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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil zur Montage an einer
hinterschäumten
Wand sowie ein Kältegerät, in welchem
das Bauteil verwendet ist.
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Das
Gehäuse
eines Kältegeräts wie etwa
eines Kühlschranks,
einer Gefriertruhe oder dergleichen ist herkömmlicherweise als ein Hohlkörper mit einer
Außenwand
und einer Innenwand realisiert, die einen mit Isolierschaum ausgefüllten Hohlraum
umschließen.
Isolierschaum wird in dem Hohlraum erzeugt, indem ein Polymermaterial,
insbesondere Polyurethan, mit Druckgas beaufschlagt, in den Hohlraum
eingespritzt wird und darin getrieben vom Druck des Gases expandiert.
Der Antrieb durch das expandierende Druckgas sorgt dafür, dass
sich das Schaummaterial bis entlegene Winkel des Hohlraums ausbreitet
und eine geschlossene Isolierschaumschicht von gleichmäßiger Beschaffenheit bildet,
die in dem Hohlraum abbindet. Auf diese Weise können schnell und einfach Gehäuse mit
komplizierten Formen und gutem Wärmedämmvermögen hergestellt
werden. Der Druck des Treibgases führt aber auch dazu, dass, wenn
der Hohlraum vor dem Einspritzen des Polymermaterials nicht vollständig abgedichtet
ist, der noch flüssige
Schaum aus einer Ritze des Hohlraums ins Freie gelangen kann. Ausgetretener,
abgebundener Schaum ist nur mit hohem Aufwand, wenn überhaupt,
spurlos wieder zu beseitigen, so dass aus einem nicht ausreichend
dichten Hohlraum austretender Schaum zu erheblichen wirtschaftlichen
Einbußen
führen
kann.
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Um
Leitungen für
Kältemittel,
elektrische Energie oder Signale, Wasser und/oder andere Betriebsmittel
durch die Schaumschicht eines solchen Kältegerätegehäuse zu führen oder Einbauteile in dem
Gehäuse
zu montieren, müssen Öffnungen
in die Innenverkleidung von dessen Wänden geschnitten werden, um
dort eine Durchführung,
ein Hinterlegteil oder dergleichen zu montieren. Herkömmlicherweise
wird zwischen einem solchen Bauteil und der Kunststoff-Innenverkleidung
des Kältegerätegehäuses durch
Abkleben mit Klebeband abgedichtet, was einen erheblichen Aufwand
an Handarbeit erfordert.
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Um
den Aufwand beim Abkleben zu reduzieren, ist auch vorgeschlagen
worden, ein an einer Öffnung
der Wand zu montierendes Bauteil mit einer vom Hauptkörper des
Bauteils abstehenden elastischen Schürze zu versehen, von der ein
freier Rand vorgesehen ist, um an einer Oberfläche der Wand dicht anzuliegen
und so einen Durchtritt von Schaum zwischen der Wand und der Schürze zu verhindern.
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Dieser
Ansatz hat sich als nicht vollauf befriedigend erwiesen, weil das
Bauteil, das in den meisten Fällen
lediglich als eine Halterung zur Befestigung eines weiteren Bauteiles
vorgesehen ist, aus einem steifen, belastbaren Material gefertigt
sein muss, das eine Schürze
aus diesem Material im Allgemeinen aber, um sich schaumdicht an
einer Oberfläche
anzuschmiegen, sehr dünn
sein muss. Je dünner
die Schürze
ist, um so besser kann sie sich zwar an die Oberfläche der
Wand anschmiegen, um so größer ist
jedoch auch die Gefahr, dass die Schürze vor oder während der
Montage Schaden nimmt. Wenn dies geschieht, kann die Dichtigkeit
der Schürze
nicht auf ihren gesamten Umfang garantiert werden, und es besteht
die Gefahr, dass beim Ausschäumen
dennoch Isoliermaterial austritt.
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Aufgabe
der Erfindung ist, ein an einer Öffnung
einer Wand montierbares Bauteil anzugeben, das mit hoher Zuverlässigkeit
dicht an die Wand anschließt
und dabei robuster als das oben beschriebene herkömmliche
Bauteil ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die aus einem flexibleren Material als der Hauptkörper bestehende
Schürze
an den Hauptkörper
dicht angeformt ist. Dies erlaubt es, für den Hauptkörper ein
Material mit guter mechanischer Belastbarkeit zu verwenden und gleichzeitig
die Schürze
durch eine erhöhte
Wandstärke
robust zu machen, ohne sie dadurch unerwünscht zu versteifen. Dies gelingt
besonders einfach dadurch, dass die flexible Schürze eine geringere Shorehärte als
der Hauptkörper
aufweist und durch 2-Komponenten-Spritzguss-Technik an den Hauptkörper angeformt
ist.
