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Die
Erfindung betrifft eine Kältegerätetür, wie Kühl- oder
Gefriergerätetür, mit einem
an deren Türkorpus
festgesetzten Türgriff,
an der an wenigstens zwei Befestigungspositionen anhand von Befestigungselementen
festgesetzter Türgriff
vorgesehen ist.
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Bei
Türen für Kühl- oder
Gefriergeräte
ist es bekannt, deren Türgriffe
unter Zuhilfenahme von wärmeisolationsseitig
angeordneten Hinterlegteilen am Türkorpus festzusetzen, da die üblicherweise
aus einer Stahlblechplatine geringer Wandstärke geformte, als Türaußenhaut
dienende Außenverkleidung
aufgrund ihrer geringen Wandstärke
nicht dazu geeignet ist, einer Schraubverbindung zur Befestigung
der Türgriffe
den für
das auftretende Belastungsprofil der Tür notwendigen Halt zu verleihen.
Durch die Verwendung von Hinterlegteilen ist zwar die Befestigungsproblematik
der Türgriffe
an den Türkorpi
zumindest weitestgehend zufriedenstellend gelöst, jedoch bringt der Einsatz
von Hinterlegteilen die Problematik mit sich, daß diese bis zum Ausschäumvorgang
der Türkorpi
nicht nur hinsichtlich ihrer positionsrichtigen Lage fixiert, sondern
auch im Hinblick auf das im flüssigen
Ausgangskomponenten eingebrachte Wärmeisolationsmaterial gegen
die Türaußenhaut
abzudichten sind. Sowohl das Abdichten der Hinterlegteile bezüglich der
Türaußenhaut
als auch deren Fixierung an dieser bringt zusätzlichen, dem Fertigungsfluß der Türen hemmenden
Arbeitsaufwand mit sich, welcher bedingt durch die Möglichkeit einen
Türanschlagwechsel
durchführen
zu können, bei
jeder Tür
in doppeltem Umfang anfällt
und somit die Kosten für
die Türfertigung
zusätzlich
erhöht
sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kältegerätetür gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 mit einfachen konstruktiven Maßnahmen derart zu verbessern,
daß die
Nachteile des Standes der Technik vermieden sind.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
daß der
Türgriff
waagerecht an der Frontseite der Tür angeordnet ist und daß an der
Tür frontseitig
mittig zu ihrer Breite eine Befestigungsposition mit einem Befestigungselement
(20) vorgesehen ist, das zur Halterung des Türgriffs
dient.
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Durch
die erfindungsgemäße des Befestigung
des Türgriffs
läßt sich
dieser nach einem Türanschlagwechsel
besonders leicht und rasch wechseln, da in der Türmitte eine zentrale Befestigungsposition für den Türgriff geschaffen
ist. Diese zentrale Befestigungsposition läßt sich sowohl für den linksseitigen als
auch für
den rechtsseitigen Türanschlag
anwenden. Damit kann eine bei üblichen
Kältegerätetüren notwendige
zusätzliche
Befestigungsposition für
eine Türgriffseite
entfallen.
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Besonders
unauffällig
angebracht und vor ungewollten Beschädigungen während des Fertigungsprozesses
geschützt
ist das Befestigungselement, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß das Befestigungselement
wärmeisolationsseitig
an der Türaußenhaut
festgesetzt ist und eine Dichtlippe aufweist, welche im Befestigungszustand
des Befestigungselements die Aufnahme in der Türaußenhaut abdichtend umgibt.
Zudem läßt sich
die Aufnahme besonders leicht vollflächig durch den Türgriff abdecken.
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Eine
besonders robuste und zugleich einfach durchzuführende Befestigung ist erreicht,
wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen ist, daß zumindest eines der Befestigungselemente
mit einer Halteaufnahme versehen ist, in welcher der Türgriff mit
einem daran vorgesehenen Halteteil formschlüssig eingesetzt ist.
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Eine
besonders einfache formschlüssige
Befestigung des Türgriffes
an dem Befestigungselement ergibt sich, wenn nach einer nächsten bevorzugten
Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Aufnahme
als kreuzähnlich
ausgebildete Öffnung
ausgeführt
ist, in welche ein als Halteteil ausgebildetes, im wesentlichen T-förmiges Verriegelungselement
formschlüssig
verriegelbar ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die
Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in
der beigefügten
Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
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Es
zeigen
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1 eine
Kältegerätetür im Schnitt
mit einer Außenhaut,
an welcher ein Türgriff
an zwei Befestigungspositionen festgesetzt ist, von denen die türmittig
vorgesehene Befestigungsposition ein Befestigungselement aufweist,
in Draufsicht,
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2 ausschnittsweise
in vergrößerter Schnittdarstellung
die Kältegerätetür mit dem
wärmeisolationsseitig
an der Türaußenhaut
festgesetzten Befestigungselement in Draufsicht,
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3 in
einem vergrößerten Ausschnitt
die Türaußenhaut
und das Befestigungselement im entriegelten, auseinandergezogenen
Zustand, in raumbildlicher Ansicht von der Seite,
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4 ausschnittsweise
die Türaußenhaut und
das Befestigungselement im Verriegelungszustand in Schnittdarstellung
von der Seite und
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5 ausschnittsweise
die Türaußenhaut und
das Befestigungselement im Verriegelungszustand in Vorderansicht.
