten oberen Stellraum.
  • Dabei wird bevorzugt, dass an dem Anschluss Teile angreifen, die in obere Schrankführungsteile angreifen, die sich an der Seitenwand, an der Rückwand oder einem Zwischenboden innerhalb des Schrankkorpus abstützen. Bevorzugtermaßen ist der Anschluss unterhalb eines Tablars ausgebildet, das mithin ein Führungstablar bildet. Dazu kann die Einzeltragsäule auch kürzer ausgebildet sein als z. B. die an dieser gehaltene Möbelfront, wonach ein Führungstablar oder aber ein ohne den Anschluss versehenes Tablar kopfseitig auf die Einzeltragsäule gebracht ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schrankauszuges für einen Hochschrank in einer ausgezogenen Stellung,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von 1,
  • 3 eine zu 2 analoge Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels mit im rückwärtigen Bereich eingeordneter Einzeltragsäule,
  • 4 ausschnittweise die Einzeltragsäule mit daran befestigtem Auszuggestellprofil,
  • 5 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Einzeltragsäule,
  • 6 bis 8 in verschiedenen Montagestellungen ein in einem Schlitz in der Einzeltragsäule festzulegendes Tablar und
  • 9 eine Seitenansicht eines elektrifizierten (Beleuchtung) Tablars mit einer Stromführung innerhalb der Einzeltragsäule;
  • 10 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 9;
  • 11 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels mit Veranschaulichung einer geneigten Tragsäule infolge einer Gewichtsbelastung der Tablare mit unterem Spaltmaß zwischen Frontblende und Schrankkorpus;
  • 12 ein Ausführungsbeispiel des Auszuges gemäß 11 mit selbsttätig lagejustierter Tragsäule im unteren Bereich der Frontblende;
  • 13 in einer Seitenansicht auszugsweise das Auszuggestell, mit einer vertikalen Tragsäule sowie einem Verbindungsprofil und einem Verriegelungsmittel zwischen Verbindungsprofil und Auszuggestell in einem Ausführungsbeispiel, und
  • 14 in einer schematischen Perspektivdarstellung die Tragsäule mit dem Verbindungsprofil und dem federnden Element.
  • In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Allgemein mit 1 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen ein Schrankkorpus beziffert, in den der allgemein mit 2 bezifferte Schrankauszug angeordnet ist. In 1 ist der Schrankauszug 2 in einer ausgezogenen Stellung gezeigt. In seiner Aufbewahrungsstellung ist der Auszug im Schrankkorpusinneren gelegen, wonach in dem Ausführungsbeispiel nach 1 der Schrankkorpus 1 durch die Möbelfront 3, die an der vertikalen vorderen Einzeltragsäule 4 gehalten ist, verschlossen wird. Diese vertikale Einzeltragsäule 4 des Schrankauszuges 2 ist in dem Ausführungsbeispiel nach 3 im rückwärtigen (hinteren) Bereich des Schrankauszuges 2 gelegen, wobei der Schrankkorpus beispielsweise durch Schwenktüren zu verschließen ist, die in dem Ausführungsbeispiel nach 3 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht gezeigt sind.
  • Das Auszuggestell 2 umfasst die schon erwähnte vertikale Einzeltragsäule 4, an der ein unterer Querbalken 5 (Auszuggestellprofil) angreift, der in einer unteren Schrankkorpusführung 6 beweglich geführt ist. Die Teile 5 und 6 bilden mit dem Teleskopelement 6.1 insgesamt einen unteren Teleskopauszug.
  • Im oberen Bereich der vertikalen Tragsäule 4 ist ein Anschluss 7 für die Schrankkorpusführung 8 vorgesehen, die ebenfalls ein Teleskopelement 8.1 aufweist, so dass im oberen Bereich ebenfalls ein Teleskopauszug gebildet ist. Die obere Schrankkorpusführung 8 ist an einem Zwischenboden gebildet, der sich zu den Seitenwänden 1.1 und zu dessen Rückwand 1.2 erstreckt. An der vertikalen Einzeltragsäule 4 ist ein Anschluss 7 derart vorgesehen, dass ein oberer Querbalken und damit eine im oberen Kopfbereich 1.3 des Schrankkorpus 1 vorzusehende obere Schrankkorpusführung auffällt, so dass dieser Anschluss 7 mit einem derartigen Höhenabstandsmaß zu dem inneren Kopfbereich 1.3 des Schrankkorpus 1 vorgesehen ist, dass in der Aufbewahrungsstellung des Schrankauszuges 2 ein Stellraum bzw. Aufbewahrungsraum 10 verbleibt, ohne dass diesen Schrankauszugsteile beeinträchtigen. Damit wird ein Schrankauszug geschaffen, der auch vom optischen Gesamteindruck her gefällt.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind als Schrankeinrichtungsgegenstände Tablare 9 vorgesehen. Dazu hat die vertikale Einzeltragsäule 4 eine Schlitzführung 11 mit Hinterschneidungen 11.1 in die ein Anschlussverbinder 13 eines Tablars eingreifen kann.
