DE19751310A1 - Kältegerät - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb welchem wenigstens ein Kälteraum angeordnet ist, welcher von einer wärmeisolieren­ den Tür verschließbar ist, an welcher ein mit seinem Eingriffsbereich zumindest annä­ hernd parallel zu ihren horizontal verlaufenden Kanten festgesetzter Türgriff vorgese­ hen ist.

Bei Kühl- und Gefriergeräten kommen seit geraumer Zeit an den horizontalen Ab­ schnitten ihrer Tür sogenannte Türabschlußleisten zum Einsatz, welche zur Aufnahme von Türgriffen dienen. Bei derartigen Türgriffanordnungen kommen, um dem Erfor­ dernis eines unter Umständen notwendig werdenden Türanschlagwechsels gerecht werden zu können, neben an beiden horizontalen Enden der Türabschlußleisten ein­ geformten, als Türgriffe dienenden Griffmulden auch lösbar an der Türabschlußleiste festgesetzte, in einem Aufnahmebereich der Türabschlußleisten festgesetzte Türgriffe zum Einsatz, welche an der frei verschwenkbaren Seite der Tür angeordnet sind. Bei der zuletzt genannten Lösungsmöglichkeit ist der nicht vom Türgriff beanspruchte ver­ bleibende Aufnahmebereich in der Türabschlußleiste durch eine Abdeckleiste abge­ deckt, um ein optisch ansprechendes Design zu erzielen.

Im Falle eines durch sich ändernde räumliche Bedingungen notwendig werdenden Türanschlagwechsel ist bei dem mit den eingeformten Griffmulden zum Einsatz ge­ brachten Lösungsprinzip zur Kenntlichmachung der Öffnungsseite jeweils die türan­ schlagseitig eingeformte Griffmulde mit einem Abdeckteil abzudecken. Im zweiten Fall ist der Türgriff und das Abdeckelement aus ihrer Befestigung zu lösen und bezüglich ihrer Positionen zu vertauschen, um den Türgriff an der frei verschwenkbaren Seite der Tür erneut zu befestigen.

Beide Türgriffkonstruktionen signalisieren zwar einer Person unmittelbar die Öffnungs­ seite der Tür, jedoch machen sie zusätzliche, gegebenenfalls nur schwer montierbare bzw. demontierbare Abdeckteile erforderlich, welche nicht nur die Umrüstzeiten bei einem möglichen Türanschlagwechsel unnötig erhöhen, sondern auch zu einem An­ stieg der Herstellkosten der Tür führen. Darüber hinaus eignen sich derartige Türgriff­ konstruktionen nur in einem sehr beschränkten Umfang durch die unterschiedliche Gestaltung des Türgriffes dazu eine Produktdifferenzierung herbeizuführen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Kältegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 eine Anordnung für einen Türgriff vorzuschlagen, durch wel­ che die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Tür auf deren vertikalen Mittelachse ein Befestigungselement festgesetzt ist, in welches ein Befesti­ gungsstück zur Halterung des Türgriffes einzugreifen vermag.

Durch die erfindungsgemäße Lösung erübrigen sich zusätzliche, oftmals den Montage- und Demontageaufwand merklich anhebende Abdeckelemente, bei deren Montage oder Demontage man zusätzlich Gefahr läuft, diese zu beschädigen. Außerdem sind zur Befestigung des Türgriffes an der Tür lediglich drei, aus statischen Gründen ver­ stärkt ausgeführte, beispielsweise durch im wärmeisolierenden Schaum angeordnete Verstärkungselemente vorzusehen, wodurch die Fertigung der Türen nicht nur kosten­ günstiger sondern auch deutlich erleichtert ist. Durch die für einen Türanschlagwechsel nunmehr lediglich notwendigen drei Befestigungspositionen gestaltet sich ein Türan­ schlagwechsel im wesentlichen barrierefrei und ist auch vom Endverbraucher durch­ führbar. Ebenso ist durch die Art der Türgriffbefestigung auf einfache Weise eine deut­ liche Produktdifferenzierung beispielsweise durch eine unterschiedliche Türgriffgestal­ tung herbeiführbar, ohne dabei jedoch in die Türkonstruktion zur Anbringung des Tür­ griffes eingreifen zu müssen. Ferner ist infolge des auf der Mittelachse der Tür sitzenden Befestigungselementes eine zentrale Befestigungsposition geschaffen, wel­ che zur Türgriffbefestigung sowohl für einen linksseitigen als auch einen rechtsseitigen Türanschlag eignet. Eine üblicherweise zusätzlich notwendige Befestigungsposition kann damit entfallen.