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Durch
die Verwendung eines weicheren Materiales mit geringerer Shorehärte A in
Kombination mit einer dichtlippenartigen Gestalt für die Schürze ist eine
sichere Dichtwirkung der Schürze
gegen eine Öffnung
der Innenverkleidung des Kühlgerätegehäuses oder
der Kühlgerätetür ohne zusätzliche
Abdichtungsmaßnahmen
gewährleistet.
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Zweckmäßiger weise
ist der Hauptkörper des
Bauteils mit Rastmitteln zum Verrasten in der Öffnung der Wand versehen.
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Durch
die Rastmittel wird die im Vergleich zum Hauptkörper aus verhältnismäßig weichen
und flexiblen Kunststoff gebildete Schürze umfänglich abdichtend gegen den
Rand der Öffnung
gepresst.
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Diese
Rastmittel können
insbesondere einen Teil einer Bajonettverbindung bilden, wobei der
komplementäre
Teil der Bajonettverbindung zweckmäßigerweise durch den Rand der Öffnung selbst
gebildet ist. Die Rastmittel können
auch Widerhaken umfassen, die mit dem Rand der Öffnung zusammenwirken.
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Gegenstand
der Erfindung ist auch ein Kältegerät mit einem
wärmeisolierenden
Gehäuse,
das einen ausgeschäumten
Hohlkörper
umfasst, wobei an einer Wand des Hohlkörpers ein Bauteil wie oben
definiert in Kontakt mit dem den Hohlkörper ausfüllenden Schaum angebracht ist.
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Bei
dem Bauteil kann es sich insbesondere um eine Leitungsdurchführung, um
ein Hinterlegteil für
eine Innenbeleuchtung des Kältegeräts oder
um eine Halterung für
ein in einem Innenraum des Kältegeräts montiertes
Element handeln.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Saugrohrdurchführung als erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Bauteils;
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2 einen
radialen Schnitt durch die Schürze
des Bauteils aus 1 gemäß einer ersten Ausgestaltung;
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3 einen
radialen Schnitt analog zu 2 gemäß einer
zweiten Ausgestaltung;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Hinterlegteils, das vorgesehen ist,
um einen Teil eines Gehäuses
einer Innenbeleuchtung für
ein Kältegerät zu bilden;
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5 eine
Draufsicht auf ein Stück
einer Kältegeräte-Innenwand,
an der das Hinterlegteil der 2 montiert
ist;
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6 und 7 jeweils
perspektivische Ansichten von Hinterlegteilen für die Montage einer Teleskopschiene;
und
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8 eine
perspektivische Ansicht einer Teleskopschiene und von Abschnitten
einer Innenwand, die mit Öffnungen
zum Aufnehmen der Hinterlegteile der 4, 5 ausgestattet
sind.
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Die
in 1 dargestellte Saugrohrdurchführung hat einen im Wesentlichen
rohrförmigen,
aus einem festen Kunststoffmaterial geformten Hauptkörper 1,
durch den sich eine Bohrung 2 erstreckt. An einer Stirnseite
der Bohrung 2 trägt
der Hauptkörper 1 zwei
sich über
einen Teil von seinem Umfang radial erstreckende Rippen 3.
Diese Stirnseite ist jeweils vorgesehen, um durch eine komplementär geformte Öffnung einer
(nicht dargestellten) Außenwand
eines Kältegerätegehäuses von
der Schaumseite her durchgesteckt zu werden und dann in Richtung
eines Pfeils P gedreht zu werden, so dass die Rippen 3 mit ihren
angeschrägten
Schmalseiten 4 zunächst
auf die Öffnung
umgebende Randbereiche der Außenwand
aufgleiten und diese schließlich
zwischen sich und einer elastischen Schürze 5 einklemmen.
Die im Wesentlichen kegelringförmige
elastische Schürze 5 hat
einen Außendurchmesser,
der größer ist
als der der Öffnung
in der Außenwand,
so dass ein äußerer Rand 6 der
Schürze 5 ununterbrochen
an der Außenwand
anliegt und so eine Schaumdichtung zwischen der Durchführung und
der Außenwand
bildet.
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2 zeigt
einen radialen Schnitt durch die Schürze 5 und daran angrenzende
Bereiche des Hauptkörpers 1 gemäß einer
ersten Ausgestaltung. Man sieht hier, dass die Schürze 5 an
ihrem inneren Rand einen Wulst 7 aufweist, der in eine
hinterschnittene, umlaufende Nut an der Peripherie eines Flansches 8 eingreift,
der einen integralen Bestandteil des Hauptkörpers 1 bildet. Eine
solche Anordnung kann z.B. geschaffen werden, indem die Schürze 5 mitsamt
dem daran geformten Wulst 7 in eine Spritzform für die Herstellung
des Hauptkörpers 1 eingesetzt
wird und das Material des Hauptkörpers 1 den Wulst 7 beim
Einspritzen umfließt.
