DE102009002444A1 - Kältegerät - Google Patents

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Abstract

Ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, hat einen Innenbehälter, an dem eine Aufhängung für eine Auszugschiene (19) an einer Seitenwand (1) des Innenbehälters (24) anhand von wenigstens zwei in Tiefenrichtung beabstandeten Befestigungsteilen vorgesehen ist. Die Befestigungsteile sind als in die Seitenwand eingebrachte Aufnahmen (4) und darin eingreifende Adapter (15) zum Verbinden der Aufnahmen (4) mit der Auszugschiene (19) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einem Innenbehälter, in dem Schienen für einen Teleskopauszug montierbar sind.
  • Herkömmlicherweise ist der Innenbehälter eines Kältegeräts aus einem Stück Kunststoff-Flachmaterial einstückig tiefgezogen. Diese Technik hat zur Folge, dass Seitenwände des Innenbehälters im allgemeinen nicht exakt parallel. verlaufen, sondern zur offenen Vorderseite des Innenbehälters hin leicht divergieren. Um Schienen eines Teleskopauszugs in einem solchen Innenbehälter zu montieren, ist es erforderlich, die Divergenz der Seitenwände auszugleichen. Üblicherweise geschieht dies, indem in einem zweiten Arbeitsgang in einander gegenüberliegende Seitenwände exakt zueinander parallele Wandpartien eingedrückt werden, die als Anlagefläche für Auszugschienen dienen können. Zur festen Verankerung der Auszugschienen an dem im allgemeinen nur, begrenzt tragfähigen Innenbehälter ist es gebräuchlich, an den zueinander parallelen Wandpartien schaumseitig Hinterlegteile aus Blech anzubringen, an denen sich die Auszugschienen durch Öffnungen der Seitenwände hindurch abstützen.
  • Aus DE 10 2004 045 475 A1 ist ein Kältegerät bekannt, bei dem ein Innenbehälter zum Aufhängen einer Auszugschiene Hinterlegteile umfasst, die in Öffnungen einer Seitenwand des Innenbehälters eingefügt sind. Die Auszugschiene ist mit Haken versehen, die in Aussparungen der Hinterlegteile verriegelbar sind. Auch bei diesem Innenbehälter müssen einander gegenüberliegende Wandpartien der zwei Seitenwände, an denen die Hinterlegteile angebracht sind, exakt parallel ausgerichtet sein, um den Auszug ohne Gefahr des Steckenbleibens betätigen zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät anzugeben, bei dem für die Montage von Auszugschienen keine Parallelität von einander gegenüberliegenden, die Auszugschienen tragenden Wandpartien eines Innenbehälters erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Innenbehälter, an dem eine Aufhängung für eine Auszugschiene an einer Seitenwand des Innenbehälters anhand von wenigstens zwei in Tiefenrichtung beabstandeten Befestigungsteilen vorgesehen ist, die Befestigungsteile als in die Seitenwand eingebrachte Aufnahmen und darin eingreifende Adapter zum Verbinden der Aufnahmen mit der Auszugschiene ausgebildet sind.
  • Eine Möglichkeit, mit Hilfe dieser Adapter eine Nichtparallelität der die Hinterlegteile tragenden Wandpartien auszugleichen, ist, die Adapter mit unterschiedlichen Eingrifftiefen an den Hinterlegteilen zu montieren.
  • Es können stattdessen auch Adapter mit in Eingriffrichtung unterschiedlichen Abmessungen bereit gestellt werden, um eine Nichtparallelität auszugleichen.
  • Die Aufnahmen können als sacklochartige Ausbuchtungen ausgebildet sein, die in die Seitenwände einstückig, vorzugsweise einstoffig, etwa beim Tiefziehen des Innenbehälters, eingeformt sind.
  • Als bevorzugte Alternative können die Aufnahmen als in Öffnungen der Seitenwände festgesetzte Hinterlegteile ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weisen die Adapter eine Anschlagfläche für eine vertikale Wand der Auszugschiene und einen über diese Anschlagfläche in den Innenbehälter hinein überstehenden Rastkopf zum Einrasten in eine Öffnung der Wand der Auszugschiene auf.
  • Einer bevorzugten Weiterbildung zufolge ist der Rastkopf in einen Körper des Adapters form- und/oder kraftschlüssig eingefügt, insbesondere eingepresst oder eingeschraubt.