Ergonomisch besonders günstig anbringbar ist der Türgriff zum Betätigen der Tür, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vor­ gesehen ist, daß das Befestigungselement auf der Mittelachse der Tür an deren Front­ seite vorgesehen ist.

Optisch besonders ansprechend gestaltet, ohne dabei ein zusätzliches Abdeckteil zur Anwendung bringen zu müssen, ist die Befestigungsposition des Türgriffes auf der Mittelachse der Tür, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Ge­ genstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Befestigungselement auf der Mittel­ achse der Tür durch den festgesetzten Türgriff abgedeckt ist.

Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement auf der Mittelachse der Tür versenkt im Türkorpus angeordnet und eine Rastaufnahme aufweist, in welche Rastmittel am Türgriff einzugreifen vermögen.

Durch eine Befestigung des Türgriffs auf der Mittelachse der Tür mittels einer Rast­ verbindung ist dieser beim Fertigungsdurchlauf des Kältegerätes bzw. der Tür beson­ ders rasch und positionsgenau an der Tür befestigbar. Dabei bietet die im Türkorpus versenkt angeordnete Rastaufnahme neben dem Vorteil, daß sie während des Ferti­ gungsablaufes des Kältegerätes nicht störend gegenüber der Türoberfläche vorsteht, noch den Vorteil, daß diese besonders steif, beispielsweise durch Einschäumen am Türkorpus festsetzbar ist.

Entsprechend einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastaufnahme als kreuzschlitzähnliche Öffnung ausgebildet ist, in welche ein als Rastmittel dienender, T-ähnlich ausgebildeter Halte­ knebel einfügbar und in seine Rastposition durch ein Verschieben quer zu Mittelachse bringbar ist.

Ein derartiges Rastmittel ermöglicht nicht nur eine besonders stabile Halterung des Türgriffes an der Tür, sondern ermöglicht auch ein rasches Wechseln des Türgriffes bei einem unter Umständen notwendig werdenden Türanschlagwechsel.

Besonders einfach und funktionssicher ausführbar ist der Rastvorgang für die Montage des Türgriffes, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung vorgesehen ist, daß die kreuzschlitzähnliche Öffnung mit ihrem Zentrum zumindest annähernd auf der Mittelachse angeordnet ist.

Besonders einfach herstellbar ist die Rastaufnahme und besonders rasch durch eine Drehbewegung vollziehbar ist der Rastvorgang, wenn gemäß einer alternativen Aus­ führungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Rastaufnahme als langgestreckte Öffnung ausgebildet ist, deren Mittellinie zur Mittelachse einen Zwi­ schenwinkel aufweist.

Einen besonders günstigen Eingriffsbereich weist ein Türgriff auf, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Türgriff bügelähnlich ausgebildet ist.

Besonders zeitsparend im Fertigungsablauf montierbar und besonders einfach im Falle eines Türanschlagwechsels demontierbar ist der Türgriff in Verbindung mit der Rast­ verbindung, wenn gemäß in der letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Türgriff an der vertikalen Seitenfläche der Tür durch eine einzige Befestigungsschraube festgesetzt ist.

Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 Eine Kühl- und Gefrierkombination, deren Türen an ihren zueinander benachbarten horizontalen Abschnitten mit einem einerseits an einer der Seitenflächen und andererseits an der Frontseite der Tür festgesetz­ ten Türgriff, in raumbildlicher Ansicht von vorne,

Fig. 2 in einem Ausschnitt eine der Türen mit einem frontseitig auf ihrer verti­ kalen Mittelachse festgesetzten Befestigungselement zur Halterung des aus seiner Befestigungsposition gelösten Türgriffes, in raumbildlicher Ansicht von vorne, und

Fig. 3 eine der Türen in vereinfachter, schematischer Darstellung in Draufsicht, mit dem in ausgezogenen Linien bei rechts angeschlagener und in ge­ strichelten Linien bei links angeschlagener Tür festgesetzten Türgriff.

Fig. 1 zeigt eine als Standgerät ausgebildete Kühl- und Gefrierkombination 10, in de­ ren wärmeisolierendem Gehäuse 11 zwei durch eine nicht näher gezeigte wärmeiso­ lierende Zwischenwand voneinander getrennte Kältefächer vorgesehen sind, von de­ nen das höher liegende als Kühlfach und das darunterliegende als Gefrierfach aus­ gebildet ist. Jedes der Kältefächer ist mit einer Tür 12 bzw. 13 verschließbar, welche am Gehäuse 11 verschwenkbar gelagert sind und welche näher am Beispiel der Gefrierfachtür 13 beschrieben sind. Die Gefrierfachtür 13 ist an ihrer dem Gefrierraum zugewandten Innenseite mit einer durch Tiefziehen einer Kunststoffplatine erzeugten Innenverkleidung 14 ausgestattet, an welche sich eine aufgeschäumte Wärmeisolati­ onsschicht 15 anschließt (siehe hierzu Fig. 2). Eine im Abstand zur Innenverkleidung angeordnete, durch spanlose Formgebung einer Stahlblechplatine geformte Außen­ verkleidung 16 bildet den als Sichtfläche dienenden Außenmantel der Tür 13, welche an ihren horizontalen Rändern, mit nicht näher bezeichneten Stirnleisten versehen ist.