  • Der Schlitz 11 bildet mithin eine Führung an der Einzeltragsäule 4, in der das Tablar oder ein anderer Einrichtungsgegenstand gleitverschieblich geführt werden kann, so dass, ohne das Tablar demontieren zu müssen, der Benutzer selbst ein Tablar an der Einzeltragsäule 4 verstellen kann. Durch eine geeignete Ausbildung des Anschlussverbinders kann dieses werkzeuglos geschehen.
  • Wie näher aus 6 bis 8 hervorgeht, ist dazu in dem Tablar eine Ausnehmung vorgesehen, die von einem emporragenden Kragen 14 umgrenzt wird. Wie in der Einschubstellung in 7 gezeigt, umgreift der Kragen 14 die vertikale Tragsäule 4, wobei das Widerlager 15 in seiner Senkrechtstellung (6) in die Öffnung des Schlitzes 11 eingeführt werden kann und sich nach Verdrehen (7) in einer Horizontallage befindet. Durch das Exzenterspannmittel 16 kann es dann mit den Hinterschneidungen 11.1 verspannt werden, wonach das Tablar 9 mit der Einzeltragsäule verspannt ist (8).
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 hat die vertikale Tragsäule eine geringere Hocherstreckung als der Innenraum des Schrankkorpus 1 insgesamt und trägt als oberen Abschluss das obere Tablar 9, das in dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel als Führungstablar ausgebildet ist, indem an seine Unterseite ein Anschluss 7 für die obere Schrankkorpusführung 8 angebracht ist. Diese Führung ist daher für den optischen Gesamteindruck des Auszuggestells 2 weniger störend als vorbekannte Gestaltungen von Schrankauszügen, gewährleistet dennoch eine beeinträchtigungsfreie Bewegung des Schrankauszuges insgesamt. Bei ansonsten im wesentlichen identischem Aufbau ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach 3 die vertikale Tragsäule 4 des Auszuggestells 2 im rückwärtigen (hinteren) Bereich vorgesehen. Wie auch in dem Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 ist es möglich, die vertikale Einzeltragsäule 4 L-förmig und damit einteilig auszubilden.
  • Wie bei den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 ist der obere Bereiche des Auszuggestells frei von Schrankkorpusführungen gebildet und der Abschluss 7 in einen Bereich verlegt, der ein derartiges Höhenabstandsmaß zum inneren Kopfbereich des Schrankkorpus 1 aufweist, dass ein Bevorratungs- bzw. Stellraum 10 verbleibt, der nicht mehr durch Auszuggestellteile bzw. Schrankkorpusführungsteile beeinträchtigt ist. Dabei bildet auch wiederum das obere Tablar 9 ein Führungstablar. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt eine vordere Möbelfront. Vielmehr kann der Schrankkorpus durch Schwenktüren, Jalousieelemente und dergleichen verschlossen werden. Möglich ist auch, dass der Auszug 2 nicht allein translatorische Bewegungen ausführt, sondern auch eine Schwenkbewegung oder eine translatorische Bewegung kombiniert mit einer Schenkbewegung.
  • Wie näher aus 5 hervorgeht, kann das die Einzeltragsäule 4 bildende Profil zweiteilig ausgebildet sein mit einer dem Schlitz 11 gegenüberliegenden Ausnehmung 16, in die eine Möbelfront mit ihrem Befestigungsteilen einzubringen ist. Durch das einzubringende zweite Teil 17 kann besonderen Festigkeitseigenschaften im individuellen Einzelfall Rechnung getragen werden, beispielsweise durch eine unterschiedliche Materialwahl oder durch unterschiedliche Wandstärken. Zudem kann, wie in 5 angedeutet, auch noch ein Reibschlusselement 18 eingebracht werden, um beispielsweise das Tablar 9 in einer nicht mehr verschobenen aber noch nicht verspannten Stellung infolge Eigengewichts in der Schlitzführung 11 zu halten.