  • Zum einen ermöglicht dies eine preiswerte Fertigung der Aufhängung bei hoher Belastbarkeit, da der in unmittelbarem Kontakt mit der Auszugschiene stark belastete Rastkopf aus Metall, der weniger belastete Körper hingegen aus preiswertem Kunststoff gefertigt sein kann. Zum anderen ermöglicht der zweiteilige Aufbau, den Rastkopf mit unterschiedlichen Abmessungen, angepasst an die auszugleichende Nichtparallelität, aus identischen Einzelteilen bereitzustellen.
  • Die Anschlagfläche ist vorzugsweise einteilig mit dem Rastkopf und über eine Außenfläche des Körpers des Adapters vorstehend ausgebildet. So können Adapter, die in der Eingriffrichtung unterschiedliche Abmessungen aufweisen, auf einfache Weise bereitgestellt werden, indem die Tiefe, bis zu der der Rastkopf in den Körper eingefügt ist, unterschiedlich gewählt ist. Der Körper und der Rastkopf selber kann bei beiden Adaptern trotz ihrer unterschiedlichen Abmessungen identisch sein.
  • Eine einfache und schnelle Montage der Adapter in den Hinterlegteilen kann durch eine Bajonettkupplung zwischen beiden gewährleistet werden.
  • Alternativ können aber auch Adapter und Hinterlegteil aneinander verschraubt sein. Dies ermöglicht insbesondere einen Ausgleich der Nichtparallelität der Seitenwände des Innenbehälters durch unterschiedlich tiefes Einschrauben von Adapter und Hinterlegteil ineinander. Die Adapter können in diesem Fall alle in ihren Abmessungen identisch sein.
  • An einer freiliegenden Außenfläche des in der Aufnahme montierten Adapters ist zweckmäßigerweise eine Angriffskontur für ein Werkzeug gebildet, mit dessen Hilfe der Adapter in der Aufnahme drehbar ist.
  • Die Hinterlegteile sind an den Öffnungen der Seitenwand des Innenbehälters vorzugsweise durch eine Bajonettkupplung verankert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Hinterlegteils, eines Adapters und eines Bruchstücks der Seitenwand eines Kältegeräte-Innenbehälters;
  • 2 den Adapter mit einer daran aufgehängten Schiene eines Teleskopauszugs, unter Weglassung der Seitenwand;
  • 3 einen schematischen horizontalen Schnitt durch den Innenbehälter zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Erfindung;
  • 4 einen radialen Schnitt durch einen Adapter mit verpresstem Rastkopf; und
  • 5 einen axialen Schnitt durch einen Adapter mit verschraubtem Rastkopf.
  • In 1 ist ein Stück einer Seitenwand eines in an sich bekannter Weise durch Tiefziehen geformten Kältegeräte-Innenbehälters mit 1 und eine darin geschnittene Öffnung mit 2 bezeichnet. Die Öffnung 2 ist im wesentlichen kreisförmig, mit zwei einander diametral gegenüberliegenden kreissektorförmigen Ausbuchtungen 3.
  • Ein zur Montage in der Öffnung 2 vorgesehenes, aus Kunststoff spritzgeformtes Hinterlegteil ist mit 4 bezeichnet. Es hat im wesentlichen die Form eines zylindrischen Bechers mit der Öffnung 2 zugewandter offener Seite. Ein vorderer Rand 5 des Bechers ist von einer flach kegelförmigen Schürze 6 umgeben. Zwei über den vorderen Rand 5 überstehende Bajonettvorsprünge 7 sind bemessen, um in der gezeigten Orientierung des Hinterlegteils 4 die Ausbuchtungen 3 der Öffnung 2 zu passieren. Die Bajonettvorsprünge 7 sind an ihrer Außenseite hinterschnitten, so dass, wenn die Bajonettvorsprünge 7 die Öffnung 2 passiert haben und ein äußerer Rand der Schürze 6 schaumseitig an der Seitenwand 1 anliegt und die Öffnung 2 verschließt, das Hinterlegteil 4 um eine zu seiner Einsteckrichtung parallele Achse im Gegenuhrzeigersinn drehbar ist, bis eine an den beiden Bajonettvorsprünge 7 geformte Rippe 8 gegen einen radial verlaufenden Abschnitt 9 des Randes der Ausbuchtungen 3 anschlägt.
  • Zwei von der zylindrischen Wand des Hinterlegteils 4 radial nach außen abstehende Flügel 10 und in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 11 sind vorgesehen, um nach Montage des Innenbehälters in einem Kältegerätekorpus in Isolierschaum eingebettet zu werden und dadurch dem Hinterlegteil 4 zusätzlichen Halt zu verleihen.