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Alternativ
ist auch ein Aufbau wie in 3 gezeigt
möglich,
bei dem der Flansch 8 eine schmale umlaufende Feder 9 trägt, die
mit einer nach innen offenen Nut der Schürze 5 im Eingriff
ist.
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Jenseits
von dem die Schürze 5 tragenden Flansch 8 sind
an dem Hauptkörper 1 noch
mehrere umlaufende Rippen 10 ausgeformt, die vorgesehen sind,
um beim Ausschäumen
des Hohlraums des Kältegerätegehäuses von
dem Schaummaterial umflossen zu werden und den Hauptkörper 1 dadurch
in dem ausgehärteten
Schaummaterial fest zu verankern.
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Die
Bohrung 2 mündet
an ihrem von den Rippen 3 abgewandten Ende auf einen großflächigen Flansch 11,
der vorgesehen ist, um dicht an einer Innenwand des Kältegerätegehäuses oder
der Oberfläche
eines Verdampfers (nicht dargestellt) anzuliegen, von dem aus ein
Saugrohr sich durch die Bohrung 2 erstrecken soll. Um einen
schaumdichten Abschluss auch in Höhe des Flansches 11 herzustellen,
kann dieser beispielsweise vor der Montage mit einem flüssigen Klebstoff
bestrichen sein, der an der Innenwand oder dem Verdampfer dicht
abbindet, bevor die so erhaltene Klebestelle beim Ausschäumen belastet wird.
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Ein
zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen Einbauteils ist in 4 gezeigt.
Es handelt sich hier um ein in etwa schalenförmiges Hinterlegteil 12, das
vorgesehen ist, um an einer in eine Innenwand 13 eines
Kältegerätegehäuses geschnittene Öffnung 14 (siehe 5)
von der Schaumseite her verrastet zu werden, um so eine Vertiefung
in der Wand zu bilden, die in der Lage ist, ein elektrisches Leuchtmittel und
dessen Fassung wenigstens zum Teil aufzunehmen. Das Hinterlegteil 12 hat
eine zu der Innenwand 13 hin (bzw. in der Perspektive der 4 nach
oben) leicht konkav gewölbten
Boden 15, in dessen mittlerem Bereich eine Vertiefung 16 zur
Aufnahme des Leuchtmittels gebildet ist. An einen äußeren Rand des
Bodens 15 ist eine umlaufend elastische Schürze 5 in
analoger Weise wie in den 2 oder 3 gezeigt
angeformt, die vorgesehen ist, um dicht an der Schaumseite der Innenwand
anzuliegen, wenn das Hinterlegteil 12 an ihr verankert
ist. Die Schürze 5 ist außen von
einer mit dem Boden 15 über
Stege 17 einteilig verbundenen Reling 18 umgeben,
die einen Teil des beim Ausschäumen
von dem Schaum ausgeübten
Drucks von der Schürze 5 abhält.
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Von
dem Boden 15 stehen drei parallele Rippen 19,
die jeweils einen geschwungenen Steg 20 tragen, sowie zwei
Widerhaken 21 ab. Die Stege 20 haben jeweils zwei
zu der Innenwand 13 in etwa parallel orientierte Abschnitte 22, 24,
von denen jeweils der längere 22 näher am Boden 15 liegt
als der kürzere 24,
sowie einen die Abschnitte 22, 24 kontinuierlich
verbindenden schrägen
Abschnitt 23. Wie in 5 gezeigt,
sind nach innen gerichtete Vorsprünge 25 an den Längsrändern der Öffnung 14 jeweils
so platziert, dass in einer verrasteten Stellung des Hinterlegteils 12 die
Vorsprünge 25 durch
die elastisch gestauchte Schürze 5 gegen
die Abschnitte 24 gedrückt
werden und gleichzeitig die Widerhaken 21 an einem Querrand
der Öffnung 14 angreifen
und so eine Anschlagstellung des Hinterlegteils 12 definieren.
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Das
Hinterlegteil 12 kann in diese verrastete Stellung gelangen,
indem die Rippen 19 und Stege 20 zunächst in
der jeweils als gepunktete Umrisse dargestellten Stellung in die Öffnung 14 eingeführt werden,
wobei die Schürze 5 zusammengedrückt wird,
und anschließend
das Hinterlegteil 12 in der Figur nach links verschoben
wird, wobei die Vorsprünge 25 unter
die Abschnitte 22 der Stege 20 eingreifen.