Die Außenverkleidung 16 ist an ihren im Einbauzustand Tür 12 vertikal verlaufenden Seitenflächen 17 mit Befestigungsaufnahmen 18 (siehe Fig. 3) versehen, welche z. B. als verstärkt ausgeführte Gewindedurchzüge ausgebildet sind. Ferner ist die Außen­ verkleidung 16 an ihrer Frontseite 19, im Nahbereich ihres im Einbauzustand der Tür 12 tieferliegenden horizontalen Abschnitts mit einem ovalen Durchbruch 20 ausgestat­ tet, welcher symmetrisch zu einer die Tür 12 in zwei gleich breite Abschnitte b1 und b2 teilenden Mittelachse 21 angeordnet ist. Der Durchbruch 20 dient zur Aufnahme eines hohlkörperähnlichen Befestigungselementes 22, welches in die Wärmeisolations­ schicht 15 ragt und welches im Durchbruch 20 sowohl durch die Wärmeisolations­ schicht 15 als auch durch nicht gezeigte zusätzliche Maßnahmen sowohl form- als auch kraftschlüssig festgesetzt ist. Das Befestigungselement 22 schließt im Einbau­ zustand mit der Außenseite seines Deckels 23 bündig mit der Frontseite 19 der Au­ ßenverkleidung 16 ab. Der Deckel 23 ist mit einer kreuzähnlich gestalteten Öffnung 24 versehen, deren in Richtung der Mittelachse 21 verlaufender Öffnungsbalken 25 symmetrisch zu dieser ausgerichtet und stirnseitig rechteckförmig begrenzt sind, wäh­ rend ihr weiterer Öffnungsbalken 26 senkrecht zur Mittelachse 21 angeordnet ist und an seinen beiden Stirnseiten in Form eines Halbkreises begrenzt ist. Die kreuzähnliche Öffnung 24 dient zur Halterung eines bügelähnlich ausgebildeten Türgriffes 30, wel­ cher zum Zwecke seiner Befestigung an seinem Bügelende 31 mit einem im Zentrum seiner als Abdeckung 32 dienenden Stirnfläche sitzenden T-förmiger Halteknebel 33 ausgestattet ist.

Der Halteknebel 33 weist einen im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten vertikalen T- Balken 34 auf, welcher mit seinem freien Ende am Türgriff 30 festgesetzt ist und wel­ cher dem Durchmesser seines Querschnitts an die lichte Weite des kreisförmigen be­ grenzten Öffnungsbalkens 26 angepaßt ist. Der T-förmige Halteknebel ist ferner mit einem in Richtung der Mittelachse 21 angeordneten T-Querbalken 35 versehen, wel­ cher im Querschnitt quadratisch ausgeführt ist und welcher hinsichtlich seiner Länge und Breite so bemessen ist, daß er sich in den Öffnungsbalken 25 mit geringen Spiel einfügen läßt. Gegenüber dem T-förmigen Halteknebel 33 ist der bügelähnliche Türgriff 30 an seinem zweiten, gegenüber seiner Handhabe 36 abgewinkelten Bügelende 37 mit einer Durchgangsbohrung 38 und einer im wesentlichen parallel zum T-Querbalken 35 verlaufenden Abflachungen 39 versehen, welche als Anlagefläche beim Befestigen des Türgriffes 30 an der Seitenfläche 17 dient.

Zur Befestigung des Türgriffes 30 an der Tür 12 wird in einem ersten Montageschritt der T-Querbalken 35 des Halteknebels 33 in Pfeilrichtung des Pfeiles I in den Öff­ nungsbalken 25 am Befestigungselement 22 eingefügt, wobei die positionsrichtige Fügetiefe durch das Anschlagen der Stirnseite des Bügelendes 31 an der Frontseite 19 der Außenverkleidung 16 signalisiert ist.