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Gemäß 1 ist
eine Kühlschranktür 10 gezeigt,
welche eine durch spanlose Formgebung einer Kunststoffplatine erzeugte
Innenverkleidung 11, eine Wärmeisolationsschicht 12 und
eine mit der Innenverkleidung 11 zu einem Türkorpus
verbundene, als Außenhaut 13 dienende
Außenverkleidung
aufweist, welche durch die benetzende Wirkung der Wärmeisolationsschicht 12 mit
der Innenverkleidung 11 zu einem form steifen Gebilde verbunden
ist. An der Außenhaut 13 ist
ein bügelartig
ausgebildeter, weiter unten genauer erläuterter Türgriff an zwei Befestigungspositionen
I und II festgesetzt, wovon die Befestigungsposition I an den in
Einbaulage der Kühlschranktür 10 vertikal
verlaufenden Seitenwangen der Außenhaut 13 vorgesehen
ist, während
die Befestigungsposition II in etwa mittig zur Breite der Tür 10 an
deren durch die Außenhaut 13 gebildeten Frontseite
vorgesehen ist. Wie insbesondere 3 zeigt
ist die aus Stahlblech spanlos geformte Außenhaut 13 zu diesem
Zweck mit einer im wesentlichen kreisförmigen, als Öffnung ausgebildeten
Aufnahme 14 versehen, in deren Öffnungsfläche zwei zumindest einander
annähernd
gegenüberliegend
angeordnete, an die Außenhaut
einstückig
mitangeformte Vorsprünge 15 ragen,
welche stufenartig in Richtung zur Wärmeisolationsschicht 12 hin
durch Abkröpfen abgesetzt
sind. Benachbart zu den abgesetzten Vorsprüngen 15 sind als Rastmittel 16 dienende,
einander gegenüberliegende
Fixier- und Haltenasen angeordnet, welche wie die Vorsprünge 15 in
die Öffnungsfläche der
Aufnahme 14 ragen, aber im Gegensatz zu diesen ebenflächig ausgeführt sind.
Die Aufnahme 14 dient zum Haltern und zum Zugänglichmachen
eines wärmeisolationsseitig
an der Türaußenhaut 13 festgesetzten
Befestigungselementes 20. Dieses weist einen ersten scheibenartigen
Abschnitt 21 auf, welcher einen kreisringartigen, mitangeformten,
als elastische Dichtlippe 22 dienenden Randabschnitt umfaßt und welcher
zur Halterung des Befestigungselementes 20 an der Türaußenhaut
auf einer Kreisbahn um sein Zentrum Z angeordnete Haltenasen 23 aufweist.
Diese sind im Querschnitt winkelförmig mit ungleichlangen Schenkeln 24 und 25 ausgebildet,
wovon der kürzere
Schenkel 24 an der Stirnseite des scheibenartigen Abschnitts 21 festgesetzt
ist, während
der längere
Schenkel 25 mit seiner Innenseite zur Stirnseite des Abschnitts 21 beabstandet
ist, so daß sich
eine nutähnliche
Aufnahme 26 mit einer Höhe
h ergibt, welche im wesentlichen der Materialstärke der Vorsprünge 15 entspricht.