  • An der Innenseite der zylindrischen Wand des Hinterlegteils 4 sind zwei flache Nuten 12 gebildet. Diese haben jeweils einen sich axial vom vorderen Rand 5 bis zu einer geschlossenen Bodenplatte 13 des Hinterlegteils 4 erstreckende Abschnitte und, an diese anschließend, zur Bodenplatte 13 benachbarte in Umfangsrichtung verlaufende Abschnitte.
  • Diese Nuten 12 bilden gemeinsam mit Vorsprüngen 14 an der Mantelfläche eines im wesentlichen zylinderförmigen Adapters 15 eine Bajonettverriegelung zur Verankerung des Adapters 15 im Hinterlegteil 4. Der Adapter 15 füllt im montierten Zustand den Innenraum des Hinterlegteils 4 aus. Eine Stirnwand 16 des Adapters 15 ist im montierten Zustand bündig mit der Seitenwand 1 oder springt geringfügig über diese ins Innere des Innenbehälters hinein über.
  • Zwei Öffnungen oder Sacklöcher 33 an der Stirnwand 16 sind vorgesehen, um Stifte eines Schlüssels aufzunehmen, mit dessen Hilfe der Adapter 15 in dem Hinterlegteil 4 gedreht und die Bajonettverbindung zwischen beiden ver- und entriegelt werden kann.
  • Ein seinerseits von der Stirnwand 16 vorspringender Rastkopf 17 hat im wesentlichen die Gestalt eines Zylinders mit einer umlaufenden Nut 18. Die Nut 18 ist vorgesehen, um daran eine Schiene 19 eines Teleskopauszugs zu verankern, wie schematisch in 2 gezeigt. Die in der 2 nur zum Teil dargestellte Schiene 19 hat insgesamt zwei schlüssellochähnliche Öffnungen 21 mit jeweils einem Abschnitt 22, dessen Durchmesser groß genug ist, um auf einen Rastkopf 17 aufgesteckt zu werden, und einen engen Abschnitt 23, der in die Nut 18 des Rastkopfs 17 eingreift und so die Schiene 19 verriegelt. Der Abstand der zwei Öffnungen 21 entspricht dem von zwei in einer gleichen Seitenwand 1 verankerten Adaptern 15, so dass die Rastköpfe 17 beider Adapter 15 gelichzeitig durch die Abschnitte 22 der Öffnungen 21 durchgeführt werden können.
  • 3 zeigt schematisch einen horizontalen Schnitt durch den vollständigen, hier mit 24 bezeichneten Innenbehälter mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden 1. Zwei Paare von Hinterlegteilen 4 liegen sich in den beiden Seitenwänden 1 spiegelbildlich gegenüber. Der Überstand des Rastkopfs 17 und insbesondere seiner Nut 18 über die Stirnfläche 16 ist bei den beiden an einer gleichen Seitenwand 1 montierten Adaptern 15 unterschiedlich. So ist der Überstand des vorderen (beziehungsweise unteren in der Darstellung der 3) Adapters gegenüber dem hinteren (beziehungsweise oberen) soweit vergrößert, dass die von den beiden Adaptern 15 getragene Schiene 19 auf einer ebenen Rückwand 25 des Innenbehälters 24 exakt senkrecht steht. Das heißt die zwei Schienen 19 liegen einander paarweise parallel gegenüber, obwohl die Seitenwände 1 nach vorn hin divergieren.
  • 4 zeigt einen radialen Schnitt durch einen Adapter 15 gemäß einer ersten Ausgestaltung. Ein aus Kunststoff spritzgeformter Körper 26 des Adapters 15 umfasst eine rohrförmige Mantelfläche 27, von der die Vorsprünge 14 abstehen, ein Innenrohr 28, das Innenrohr mit der Mantelfläche verbindende radiale Stege 29 sowie die Stirnwand 16. In das Innenrohr 28 ist ein massiver zylindrischer, an seiner Umfangsfläche längs geriffelter Zapfen 30 des Rastkopfs 17 eingepresst, wobei die Einpresstiefe jeweils entsprechend einem zum Ausgleich der Nichtparallelität der Seitenwände 1 benötigten Überstand der Nut 18 über die Stirnwand 16 gewählt ist.