  • Die Seitenwände 4.1 sind in dem Ausführungsbeispiel nach 5 leicht schräg zur Ausnehmung 16 sich erweiternd gestaltet, was ebenfalls dazu dient, das Tablar mit seinem Kragen nach einer Verschiebung sicher an der Einzeltragsäule 4 zu halten.
  • Wie in den 9 und 10 angedeutet, kann innerhalb der Schlitzführung 11 eine Stromschiene 18 vorgesehen werden, an der ebenfalls gleichtverschieblich elektrische Leiter 19 anzulegen sind, um z. B. Leuchtmittel 20, die an der Unterseite eines Tablars angebracht sind, mit Strom zu versorgen.
  • In 11 wird ein Schrankkorpus 1 mit dem Schrankauszug 2 einer vertikalen Einzeltragsäule 4 und Tablaren 9 gezeigt mit dem Auszuggestellprofil (Querbalken) 5 sowie der unteren Schrankkorpusführung 6, bei der die vertikale Tragsäule und damit die Frontblende 3 aufgrund der Gewichtsbelastung der Tablare 9 eine leichte Neigung zur Vertikalen eingenommen haben, so dass sich ohne eine Lagejustierung ein Spaltmaß F ergeben würde.
  • Wie näher aus 12 hervorgeht, ist dieses Spaltmaß S im unteren Bereich der Frontblende 3 durch eine selbsttätige Lagejustierung ausgeglichen, indem dort ein Lagejustiermaß M durch das als Federelement ausgebildete Kraftelement 21 ausgeglichen wird. Damit liegen die unteren und oberen Bereiche der Frontblende 3 gleichermaßen an dem Schrankkorpus 1 an, in dem durch das elastische Element 21 das Auszuggestellprofil 5 eine ebenfalls geneigte Lage zur Horizontalen eingenommen hat.
  • Wie im einzelnen noch nähe aus 13 hervorgeht, ist die vertikale Einzeltragsäule 4 mit einem Verbindungsprofil 5.1 versehen, das in das Auszuggestellprofil 5 hineinsteckbar und zusammen mit diesem aus der Führung 6 herauszubewegen ist. Unterhalb der vertikalen Tragsäule 4 ist an dem Verbindungsprofil 5.1 das federnde Element angebracht, das in der Führung 6 angeordnet ist. Über ein Verriegelungselement 5.2 ist das Verbindungsprofil 5.1 mit dem Auszuggestellprofil 5 verbunden. Dabei ist das Verriegelungselement 5.2 derart vorgesehen, dass an diesem das Verbindungsprofil zur Lagejustierung in Relativlagen gebracht wird, indem dort ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt ausgebildet ist. Bei Gewichtsbelastung gibt das Federelement 21 nach, wobei der vordere Bereich, d. h. der Bereich, der zur vertikalen Tragsäule 4 hin ausgerichtet ist, nachgiebig in der Führung 6 gehalten ist, wobei sich im vorderen Bereich, in dem der Tragsäule 4 abgewandten Bereich das vordere Ende 5.1 in dem Auszuggestellprofil 5 anhebt, was das Verriegelungsprofil 5.2. zuläßt. Ist die vertikale Einzeltragsäule 4 nicht so hoch belastet, wird es von dem nachgiebigen Element 21 aufgrund der vorherrschenden Reaktionskräfte in seiner vertikalen Lageposition gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19765066 C2 [0004]

Claims (22)

  1. Schrankauszug, insbesondere Hochschrankauszug, mit einem in einem Innenraum eines Schrankkorpus (1) anzuordnenden bewegbaren Auszuggestell (2) mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Einzeltragsäule (4), die mit einem unteren Auszuggestellprofil (5) verbunden ist, das im Verlaufe des Schrankauszugsbewegung in einer Schrankkorpusführung (6) beweglich geführt und an der zumindest ein Tablar (9) oder dgl. Schrankeinrichtungsgegenstand abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einzeltragsäule (4) eine Möbelfront (3) abstützbar ist und dass das untere Auszuggestellprofil (5) hinsichtlich seiner Lage in der unteren Schrankorpusführung (6) in Abhängigkeit der Neigung der Tragsäule (4) zur Vertikalen selbsttätig lagejustierbar ausgebildet ist.
  2. Schrankauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur selbsttätigen Lagejustierung der Tragsäule (4) ein elastisches Element (21) vorgesehen ist, das eine auf den unteren Bereich der Tragsäule (4) wirkende, auf den Schrankkorpus (1) hin ausgerichtete Reaktionskraft am Ende der Schließbewegung des Auszugsgestells (2) ausübt.