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Alternativ
können
die Stege 20, Vorsprünge 25 und
Widerhaken 21 auch so bemessen und platziert sein, dass
zum Montieren des Hinterlegteils 12 zunächst die Abschnitte 24 von
links in der Perspektive der 5, hinter
die Vorsprünge
geschoben werden und anschließend
das Hinterlegteil 12 angedrückt wird, so dass die Widerhaken 21 in
die Öffnung 14 einrasten
und die Vorsprünge
gegen die schrägen
Abschnitte 23 gedrückt
halten, wodurch die Schürze 5 zwischen
dem Hinterlegteil 12 und der Innenwand 13 gestaucht
wird und abdichtet.
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Die 6 und 7 zeigen
jeweils verschiedene Typen von Hinterlegteilen, die zur Aufhängung eines
Teleskopmechanismus für
einen ausziehbaren Kühlgutträger, Kasten
oder dergleichen an einer Innenwand eines Kältegerätegehäuses dienen. 8 zeigt
(unter Fortlassung der Hinterlegteile der 6, 7)
den Teleskopmechanismus in Bezug zu in der Innenwand gebildeten,
zum Aufnehmen der Hinterlegteile vorgesehenen Öffnungen.
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Diese
Ausgestaltung stellt eine Abwandlung der in der Offenlegungsschrift
DE 102 33 217 A1 der Anmelderin
bereits beschriebenen Aufhängung
dar.
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Wie
in 8 zu sehen, sind aus der ortsfesten Schiene 26 des
Teleskopmechanismus zwei Haken 27, 28 ausgeklinkt,
von denen der der Tür
des Kältegeräts benachbarte
Haken 27 nach unten weist, während die Spitze des der Rückwand des
Kältegeräts benachbarten
Hakens 28 dieser Rückwand
zugewandt ist. In 8 jeweils leer dargestellte Öffnungen 29, 30 der
in Bruchstücken
gezeigten, als Innenverkleidung ausgebildeten, Innenwand 31 des
Kältegerätegehäuses sind
vorgesehen, um die Hinterlegteile 32, 33 der 6 bzw. 7 aufzunehmen.
Die Hinterlegteile 32, 33 haben wie die Durchführung der 1 einen
im Wesentlichen zylindrischen Hauptkörper 1 mit einem radial
abstehenden Flansch 8, an dem eine elastische Schürze 5 aus
einem weicheren Material als dem des Hauptkörpers 1 angeformt
ist. Vom Hauptkörper 1 abstehende
Rippen 3 stellen Teile einer Bajonettverbindung dar, die
von der Schaumseite her durch die Öffnung 29 bzw. 30 hindurchgeschoben
werden und dann um 90° verdreht
werden können,
um die Hinterlegteile 32, 33 an der Innenwand 31 zu
verankern.
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In
der verankerten Stellung haben die Hinterlegteile 32, 33 die
in den 6 bzw. 7 gezeigte Orientierung. Um
die ortsfeste Schiene 26 an den Hinterlegteilen 32, 33 zu
montieren, wird deren hinterer Haken 28 zunächst horizontal
hinter einen vertikalen Steg 34 des Hinterlegteils 33 eingeschoben.
Der Abstand zwischen den Öffnungen 29, 30 der
Innenwand 31 ist so bemessen, dass, wenn das ortsfeste Element 26 an
dem Steg 34 einen Anschlag erreicht, der Haken 27 vor
einer Öffnung 35 des
Hinterlegteils 32 zu liegen kommt, die in ihrem oberen
Bereich von einem Verriegelungskörper 36 weitgehend
ausgefüllt ist.
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Der
Verriegelungskörper 36 ist
mit der die Öffnung 35 umgebenden
Vorderwand 38 des Hinterlegteils 32 einteilig über eine
haarnadelförmig
ins Innere des hohlen Hinterlegteils 32 greifende Feder 37 verbunden.
Wenn der Haken 27 der ortsfesten Schiene 26 in
die Öffnung 35 hineingedrückt wird,
um die ortsfeste Schiene 26 zu verrasten, weicht der Verriegelungskörper 36 zunächst ins
Innere des Hinterlegteils 32 zurück, um anschlie ßend, wenn
der Haken 27 in der Öffnung 35 abwärts bewegt
wird, um ihn hinter der Vorderwand 38 in Eingriff zu bringen,
in seine in 6 gezeigte Ruhestellung zurückzuspringen,
in der er den Weg des Hakens 27 zurück nach oben versperrt und
so ein ungewolltes Lösen
der ortsfesten Schiene 26 von der Innenwand 31 unmöglich macht.