  • Eine alternative Ausgestaltung ist in 5 in einem axialen Schnitt gezeigt. Der Grundaufbau des Körpers 26 mit Mantelfläche 27, Innenrohr 28 und Stegen 29 ist derselbe wie bei der Ausgestaltung der 4, allerdings sind der Zapfen 30 und das Innenrohr 28 mit einem Schraubgewinde versehen, und das Innenrohr 28 ist geringfügig kürzer als die Mantelfläche 27, um im Innern des Adapters 15 Platz für eine Kontermutter 31 zu schaffen, die den Rastkopf 17 in einer mit Hilfe seines Schraubgewindes stufenlos einstellbaren Eindringtiefe im Körper 26 axial fixiert.
  • 5 zeigt auch die umlaufende Nut 18 im Schnitt, deren Seitenwände 32 bei allen Ausgestaltungen als eine Anschlagfläche für die Schiene 19 fungieren und sie in einem zum Ausgleich der Nichtparallelität der Wände 1 erforderlichen Abstand von diesen halten.
  • Die Kontermutter 31 kann entfallen, wenn die Reibung zwischen dem Gewinde des Rastkopfs 17 und dem Körper 26 stark genug ist, um eine Drehung des Rastkopfs 17 im Betrieb, zum Beispiel beim Ein- oder Aushängen der Schiene 19, zu verhindern. Zu diesem Zweck kann zum Beispiel das Innenrohr 28 zunächst ohne Gewinde ausgeformt werden und das Gewinde wird erst durch das Hineinschrauben des Rastkopfs 17 im Innenrohr 28 erzeugt.
  • In analoger, nicht in einer Figur dargestellter Weise ist es auch möglich, die Bajonettverbindung zwischen Adaptern und Hinterlegteilen als ein Schraubgewinde zu realisieren. Dann kann an jedem einzelnen Adapter die Nichtparallelität der Seitenwände 1 durch eine variable Tiefe, bis zu der jeder Adapter in sein Hinterlegteil eingeschraubt wird, ausgeglichen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004045475 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Innenbehälter, an dem eine Aufhängung für eine Auszugschiene (19) an einer Seitenwand (1) des Innenbehälters (24) anhand von wenigstens zwei in Tiefenrichtung beabstandeten Befestigungsteilen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile als in die Seitenwand eingebrachte Aufnahmen (4) und darin eingreifende Adapter (15) zum Verbinden der Aufnahmen (4) mit der Auszugschiene (19) ausgebildet sind.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4) als sacklochartige Ausbuchtungen ausgebildet sind, die in die Seitenwände (1) einstückig, vorzugsweise einstoffig, eingeformt sind.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4) als in Öffnungen (2) der Seitenwände (1) festgesetzte Hinterlegteile (4) ausgebildet sind.
  4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (15) mit unterschiedlichen Eingrifftiefen in den Aufnahmen (4) montierbar sind.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Adapter (15) in Eingriffrichtung unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (15) eine Anschlagfläche (32) für eine vertikale Wand der Auszugschiene (19) und einen über die Anschlagfläche (32) in den Innenbehälter hinein überstehenden Rastkopf (17) zum Einrasten in eine Öffnung (21) der Wand der Auszugschiene (19) aufweisen.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkopf (17) in einen Körper (26) des Adapters (15) form- und/oder kraftschlüssig eingefügt, insbesondere eingepresst oder eingeschraubt, ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkopf (17) aus Metall und der Körper (26) aus Kunststoff gefertigt ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (32) einteilig mit dem Rastkopf (17) und über eine Außenfläche (16) des Körpers (26) des Adapters (15) vorstehend ausgebildet ist.
  10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, soweit auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Adapter (15) sich in der Tiefe, bis zu der der Rastkopf (17) in den Körper (26) eingefügt ist, unterscheiden.
  11. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapter (15) in den Aufnahmen (4) durch Drehen um eine zur Eingriffrichtung parallele Achse fixierbar sind.
  12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Adapter (15) und Aufnahme (4) durch eine Bajonettkupplung (12, 14) verbunden sind.
  13. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Adapter und Aufnahme aneinander verschraubt sind.
  14. Kältegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einer freiliegenden Außenfläche (16) des in der Aufnahme (4) montierten Adapters (15) eine Angriffskontur (33) für ein Werkzeug zum Drehen des Adapters (15) gebildet ist.
  15. Innenbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterlegteile (4) an den Öffnungen (2) der Seitenwand (1) durch eine Bajonettkupplung (3, 7, 8, 9) verankert sind.
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