Nach dem Einfügevorgang wird in einem nächsten Montageschritt der Türgriff 30 senk­ recht zur Mittelachse 21 in Richtung des Pfeiles II bewegt, bis der T-Querbalken 35 an der halbkreisförmigen Begrenzung des Öffnungsbalken 26 anschlägt. In dieser Stellung ist das Bügelende 31 durch den T-förmigen Halteknebel 33 formschlüssig entgegen der Richtung des Pfeiles I an der Tür 12 gehaltert. Zur weiteren Halterung und endgültigen Fixierung des Türgriffes 30 an Tür 12 wird in die Durchgangsbohrung 38 eine Befestigungsschraube 40 eingebracht, welche in die als Muttergewinde aus­ gebildete Befestigungsaufnahme 18 an der Seitenfläche 17 einzugreifen vermag, wo­ durch nicht nur das Bügelende 37 an der Seitenfläche 17 dreidimensional festgesetzt ist, sondern auch der Halteknebel 33 daran gehindert ist, sich aus seinem Formschluß entgegen der Pfeilrichtung des Pfeiles II zu lösen.

Für den Fall daß, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Türgriff 30 aufgrund eines notwendig werdenden Anschlagwechsels der Tür 12 umzusetzen ist, ist zuerst die Befestigungs­ schraube 40 zu lösen, bevor der Türgriff 30 entgegen dem Pfeil II zur Auflösung des Formschlusses zwischen dem Halteknebel 33 und dem Befestigungselement 22 zu verschieben ist. Zur Umsetzung des Türgriffes 30 wird dieser lediglich um 180° ge­ dreht (siehe durchgezogene Linien) und dann erneut mit seinem T-förmigen Haltekne­ bel 33 in das Befestigungselement 22 eingefügt und in Richtung zur Seitenfläche 17 hin verschoben, wo er dann zu seiner letztendlichen Fixierung mittels der Befesti­ gungsschraube 40 festgesetzt wird. Im Befestigungszustand des Türgriffes 30 deckt die Stirnfläche des Bügelendes 31 das Befestigungselement 22 vollkommen ab, so daß an der Befestigungsstelle an der Frontseite der Tür ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild gewahrt ist.

Abweichend von dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch vorstellbar, daß das Befestigungselement anstelle der kreuzähnlichen Öffnung mit einer Befestigungsaufnahme zum Einbringen einer Gewindeschraube versehen ist, welche den Türgriff 30 im Zentrum seiner Abdeckung 32 am Bügelende 31 durchdringt und in die Befestigungsaufnahme einzugreifen vermag. Ferner ist es auch vorstellbar, daß die kreuzähnliche Öffnung 24 durch eine langgestreckte Öffnung ersetzt ist, deren Mittellinie jedoch um einen Zwischenwinkel zur Mittelachse 21 gedreht ist, so daß der Halteknebel 33 durch eine Verschwenkbewegung am Befestigungselement 22 und somit an der Tür 12 an dessen Frontseite 19 befestigbar ist.

Claims (9)

1. Kältegerät mit einem wärmeisolierten Gehäuse, innerhalb welchem wenig­ stens ein Kälteraum angeordnet ist, welcher von einer wärmeisolierenden Tür verschließbar ist, an welcher ein mit seinem Eingriffsbereich zumindest annä­ hernd parallel zu ihren horizontal verlaufenden Kanten festgesetzter Türgriff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (12, 13) auf deren vertikalen Mittelachse (21) ein Befestigungselement (22) fest­ gesetzt ist, in welches ein Befestigungsstück zur Halterung des Türgriffes (30) einzugreifen vermag.

2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (22) auf der Mittelachse (21) der Tür (12, 13) an deren Front­ seite (19) vorgesehen ist.

3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungselement (22) auf der Mittelachse (21) der Tür (12, 13) durch den festgesetzten Türgriff (30) abgedeckt ist.

4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (22) auf der Mittelachse (21) der Tür (12,13) ver­ senkt im Türkorpus angeordnet ist und eine Rastaufnahme aufweist, in wel­ che Rastmittel am Türgriff (30) einzugreifen vermögen.

5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastauf­ nahme als kreuzähnliche Öffnung (24) ausgebildet ist, in welche ein als Rastmittel dienender T-ähnlicher Halteknebel (33) einfügbar und in seine Rastposition durch ein Verschieben quer zur Mittelachse (21) bringbar ist.

6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzähnli­ che Öffnung (24) mit ihrem Zentrum zumindest annähernd auf der Mittelachse (21) angeordnet ist.

7. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastauf­ nahme als langgestreckte Öffnung ausgebildet ist, deren Mittellinie zur Mittel­ achse (21) einen Zwischenwinkel aufweist.

8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (30) bügelähnlich ausgebildet ist.

9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Türgriff (30) an der vertikalen Seitenfläche (17) der Tür (12, 13) durch eine einzige Befestigungsschraube (40) festgesetzt ist.