Im Anschluß an
jede der Haltenasen 23 ist eine Rastaufnahme 27 vorgesehen,
welche symmetrisch zu einer Symmetrieachse angeordnet sind und welche
durch eine randoffene Aussparung eines einstückig mit den Haltenasen verbundenen
Segmentteiles 28 erzeugt sind. Zwischen den Haltenasen 23 weist
der scheibenartig ausgebildete Abschnitt 21 eine von dessen Zentrum
Z ausgehende und symmetrisch zu seinen Schwerpunktachsen S2 und
S3 angeordnete kreuzschlitzähnlich
ausgebildete Öffnung 30 mit
ungleichlangen Öffnungsschenkeln 31 und 32 auf,
von denen die längeren Öffnungsschenkel
symmetrisch zur Schwereachse S3 angeordnet sind, während die
kürzeren Öffnungsschenkel 32 symmetrisch
zur Schwereachse S2 verlaufen. Die kreuzschlitzähnliche Öffnung 30 setzt sich
im Anschluß an
den scheibenartigen Abschnitt 21 innerhalb eines rohrähnlich ausgebildeten,
einstückig
mit dem scheibenartigen Abschnitt 21 verbundenen Verbindungselementes 33 fort,
in dessen Innenraum im Anschluß an
die von der kreuzschlitzähnlichen Öffnung 30 eingenommenen Teillänge ein
Aufnahmebereich 34 vorgesehen ist. Das Verbindungselement 33 ist
an seiner vom Innenraum abgewandten Außenseite mit sich radial von dieser
erstreckenden, in gleichmäßigen Winkelabständen von
90° angeordneten
Wänden 35 versehen, durch
deren Winkelabstand voneinander Aufnahmetaschen 36 gebildet
sind. Die die Aufnahmetaschen 36 begrenzenden, einstückig mit
dem Verbindungselement 33 verbundenen Wände 35 sind ebenso
einstückig
mit einem am freien Ende des Verbindungselementes 33 vorgesehenen
zweiten scheibenartigen Abschnitts 37 verbunden. Dieser
ist an seiner Außenseite
mit einem bundartigen Ansatz 38 versehen, an dessen Innenseite
eine umlaufend angeordnete Rastnase 39 vorgesehen ist,
mit deren Hilfe ein im Fertigungszustand über ein nicht gezeigtes, filmscharnierähnlich ausgebildetes
Band mit dem Ansatz 38 verbundener Abschlußdeckel 39 flüssigkeitsdicht gegen
die Stirnseite des Abschnittes 37 gedrückt ist, so daß ein Eintritt
des in flüssigen
Ausgangskomponenten eingetragenen Wärmeisolationsmaterials 12 in
den Aufnahmebereich 34 verhindert ist.
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In
das Befestigungselement 20, welches aus Kunststoffspritzguß gefertigt
ist, wird zur Erzeugung der an der Frontseite der Tür 10 vorgesehenen
Befestigungsposition II mit seinem scheibenartigen Abschnitt 21 an
der der Wärmeisolationsschicht 12 zugewandten
Innenseite der Türaußenhaut 13 festgesetzt
(siehe insbesondere 2). Zur Befestigung dienen dabei
die Haltenasen 22, welche in einem ersten Montageschritt
in den zwischen den Vorsprüngen 15 verbliebenen
Freiräumen
positioniert werden (siehe 3 mit ersten
gekennzeichneter Pfeilrichtung). Zur endgültigen Befestigung wird das
Befestigungselement 22 entgegen der Federkraft der elastischen Dichtlippe 22 gegen
die Innenseite der Türaußenhaut in
Pfeilrichtung 1 gedrückt
und im Anschluß daran
in Pfeilrichtung 2 verdreht, wodurch das freie, in die
Aufnahme 14 ragende Ende eines jeden Vorsprunges 15 mit
der nutenähnlichen
Aufnahme 26 der Haltenasen 23 in Eingriff steht.
Die positionsrichtige Endlage des Befestigungsteiles 20 an
der Türaußenhaut 13 wird dabei
durch das Einrasten der den Vorsprüngen in Verdrehrichtung vorgeschalteten
nasenartigen Rastmittel 16 in die Rastaufnahmen 27 signalisiert,
wobei durch den Einrastvorgang das Befestigungselement 20 zugleich
auch positionsgesichert ist. Durch den in Art eines Bajonettverschlusses
ausgeführten
Befestigungsvorgang des Befestigungselementes 22 ist dessen
elastische Dichtlippe 22 flüssigkeitsdicht gegen die Innenseite
der Türaußenhaut 13 gedrückt, so daß das in
flüssigen
Ausgangskomponenten zwischen der Innenverkleidung 11 und
der Außenhaut 13 eingetragene
Wärmeisolationsmaterial 12 nicht über die
Aufnahme 14 zur Sichtfläche
der Türaußenhaut 13 hin
austreten kann. Das an der Türaußenhaut 13 festgesetzte
Befestigungselement 20 schließt im Befestigungszustand mit
der Außenseite seiner
Haltenasen 23 flächenbündig mit
der Frontseite der Außenhaut 13 ab.
Das flächenbündige Abschließen wird
dabei durch die zur Wärmeisolationsschicht 12 hin
abgekröpft
ausgeführten
Vorsprünge 15 erreicht.
Der flüssigkeitsdicht
anhand der Rastnase 39 gegen die Stirnseite des Abschnittes 37 gedrückte Abschlußdeckel 40 verhindert
während
des Ausschäumvorganges
des durch die Innenverkleidung 11 und der Außenhaut 13 gebildeten
Hohlraumes, daß das
Wärmeisolationsmaterial 12,
welches durch sein Einbringen in die Aufnahmetaschen 36 zur zusätzlichen
Verankerung und Stabilisierung des Befestigungselementes 20 an
der Türaußenhaut 13 beiträgt, über den
Aufnahmebereich 34 in die kreuzschlitzähnliche Öffnung 30 übertritt
und dort die Halterung eines bügelähnlich geformten
Türgriffes 45 verhindert.