  3. Schrankauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (21) als Federelement ausgebildet ist.
  4. Schrankauszug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (21) als Blattfeder oder Spiralfeder ausgebildet ist.
  5. Schrankauszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (21) als Dämpferelement aus einem elastischen Material wie ein Gummielement ausgebildet ist.
  6. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über das elastische Element (21) ein Teil des Auszuggesellprofils oder des Auszuggestellprofil (5) im Verlaufe der Schrankauszugschließbewegung in der Schrankkorpusführung (6) in eine Schrägstellung zur Schrankkorpusführung (6) überführt wird.
  7. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszuggestellprofil (5) mit der Einzeltragsäule (4) über ein Verbindungsprofil (5.1) und ein Verriegelungselement (5.2) verbindbar ist und das Verbindungsprofil (5.1) im Bereich des Verriegelungselementes (5.2) lageveränderlich im Auszuggestellprofil (5) gehaltert ist.
  8. Schrankauszug, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand an der Tragsäule (4) höhenverstellbar und über einen Anschlussverbinder (13) in unterschiedlichen Höhenpositionen an der Tragsäule (4) verriegelbar ist, wobei die Tragsäule (4) mit einer schlitzartigen Führung (11) versehen ist, in die das Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand mit dem Anschlussverbinder (13) eingreift.
  9. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand über den Anschlussverbinder (13) derart in der Führung (11) der Tragsäule (4) geführt ist, dass nach einer Höhenverstellung das Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand infolge seines Eigengewichts in einer Vormontagestellung an der Tragsäule (4) abstützbar und nach dieser Abstützung über den Anschlussverbinder (13) mit der Tragsäule (4) in der Endmontagestellung verriegelbar ist.
  10. Schrankauszug nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand stufenlos höhenveränderlich an der Tragsäule (4) abstützbar ist.
  11. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Tragsäule (4) als Einzeltragsäule ausgebildet ist.
  12. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführungen (11) Hinterschneidungen als Anlageflächen für Teile des Anschlussverbinders (13) darbieten.
  13. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussverbinder (13) ein Klemmteil mit einer Exzenterführung (13.1) aufweist, der mit einem Widerlager (15) verbunden ist, der an den Hinterschneidungen (11.1) des Führungsschlitzes (11) in Anlage zu bringen ist.
  14. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Tragsäule (4) in der Montagestellung eines Tablars (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand von einem Kragen (14) zumindest bereichsweise umgreifbar ist, der mit dem Tablar (9) der dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand in Verbindung steht.
  15. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich Seitenwandungen (4.11) der vertikalen Tragsäulen (4) von der dem Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand zugewandten Seite nach außen hin erweitern.
  16. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszuggestellt (2) in seinem dem Schrankkorpusinneren zugewandten Bereich ohne eine vertikale Tragsäule ausgebildet ist, die vertikale ausgebildete Einzeltragsäule (4) eine Möbelfront trägt und die Führung (11) für das Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand dem Schrankkorpusinneren zugewandt ist.
  17. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugsgestell (2) einen Anschluss (7) für die obere Schrankkorpusführung (8) aufweist, der derart an dem Auszugsgestell (2) vorgesehen ist, dass der Anschluss (7) bei der im Schrankkorpusinneren gelegenen Aufbewahrungsstellung des Auszuggestelles (2) einen derartigen Höhenabstand zu dem inneren Kopfbereich (1.3) des Schrankkorpus (1) aufweist, dass der Schrankauszug (2) einen Stellraum für aufzubewahrende Gegenstände darbietet.
  18. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tablar (9) oder dergleichen Schrankeinrichtungsgegenstand als oberes Führungstablar des Schrankauszuges ausgebildet ist, an dem eine obere Schrankkorpusführung (8) angreift.
  19. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsäule (4) im Bereich der oberen Schrankkorpusführung (8) endet und eine von der Tragsäule (4) abgestützte Möbelfront und/oder Seiten- und Rückwandteile (1.1, 1.2) eines Schrankkorpus die Tragsäule (4) überragt.
  20. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet dass in der vertikalen Tragsäule (4) elektrische Leiter (18) verdeckt angeordnet sind.
  21. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Tragsäule (4) mit Bereichen unterschiedlicher Festigkeiten ausgebildet ist.
  22. Schrankauszug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Tragsäule (4) zumindest zweiteilig ausgebildet ist und einander zugeordnete Teile zumindest bereichsweise einander überlappen und die Bereiche unterschiedlicher Festigkeiten ausbilden.
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