Wie bereits erwähnt,
sind zur Halterung des Türgriffes 45 sind
an der Kühlschranktür 10 zwei Befestigungspositionen
I und II vorgesehen, von denen die an den Seitenwangen der Tür 10 vorgesehene
Befestigungsposition I durch einen nicht näher gezeigten, in die Türaußenhaut
eingebrachten Gewindedurchzug gebildet ist, während die Befestigungsposition
II durch das Befestigungselement 20 erzeugt ist. Zur Festsetzung
des bügelähnlich ausgebildeten Türgriffes 45 an
der durch das Befestigungselement 20 gebildeten Befestigungsposition
II ist dieser an der Stirnseite seines freien Bügelendes mit einem T-förmig geformten
Verriegelungselement 46 versehen, während er zu seiner Halterung
an der Befestigungsposition I eine nicht näher gezeigte Durchgangsbohrung
aufweist (siehe 1). Zur Befestigung des Türgriffes 45 an
der Befestigungsposition II ist der Türgriff 45 wie in 1 gezeigt
in einem ersten Montageschritt in Pfeilrichtung mit seinem Verriegelungselement 46 in
die kreuzähnlich
ausgebildete Öffnung 30 einzubringen,
wobei die Einbringtiefe durch das Anschlagen der Stirnseite am freien
Bügelende
gegen die Außenseite
der Türaußenhaut 13 begrenzt ist.
Die Einbringtiefe ist dabei so bemessen, daß sich das T-förmig ausgebildete
Verriegelungselement 46 nunmehr innerhalb des Aufnahmebereiches 34 befindet.
Zur Verriegelung des Verriegelungselementes 46 am Befestigungselement 20 ist
der Türgriff
in Richtung des Pfeiles 4 soweit zu verschieben, bis das der
Befestigungsposition I zugeordnete freie Bügelende des Türgriffes 45 an
der Seitenwange der Tür 10 anschlägt. In dieser
Position ist zwischen dem Verriegelungselement 46 und dem
Befestigungselement 20 ein sowohl senkrecht zur Türfront als
auch vertikal zu dieser wirkender Formschluß erzeugt, wobei sich der durch
den T-Querbalken
gebildete Abschnitt des Verriegelungselementes innerhalb des Aufnahmebereiches 34 befindet
und gegen die horizontal verlaufende, den Öffnungsschenkel 31 begrenzende
Begrenzungswand anliegt, während
der andere Abschnitt des Verriegelungselementes sich innerhalb des Öffnungsschenkels 31 befindet.
Zur Fixierung des Türgriffes
in horizontaler Richtung ist eine in die Befestigungsposition I
einbringbare, hier nicht gezeigte Befestigungsschraube vorgesehen.
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Um
nach einem Türanschlagwechsel
auch den zwangsweise erforderlichen Wechsel des Türgriffes 45 durchführen zu
können,
ist lediglich die Befestigungsschraube an der Seitenwange der Tür 10 zu
lösen und
der Türgriff 45 entgegen
der Richtung des Pfeiles 4 soweit zu verschieben, daß der T-Querbalken
des Verriegelungselementes 46 innerhalb des verti kal angeordneten Öffnungsschenkels 32 liegt.
In dieser Stellung läßt sich
der Türgriff 45 entgegen
der durch den Pfeil 3 angedeuteten Richtung von der Kühlschranktür 10 abnehmen.
Nach erfolgter Umsetzung, zu welcher der Türgriff 10 lediglich
mit seinem der Befestigungsposition I zugewandten Ende um 180° zu verschwenken
ist, läßt sich
der Türgriff 45 in der
vorstehend beschriebenen Weise erneut an der Kühlschranktür 10 festsetzen, wobei
die Verriegelung des Verriegelungselementes 46 am Befestigungselement 20 nunmehr
entgegen der durch den Pfeil 4 angedeuteten Richtung zu
erfolgen hat. Im jeweiligen Befestigungszustand deckt die der Befestigungsposition
II zugewandte Stirnseite des bügelähnlichen
Türgriffes 45 dienende
Aufnahme 14 vollkommen ab.
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Alternativ
zu der mitangeformten Dichtlippe 22 sind auch separate
Dichtungsringe wie z.B. O-Ringe oder dergleichen als Dichtmittel
denkbar, welche dann beim Verriegelungsvorgang des Befestigungselementes 20 von
diesem wärmeisolationsseitig
gegen die Türaußenhaut 13 gedrückt werden.